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20.04.2009, 19:01
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Zitat:
Zitat von madurskli
Die Gruene Fee
http://www.swissinfo.ch/ger/multimed...58827000&ty=vn
Im neunburgischen Val-de-Travers wirkte eine dämonische Macht.
Im mysteriösen Val-de-Travers (NE) lebte einst eine Fee, die man «Die grüne Fee» nannte. Aus einem Geheimtrunk hervorgegangen, hatte diese Fee die spezielle Gabe, Übel zu heilen und jene zu verzaubern, die sie tranken. Viele Künstler erlagen ihrem Zauber und schreiben der «Grünen Fee» eine seltsame, eine dämonische Macht zu. (Mysteriöse Schweiz ist eine nationale Reihe der SRG SSR idée suisse.)
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Früher bei den Indianern , wenn jemand krank wurde, musste der Kranke den Morgenurin vom Schamanen trinken. Und der hat sich Abends einen schönen Trip mit Peyote etc.
gegönnt, denn Böses vertreibt Böses und deshalb wird in Russland auch
Wodka als Medizin bezeichnet...
Und was dich nicht umbringt macht dich härter... und eine Menge Sprüche mehr...
Aber geht das nicht ab vom Thema?
__________________
Schön, schön...
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20.04.2009, 19:31
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Zitat:
Zitat von DNA
gegönnt, denn Böses vertreibt Böses und deshalb wird in Russland auch
Wodka als Medizin bezeichnet...
Und was dich nicht umbringt macht dich härter... und eine Menge Sprüche mehr...
Aber geht das nicht ab vom Thema?
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ich finde nicht das dies vom thema abgeht!es ist nur sehr viel breiter als auf den ersten blick,erkennbar wird!
eine dimmension ist der staat!der versucht hat diesen bereich(alkohol,volksdrogen)zu monopolisieren.
in der schweiz ist mit der kartoffel auch viel biliger schnaps entstanden!
eine drangsalisierte bevölkerung,arbeiter,bauern und weber,suchten oft erleichterung im alkohol.(das sehe ich auch so für russland)
Ähnlich wie in deutschen Landen einst der dreissigjährige Krieg und in Amerika der grosse Sezessionskrieg, so dürfte bei uns zu Lande die französische Revolution mit dem ihr auf dem folgenden Elend nicht wenig dazu beigetragen haben, die Volkstrunksucht, wenn gerade zu erzeugen, so doch wesentlich zu fördern. Besonders seit dem Jahre 1816, wo der Wein sehr teuer war, und dem Hungerjahr 1817, wurde das Schnapstrinken bei uns allgemein.
http://www.edimuster.ch/alkoholgesch...ntweinpest.htm
Schon im Jahre 1835 schrieb die gemeinnützige Gesellschaft des Kantons Bern einen Preis aus für eine Schrift über die Bekämpfung der Branntweinpest. 1837
Um die gleiche Zeit erhob Jeremias Gotthelf seine Stimme in dem Buche: "Dursli, der Branntweinsäufer oder der Heilige Weihnachtsabend ", 1839. «Wie fünf Mädchen im Branntwein jämmerlich umkommen», 18383.
2Die Branntweinpest. Eine Trauergeschichte zur Warnung und Lehre für Reich und Arm, Alt und Jung" von Heinrich Zschokke (1771 – 184, Aarau 1837.(VON HEINRICH HAB ICH ALLES GELESEN)
Erst das Alkoholgesetz von 1887 schränkte die Freiheit der Kartoffelbrennerei ein; seit 1933 erfasst das Gesetz auch Obst-, Wein- und Beerenbranntwein, nicht aber Wein und Bier.
Die Zunahme von Stadtbevölkerung, Warenproduktion und staatlicher Machtfülle liess die Zeitgenossen ahnen, dass es mit dem Mittelalter zu Ende ging; die Reformation manifestierte diesen Wandel und beförderte ihn zugleich. Eines ihrer Hauptanliegen war die Abschaffung des archaischen Gelages, das in der komplizierteren Welt dysfunktional zu werden begann. Wortgewaltig zog Martin Luther gegen den «Saufteufel» zu Felde, den er als die typisch deutsche Inkarnation des Satans verdammte. Mässigkeitsorden wurden gestiftet, weltliche und geistliche Obrigkeiten schritten gegen das «teuflisch, verdammlich, ja unmenschlich, viehisch und säuisch, fährlich und schädlich Laster des Zutrinkens» ein, wie sich der Pfarrherr Matthäus Friderich ausdrückte.
Der «Saufteufel» wurde zur ernsten Gefahr für die Ordnung. Die Ansicht der Mesopotamier, der Rausch mache das Tier zum Menschen, hatte sich ins Gegenteil verkehrt - zumal die von Anhängern Zwinglis und Calvins regierten Städte versuchten, die Säufer unter Kuratel zu stellen. Den Genfern war zeitweise gar jeglicher Wirtshausbesuch untersagt. Rund hundert Jahre später eröffneten die Puritaner in England einen vergleichbaren Feldzug.
http://www.nzzfolio.ch/www/d80bd71b-...2363759a8.aspx
Genützt hatte dies alles nicht viel, getrunken wurde weiterhin. Doch im 18. Jahrhundert traten neue Drogen ihren Siegeszug an: der ernüchternde Kaffee auf der einen, der betäubende Branntwein auf der anderen Seite. Die Braukunst verfiel - einzig die Bayern hielten am Bier fest. Als sich nach den Napoleonischen Kriegen die billige Kartoffel bei der Schnapsherstellung durchsetzte, wütete in den einstigen Bierländern die «Branntweinpest» unter den Armen.
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20.04.2009, 20:14
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Wenn Du schon so Argumentierst dann kannst Du auch zurück gehen zu Jesus,
wo die Christen immer noch sein Leib essen (Brot) und auch sein Blut trinken( Wein).
Das hat aber nichts mit dem Staat an sich zu tun, der vergibt die Steuern und akzeptiert
das als "Ventil" der Gesellschaft. Er ist damit aufgewachsen.
Was wäre wenn Jesus Pilze genommen hätte oder andere bewusstseinserweiterndere Drogen?
Dann wären wir wahrscheinlich wirklich auf dem Mond gewesen und hätten jetzt schon andere
Lebensformen entdeckt.
Was ich damit sagen will ist es wurde in der christlichen Sichtweise so von Grund auf der Alkohol akzeptiert.
Und da die Menschen an sich immer was gegen das "BÖSE FREMDE" hatten ist es für Hitler
und Konsorten leicht gewesen. Man hatte ein Feindbild, heutzutage hätte man auch
die Kiffer oder die Manager nehmen können.
Das sind zwar Bilder die nicht Fremd sind aber trotzdem bei vielen Hass aufrufen und somit eine
Gemeinschaft bildet.
Es ist nicht anders wie bei Deinem Absinth Film da wurden Leute umgebracht auf einmal
hatten die Menschen Angst vor dem Bösen Fremden!
Wir müssen uns zusammen tun und gegen die grüne Fee vorgehen.
Ich hoffe Du verstehst den Zusammenhang, den ich erzählen wollte....
nebenbei gab es jetzt nicht so was wie Brandweinpest in der Türkei wo die Jugendlichen umkamen?
__________________
Schön, schön...
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20.04.2009, 20:21
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edit :
versteh mich richtig,du kannst mit dem schaden den alkohol anrichtet mit fug und recht kommen.
aber vergiss nicht das hinter diesem kulturgut,eine lange geschichte und tradition steht!
Meister Schnaps schreibt Schweizergeschichte
Es herrschte Verwirrung in Bern und in der Eidgenossenschaft, und darauf bauten die Generäle Napoleons ihren Kriegsplan.
Wein und Branntwein, die aus Zubern geschöpft wurden
hatten die Festigkeit gelockert.
Den Sieg gewonnen, das Vaterland verloren!
Die Berner, die die Franzosen im Grauholz hätten aufhalten sollen, waren «halb besoffen»!Damit war der Untergang der alten Eidgenossenschaft besiegelt,
Im Grunde war daran ein Irrtum der damaligen ärztlichen Wissenschaft schuld, welche unbeirrt durch gegenteilige Erfahrungen an der Ansicht festhielt, dass der Branntwein für die Soldaten ein unbedingt notwendiger Verpflegungsbestandteil sei, und dass die Mannschaft, namentlich bei kaltem Wetter, nur mit Hilfe des Schnapses dem Frost und dem Feind widerstehen könne.
Von 11 Liter je Kopf und Jahr zur Zeit von Dr. Schild stieg der Konsum an 50%igem «Brönz» in den folgenden 8 Jahren im Kanton Bern auf 83½ Liter! und das war nach Schneeberger, der einen weiteren Gesang schrieb, noch «höchst moderat gerechnet»!
Welch ein Fortschritt! Es war das Jahrzehnt des allgemeinen Fortschrittes von Eisenbahn und Industrie. Es war die Kehrseite des Fortschrittes.
«Heute trifft man den Schnaps an allen Orten», schrieb Schneeberger nach dem 1870er Krieg, «Im Fuhrkratten des Wagons der Fuhrleute, in der Busentasche des Bauers und des Handwerkers, im Habersack oder an der Seite der Rekruten und Soldaten, im Säckli der Schul- und Unterweisungskinder, im Trögli der Knechte, Mägde, Taglöhner und Taglöhnerinnen, im Bett des Kranken versteckt ... »
«Es gibt eine Lebensmittelpolizei» meinte Schneeberger «aber man lässt die Armen ruhig den gräulichsten Fusel trinken. Es wird systematisch gesotten, gemischt, gesudelt und gefuselt, das ist bekannt, man braucht es nicht einmal zu verbürgen. Jeder erhält ohne weiteres ein Patent; ohne Steuer, ohne Aufsicht kann er 100 Mass Brönz fabrizieren, ohne dass er etwas davon verstünde und ohne dass man nach seinem moralischen Rufe fragen würde.» Oft würfen die Brenner noch Tabakblätter in die Blase, wodurch Nikotin mit dem Branntwein überdestillierte und dieser berauschender und betäubender wurde.
DANN KAM DAS BIER.
Das beste, was man noch in den 1860er Jahren zur Bekämpfung des Branntweins leistete, war nach Schild folgendes: «Bei uns gibt man sich alle Mühe, Bier und Most einheimisch zu machen. Bierbrauereien entstehen in erfreulicher Weise immer mehr durch das ganze Land hinweg und in zahlreichen Wirtschaften sucht man das edele Getränke des Gambrinus an Mann zu bringen» was also nicht nur ein gutes Geschäft war, sondern noch als eine verdienstvolle Handlung im Interesse der Volksgesundheit angesehen wurde!
Bier habe für Körper und Geist des unmässig Geniessenden nicht weniger verderbliche Folgen als Wein und Branntwein. «Ferner ist bekannt, dass die Biertrinker in der Regel zum Branntwein greifen, um die Alkohol und Kohlesäurewirkung zu dämpfen, dieselben zu erhöhen, zu vermehren und vollständig zu machen. Gerade auf diesem Wege gelangen sie in die Vorhallen der Branntweinpest.»
Die Botschaft wollte den Branntwein aber in der Hand des Staates monopolisieren, damit womöglich nur noch in grossen Brennereien destilliert würde,
im Jahr 1885 entschied nach einem heftigen Abstimmungskampfe auch die Mehrheit des Volkes mit ja.
Das Alkoholmonopol von 1885 hatte indessen ein grosses Loch. Man hatte den Obstbranntwein nicht mit eingeschlossen. Es schien, dass das nicht nötig wäre, da ja der Obstbranntwein viel teurer war als der «Härdöpfler».
Wollte man nicht bald alle Vorteile des Kampfes von 1885 verlieren, so musste man das Monopol auf den Obstbranntwein ausdehnen.
im Jahre 1923 konnte eine erste Vorlage dem Volke vorgelegt werden. Die vereinten Kräfte der Wirtesame und einer rückständigen, verhetzten Bauernschaft verwarfen sie. Wiederum wurde angesetzt und im Jahre 1930 eine neue Vorlage zustandegebracht, die dann angenommen wurde.
Nicht Mehreinnahmen ergaben sich aus der Monopolerweiterung, wie man gehofft hatte, sondern es wuchs unversehens eine Schuld der Alkoholverwaltung von 30 Millionen Franken heran.
http://www.edimuster.ch/alkoholgeschichte/bircher.htm
SODELE;
dazu ist noch zu sagen,das alles vor dem hintergrund einer verarmten und geknechtet bevölkerung gesehen werden muss.
das napoleon der schweiz eine bundesverfassung aufgezwungen hat und den regierenden adel,grossteils entmachtet hat.
der adel halt eben mal die industrialisierung ankurbelte und als ihr herr,neues soziales elend schaffte.
Geändert von madurskli (20.04.2009 um 20:29 Uhr)
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20.04.2009, 20:28
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20.04.2009, 20:34
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Zitat:
Zitat von maik2008
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! Gute Seite... schreiben Leute mit Ahnung....
__________________
Schön, schön...
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20.04.2009, 22:31
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Gesperrt
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Zitat:
Zitat von maik2008
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Jop, klasse Seite, sollte jeder mal reinschauen, danke !
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21.04.2009, 15:56
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Zitat:
Zitat von DNA
Was wäre wenn Jesus Pilze genommen hätte oder andere bewusstseinserweiterndere Drogen?
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was soll dagegen sprechen?
nur weil es nicht erwähnt ist?
es gibt eine breite palette von volksdrogen,die ob ihrer starken wirkung zweifellos zur gottessuche verwendet wurde.
seit alltershehr wird versuchst der quelle der natur auf die schliche zu kommen.
noch heute!es ist weder der rkk monoarchie,noch der staatsmacht gelungen dies zu verhindern!
handelt es sich doch um naturprodukte,die frei wachsen!
Auf der Suche nach den magischen Pilzen
Ist der Jura tatsächlich das Paradies für Rauschpilz-Sammler?
Von Paul Imhof
Vermutlich hat der Vollmond in der Nacht zuvor die Pilze weggebrannt. Die Landschaft ist leer. Kein Mensch, kein Pilz. Nach heftiger Anstrengung entdecken wir unter dunkelgrünen Wettertannen wenigstens ein paar zertrampelte Pilze. Den Hexenring, auf den wir unverhofft stossen, verstehen wir als Zeichen, das uns an die Aussichtslosigkeit erinnert, an diesem trüben Samstag Pilze und ihre Jäger zu finden.
Denn eigentlich müssten jetzt Hunderte Städter über die Weiden der Jurahöhen streifen, bedächtigen Schrittes, die Köpfe nach unten gesenkt, die Augen auf das herbstliche Gras gerichtet, die zartstieligen Schätze im Visier. Zauberpilze. Magic mushrooms der Gattung Psilocybe. Genau besehen, handelt es sich hier um den Spitzkegeligen Kahlkopf, Psilocybe semilanceata, und der ist nicht in jedem Führer aufgelistet.
Ragout ja, Rausch nein
Dieser Pilz ist ein juristisches Problem, weil sich die Gesetzgebung uneins ist, ob die Psilocybinpilze unter das Betäubungs- oder das Lebensmittelgesetz fallen. In ihrer Ausbildung lernen die Pilzkontrolleure, dass er giftig ist. Der Verzehr der Pilze aber ist nicht verboten. Es ist auch nicht verboten, Knollenblätterpilze zu essen - bloss dumm, weil sie giftig sind.
Ob es dumm ist, Zauberpilze zu schlucken, ist umstritten. Die einen schätzen seine psychedelische Wirkung, die andern bezeichnen diese als gefährlich. Die Wirkstoffe Psilocybin und Psilocin initiieren einen LSD-ähnlichen Zustand. Trocken enthält ein Pilz im Durchschnitt 1 Prozent Psilocybin, ist also fast hundertmal schwächer als LSD. Deshalb kauen Pilzfreunde eine Hand voll, doch in der Unberechenbarkeit der Dosis liegt auch eine Gefahr. Und weil der Konsum von Psilocybin verboten ist, steckt man in der Zwickmühle: Ragout ja, Rausch nein.
Die Kahlköpfe sind Jahr für Jahr ein Thema wie der Weihnachtseinkauf. Seit Jahrhunderten werden die Rauschpilze von schamanistischen Kreisen rituell genossen. Von Leuten, die sich mit den Pilzarten und den psychedelischen Substanzen auskennen. Seit den Sechzigerjahren freilich figurieren die Zauberpilze auch auf den Menüplänen von Naturfreunden, die sich gerne zudröhnen, aber auf synthetische Kicks verzichten möchten und den ökologisch reinen Bio-Trip vorziehen.
Aber offenbar haben sie es nicht mehr nötig, selber auf die Suche zu gehen. Wir halten Ausschau am Etang de Gruère, spähen über die Weiten der Freiberge, fahren weiter durch La Chaux-de-Fonds und Le Locle, die Gegend von La Brévine und durchs Val de Travers, vorbei am Lac de Joux nach Frankreich und enden schliesslich in Genf. Nichts. Kein Mensch in den Pilzen. Zumindest nicht auf den Weiden. Wir wundern uns ziemlich. Noch vor wenigen Jahren haben die Bauern die Hunde auf die Sammlerhorden gehetzt. Der Koch einer ehemaligen Genossenschaftsbeiz im Südjura hat von Polizeieinsätzen auf Weiden berichtet, weil jugendliche Sammler die Pilze nach dem Pflücken gleich verschluckt haben und unter archaischem Gelächter durch die Landschaft getanzt sind.
http://www.zauberpilz.com/zeitung/artikel13.htm
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21.04.2009, 16:41
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Zitat:
Zitat von Langweilig
Jop, klasse Seite, sollte jeder mal reinschauen, danke !
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Moins,
also was die in Sachen Cannabis schreiben ist von vorgestern.
Zitat:
Der stumpf-wäßrige Blick stiert hohl durch Sie hindurch, als wären Sie selbst der blaue Cannabisrauch.
Die Lachsalven erinnern eher an das Geräusch einer Stalinorgel als an ein belustigt zuckendes Zwerchfell.
Die schneckenschnelle Denk- und Reaktionszeit tritt stets dann zutage, wenn introvertierte KifferInnen zufällig ihre Fühler aus ihrem verhaschten Schneckenhaus strecken.
Die fade Sprechweise vermag Sie besser in den Schlaf zu wiegen als Baldriantee nach der Tagesschau.
Die mißtrauische Apathie wird von urplötzlichen Wutausbrüchen durchbrochen.
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Gruß Gerd
§328 Stgb
Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.
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21.04.2009, 19:01
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das ist auch falsch:
Psilos
Psilos ist die Gruppenbezeichnung für Pilze, welche die wirksamen Bestandteile Psilocybin und Psilocin enthalten. Der bekannteste deutsche Vertreter ist der spitzkeglige Kahlkopf. Nachdem Sie den spitzkegligen Skinheads ihre verdammten Köpfe abgerissen haben, sollten Sie ihr Fleisch roh verspeisen. Psilocybin und Psilocin zerfallen nämlich schnell.
maria sabina gibt da deutlich andere anweisungen:
die kleinen sollen mit den füssen ,ehrfürchtig aus dem boden gezogen und ganz verspeist werden.
zudem immer paarweise!
GETROCKNET,sind sie min.1 jahr haltbar.
http://www.nachtschattenverlag.ch/sh...250a17d04263a3
Maria Sabina, die Botin der heiligen Pilze, war eine Schamanin und Heilerin aus dem mexikanischen Indianervolk der Mazateken. Sie lüftete in den fünfziger Jahren das Geheimnis der heiligen Pilze Mexikos. Gordon Wasson, ein Bankier aus New York, wurde von ihr - als erster Weisser - in die Welt der psychedelischen oder entheogenen () Zauberpilze eingeführt.
Geändert von madurskli (21.04.2009 um 19:23 Uhr)
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