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22.12.2006, 05:54
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Administrator und Foreneugeniker
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Franz. Elitesoldaten durften Bin Laden nicht erschießen
Zitat:
Zitat von [url
http://www.welt.de/data/2006/12/20/1152503.html[/url] ]Zweimal hatten französische Elitesoldaten den Al-Qaida-Chef im Visier. Doch die Soldaten drückten nicht ab – weil sie von den verantwortlichen US-Offizieren keine Feuer-Freigabe erhielten. Eine TV-Dokumentation macht die Schießbefehl-Panne jetzt öffentlich.
Ein französischer Soldat wird in der Dokumentation mit den Worten zitiert: „2003 und 2004 hatten wir Bin Laden im Blick. Der Scharfschütze sagte: 'Ich hab Bin Laden'.“ Die Dokumentation „Bin Laden, das Scheitern einer Verbrecherjagd“ wurde von den Journalisten Emmanuel Razavi und Eric de Lavarene produziert, die für mehrere französische Medien in Afghanistan arbeiteten. Sie soll im kommenden Jahr ausgestrahlt werden.
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Tatsache (immerhin skandalös), oder nur ein Versuch den Mythos Bin Laden Aufrecht zu erhalten?
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„Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Wer die ungesehenen Gesellschaftsmechanismen manipuliert, bildet eine unsichtbare Regierung, welche die wahre Herrschermacht unseres Landes ist. Wir werden regiert, unser Verstand geformt, unsere Geschmäcker gebildet, unsere Ideen größtenteils von Männern suggeriert, von denen wir nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Große Menschenzahlen müssen auf diese Weise kooperieren, wenn sie in einer ausgeglichen funktionierenden Gesellschaft zusammenleben sollen. In beinahe jeder Handlung unseres Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine relativ geringe Zahl an Personen dominiert, welche die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Fäden ziehen, welche das öffentliche Denken kontrollieren.“
Edward L. Bernays (* 1891 † 1995) „Vater der Public Relations“, Auszug aus dem ersten Kapitel „Organising Chaos“ des Buches Propaganda.
"Es bedarf heutzutage eines mutigen Mannes,um furchtlos die Wahrheit zu sprechen, denn selbst das bedeutet persönliches Risiko und Kosten. Das Gesetz verbietet es nämlich, die Wahrheit zu sagen, außer unter Zwang, bei Gericht und unter Strafandrohung wegen Meineids. Wurden öffentlich und gedruckt Lügen über dich erzählt, bist du machtlos, um deinem Ehrabschneider den Mund zu stopfen, außer du bist wohlhabend; nenne Tatsachen, und du wirst ein Verleumder; hüte deine Zunge bei einer Ungerechtigkeit, die in deiner Gegenwart begangen wird und deine Freunde werden dich als ihresgleichen ansehen - als ihren Verbündeten. Seine ehrliche Meinung zu äußern ist unmöglich geworden in diesem, unseren Zyklus."
- Helena Blavatsky: Collected Writings, XI:188
Beste Grüße an unsere Freunde von der Antifa und vielen Dank für die zahlreiche, bundesweite Werbung für infokrieg.tv auf Euren lustigen Seiten, die, wenn sie auch in Ihren Aussagen und Behauptungen grenzdebil anmuten und unhaltbar sind, jeden Tag viele Leser zu uns bringen!!!
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22.12.2006, 08:11
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@ Anarcho
doch wohl eher zweiteres, die sind doch echt so bescheuert
mich würde es nicht wundern wen den Film die Gebrüder Grimm ÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ Naudet gedreht hätten
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22.12.2006, 10:35
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