Anti Keylogger Software

[D-Style]

Manche Trojaner können die Tastatureingaben mitprotokollieren, wie die meisten sicherlich wissen.
Dagegen gibts praktischerweise dieses Programm:
http://www.amictools.com/v-anti_keylogger_shield.html

Hier ein Artikel darüber:
http://www.netzwelt.de/news/77541-fr...keylogger.html

[stupido]

Gestatte mir 2 blasphemische fragen:

1. Gibts das auch fuer linux?

2. Wer sagt mir, das nicht grade dieses tool die eingaben mitloggt?

[n.i.r.b.i.d.]

cool, und einen keylogger gibts auch dazu ^^ bzw. zum "testen"

[D-Style]

Zitat von stupido

Gestatte mir 2 blasphemische fragen:

1. Gibts das auch fuer linux?

2. Wer sagt mir, das nicht grade dieses tool die eingaben mitloggt?

1. Kein Plan, soweit bin ich noch nicht, doch...

2. wenn du der Software eh nicht vertraust wozu fragen obs die für Linux gibt? :P

Ne ernsthaft: Jeder der ne vernünftige Firewall hat wird spätestens dann merken, dass das Tool selber mitloggt, wenn es versucht ne Verbindung zum Internet herzustellen (loggen selber nützt nix wenn das Tool es net verschicken kann...), was man ja blocken kann... Ansonsten kann man ja die Herstellerseite durchforsten und bisschen Eigenrecherche machen ob die denn glaubwürdig sind. Vielleicht ham die auch die Source veröffentlicht, hab net nachgeschaut... Naja wayne... bin total betrunken, von daher übernehme ich keine Haftung wenn obiges keinen Sinn ergibt.

[inFECT]

Zitat von stupido

Gestatte mir 2 blasphemische fragen:

1. Gibts das auch fuer linux?

2. Wer sagt mir, das nicht grade dieses tool die eingaben mitloggt?

1. Wenn du ein Keylogger auf deinem Linuxsystem haben solltest, musst Du Dir über ganz andere Dinge Sorgen machen. Das würde bedeuten, jemand hat Dein system cracked und ein sogenanntes "rootkit" installiert, mitdem er dann sowieso zugriff auf 99% aller Daten hat.

Für Linux gibt es Rootkit Scanner die Dir helfen solche Gefahren zu erkennen. Allerdings bieten sie natuerlich keinen 100% Schutz.

2. Niemand. Prinzipiell wuerde ich keiner Software vertrauen von der es keinen opensource gibt. Speziell nicht bei einem sensibelen Bereich wie das Keylogging.

@ D-Style

Ein Keylogger kann über alle möglichen Ports rausgehen die von der Firewall pauschal offen sind. Wie z.B. Port 80 für den Browser.
Aber du hast schon recht, dass eine anständig konfigurierte Windowsfirewall erkennen sollte falls ein Programm ohne Berechtigung auf diesen oder einen anderen Port zugreift. Prost!

[stupido]

Zitat von inFECT

1. Wenn du ein Keylogger auf deinem Linuxsystem haben solltest, musst Du Dir über ganz andere Dinge Sorgen machen. Das würde bedeuten, jemand hat Dein system cracked und ein sogenanntes "rootkit" installiert, mitdem er dann sowieso zugriff auf 99% aller Daten hat.

Für Linux gibt es Rootkit Scanner die Dir helfen solche Gefahren zu erkennen. Allerdings bieten sie natuerlich keinen 100% Schutz.

2. Niemand. Prinzipiell wuerde ich keiner Software vertrauen von der es keinen opensource gibt. Speziell nicht bei einem sensibelen Bereich wie das Keylogging.

War und ist mir bekannt - trotzdem danke...

Ich schrieb ja "blasphemische" Frage - vielleicht haett ich besser rethorische sagen sollen...

[D-Style]

Zitat von inFECT

@ D-Style

Ein Keylogger kann über alle möglichen Ports rausgehen die von der Firewall pauschal offen sind. Wie z.B. Port 80 für den Browser.
Aber du hast schon recht, dass eine anständig konfigurierte Windowsfirewall erkennen sollte falls ein Programm ohne Berechtigung auf diesen oder einen anderen Port zugreift. Prost!

*Dröhn* Aua mein Schädel!
Also meine Firewall ist bei jedem Programm spezifisch, egal welcher Port offen ist. Wenn ne exe ins Netz will sagt er mir Bescheid, sogar wenns svchost ist (Mittlerweile natürlich auf "Immer zulassen" gestellt"). Aber prinzipiell kann ohne meine Zustimmung nichts ins Netz.

[inFECT]

Zitat von D-Style

*Dröhn* Aua mein Schädel!
Also meine Firewall ist bei jedem Programm spezifisch, egal welcher Port offen ist. Wenn ne exe ins Netz will sagt er mir Bescheid, sogar wenns svchost ist (Mittlerweile natürlich auf "Immer zulassen" gestellt"). Aber prinzipiell kann ohne meine Zustimmung nichts ins Netz.

Ok, ich versuch leise zu tippen.

Das Problem mit Windowsfirewalls ist leider, dass gute programierte trojaner/spyware/schädlinge (nenn es wie du willst) immer "durch" kommen werden. Egal ob du eine 20 Euro oder 2000 Euro Software benutzt. Aber rein statistisch gesehen ist die Chance sehr gering, dass du opfer wirst und von daher ist alles schon prima so.

*Asperinrüberwirf*