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06.10.2009, 21:47
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Infokrieger
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Knallschaden
Zitat:
Zitat von Micha71
Und mit denen die in Holz oder Fensterbänken stecken geblieben sind, kann man mit Sicherheit die Zuordnung zu einer vorliegenden Waffe bewerkstelligen.
Die wandern natürlich erstmal durch geheime NWO oder CIA Geheimlabore. In deiner Gespenster sehenden Gedankenwelt, kann man natürlich alles anzweifeln, sogar dass es morgen wieder hell wird.
Bitte? Es ist jedenfalls kein Zeuge bekannt, der gesagt hat, dass dort 2 oder mehrere Täter in die Klassen gestürmt kamen.
Dafür gibt es aber jede Menge Zeugen die vor der Kamera oder anderen Medien klar gesagt haben, dass da EINE Person rein kam und geschossen hat.
Oder etwa den SpiegelTV Bericht un RegioTV nicht mehr auf der Kette?!
Mit einer Blutspritzer Analyse, auch auf einem Tatort Foto o.ä. kann man einen gerichtsverwertbaren Beweis führen.
Und genau das macht Benecke. Man könnte auch sagen, er ist auf dem Gebiet der größte Fachmann den wir in D haben und bildet sogar zu diesem Thema aus.
Und ein Blutspitzer Profil kann man kaum bis gar nicht faken.
Das ganze an der Tim Waffe natürlich nur, wenn man zweifelsfrei ausschließen kann, dass es bei den restlichen Opfern der Waffe keinen aufgesetzten Schuss gegeben hat. Und das wäre mir nicht bekannt.
Dann hätte man aber auch Blutbilder von 2 verschiedenen Personen an der Waffe.
Kennen wäre zu viel gesagt, ich habe mich mal mit ihm kurz unterhalten.
Und eben seine langen Dokus über Tatort Arbeit und eben auch lang und breit über seine Blutspritzer Analyse gesehen.
Klar, ohne jeden anderen flankierenden Beweis als Stütze, könnte es auch ein Scharfschütze gewesen sein.
Aber nicht mehr, wenn es Augenzeugen aus relativ kurzer Distanz gesehen haben und es auch von anderen Beweisen gestützt wird, wie eben dem Blut Sprüh-Muster auf der Beretta mit Tims Blut. Ein Blut Sprüh Muster wie es typisch ist für einen aufgesetzten Schuss.
Aber auch hier greift wieder dein Totschlage Argument: Alles von den Behörden gefälscht.
Den Waffennarr plappere ich nach?
wie ich oben schon sagte, hast wohl die Zeugenaussagen vor laufender Kamera nicht mehr auf der Kette.Aber wenn sie einem nicht ins Konzept passen, werden sie hier schon mal gerne vergessen oder übergangen.
Der Waffennarr kommt von seinem besten Freund und ist ein O-Ton.
Und jemand der sich jede Menge Knarren übers Bett hängt und die Wände damit "tapeziert", und durch seinen Waffen und Baller Fetisch sogar seine Freunde verliert und mit einer scharfen GK Knarre auf dem Schießstand übt, im Keller einen Flur mit Zielscheibe benutzt um mit Softairs zu schießen, ist kein Waffennarr?
Und das er mehrfach mit Papa auf dem Schießstand war hat so ein Schützen Typ in die Kamera gesagt. Deckt sich auch mit der kürzlichen Meldung, dass Tim wohl doch mehr als einmal mit der Beretta geschossen hat. War letztens irgendwo hier verlinkt.
Habe ich gesagt, dass ich die 60 Schuss in gut 10 min. ohne GS machen würde?
Es geht nur darum, ob es möglich ist. Und das ist locker möglich. Besonders für einen Waffennarren wie Tim.
Und da Tim natürlich genau wusste was das für einen Krach machen wird, gibt es 2 Möglichkeiten:
1. er hat sich was in die Ohren gesteckt. Ohropax, kleine Schaumstoffstöpsel oder einfach 2 Kugeln aus (vorzugsweise angefeuchteten) Tempo oder Klopapier Kügelchen. Alles selber ausprobiert, wirkt sehr gut.
2. Er ging in diese Aktion, die ja sicher geplant war, ohne Ohrenstöpsel weil er ja sowieso nicht lebend aus der Nummer raus kommen wollte. Erweiterter Selbstmord, you know, eins der klassischen Merkmale, wenn nicht das schlechthin, für das unscharfe Wort des Amoktäters.
Und da war im das heftige Knalltrauma auch egal. Muss man halt ein wenig die Zähne zusammen beißen.
Jemand der es schafft 15 Menschen umzulegen bekommt das auch noch hin.
Und woher weißt du exakt, dass es nur 2 Magazine waren? Nur weil es hier gemutmaßt wurde? vielleicht waren auch 3 oder 4.
Und selbst wenn nur 2, für einen, und diesmal wiederhole ich mich nur für dich, Waffen- und Schießnarren kein Problem.
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Ich möchte Dir mal etwas über den Knallschaden erzählen:
Die meisten Menschen hier, haben ihn, denn sie haben im Gegensatz zu einigen anderen, den Schuss gehört !
Sollte er Dir entgangen sein, oder Du vielleicht einer von der Muppet Show bist, ist mir das auch egal (ist Herr Damm, HK beim BKA, Dein Vorgesetzter und aufgrund seiner Lügen vor einem Berliner Gericht, bereits befördert worden), denn auch Trolls werden künftig nicht mehr benötigt !
Bewahre Dich davor, künftig eine andere Meinung entgegen des Mainstreams zu vertreten.
Ich sage Dir, was man dann mit Dir macht:
Man wird Dich wegsperren, ohne gesetzliche Grundlage, die wird es dann nicht mehr geben, denn für "Gedankenverbrechen" gelten bereits heute sog.Anti-Terror-Gesetze !!!
Auch Deine Tage sind gezählt !
Wenn Du das nicht glaubst, frage Onkel Orwell !!!
PS: So, und jetzt hast Du zwei Möglichkeiten:
Du kannst die Meinung der Menschen hier tolerieren, diese zu akzeptieren, dazu zwingt Dich keiner.
Wenn Deine Meinung eine andere ist, dann lass doch besser Deine Luft dort ab, bei denen, welche Du aufpumpen kannst.
Kennst Du "Fisherman Friends" sind sie zu stark,.............dann kauf Dir besser ne Gummipuppe !
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06.10.2009, 21:56
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Infokrieger
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Ich fass es nicht, mit welcher hartnäckigen Ignoranz Du hier viel Zeit und auch ein trickreiches Vorgehen, investierst. Das muß Dir doch jemand bezahlen ???????????
Na wie dem auch sei
folgendes scheint Dir unbekannt:
Amokläufer trainierte nur zweimal im Schützenverein
15.03.2009 - aktualisiert: 15.03.2009 18:55 Uhr
Detlef Lindacher holt eine Sportpistole aus dem Tresor
Foto: Eppler
Hat Tim K. beim Schützenverein mit seiner späteren Tatwaffe geübt? Nein, sagt der SSV Leutenbach, der Junge war ein passives Mitglied und hat laut Protokoll nur einmal im Herbst 2008 mit der Waffe des Vaters geschossen.
" Der Jugendliche hat in unserem Verein nur einmal im Beisein seines Vaters mit einer Neun-Millimeter-Pistole schießen dürfen", sagt Detlef Lindacher. Das sei im Oktober 2008 gewesen und "in unseren Unterlagen eindeutig schriftlich dokumentiert", betont der Vorsitzende des SSV Leutenbach.
Die Aussagen von Detlef Lindacher schließen eindeutig aus das Tim K. so sicher und zielgenau geschossen haben kann, wie behauptet wird!!!
Es geht hier um gezielte Kopfschüsse auf bewegte Ziele in Eigenbewegung.
Dein Angebot:...Was soll so schwer daran sein, in gut 10 min. 60 Schuss abzugeben??
Soll ich dir das mal vormachen, und das als jemand der noch nie mit einer 9mm geschossen hat... nehm ich gerne an!Und ohne Ohrenschutz, wird ja wohl Ehrensache für Dich sein.
Wann und wo sollen wir uns treffen? Da wollen bestimmt einige gern dabei sein
__________________
Wer die Wahrheit nicht weiß, ist ein Dummkopf.
Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.
Bertolt Brecht
Geändert von aristo (06.10.2009 um 22:57 Uhr)
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06.10.2009, 22:23
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Zitat:
Zitat von pfeiffer
Ich fass es nicht, mit welcher hartnäckigen Ignoranz Du hier viel Zeit und auch ein trickreiches Vorgehen, investierst. Das muß Dir doch jemand bezahlen ???????????
Na wie dem auch sei
folgendes scheint Dir unbekannt:
Amokläufer trainierte nur zweimal im Schützenverein
15.03.2009 - aktualisiert: 15.03.2009 18:55 Uhr
Detlef Lindacher holt eine Sportpistole aus dem Tresor
Foto: Eppler
Wer hier Werbebanner postet, muß mit einer Schreibpause rechnen.
aristo
Hat Tim K. beim Schützenverein mit seiner späteren Tatwaffe geübt? Nein, sagt der SSV Leutenbach, der Junge war ein passives Mitglied und hat laut Protokoll nur einmal im Herbst 2008 mit der Waffe des Vaters geschossen.
" Der Jugendliche hat in unserem Verein nur einmal im Beisein seines Vaters mit einer Neun-Millimeter-Pistole schießen dürfen", sagt Detlef Lindacher. Das sei im Oktober 2008 gewesen und "in unseren Unterlagen eindeutig schriftlich dokumentiert", betont der Vorsitzende des SSV Leutenbach.
Die Aussagen von Detlef Lindacher schließen eindeutig aus das Tim K. so sicher und zielgenau geschossen haben kann, wie behauptet wird!!!
Es geht hier um gezielte Kopfschüsse auf bewegte Ziele in Eigenbewegung.
Dein Angebot:...Was soll so schwer daran sein, in gut 10 min. 60 Schuss abzugeben??
Soll ich dir das mal vormachen, und das als jemand der noch nie mit einer 9mm geschossen hat... nehm ich gerne an!Und ohne Ohrenschutz, wird ja wohl Ehrensache für Dich sein.
Wann und wo sollen wir uns treffen? Da wollen bestimmt einige gern dabei sein
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Hopfen und Malz,....Gott erhalts.
Aber mal ernsthaft:
Mal abgesehen davon, ob ein Mensch in der Lage wäre, diese Anzahl der Geschosse in dieser kurzen Zeit abzufeuern, wäre es vllt. auch interressant zu berücksichtigen, ob diese Waffe überhaupt physikalisch dazu in der Lage wäre, dieses zu gewährleisten ?
Welche Hitze würde sie hierbei erzeugen ?
Ab welcher Temperatur würde der automatische Nachladevorgang versagen ?
Wie lange könnte man diese Waffe in der Hand halten, aufgrund der Hitzeentwicklung und Weiterleitung auf den Griff ?
Ab welcher Temperatur besteht die Gefahr eines Rohrkrepierers, aufgrund der Ausdehnung ?
Wie lange braucht die Waffe danach zum abkühlen, mal unberücksichtigt der Schüsse im Park der Klinik, um Igor Wolf kein Loch in den Kopf oder Kleidung zu brennen, wenn man ihn die Waffe so dicht vorgehalten haben soll ?
Tim K. hatte bestimmt für die Beretta ein Rohr zum wechseln dabei, wie es bei einem MG üblich ist, wenn es zu heiß ist
Geändert von aristo (06.10.2009 um 22:59 Uhr)
Grund: Korrektur
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06.10.2009, 23:50
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Infokrieger
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Ohrenschmalz und Hochseekrabben, Schussfest 150db
Vilmar71:
1. er hat sich was in die Ohren gesteckt. Ohropax, kleine Schaumstoffstöpsel oder einfach 2 Kugeln aus (vorzugsweise angefeuchteten) Tempo oder Klopapier Kügelchen. Alles selber ausprobiert, wirkt sehr gut
Ohropax besteht aus Paraffin und Watte. Im Gebrauch wird das Paraffin durch den Schalldruck innerhalb der Watte bewegt und dadurch entsteht die Dämpfung. Wasser wirkt genau umgekehrt, es macht die Watte schwer das Wasser rinnt raus und die Watte macht platsch. Ohropax mildert den Lärm um maximal durchschnittlich 20 db je nach Frequenz.
http://www.ohropax.de/14-0-schalldae...oduktinfo.html
Vilmar72
Und da war im das heftige Knalltrauma auch egal. Muss man halt ein wenig die Zähne zusammen beißen. Jemand der es schafft 15 Menschen umzulegen bekommt das auch noch hin.
Also einen Schuss steckt man ja noch locker weg, 10,20,30,40,oder 60, da haste ein Knalltrauma als Schütze ohne Gehörschutz, nett wie du das jetzt bestätigst. Aber was bewirkt das jetzt für den selbstmörderischen Amokläufer, er könnte sich anschließend nicht mehr mit dem Igor unterhalten! Daran schon mal gedacht, Pausenclown!
Übrigens sehr verworren das was du da schreibst, er der super Schütze der immer schon geübt hat, verschießt 60 (200) Kugeln und trifft nur 11 (15) Personen, was ist da super! Super ist das er ganz gezielt bestimmte Personen tötete und andere Leben ließ. Super ist das er nicht in die Klasse hineinging und wie ein Amokläufer Beute machte.
Vilmar71
Und woher weißt du exakt, dass es nur 2 Magazine waren? Nur weil es hier gemutmaßt wurde? vielleicht waren auch 3 oder 4.
Das hätten die von der Polizeiakademie uns dann usrichten lassen via Presse, auch das mit den Ohrenstöpsel, haben ja sonst genug verbreitet.
@roi, vielen Dank für die Zf, das hab ich eigentlich von der Vilmar erwartet, hat ja angekündigt und schreibt ja sonst recht tüchtig.
Wenn es Nacht wird in Florida und die Touristen den Strand verlassen, beginnt vor der Küste wieder eine Schießerei - allerdings unter Wasser, im Revier der Pistolenkrebse. In der Dämmerung werden die fünf Zentimeter langen Tiere aktiv und beschießen sich gegenseitig.
Die Garnelen der Art Alpheus heterochaelis sind doppelt bewaffnet: Links sitzt bei ihnen eine normale Krebs-Schere, rechts die Pistole, die halb so groß ist wie das Tier selbst. Das Schussgerät besteht aus zwei Hälften. Unten sitzt ein großer beweglicher Zahn, oben eine dazu passende Grube. Die abgewandelte Schere bildet nach vorne hin in eine röhrenartige Rinne. Will der Krebs einen Schuss abfeuern, muss er zunächst die Pistole spannen. Dazu öffnet er die beiden Scherenhälften so sehr, dass eine Sehne über eine Art Hahn gehoben wird. Dadurch entsteht eine Vorspannung. Lässt die Knallgarnele dann die beiden Pistolenhälften ineinander sausen, springt die Sehne wieder zurück. "Das ist ähnlich wie bei einer Mausefalle, die zuschnappt", erklärt Barbara Schmitz, Biologin an der Technischen Universität München.
Um die Pistolen genauer untersuchen zu können, verwendete Schmitz eine Hochgeschwindigkeitskamera. Die 4000 Bilder pro Sekunde enthüllten des Krebses ballistische Fähigkeiten: Mit einer Geschwindigkeit von rund 22 Stundenkilometern schnappen die beiden Scherenhälften beim Schuss zusammen. Heraus kommt ein ebenso schneller Wasserstrahl mit einem Druck, der Aquarien-Wände aus Glas leicht zerstören kann. Durch das Zusammenklappen der beiden Scheren entsteht beim Schuss gleichzeitig ein Knall. Mit 150 dB übertrifft seine Lautstärke die eines startenden Düsenjets. Allerdings wirkt das Geballere auf Menschen eher wie ein ständiges Knacken - das Schall-Ereignis ist zu kurz, um von uns als sehr laut empfunden zu werden.
Pistolenkrebse haben keine Ohren. Trotzdem nehmen sie die Knallerei ihrer Gegner wahr. Aber nicht als Schalldruck, sondern als Wasserbewegung, deren Stärke auf die Größe des Schießgeräts und damit auf die Gesamt-Körpergröße des Widersachers schließen lässt.
Wichtig ist diese Information bei Revierkämpfen der Krebse. Die beiden Garnelen stehen dabei frontal voreinander, ihr Abstand beträgt einen Zentimeter. Dann beginnt eine der beiden mit dem ersten Schuss. Sobald sie abgefeuert hat, zieht sie sich ein kleines Stückchen zurück. Nun rückt die Kontrahentin ebensoviel vor, schießt, und retiriert. Dann ist die erste wieder an der Reihe. Dieser Wettbewerb geht im Wechsel weiter, bis eine Garnele glaubt, verloren zu haben. "Es handelt sich hierbei eigentlich nicht um einen Kampf", sagt Barbara Schmitz. Denn keine der beiden Duellantinnen nimmt Schaden. Es geht nur darum, zu erkennen, wer die stärkere Schützin ist.
Doch ganz ungefährlich ist die Pistole nicht. Kleinere Krabben, die sich in das Revier der Knallgarnelen trauen, bekommen leicht einen Schuss aus drei Millimeter Entfernung ab. Dies ist für die kleineren Tiere tödlich. Auch für die Jagd eignet sich die Pistole hervorragend. Der Krebs schleicht sich dazu von hinten an sein Opfer heran, packt es mit seiner linken Greifschere und verpasst ihm mit seiner Pistole mehrere Schüsse an den Kopf. Kleinere Fische werden davon getötet und lassen sich dann mühelos verzehren
http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...,52468,00.html
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07.10.2009, 00:23
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Zitat:
Zitat von pfeiffer
15.03.2009 - aktualisiert: 15.03.2009 18:55 Uhr
Detlef Lindacher holt eine Sportpistole aus dem Tresor
Foto: Eppler
Hat Tim K. beim Schützenverein mit seiner späteren Tatwaffe geübt? Nein, sagt der SSV Leutenbach, der Junge war ein passives Mitglied und hat laut Protokoll nur einmal im Herbst 2008 mit der Waffe des Vaters geschossen.
" Der Jugendliche hat in unserem Verein nur einmal im Beisein seines Vaters mit einer Neun-Millimeter-Pistole schießen dürfen", sagt Detlef Lindacher. Das sei im Oktober 2008 gewesen und "in unseren Unterlagen eindeutig schriftlich dokumentiert", betont der Vorsitzende des SSV Leutenbach.
Die Aussagen von Detlef Lindacher schließen eindeutig aus das Tim K. so sicher und zielgenau geschossen haben kann, wie behauptet wird!!!
Es geht hier um gezielte Kopfschüsse auf bewegte Ziele in Eigenbewegung
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Dann lies mal weiter, da steht nämlich drin, dass er erst 3 Wochen vor der Tat mit einer schweren Waffe geschossen hat.
http://www.stuttgarter-nachrichten.d...il.php/1973390
Außerdem ist ja wohl klar, dass der nichts anderes sagen wird um seinen Verein und sich rein zu waschen.
Oder das hier:
Schiessübungen mit der späteren Tatwaffe
Tim’s Vater Jörg K. soll mittlerweile gegenüber der Polizei ausgesagt haben, dass Tim ihn mindestens dreimal zu Schiessübungen im örtlichen Schützenverein, dem SSV Leutenbach begleitete habe, zuletzt vor drei Wochen. Der Sohn habe darauf gedrängt, den Umgang mit den Waffen zu lernen. Die Übungen fanden mit der späteren Tatwaffe, einer Beretta, statt, so der Spiegel.
http://www.techfieber.de/2009/03/14/...iel-far-cry-2/
Hier hat Tim K. vor zwei Jahren die ersten Übungsschüsse mit der Beretta seines Vaters abgefeuert. Das hat ihm so gut gefallen, dass ihn der Vater immer wieder zum Schießen mitnahm, sagen die Ermittler. Tim K. war Gastschütze, kein Mitglied des Vereins. Er hat auf diesem Schießstand auch mit anderen Waffen geschossen. Aber die Beretta aus blankem Stahl gefiel ihm wohl am besten. Einer aus dem Schützenverein, der namentlich nicht genannt werden will, sagt, Tims Vater sei stolz gewesen, weil der Junge die Waffe so gut beherrschte.
http://www.berlinonline.de/berliner-...001/index.html
Tim K. war selbst nicht Mitglied in dem Schützenverein, hat dort aber als "Gastschütze" gelegentlich Schießübungen gemacht. Auch die Wirtin des Schützenhauses SSV Leutenbach beschreibt Tim K. als "ganz lieb" und "nicht auffällig". Er sei ein "schmaler, hübscher, junger Mann" gewesen. Die 58-Jährige schätzte den Jugendlichen aber auch als zurückhaltenden Einzelgänger ein. Tim sei alle drei bis vier Monate einmal mit seinem Vater ins Schützenhaus gekommen....
http://www.rp-online.de/public/artic...twicklung.html
Noch während der Therapie begeisterte Tims Vater Jörg seinen Sohn für Waffen, was die Therapeutin freilich nicht erfuhr. Immer mehr Zeit verbrachte Tim nun auf dem Schießstand des Schützenvereins, schoss mit Vaters Beretta. Er schoss immer besser, konnte schneller nachladen als sein Vater.
http://www.bild.de/BILD/news/2009/09...r-der-tat.html
Und das sind jetzt Erkenntnisse die eben nicht 3 Tage nach der Tat bei unsicherer Nachrichtenlage sondern 6 Monate danach und dem vorliegenden Abschlussbericht entstammen.
Also, warum machst du mich hier so an, wenn ich sage, dass er mehr als EINMAL geschossen hat?
Oder willst du das bezweifeln?
Was erzählst du von trickreichem Vorgehen?
Aber der entscheidende Punkt ist ja der, dass hier behauptet wird, er wäre dazu nicht in der Lage gewesen. Und das ist eben Quatsch.
Der Junge konnte mit Waffen und auch der Beretta umgehen.
Und was soll der Käse mit beweglichen Zielen?
Er hat oft von hinten auf sitzende Schüler geschossen! Was ist daran "bewegliches Ziel?? Die hatten kein Sport.
Der Gärtner wohl auch was, ist wohl durch den Park gejoggt als ihn die Kugel trafen.
Verstehst du es langsam, der Junge konnte schießen.
Geändert von Micha71 (07.10.2009 um 00:39 Uhr)
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07.10.2009, 00:36
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Zitat:
Zitat von 7L carnica
Ohropax besteht aus Paraffin und Watte. Im Gebrauch wird das Paraffin durch den Schalldruck innerhalb der Watte bewegt und dadurch entsteht die Dämpfung. Wasser wirkt genau umgekehrt, es macht die Watte schwer das Wasser rinnt raus und die Watte macht platsch. Ohropax mildert den Lärm um maximal durchschnittlich 20 db je nach Frequenz.
http://www.ohropax.de/14-0-schalldae...oduktinfo.html
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Du musst schon richtig lesen wenn du dich so weit aus dem Fenster lehnst.
Habe ich gesagt, dass man Ohropax nass machen soll. Ne.
sondern dass man aus nassem Tempo, zu Kugeln gerollt, auch "Not" Ohrstöpsel machen kann.
Was willst du mir über Ohrpax erzählen, ich benutze es täglich.
Ja klar, Wasser rinnt aus der Watte bla bla... das sind Wachskugeln mit Vaseline, da rinnt gar nichts oder saugt sich voll.
Max. 20db??
Dann schau dir die Kurve aber nochmal an.
Wird immer lächerlicher hier, wie ihr versucht mich zu diskreditieren.
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07.10.2009, 00:56
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Zitat:
Zitat von Micha71
[...] und dem vorliegenden Abschlussbericht entstammen.
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Könnte ich da ne Kopie von haben?
Grüsse
Grübel
__________________
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!
Antoine de Saint-Exupéry
Für alle die, die sich nicht anmelden möchten, uns aber trotzdem irgendwelche Informationen zukommen lassen wollen, habe ich dieses Gästebuch eingerichtet.
http://www.guestbook-free.com/books3/ungereimtheiten/
http://www-guestbool-free(punkt)com/books3/ungereimtheiten/
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07.10.2009, 01:54
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Zitat:
Zitat von 7L carnica
Vilmar71:
1. er hat sich was in die Ohren gesteckt. Ohropax, kleine Schaumstoffstöpsel oder einfach 2 Kugeln aus (vorzugsweise angefeuchteten) Tempo oder Klopapier Kügelchen. Alles selber ausprobiert, wirkt sehr gut
Ohropax besteht aus Paraffin und Watte. Im Gebrauch wird das Paraffin durch den Schalldruck innerhalb der Watte bewegt und dadurch entsteht die Dämpfung. Wasser wirkt genau umgekehrt, es macht die Watte schwer das Wasser rinnt raus und die Watte macht platsch. Ohropax mildert den Lärm um maximal durchschnittlich 20 db je nach Frequenz.
http://www.ohropax.de/14-0-schalldae...oduktinfo.html
Vilmar72
Und da war im das heftige Knalltrauma auch egal. Muss man halt ein wenig die Zähne zusammen beißen. Jemand der es schafft 15 Menschen umzulegen bekommt das auch noch hin.
Also einen Schuss steckt man ja noch locker weg, 10,20,30,40,oder 60, da haste ein Knalltrauma als Schütze ohne Gehörschutz, nett wie du das jetzt bestätigst. Aber was bewirkt das jetzt für den selbstmörderischen Amokläufer, er könnte sich anschließend nicht mehr mit dem Igor unterhalten! Daran schon mal gedacht, Pausenclown!
Übrigens sehr verworren das was du da schreibst, er der super Schütze der immer schon geübt hat, verschießt 60 (200) Kugeln und trifft nur 11 (15) Personen, was ist da super! Super ist das er ganz gezielt bestimmte Personen tötete und andere Leben ließ. Super ist das er nicht in die Klasse hineinging und wie ein Amokläufer Beute machte.
Vilmar71
Und woher weißt du exakt, dass es nur 2 Magazine waren? Nur weil es hier gemutmaßt wurde? vielleicht waren auch 3 oder 4.
Das hätten die von der Polizeiakademie uns dann usrichten lassen via Presse, auch das mit den Ohrenstöpsel, haben ja sonst genug verbreitet.
@roi, vielen Dank für die Zf, das hab ich eigentlich von der Vilmar erwartet, hat ja angekündigt und schreibt ja sonst recht tüchtig.
Wenn es Nacht wird in Florida und die Touristen den Strand verlassen, beginnt vor der Küste wieder eine Schießerei - allerdings unter Wasser, im Revier der Pistolenkrebse. In der Dämmerung werden die fünf Zentimeter langen Tiere aktiv und beschießen sich gegenseitig.
Die Garnelen der Art Alpheus heterochaelis sind doppelt bewaffnet: Links sitzt bei ihnen eine normale Krebs-Schere, rechts die Pistole, die halb so groß ist wie das Tier selbst. Das Schussgerät besteht aus zwei Hälften. Unten sitzt ein großer beweglicher Zahn, oben eine dazu passende Grube. Die abgewandelte Schere bildet nach vorne hin in eine röhrenartige Rinne. Will der Krebs einen Schuss abfeuern, muss er zunächst die Pistole spannen. Dazu öffnet er die beiden Scherenhälften so sehr, dass eine Sehne über eine Art Hahn gehoben wird. Dadurch entsteht eine Vorspannung. Lässt die Knallgarnele dann die beiden Pistolenhälften ineinander sausen, springt die Sehne wieder zurück. "Das ist ähnlich wie bei einer Mausefalle, die zuschnappt", erklärt Barbara Schmitz, Biologin an der Technischen Universität München.
Um die Pistolen genauer untersuchen zu können, verwendete Schmitz eine Hochgeschwindigkeitskamera. Die 4000 Bilder pro Sekunde enthüllten des Krebses ballistische Fähigkeiten: Mit einer Geschwindigkeit von rund 22 Stundenkilometern schnappen die beiden Scherenhälften beim Schuss zusammen. Heraus kommt ein ebenso schneller Wasserstrahl mit einem Druck, der Aquarien-Wände aus Glas leicht zerstören kann. Durch das Zusammenklappen der beiden Scheren entsteht beim Schuss gleichzeitig ein Knall. Mit 150 dB übertrifft seine Lautstärke die eines startenden Düsenjets. Allerdings wirkt das Geballere auf Menschen eher wie ein ständiges Knacken - das Schall-Ereignis ist zu kurz, um von uns als sehr laut empfunden zu werden.
Pistolenkrebse haben keine Ohren. Trotzdem nehmen sie die Knallerei ihrer Gegner wahr. Aber nicht als Schalldruck, sondern als Wasserbewegung, deren Stärke auf die Größe des Schießgeräts und damit auf die Gesamt-Körpergröße des Widersachers schließen lässt.
Wichtig ist diese Information bei Revierkämpfen der Krebse. Die beiden Garnelen stehen dabei frontal voreinander, ihr Abstand beträgt einen Zentimeter. Dann beginnt eine der beiden mit dem ersten Schuss. Sobald sie abgefeuert hat, zieht sie sich ein kleines Stückchen zurück. Nun rückt die Kontrahentin ebensoviel vor, schießt, und retiriert. Dann ist die erste wieder an der Reihe. Dieser Wettbewerb geht im Wechsel weiter, bis eine Garnele glaubt, verloren zu haben. "Es handelt sich hierbei eigentlich nicht um einen Kampf", sagt Barbara Schmitz. Denn keine der beiden Duellantinnen nimmt Schaden. Es geht nur darum, zu erkennen, wer die stärkere Schützin ist.
Doch ganz ungefährlich ist die Pistole nicht. Kleinere Krabben, die sich in das Revier der Knallgarnelen trauen, bekommen leicht einen Schuss aus drei Millimeter Entfernung ab. Dies ist für die kleineren Tiere tödlich. Auch für die Jagd eignet sich die Pistole hervorragend. Der Krebs schleicht sich dazu von hinten an sein Opfer heran, packt es mit seiner linken Greifschere und verpasst ihm mit seiner Pistole mehrere Schüsse an den Kopf. Kleinere Fische werden davon getötet und lassen sich dann mühelos verzehren
http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...,52468,00.html
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"Übrigens sehr verworren das was du da schreibst, er der super Schütze der immer schon geübt hat, verschießt 60 (200) Kugeln und trifft nur 11 (15) Personen, was ist da super! Super ist das er ganz gezielt bestimmte Personen tötete und andere Leben ließ. Super ist das er nicht in die Klasse hineinging und wie ein Amokläufer Beute machte."
Bestimmte Personen ?
Ist die Anzahl der weiblichen Opfer nur eine Ablenkung, um von dem männlichen Opfer weg zu kommen ?
Ging es vielleicht um das männliche Opfer ?
Ihr kennt ja meine kranken Phantasien !
Also: Welche Bedeutung hat der Amok-Lauf von Winnenden ?
Cui bono ?
Wenn man mal die Regierungsinteressen ausser acht lässt (Waffengesetze, Angst und Panik), oder Wahlinteressen ?
Wer will uns etwas damit sagen, und vor allen Dingen, was ?
Ich setze mal synonym das Erdbeben vom 06.04. dieses Jahres in Italien gleich.
Unter der Vorraussetzung, das die USA oder auch Rußland über Technologien verfügen, nicht nur das Wetter zu beeinflussen, sondern auch Naturkatastrophen zu beeinflussen, oder gar hervorrufen können !
Was war dem Herrn Berlusconi so wichtig, bei dem Nato-Gipfel in Kehl, abseits in der Öffentlichkeit zu telefonieren ?
Standen die Verhandlungen von "Blue Stream" vielleicht kurz vor dem Abschluß ?
Hat das darauf folgende Erdbeben diese Pipeline vielleicht in Mitleidenschaft gezogen ?
Als Herr Obama in Mexico war und darauf hin, die Schweinegrippe ausbrach, gab es auch ein Erdbeben in Mexico.
Es gibt eine Statistik, aus welcher ersichtbar ist, dass die Anzahl der Antennenanlagen (HAARP), in unmittelbarer Abhängigkeit zu den Erdbeben (Umweltkatastrophen) steht. Sie haben sich in einem ganz bestimmten Zeitraum vervierfacht, gemeinsam.
Zurück zu Winnenden.
Was hat dieses Erdbeben (Amoklauf) zu bedeuten ?
Ist es eine Warnung ?
Falls ja, von wem ?
Geht es um geistiges Gut......wohl kaum !
Was den sog. Amoklauf anbetrifft, ist eine ganz bestimmte Handschrift ersichtlich.
Von hinten, gezielt in den Kopf !
Wenn diese meine Vermutung richtig ist, ergibt sich daraus auch die Tatsache, warum unsere Ermittlungsbehörden mehr als daran interressiert sind, die wahren Täter zu verdecken !
Geht es um Waffenlieferungen ?
Ist Israel vielleicht nicht sehr erfreut darüber, dass Giftgasanlagen in benachbarte Regionen geliefert werden ?
Man wird heute selbst Israel nicht mehr klar machen können, dass diese Anlagen zum duschen da sind !!!
Die Frage ist also,....wenn ein Land sich durch deutsche Waffenexporte bedroht fühlt........was kann es tun ?
Der Ursprung liegt meiner Meinung nach beim Wirsing !
Alle danach stattgefundenen sog. Amokläufe fanden in schwarz regierten Ländern statt (Erfurt, Emsdetten, Winnenden). Was für ein Zufall ?
Aber Ansbach (auch schwarz) musste jetzt als Ausnahme her:
Endlich mal einen Überlebenden
Ich bin davon überzeugt, dass er nicht überlebt hat !!!
Diese Nachricht wird uns wohl in Kürze ereilen !
Wer mit einem Feuerzeug eine Lehrerin erschrecken will und eine Schutzbrille bei sich trägt, um sich dieses nicht antun zu müssen, hat wohl rechtzeitig Vorsorge getroffen !!!
Es ist schade um diese Menschen, welche dem System zum Opfer gefallen sind:
Ich erinnere an
Robert Steinhäuser
Sebastian B.
Tim Kretschmer
Georg R.
Unsere Gesellschaft, welche Form sie annimmt, und inwiefern wir uns damit konform einverstanden erklären, hängt von uns ab.
Aber, dass wir die Ereignisse noch nicht einmal mehr hinterfragen und in Frage stellen dürfen, steht im Widerspruch zu den Medien.
Wenn der Zeitgeist nicht mehr vom Volk, sondern von den Medien geprägt wird, nehmen die Medien etwas sehr entscheidendes für sich in Anspruch,
sie sind dann die Exekutive in Vollendung und erübrigen somit, jegliche Judikative !
Demokratie ?
Gute Nacht......der letzte macht das Licht aus !!!
Tim K. ist erst schuldig, wenn es ihm nachgewiesen ist !!!
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07.10.2009, 01:56
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Registriert seit: 18.06.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 207
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Leute, ich kapiere es nicht, warum Ihr immer wieder auf den pathologischen Psychofall eingeht, der sich rund um die Uhr und mit Ohrstöpseln in den Ohren mit Dingen beschäftigt, die ihn (angeblich) ankotzen bei gleichzeitiger ausschließlicher Destruktivität einerseits sowie gähnender Leere andererseits.
Also, was bringt das?
Roi.
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07.10.2009, 02:02
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 24.03.2009
Beiträge: 571
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Zitat:
Zitat von Roi
Leute, ich kapiere es nicht, warum Ihr immer wieder auf den pathologischen Psychofall eingeht, der sich rund um die Uhr und mit Ohrstöpseln in den Ohren mit Dingen beschäftigt, die ihn (angeblich) ankotzen bei gleichzeitiger ausschließlicher Destruktivität einerseits sowie gähnender Leere andererseits.
Also, was bringt das?
Roi.
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Hallo Roi
ich glaube, es ist der Versuch von Menschen, etwas tun zu wollen !
LG
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