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  #5061  
Alt 24.07.2009, 16:28
derLeser derLeser ist gerade online
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Zitat:
Zitat von muffl556
das hast du bereits getan...
Das wäre mir neu, wenn Nietzsche von der Freimaurerei oder der NWO gesprochen hätte.


Zitat:
Zitat von remedy Beitrag anzeigen
......deshalb behauptet Nietzsche auch, dass der heilige Paulus das Evangelium (die gute Nachricht Jesus) verfälscht und durch ein Dysangelium (eine schlechte Nachricht) ersetzt habe.

Das Original war laut Nietzsche der Inbegriff "sublimitierten Machtstrebens", der Pfad der bewussten Entwicklung auf den Übermenschen zu.
Ja, deshalb war Jesus für Nietzsche der Prototyp des Zarathustra.
Und so wie Nietzsche die Jesusfigur gezeichnet hat, erinnert sie auch stark an den Buddhismus. Nietzsche war dem Buddhismus auch recht positiv eingestimmt. Mal so am Rande.
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Anonyme Kinder des Teufels - Mach mit!

"Gott ist tot! Gott bleibt tot!"
Friedrich Nietzsche

"You're not your job. You're not how much money you have in the bank. You're not the car you drive. You're not the contents of your wallet. You're not your fucking khakis. You're the all-singing, all-dancing crap of the world."
Tyler Durden
  #5062  
Alt 24.07.2009, 16:47
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Zitat:
Zitat von derLeser Beitrag anzeigen
Das wäre mir neu, wenn Nietzsche von der Freimaurerei oder der NWO gesprochen hätte.




Ja, deshalb war Jesus für Nietzsche der Prototyp des Zarathustra.
Und so wie Nietzsche die Jesusfigur gezeichnet hat, erinnert sie auch stark an den Buddhismus. Nietzsche war dem Buddhismus auch recht positiv eingestimmt. Mal so am Rande.

JESUS hat mit Buddha nichts gemeinsam, denn er ist Gott und hat auch seine Stelle als Gott und Erlöser betont. Buddha suchte die Erlösung--JESUS brachte sie.
  #5063  
Alt 24.07.2009, 16:55
derLeser derLeser ist gerade online
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Zitat:
Zitat von R_F_I_D Beitrag anzeigen
JESUS hat mit Buddha nichts gemeinsam,...
Auslegungssache.

Zitat:
Zitat von R_F_I_D Beitrag anzeigen
...denn er ist Gott und hat auch seine Stelle als Gott und Erlöser betont. Buddha suchte die Erlösung--JESUS brachte sie.
glaubst du.
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  #5064  
Alt 24.07.2009, 16:59
d0dge d0dge ist offline
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@RFID:

Ich poste eine Antwort noh mal, die du scheinbar recht bequem überlesen zu haben scheinst:


Zitat:
Christen sind alle die den Herrn JESUS annehmen und ihn als Erlöser erkennen, sein Buch studieren und in der Nachfolge leben.
Wirfst du nicht auch ein wenig fahrlässig mit den Begriffen "Herr", "Gott" und dem "Herrn deinem Gott" rum ?
Beim Lesen der Genesis und des Exodus ist mir z.B. klar geworden, daß es ganz wichtig ist, diese Begriffe in Bezug auf die Schöpfungsbeschreibung
bzw. auf die "erwählten" Blutlinien bzw. das Vertrauen in einen "erwählten" ( Beziehung Moses -> Aaron ) zu differenzieren.
Mit "Gott" wird eben nicht immer "Gott der Schöpfer" gemeint.

Zitat:
denn er ist Gott und hat auch seine Stelle als Gott und Erlöser betont.
eben, Gott für wen ? Für die Christenheit...oder zumindest einen Teil davon.
Wenn ich mich an die Arianer erinnere - die sahen das alles etwas differenzierter und
waren nicht minder bibeltreu.
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"Understanding is a three-edged sword. Your side, their side AND THE TRUTH."
- Charakter "Sheridan" in Babylon 5

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  #5065  
Alt 24.07.2009, 17:02
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Zitat:
Zitat von d0dge Beitrag anzeigen
@RFID:

Ich poste eine Antwort noh mal, die du scheinbar recht bequem überlesen zu haben scheinst:




Wirfst du nicht auch ein wenig fahrlässig mit den Begriffen "Herr", "Gott" und dem "Herrn deinem Gott" rum ?
Beim Lesen der Genesis und des Exodus ist mir z.B. klar geworden, daß es ganz wichtig ist, diese Begriffe in Bezug auf die Schöpfungsbeschreibung
bzw. auf die "erwählten" Blutlinien bzw. das Vertrauen in einen "erwählten" ( Beziehung Moses -> Aaron ) zu differenzieren.
Mit "Gott" wird eben nicht immer "Gott der Schöpfer" gemeint.



eben, Gott für wen ? Für die Christenheit...oder zumindest einen Teil davon.
Wenn ich mich an die Arianer erinnere - die sahen das alles etwas differenzierter und
waren nicht minder bibeltreu.
Verstehe deinen Gedankengang nicht ganz.

Was ich geschrieben habe ist die Beschreibung von " Christ sein ".

Nicht meine Erfindung sondern aus dem Wort Gottes.
  #5066  
Alt 24.07.2009, 17:05
d0dge d0dge ist offline
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@RFID:

Es ging grundsätzlich um die Begriffe, die von dir ständig (wahrscheinlich im Sinne der Dreieinigkeits-Lehre ) verwendet werden und
obendrein um die blatane Falschaussage, daß "Christos" griechisch für "Jesus" wäre. (Seite 506)
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  #5067  
Alt 24.07.2009, 17:08
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Zitat:
Zitat von d0dge Beitrag anzeigen
@RFID:

Es ging grundsätzlich um die Begriffe, die von dir ständig (wahrscheinlich im Sinne der Dreieinigkeits-Lehre ) verwendet werden und
obendrein um die blatane Falschaussage, daß "Christos" griechisch für "Jesus" wäre. (Seite 506)

Und?

Edit

Achso

Ja mein Fehler.

Muss es etwas genauer erklären

JESUS bedeutet " Gott rettet" und Christus " Der Gesalbte " auf griechisch, also der Messias.

Geändert von R_F_I_D (24.07.2009 um 17:13 Uhr)
  #5068  
Alt 24.07.2009, 17:28
remedy remedy ist offline
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Kann ein allmächtiger Gott einen Felsen erschaffen, der so schwer ist, dass selbst er ihn nicht heben kann?


(Wenn nicht, dann ist er nicht allmächtig; wenn ja, dann auch nicht)

Kleiner Spass am Rande
  #5069  
Alt 24.07.2009, 17:40
Bandit Bandit ist offline
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Zitat:
Zitat von galenit Beitrag anzeigen
Welche Beweise gabs nochmal für die Existenz eines Gottes?
1. Die Schöpfung ist ein Beweis Gottes.
Kein Auto entsteht zufällig. Kein Leben entsteht zufällig.

Ein Lebewesen besteht aus vielen geplanten Einzelteilen, den Organen. Wenn ein Organ fehlt, ist das Lebewesen nicht lebensfähig.

Die Mikrobiologen haben entdeckt, dass zum Beispiel im Auge mehrere Eiweißstoffe (Proteine) in einer ganz bestimmten Weise zusammenwirken müssen, damit das Licht vom Hirn wahrgenommen werden kann. Wenn nur einer dieser Stoffe fehlt oder falsch zusammengesetzt ist, kann man nicht sehen.

Das bedeutet das von Anfang an im Auge alle richtigen Stoffe vorhanden sein mussten, damit das Auge funktionieren konnte. Eine Katze ohne funktionierenden Augen kann keine Mäuse fangen. Sie verhungert. Deshalb konnte das Auge nicht zufällig oder durch eine langsame Entwicklung entstehen. Also sind die Augen von einem hochinteligenten Schöpfer geschaffen worden.

Frage: Kann, wenn man einige Milliarden Jahre wartet, Leben irgendwie zufällig entstehen?
-Nein, das Gegenteil ist der Fall. Je länger man wartet, umso gründlicher der Zerfall. Alles zerfällt früher oder später. Auch die Lebewesen zerfallen. Man hat noch nie eine Höherentwicklung eines Lebewesens beobachtet. Im Gegenteil: Wir beobachten laufend das Aussterben von Pflanzen und Tieren. Das ist das Gegenteil von Evolution.
__________________
-
  #5070  
Alt 24.07.2009, 17:53
Bandit Bandit ist offline
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Zitat:
Zitat von galenit Beitrag anzeigen
Welche Beweise gabs nochmal für die Existenz eines Gottes?
Wenn ich Gott wäre, was würde ich tun, damit die Menschen mir glauben?
-Ich würde so viele Prophezeiungen über die Zukunft geben, damit wenn sie in Erfüllung gehen, die Menschen erkennen, das es Gott gibt und sein Wort wahr ist.

Die Bibel ist wirklich voll von Prophezeiungen, die sich bereits erfüllt, oder sich noch erfüllen werden:

Beispiel:
Stadt Tyrus, Hesekiel 26,1-21
Der Prophet Hesekiel verkündete in der Zeit zwischen 592-570 v. Chr.

Code:
Das sind die Voraussagen:
 1. Nebukadnezar wird die Festlandstadt Tyrus zerstören (Vers 8),
 2. viele Nationen werden gegen Tyrus sein (Vers 3),
 3. Tyrus wird zu einem nackten Felsen werden und flach wie die Oberfläche eines Felsens sein (Vers 4),
 4. Fischer werden ihre Netze dort aufspannen (Vers 14),
 5. der Schutt wird ins Wasser geworfen werden (Vers 12),
 6. die Stadt soll nie wieder aufgebaut werden (Vers 14),
 7. die Stadt soll nie wieder gefunden werden (Vers 21).
Was passierte?

Nebukadnezar, der König von Babel, belagerte die Stadt Tyrus auf dem Festland drei Jahre nach der Prophezeiung. Als Nebukadnezar die Tore durchbrach, fand er die Stadt fast leer vor. Die Mehrzahl der Einwohner war mit Booten auf eine Insel entkommen, die knapp einen Kilometer weit vor der Küste lag. Dort befestigten sie eine neue Stadt. Die Festlandstadt wurde im Jahre 573 zerstört (Voraussage 1), aber die Stadt Tyrus auf der Insel blieb noch mehrere hundert Jahre eine mächtige Stadt.

Etwa 333 v. Chr. marschierte Alexander der Große südwärts nach Ägypten, nachdem er Darius III. besiegt hatte. Unterwegs forderte er die Phönizierstädte auf, ihre Tore zu öffnen, da es zu seinem Plan gehörte, sie der persischen Flotte zu entziehen. Die Bürger von Tyrus weigerten sich. Die Ingenieure und Arbeiter Alexanders bewegten den Schutt, der einmal die Stadt Tyrus gewesen war und bauten aus dem Schutt eine 60 Meter breite Mole über die Wasserenge, welche die alte Stadt von der neuen trennte (Voraussage 5).

Alexander erkannte, dass er zusätzlich Schiffe brauchte und begann von besiegten Untertanen Schiffe einzuziehen. Viele Städte und Nationen trugen dazu bei: Sidon, Byblos, Rhodos und viele mehr (Voraussage 2).

Im Jahre 332 v. Chr. wurde die Stadt im Meer zerstört. Der größte Teil des Gebietes der einstmals großen Stadt ist heute nackt wie die Oberfläche eines Felsens (Voraussage 3) - ein Ort, an dem die Fischer, die immer noch an diese Stelle kommen, ihre Netze zum Trocknen ausbreiten (Voraussage 4).

Doch die Menschen bauten Tyrus wieder auf. 314 v. Chr. wurde Tyrus, vom Nachfolger Alexander des Großen, Antigonos, erneut eingenommen. Im Jahre 638 n. Chr. wurde die Stadt von den Moslems erobert, und zur Zeit der Kreuzzüge wurde es eine wichtige Basis der Kreuzritter. Im Mittelalter wurde sie abermals von den Moslems zurückerobert (1291) und restlos zerstört (Voraussage 6).

Ein mittelalterlicher Chronist vermerkte: "Der gesamte Ruhm von Tyrus besteht nur noch in einem Schellfisch und einem Purpur-Farbstoff."
Es gibt auch heute eine Stadt Tyrus, die aber nicht die ursprüngliche Stadt ist. Sie wurde weiter entlegen, vom ursprünglichen Gebiet von Tyrus entfernt an der Küste erbaut,. Das Schicksal von Tyrus war laut dem Propheten ein Ort, an dem Fischer ihre Netze aufspannen. Die heutige Existenz eines kleinen Fischerdorfes auf dem Gebiet der alten Stadt Tyrus bedeutet nicht, dass die Prophetie sich nicht erfüllte, sondern ist vielmehr die endgültige Bestätigung dafür, dass die Prophetie in Erfüllung ging. Tyrus, die Herrin der Meere, das jahrhundertealte Handels- und Umschlagszentrum der Welt, verging, um nie wieder aufgebaut zu werden (Voraussage 7). Die Fischer, die ihre Netze auf den Felsen trocknen, die einst das Fundament jener Metropole des Altertums bildeten, sind das letzte Glied in der Kette der Prophetien, die Hesekiel vor über fünfundzwanzig Jahrhunderten aussprach.
Die Geschichte der Stadt ist ein Beispiel für eine Prophezeiung, die in der Zeit nach Christus in Erfüllung ging!
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