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  #71  
Alt 03.03.2009, 14:06
Amazonia
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Zitat von einheri-limetree Beitrag anzeigen
Jaa das wollt ich grad erwähnen ,aber bei den Link von Nofretete wirds mitunter schon erwähnt, das Fischsymbol ist ursprünglich ein heidnisches Symbol und symbolisiert eine Vagina und ist ein Symbol der Göttin,oder wurde sogar mit mehreren Göttinen assoziert,die wohl Facetten der Göttin darstellen,also der Erdenmutter und dem Bewusstsein der Erde und keine reine Fruchtbarkeitsgöttin wie im Fruchtbarkeitswahn heut gern sofort gesagt wird. Das bringt mich zum Schmunzeln grad bei Christen,die sich als Pascha sehen und höherwertig gegenüber einer Frau aufgrund ihrer Bibel ect. , das ist witzig wenn solche Typen dann als Beispiel nen Autoaufkleber haben mit dem Fischsymbol oder gar ein T-Shirt. Die alte heidnische Bedeutung passt irgendwie auch besser,auch zur alten Vorstellung,man bedenke nur,das das Wort Matrix aus dem keltischen ursprünglich stammte und dort Gebärmutter bedeutete. Jo,wir alle leben in der Matrix.
Ja gell?

Ich hab auch eine Vagina auf dem Firmenwagen. Nur weiß ich was das bedeutet.

Hier ist doch die Erdmutter. Sie steht ja auf der Erde. Das einzige Sexsymbol hier ist aber die Schlange.

http://www.antiquariat-grundmann.de/...culMfLitho.jpg

Nein - ich muss mich korrigieren. Der große Lichtkranz hinter ihr ist die stilisierte Vagina. Sogar behaart, die Gute.

Geändert von Amazonia (03.03.2009 um 14:14 Uhr)
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  #72  
Alt 03.03.2009, 14:14
nofretete1969
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Na, dann können wir doch gleich weitermachen und der Schlange, die sich selber in den Schwanz beißt, ihre eigentliche Bedeutung zurückgeben, oder??

Ein geschlossener Kreis

Verschiedene, sowohl westliche wie östliche Traditionen, haben den Kreis als Symbol für die Unendlichkeit angesehen. Wenn Sie einen Kreis abschreiten, dann können Sie sich endlos weiter fortbewegen. Das ruft ein Echo des unendliche Teils des Menschen wach - des Geistes nämlich.
Eine weitere Entsprechung des Kreises ist der Himmel. Wenn man auf See ist oder in offenem Gelände, wo der Horizont nicht von Bergen oder hohen Bäumen verstellt wird, dann scheint der Himmel sphärisch zu sein. Die scheinbare Position der Sterne läßt an eine Sphäre (eine Kugeloberfläche) denken, daher auch die Begriffe 'sphärische Astronomie' und 'Himmelssphäre' (entlang derer die Planeten ihre Bahnen ziehen).
Im Englischen benutzen wir verschiedene Worte für 'sky' und 'heaven', für den "weltlichen" und den "geistlichen" Himmel. In dieser Hinsicht weicht Englisch von den meisten anderen Sprachen ab. So findet man im Sanskrit, im Hebräischen, Griechischen, Lateinischen, Französischen, Italienischen, Spanischen, Deutschen, Niederländischen und mehreren anderen Sprachen das gleiche Wort für beide Aspekte. Man kann nicht genug darauf hinweisen, da es den inneren symbolischen Zusammenhang zwischen beiden betont.
Au�erdem findet man in fast allen Traditionen eine Verbindung zwischen dem Himmel, Engeln, den Göttern und Gott. Deshalb gibt es neben der symbolischen Verbindung Kreis = Geist auch die weitere wichtige Entsprechung zwischen dem Kreis und der Gottheit, gestiftet durch die kreisförmige Symbolik des Himmels.
In der Alchemie ist der Symbolgehalt des Kreises die prima materia , die ursprüngliche Substanz oder das Chaos, aus dem die Schöpfung entstand. Sie ist identisch mit dem en to pan , 'dem einen, das das Ganze ist', der Uroburosschlange (bzw. - drachen), die sich in den Schwanz beißt.

http://images.google.de/images?hl=de...-8&sa=N&tab=wi

Na, bleibt wohl nur noch die Frage offen, warum die Jungfrau auf einer Schlange steht??
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  #73  
Alt 03.03.2009, 14:23
Amazonia
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Ist ja auch nichts neues, dass der Mensch als Geschöpf der Vagina entspringt und besonders der Mann sein Leben lang danach strebt wieder zum Ursprung der Schöpfung zurück zu gelangen.

Er wird dann mit dem Weib selber zum Schöpfer - neuen Lebens.
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  #74  
Alt 03.03.2009, 14:25
nofretete1969
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Und da fällt mir doch glatt eine nette Anmerkung zu einem küzrlich geführten Gespräch ein.

Vielleicht handelt es sich bei der "Jungfrau" um einen Übersetzungsfehler und müsste eigentlich JungeFrau heißen??

Und wenn dem so wäre, ob Absicht oder aus versehen, was für Erkenntnisse würden sich daraus ergeben??

Eine Frau in der Blüte ihres Lebens.
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  #75  
Alt 03.03.2009, 14:33
Amazonia
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Was mir aber besonders auf die Eierstöcke geht, ist die Asexualität der Bibel und das so viele daran glauben, Sexualität sei schlecht.

Dadurch wird sie erst schlecht gemacht.

Und diese Religion ist nunmal die prägnanteste.

Sexualität sollte nicht unterdrückt werden. Ansonsten wird sie pervers, was auch das Zölibat beweist und sonstige Auswüchse unserer Gesellschaft.

Der Mensch darf nicht gegen seine Natur handeln.

Geschlechtsteile sind Teile es Menschen und nicht "Bahbah...".

Die Hindus haben ein selbstverständliches Bild davon und überall in den Tempeln stilisierte Yonis und Lingams.

Das wird nicht ohne Grund so sein.

Muss erst die Frau zurückkommen, damit der Mann merkt was denn im Leben wichtig ist?

Schaut mal was ich letztens gefunden habe:
Trias
http://de.wikipedia.org/wiki/Trias

Bitte Religion auswählen.
Und nun mal bitte den Link unten anklicken.

Das Dreieck, die Zahl Drei
http://13feen.net/index.php?option=c...d=55&Itemid=28

Das ist das einzige was wichtig wäre in dieser Welt:
http://matriarchat.net/grundlagen/zu...de/karuna.html

Geändert von Amazonia (03.03.2009 um 14:35 Uhr)
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  #76  
Alt 03.03.2009, 14:33
nofretete1969
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Hatten wir die Rose schon??

Sie steht ebenfalls für die Venus

Symbolik - Symbolik der Rosen:

Die fünf Blütenblätter bilden das Pentagramm. Im frühen Christentum sah man in diesem das Dämonische, den Teufelsfuß – wohl nicht zuletzt eine Abgrenzung gegen das Heidnische, galt den Römern doch die Rose als Symbol der Venus. Schon bald aber wird die – dornenlose – Rose das Symbol für die ohne Erbschuld geborene Jungfrau Maria, die Rose schlechthin das Sinnbild des Paradieses, die fünf Blüttenblätter – das Pentagramm – versinnbildlichen die fünf Wundmale Christi.

Im Mittelalter wandelt sich die Symbolkraft der Rose: weg von der Unschuld, hin zur Erotik: Die Rose steht für die Frau, für die Liebe, auch für die sinnliche Liebe. Vgl.: »Defloration«, der Fachbegriff für Entjungferung (lat. Flos, die Blume), »Sah ein Knab ein Röslein steh’n« (Goethe).
In der Alchemie galt die Rose als "flos sapientiae", als Blume der Weisheit.
Die weiße Rose steht für das Geheimnis: »Sub rosa dictum« – ein Symbol, das u. a. von Freimaurern wie auch von der katholischen Kirche (Beichtgeheimnis) übernommen wurde.
Im 20. Jh. wurde die rote Rose zum Sinnbild der Arbeiterbewegung. Sie wird von der Sozialistischen Internationalen und vielen anderen sozialistischen und sozialdemokratischen Verbänden verwendet.

Farben und Farbsymbolik:
Die Bedeutung der Rosen variiert nach der Farbe:

• Rot: Symbol für Liebe.
• Karminrot: Trauer.
• Weiße Rosen: Leidenschaft, Unschuld, Entsagung, Tod. Deshalb sollte man sie nicht Kranken mitbringen.
• Rosa: Jugend und Schönheit.
• Gelb: Eifersucht, Neid und Untreue. Gelbe Rosen stehen aber auch für tiefe Verehrung.
• Schwarze Rosen: in der Züchtung bisher unbekannt. »Schwarze Rosen« sind besonders tiefrot. Sie sind ein Symbol dafür, dass der Beschenkte in naher Zukunft »zufällig« einem Unfall zum Opfer fallen wird .

Quelle
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  #77  
Alt 03.03.2009, 14:47
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Ja. Nochmal, das Wort Rosenkranz alleine sagt doch alles aus, oder?

Früher wurde nach der Hochzeitsnacht das Kranzfest gefeiert.
Ein Kranz ist ebenfalls die stilisierte Vagina.

Zitat:
Traditionell galt der 'Jungfrauenkranz' als Sexualsymbol. Wenn Mädchen davon geträumt hatte, wurde das immer als Zeichen für eine baldige Hochzeit gedeutet. Tatsächlich war es aber viel eher die Umsetzung ihrer 'jungfräulichen' Angst vor der Hochzeitsnacht, in der ihr 'Kränzchen zerrissen' werden sollte.
http://www.traumdeuter.ch/texte/2917.htm

http://de.wikipedia.org/wiki/Jungfrau Jungfrau
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  #78  
Alt 03.03.2009, 14:52
Amazonia
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Ob die Christen wohl wissen, was sie machen, wenn sie den Rosenkranz so andächtig beten?
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  #79  
Alt 03.03.2009, 14:54
nofretete1969
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Immer und immer wieder die gleichen Symbole und Bedeutungen, egal in welcher Schrift man auch immer lesen mag.

Noch mal zur Rose:

Keine Blume - mit Ausnahme vielleicht der Lotusblume - hat so viele symbolische Deutungen erfahren wie die Rose. Im gesamten Orient war die rote chinesische Rose (oder scharlachrote Hibiskuspflanze) die "Blume der Göttin". Bevor die modernen Variationen mit ihren zahlreichen Blütenblättern durch selektive Züchtung erzeugt wurden, besaß sie fünf Blütenblätter. Wie die Apfelblüte und der Apfel mit seinem fünfzähligen Kerngehäuse bildete die Rose ein natürliches Pentagramm.

Wie der Apfel und sein Pentagramm war auch die Rose allenthalben der Göttin geweiht.

Bei den Römern war sie die Blume der Venus und wurde von den Priesterinnen als Abzeichen ihres Amtes getragen. Und wenn bei feierlichen Prozessionen eine Statue der großen Göttermutter Kybele durch die römischen Straßen geführt wurde, so wurde ihr Abbild mit einem „Schnee von Rosen“ überschüttet. Es hieß: Ein Mann, der niemals die Liebe der Göttin verspürt hat, lebt in tiefster Unwissenheit und weiß nicht „was für Blumen ihre Rosen sind“.

Die arabischen Mystiker sprachen von einem Paradies namens Gülistan oder „Rosengarten“, wobei das türkische Wort güll für „Rose“ vielleicht von der altbabylonischen Göttin Gula abgeleitet ist.

Wie der magische Garten der Feenkönigin erstreckte sich das Paradies rings um „die Rose der Liebe“. Dieser Ausdruck wurde auch auf die weiblichen Genitalorgane angewendet.

Die arabischen Dichter sprachen von der Anziehungskraft der Rose als Symbol der weiblichen Sexualorgane und der Geheimnisse, die sie in sich bewahre: „Ich denke an nichts anderes als die Rose; ich ersehne nichts anderes als die rubinrote Rose.“

Die französischen Troubadoure übernahmen diese Symbolik und integrierten sie in ihre Liebesdichtung. Bis zum heutigen Tag ist la rose im Französischen eine gebräuchliche Metapher für „Jungfräulichkeit“.

Die arabische Göttin Al-lat wurde unter der Herrschaft des Islam zu Allah vermännlicht. Ihre weiblichen Eigenschaften wurden Fatima, der angeblichen „Tochter“ Mohammeds zugesprochen – aber gleichzeitig im Gegensatz dazu als Mutter ihres Vaters, als Schoß der Sonne, Erschafferin der Schöpfung, Unterscheiderin von Licht und Dunkelheit, als Schicksal, Nacht, Mond, Wesenskern und andere Namen der Göttin bezeichnet. Sie personifizierte den Rosengarten des Paradieses, „den Ruheort Al-lats (Allahs)“.

Ebenso wie der Rosenkranz aus dem Nahen Osten zur Verehrung der christlichen Version der jungfräulichen Göttin übernommen wurde, so wurde auch die Rose der Marienverehrung zugeeignet - trotz ihrer früheren offensichtlich sexuellen Bedeutung.

Wie schon Aphrodite vor ihr wurde auch Maria als „heilige Rose“, „Rosengarten“, „Rosenbusch“, „Rosengirlande“, „mystische Rose“ oder „Rosenkranz“ gepriesen.

Verschiedene Arten von Rosen wurden auch zu mystische Symbolen der Alchemie der hermetischen Künste. Die blaue Rose symbolisierte Unmöglichkeit. Die goldene Rose stand für absolute Leistung oder Vollkommenheit. Eine Rose mit sieben Blütenblättern deutete auf die sieben Wochentage, die sieben Planeten und sieben Grade der Erleuchtung hin.

Wie die Lotusblume der Göttin Kali mit ihren acht Blütenblättern symbolisierte eine Rose mit acht Blütenblättern Regeneration und Erneuerung.

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  #80  
Alt 03.03.2009, 14:55
nofretete1969
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Zitat von Amazonia Beitrag anzeigen
Ob die Christen wohl wissen, was sie machen, wenn sie den Rosenkranz so andächtig beten?
Hm....

Ich denke eher nicht
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