Schon blöd, dass das Bild mit dem grossen Loch in dem Glas den Beitrag von bernd113 über die Sprengung bestätigt
11.04.2009, 22:40
bernd113
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Hallo miteinander. So wie die Meisten wohl auch, lese ich ebenfalls schon wochenlang mit. Tim ist für mich auf keinen Fall der Täter und an der Geschichte, welche uns präsentiert wird, ist so ziemlich alles erlogen. Aber das wissen wir bereits alle.
Der wesentliche Punkt sind die Zeugenausagen kurz nach dem Mord, die Kinder. Sie sprachen von einem Beben und dann war das auch ein Beben. Den Kindern in dieser Beziehung Wahrnehmungsstörungen zu unterstellen, ist wohl lächerlich. Schüsse sind nicht in der Lage, derartige Erscheinungen bewirken zu können. Die Energie reicht dazu nicht aus.
Was also kann ein solches Beben auslösen? Natürlich eine Sprengung. Es stellt sich nur die Frage, weshalb überhaupt etwas gesprengt werden muß, wo die Schule doch durch jede Tür betreten werden kann und diese noch dazu offen sind.
Wenn man sich allerdings ein SEK oder KSK ähnliches Killerkommando vorstellt, welches diese Morde durchgeführt hat, machen diese Sprengungen Sinn. Das Kommando wurde offensichtlich von einer Lehrkraft beim Morden entdeckt und diese Lehrkraft schloß sich daraufhin sofort in ihr Zimmer ein. Sie wurde allerdings bemerkt. Nun geht es um Sekunden. Es muß verhindert werden, daß diese Person ihre Beobachtung per Kommunikationsmittel nach draußen durchgeben kann.
Aus diesem Grund wurde einfach die Tür aufgesprengt und die Person getötet. Möglicherweise wurde noch eine weitere Person aufmerksam und daher war noch eine zweite Türsprengung nötig.
Die Türen in der Schule sind recht massiv und sie gehen vom Raum aus gesehen nach außen auf. Es sind vorgeschriebene Fluchttüren. Daher gibt es keine andere Öffnungsmöglichkeit als Sprengen.
Zumindest einmal wurde draußen ein Knall gehört. Dies kann durch ein offenstehendes Pausenfenster gehört worden sein. Innerhalb des Gebäudes muß ein Sprengknall nicht unbedingt gehört werden. Die Türen dämpfen den Schall ganz gut und wenn zwei Türen schallmäßig zu durchdringen sind, hört man noch weniger.
Das waren die beiden Beben.
Der erste Schuß. Dieser erfolgte eigentlich aus Versehen. Als das erste Einsatzkommando in die Schule hineinstürmte, auch dies wird von Zeugen berichtet, fiel der erste Schuß. Ich nehme an, man schoß auf einen Täter in der Meinung, er sei der Täter. Als sich dann allerdings gleich eine ganze Gruppe "SEK" Leute zeigte, erkannte man den "Irrtum", entschuldigte sich und jagte nun gemeinsam den Amokläufer.
Wäre es anders gewesen, hätte man sofort eine Schußantwort gehört.
Um ein Haar hätte einer der Killer "Tim" etwas später auch erwischt. Zumindest das Phantom Tim. Das war dann der zweite beobachtete Schuß.
In den Klassenräumen schoß man sicherlich mit Schalldämpfern, um ein möglichst großes Blutbad an unseren Kindern anzurichten. Die Ziele der Aktion sind wohl schon allgemein bekannt und daher brauche ich das nicht wiederholen.
Daß Profikiller am Werk waren erkennt man auch an den Präzisionsschüssen. Sie mußten zwar ihren Auftrag ausführen, hatten aber keinen persönlichen Haß und wollten ihren Opfern wenigstens die Schmerzen ersparen. Kurz und schmerzlos wollten sie daher töten.
"Ach, ihr seid ja immer noch nicht tot?" bedeutet, daß der Killer eigentlich der Meinung war, sein Kollege hätte hier schon gearbeitet.
Lediglich die beiden Sprengungen kürzten die Aktion ab. Sonst hätten wir wohl 50 Kinder zu beklagen gehabt.
In ihren SEK Schutzanzügen konnten sich die Killer völlig unauffällig auf dem Gelände bewegen, welches in kurzer Zeit dank der 1000 Mann Sondereinheiten eine perfekte Tarnkulisse bot.
Der Mord an dem Gärtner bei der Psychoklinik diente nur der Vortäuschung der erfolgten Flucht von "Tim".
Noch eine Auffälligkeit. Es gibt ein Video, wo eine Personengruppe von rund 20 Personen hintereinander das Schulgebäude verläßt und jeder seine Hand auf der Schulter des Vordermannes liegen hat.
Bedeutung: Der Erste sieht und führt und alle anderen sehen nichts.
Sie sollen und dürfen die Sprengschäden nicht sehen.
Anscheinend hat man nach der Erstürmung der Schule erst einmal versucht, die gröbsten Spuren der Sprengungen wegzuräumen. Man muß dabei bedenken, daß bei den Sprengungen, welche für den Notfall bereits vorgesehen waren, man nicht zimperlich bei der Wahl der Sprengladungsgröße sein durfte. Der Erfolg mußte 100% sein, da bei Mißerfolg die Story durch das Telephon verraten gewesen wäre.
Die Killer sind sicher unmaskiert in das Gebäude gegangen und haben sich in geeigneten Räumlichkeiten, etwa Toiletten, erst einmal umgezogen. Daher wird man außer der einen oder anderen leeren Tasche nichts weiter gefunden haben.
Soweit fürs Erste.
Wer hinter dieser Aktion steht, muß wohl nicht noch gesagt werden.