Avatar - Aufbruch nach Pandora

[Baal]

Die Mensch gebliebenen "Dreads" haben eigene Gebiete eingerichtet in denen keine "Surries" Roboter geduldet werden.
Im Film sieht man kurz die autarke Lebensweise der Fleischlichen und eine schöne False Flag Operation.

Aber darüber möchte nicht zuviel verraten.

Zitat von cueweq

Im Film Surrogates wird im Intro gesagt das 98% der Menschen einen "Surrogate" in allen Bereichen das alltäglichen Lebens benutzen. Mit diesem Steuern sie einfach alles. vom Arbeiten bis zum Einkaufen, Liebe und sogar im Krieg sitzen die Menschen nur im Stuhl und steuern ihre Roboter fern.
Natürlich gibt es auch eine Kontrollzentrale die Zugriff auf jeden Einzelnen Surrogate haben. Komischerweise benutzt der "Admin" keinen Robotor.
Es gibt aber auch eine kleine Fraktion von Menschen die keine Avatare benutzen, diese leben in getrennten Bereichen.

Interessante Szene dazu aus dem Film:
Eine Surrogate Polizistin begibt sich in den Adminbereich des Reviers.
Hier kann jede Aktivität über den Surrogate wie Sehen, Hören udgl. direkt abgefragt werden. (Naja, immerhin ist ein Gerichtsbeschluss erforderlich, welcher etwa 10 Sekunden zur Freigabe erfordert.)
Die Roboter werden bei Straftaten hierbei einfach vom künstlichen "Ich" getrennt.
Was danach mit den "Tätern" passiert wird nicht weiter verfolgt.

Achja, zum Dialog:
Admin: Damit kann ich jeden von seinem Surrogate trennen.
Polizistin: Aber das ist doch niemals legal.
Admin: Das ist eine Grauzone, die sagen nichts, wir fragen nichts.
Ach kommen sie, entspannen sie sich, wir sind die Guten.

Ansonsten hat mir der Film im Ganzen recht gut gefallen.

[SaafiBrother]

Eigentlich ist die Thematik alt, der Klassiker "Der Rasenmähermann", wo eine Virtuelle Figur mit einer Exoskin gesteuert wird, oder auch "Tron".
Das wirklich gruselige an "Avatar" und Konsorten ist die Dimension, also einen Mechanischen oder Organischen Körper neurologisch zu steuern.