Zitat:
Zitat von Philipp
kurz zu mayer
Am 01. Februar 2008 wurde durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart das Insolvenzverfahren eröffnet. Zum Insolvenzverwalter wurde Herr Rechtsanwalt Dr. Wolfgang Bilgery bestellt.
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Dann ist nicht mehr der alte Herr Mayer verantwortlich sondern der Rechtsanwalt Dr. Wolfgang Bilgery, wobei ich ich wieder bei der Mittäterschaft von Rechtsanwalt Goll bin.
Zu Dank bin ich verpflichtet Horst vom Fort, dass er noch mal den Sternartikel gepostet hat, die Übersicht über die Schule ASR gibt ein weiteres Argument her, dass die Tat von langer Hand geplant ist, der Plan, auf welche Art und Weise die Schulerinnen getötet werden sollten. Das ist zwar nur ein Indiz aber es ist eins.
Die Eingangtür zum Raum 301 und 305 ermöglicht das Betreten der Klasse nur von hinten ( und die Abgabe der Schüsse erfolgte ja auch ohne Zeitverzögerung ),
d.h. der Killer wußte ganz genau, wo die ersten Schüler sitzen, die er zu töten hatte, nämlich in einem Abstand von ca 1.5 m bis 2 m direkt vor ihm, wenn die Tür offen ist, er brauchte durch die Tür gar nicht hindurch gehen. (Damit waren beiden Flanken während der Schüsse gedeckt)
und der Täter wußte, dass bis zu dem Zeitpunkt des ersten Schusses die Opfer ruhig auf ihren Stühlen sitzen würden.
Dies trifft auf der Ebene 3 der ASR nur auf die Klassensäle 301 und 305 zu. Der Klassensaal 302 hat den Eingang zur Seite, der Klassensaal 303 und 304 hat den Eingang ebenfalls an der Längsseite der Klasse aber gar in Höhe des Lehrerpultes.
http://dl.getdropbox.com/u/962194/ST...RN-Seite03.jpg
Zu dem Streit mit der Planstelle Horst und Bernd, leider muss ich das so ausdrücken, Horst, der gestern und vorgestern noch daran festhielt, dass Dennis den Täter erkannt habe, nämlich einen 17-jährigen, was wir hier seit 2 Monaten ausschließen,
es muss also als Indiz hinzugefügt werden, dass die Klassenräume 301 und 305 vorher planmäßig ausgewählt worden sind, damit die Schüler (viele Zeugen) Merkmale des Täters eben nicht erkennen.
Damit bin ich wieder bei den beiden Lehrern in diesen Klassen, die per Beamtenrecht und Drohung zu ihren Erkenntnissen schweigen.
Gar in einem von mir geführten kleinen Gespräch sagte gar eine Beteiligte, Leiterein einer großen Einrichtung in Winnenden, dass das System einfach so sei, dass man das hinnimmt, was die Behörde Staatsanwaltschaft als Wahrheit ausgibt, Als ich ihr entgegensetzte, dass wir unsere eigene Beurteiungskraft einzusetzen haben, war das Gespräch zu Ende.
Damit rückt die Leiterin der Schule, Frau Hahn, erneut ins Blickfeld. Es ist ihre verdammte Pflicht, zu ermöglichen, dass die beiden Lehrer in 301 und 305 eine öffentliche Aussage machen.
Nochmals die Übersicht vom Stern, Horst sei Dank, die Albertville - Straße bildet quasi einen Damm im Verhältnis zur Lage der Schule, deswegen auch die ebenerdige Rampe zum Haupteingang zur ASR von der Straße aus (hatte ich mal n Zeit lang nicht kapiert).
a. als die Polizei dort um 9,36 Uhr (11.03.09) vorfuhr, hatten die Beamten einen erhöhten Blick auf den Schulhof, der ja eine Ebene darunter liegt. Damit nehme ich an, dass eine Flucht der Täter/des Täters dort über den Schulhof nicht erfolgte. Man kann es fast ausschließen, weil die Flucht ebenfalls genau geplant war.
b. Ein Verbleiben in der Schule kommt wohl kaum in Betracht. (Dabei würde micht mal interessiere, was die kleinen Räume am Saal 301 und in der Mitte des Flures zu bedeuten haben). Hatte sich der/die Täter da schon vorher verborgen?
c. Es bleibt nur die Flucht in den hinteren Bereich der ASR, wahrscheinlich auf die Ebene 1, also ebenerdig, und danke Horst, die Polizei ist ja oben auf der Rampe (Phillip .. und kann von dort nicht unmittelbar auf den Schulhof, richtig ?)
und an der Treppe (am Raum 305), kommend aus der Ebene 3, ist dieser Punkt nicht einsehbar von der Rampe/Haupteingang der ASR)
Wir haben die Aussage von Patrique, dass am Raum 305 erst Polizei/Frau Hahn um 9.55/ 10.00 Uhr erschien, damit künstlich die Flucht der/des Täters im Beamtenmanagement ab 9.33 Uhr unterstützt wurde.
Damit gibt es zwei "Beamtenmanagement- Tatsachen", die nichts anderes sind als drei Beihilfen zum Massenmord
a. Beihilfe zur Flucht des/der Täters
b. Einstreuen eines Names "Tim K", exakt wohl berechnet auf den Zeitpunkt, als die Tat öffentlich bekannt wurde, nämlich um 9,33 mit dem Anruf / Handy aus dem Raum 305, also gegen ungefähr 9.45 Uhr.
und c. unterlassene Hilfeleistung an Jana, die die sich noch halb umdrehte und erst im Krankenhaus verstarb. Gerade dieser Terror, dass man ein Kind 20 min. im Blut liegen läßt, darf keinen mehr ungerührt lassen, auch Herrn Oettinger nicht (oettinger ich werde mit dir nie mehr Tischfußball spielen) Keinen. Ich denke mal dass die Herrschaften erneut Post kriegen.
Eine schnellere "Täterermittlung" gibt es nur bei diesen Massenmorden!!!. Je höher die Zahl der Opfer, desto schneller das Auffinden des Täters ( ironisch).
Weiter schreibt der Stern, dass Dennis erst zur 2. Stunde hinmußte, d.h. die Stunde, in der die Schüsse fielen. (War in der 1. Stunde überhaupt Unterricht in der Ebene 3, Frau Hahn müßte das mal beantworten)
Damit ist ein weiteres Merkmal der Täter recht offenkundig, nämlich die bewußte Auswahl der beiden Klassenräume 301 und 305, die man im Unterschied zu den anderen Klassenräumen nur von hinten in den Rücken der Klasse betreten kann, Eine perfide Terrorplanung.