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17.11.2009, 20:39
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Benutzer
Infokrieger
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Jane Bürgermeister PR Campagne
Michael Leitner ist ein erfahrener Journalist, der sich schon seit den 90ern mit Viren beschäftigt, (unter anderem Autor des Buches "Mythos HIV"). Wer seinen Artikel aufmerksam liest, wird erkennen, daß es sich bei Jane Bürgermeister wirklich um eine PR Campagne handelt. Ich denke, daß Profitinteressen im Vordergrund stehen und Menschenleben dabei in Kauf genommen werden.
Das trifft sich mit dem Eugenik Gedanken.
Geändert von New World Disorder (17.11.2009 um 20:43 Uhr)
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17.11.2009, 21:05
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 17.04.2009
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Dieser Michael Leitner dürfte der Verfasser von "Mythos HIV" sein:
http://www.amazon.de/Mythos-HIV-krit.../dp/3935111282
"Viren, Panik und Profite - Michael Leitner Vortrag über das Impfen"
http://www.youtube.com/watch?v=3wnlD54PhLY
Jane Bürgermeisters Vortrag bei der AZK trägt den Titel "Impfterrorismus"
http://www.youtube.com/watch?v=IhJt8WZPN4M
und wird mit diesem Text vorgestellt:
"Jane Bürgermeister erstattete am 23.7.2009 Anzeige gegen die WHO und den Pharmariesen Baxter,
nachdem sie bei Recherchen eines "Biotech-Laborunfalls" entdeckte, dass unter dem Vorwand der
Bekämpfung der Schweinegrippe Biowaffen entwickelt wurden, die nicht allein in der Schweiz eine
tödliche Pandemie auslösen sollten Über internationale Verbrecher-Syndikate, ihre Ziele und die
Frage: Auf welchem Weg kam es bei Baxter zur Verseuchung von 72 kg Grippeimpfstoffen mit
in Labors gezüchteten tödlichen Vogelgrippeerregern?"
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17.11.2009, 21:11
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Moderator
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Was mich an der ganzen JB-Story stört: Warum gerade Sie? Warum Wien?
Woher hat sie die Infos? Hatte sie Informanten?
Betreibt sie möglicherweise einen "Rachefeldzug" gegen ehemalige
Auftraggeber? Warum gerade Baxter?
Hat sie jemals für Baxter gearbeitet? Für wen hat sie gearbeitet?
GSK? Novartis? Ist sie ein Industriespion, der die Konkurrenz anschwärzen
soll?
Fragen über Fragen.
Eines ist aber auffällig:
Das Patent mit der Pub.No. US 2009/0060950 A1 vom 5.03.2009.
Eingereicht:
Otfried Kistner, Wien
Christa Tauer, Wien
Quelle:
Interessant hierbei ist, das Baxter der einzige Pharmakonzern ist,
der den Impfstoff gegen die Schweinegrippe (Celvapan) ohne Wirkverstärker
und mit kompletten Virenhüllen produziert.
Die Geschichte mit der Anzeige (u.a. gegen Obama) riecht für mich nach einem
Ablenkungsmanöver.
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht
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Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.
Hilbert Meyer
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17.11.2009, 22:25
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Neuer Benutzer
Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Specht
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hab ihn zum erstem mal bei seinem vortrag über das hiv gesehen - da noch mit ner riesen matte auf dem kopf - und fand den vortrag und ihn als person schon sehr interessant.
der hier bestätigt zumindest seine, durchaus lustige ironischen einwürfe.
bin auch ein klein wenig von seinen recherchen und seinen ansichten faziniert - vermögen sie doch, einen "kleinen" einblick hinter den vorhängen zu gewähren.
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17.11.2009, 23:35
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Moderator
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Registriert seit: 29.12.2006
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Baxter H5N1 Vaccine
Development and Evaluation
WHO Meeting on Development and Evaluation of Influenza Pandemic Vaccines
Geneva, November 2 – 3, 2005
Und wer ist dabei?
Otfried Kistner, Wien
Quelle:
2005 war schon H1N1 bekannt!!
Diese ganze Pandemiescheiße ist eine einzige Inszenierung.
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18.11.2009, 00:43
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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is ja der helle wahnsinn, was hier alles ans tageslicht kommt. super.
wegen dem "Laborunfall" von baxter, ist ja die Grundlage von JBs "Anzeige", der war damals in der presse und ich habe das alles sehr aufmerksam verfolgt:
Laborzwischenfall durch mit H5N1 verseuchten Grippeimpfstoff
13 Mitarbeiter eines tschechischen Labors eine Woche lang unbemerkt H5N1-Viren ausgesetzt - Rätselhafte Verbindung zu ähnlichem Fall in Österreich.
(PR-inside.com 22.02.2009 15:57:23) - Eine Lieferung von mit hoch pathogenen H5N1 Viren kontamierten Grippeimpfstoffs von Österreich nach Tschechien sorgt für Gefährdung von 13 Labormitarbeitern. Zeitgleich werden 18 Mitarbeiter eines österreichischen Pharmalabors im Wiener Otto-Wagner-Spital gegen "Vogelgrippe" behandelt.
Zitat:
Nach dem Wissenschaftforum Aviäre Influenza (WAI) vorliegenden Informationen ereignete sich der Vorfall bereits am 06. Februar diesen Jahres. Der experimentelle Impfstoff war am 30.01.2009 von der Avir Green Hills Biotechnology GmbH http://www.greenhillsbiotech.com/ im Auftrag des Wiener Pharma Herstellers Baxter http://www.baxter.com/ http://www.baxter.de/produkte/ an das Labor der Biotest Ltd. in Tschechien geliefert worden, wo dieser im Tierversuch an Frettchen getestet werden sollte.
Als im Rahmen der Tierversuche die Frettchen begannen Krankheitssymptome zu zeigen und einige der Tiere starben, wurde der aus Österreich gelieferte Impfstoff untersucht und eine Kontamination mit dem auch für Menschen gefährlichen Vogelgrippe-Erreger H5N1 festgestellt. 13 Labormitarbeitern der Biotest Ltd., welche über einen Zeitraum von annähernd einer Woche im Rahmen ihrer Arbeit Kontakt zu dem hoch pathogenen Erreger hatten, wurden präventiv antivirale Medikamente verabreicht. Zu einer Infektion des Laborpersonals kam es offenbar glücklicherweise nicht.
Bislang ungeklärt sind auch die Zusammenhänge des Laborzwischenfalls in Tschechien zu einer Meldung des Presse- und Informationsdienstes der Stadt Wien vom 11.02. in welchem es heißt, dass im Wiener Otto-Wagner-Spital, Zitat: 18 MitarbeiterInnen eines externen Unternehmens ambulant behandelt [wurden], da vorerst nicht ausgeschlossen werden konnte, dass sie im Rahmen ihrer Arbeit mit einem Vogelgrippe-Erreger in Kontakt gekommen seien'
Nach Auffassung des WAI ergibt sich indes möglicherweise ein Kausalzusammenhang mit einer zeitgleich in Wien stattfindenden Phase I Studie eines H5N1-Lebendimpfstoffs des österreichischem Pharmaherstellers Baxter, im Rahmen derer ein als Nasenspray konzipierter Vogelgrippeimpfstoff an Menschen getestet wird. Ob sich die Kontamination der Impfstoffe tatsächlich auf die an Menschen durchgeführte Phase I Studie in Wien ausgewirkte ist ungeklärt, würde aber plausibel zu erklären vermögen, warum am 11.02. - fünf Tage nach einem Laborzwischenfall durch kontaminierten Impfstoff in Tschechien - im österreichischem Wien 18 Menschen im Otto-Wagner-Spital präventiv gegen H5N1 behandelt werden müssen.
Obwohl der Laborzwischenfall mittlerweile als Biological Hazard vom EDIS 'Emergency and Desaster Service) unter der Kennung BH-20090217-20552-CZE gelistet ist, sah sich Baxter bislang zu keiner öffentlichen Stellungnahme genötigt.
Das Wissenschaftsforum Aviäre Influenza fordert daher mit Nachdruck eine vollständige und detaillierte Offenlegung der Umstände, welche zur Kontamination eines Impfstoffs mit hoch pathogenen Erregern geführt haben.
Bereits im Jahre 2004 kam es zu einer Kontamination von Impfstoffen. Der Pharmahersteller Chiron (heute Teil der Schweizer Novartis AG) hatte damals 46 Millionen Dosen des Grippeimpfstoffs Fluvirin auf Grund bakterieller Verseuchung vernichten müssen.
V.d.i.S.d.P.: Werner Hupperich
WAI - Wissenschaftsforum Aviäre Influenza
www.wai.netzwerk-phoenix.net
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siehe zum paralellen H5N1 Fall in Österreich bei AVIR GREEN HILLS http://www.greenhillsbiotech.com/ hier: http://www.wai.netzwerk-phoenix.net/...=article&id=71
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18.11.2009, 01:06
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Infokrieger
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Geflügelpest H5N1: Forschen für den Impfstoff "Sofort in die Massenproduktion“ 01.02.2004
....Einzig und allein Otfried Kistner, Direktor für Virologie der Firma Baxter, verspricht, mit dem hochpathogenen H5N1 "sofort in die Massenproduktion gehen zu können". Im Pandemiefall könne seine Firma praktisch innerhalb von zwei Monaten Impfstoff bereitstellen. In Orth an der Donau nahe Wien wurde zu diesem Zweck eine weltweit einzigartige Pilotanlage errichtet. http://www.faz.net/
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18.11.2009, 01:18
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Benutzer
Infokrieger
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Gerichtiches Prozedere
Mir fällt auf, daß JB stets im Alleingang unterwegs ist, hat sie eigentlich einen Anwalt, Berater? Warum treten diese nicht in Erscheinung?
Wenn stimmt was sie da behauptet, hat sie sich ja was ganz ganz großes vorgenommen, nimmts mit der WHO und der Pharma auf.
Da müssen Anklageschriften aufgesetzt werden, Kompetenzen, Indizien etc geklärt dokumentiert und verfaßt werden. Zeugenaussagen gesichert werden.
Ich weiß nicht, ob es in dieses Sphären sog Einstweilige Verfügungen gibt, in der Dringlichkeit der Sache und den dramatischen Auswirkungen hätte ich erwartet, daß sie eine solche Einstweilige Verfügung beantragt. Und da die Sache sehr pressiert sollten auch Anhörungen recht kurzfristig durchzusetzen sein, Gerichtstermine, Gutachter bestellt werden.
Das Ganze ist im öffentlichen Interesse, somit also auch öffentliche Anhörungen etc, Einbeziehung der Presse und anderer Medien.
Ist nun das Flaute, tote Hose oder die Ruhe vor dem Sturm?
Oder bin ich einfach nur zu ungeduldig?
Geändert von burgfee (18.11.2009 um 01:31 Uhr)
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18.11.2009, 01:31
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18.11.2009, 01:42
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Infokrieger
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Klagen Jane Bürgermeister und "das FBI" auch in den USA? Erstattet dort das FBI Anzeigen
oder kann man beim FBI Anzeigen erstatten? Oder kann man bei der örtlichen Polizei und
dem Staatsanwalt Anzeigen abgeben und das FBI wird auf Befehl des Direktors oder der
Regierung oder sonstwem tätig?
In Deutschland sollen doch sowohl Pandemrix als auch Celvapan gespritzt werden.
Was ist dann eigentlich in dem Nasenspray, das seit Anfang Oktober 2009 an
Krankenhauspersonal in den USA verabreicht wird, ausgeliefert an "mehrere
Krankenhäuser in Indiana und Tennessee"?
http://www.merkur-online.de/nachrich...pe-486082.html
"Zum Einsatz bei der Nasenspray Schweinegrippe-Impfung kommen lebende abgeschwächte Viren,
die dann im Körper eine Immunreaktion auslösen. Durch die Immunreaktion werden Antikörper gebildet,
die dann das "echte" Schweinegrippe-Virus bekämpfen können..."
http://www.schweinegrippe-ratgeber.n...e-impfung.html
Gibt es jetzt lebende Viren oder nicht?
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