|
|
| |
|
|
|
30.04.2009, 03:15
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 19.12.2007
Beiträge: 2.537
|
|
Geht ein Atheist zum Psychiater. Weil er so frustriert ist. Sagt der Psychiater: Das entwickelt sich. Wie alles in der Natur. Meint der Atheist: Wenn ich mir aber ansehe, wie die Menschheit sich so entwickelt, dann bin ich mir nicht mehr sicher.
Sagt der Psychiater: Du mußt fest daran glauben.
|
30.04.2009, 03:37
|
|
Zitat:
Für mich hat es nichts mit Angst vorm Leben zu tun mein lieber.Wenn du weisst was passieren kann wenn du die Freundin oder Frau deines Nachbarns Fickst(mit ihr schläfst klingt besser) so wie du es formulierst,Dann ist es ebermlich es zu tun vorallem wenn du selber nie akzeptieren würdes wenn es andersrum passieren würde.Das nennt man Nächstenliebe,mein Freund.Das führt dazu das immer einer oder mehrere leiden.Das ist das Problem dieser Welt,keiner will Rücksicht nehmen auf seinen Nächsten,denn nur das befridiegen der eigenen Lust zählt.Und ihr träumt von Paradies und meint das Leben erkannt zu haben.Nach deiner Philosophie gäbe es nie Frieden auf der Erde.Mann oh Mann.
|
nach deiner philosophie gibt es nur erzwungenes frieden auf der erde durch die befolgung der richtlinien oder gesetze. damit unterdrückst du den teil von dir der die nachbarin ficken möchte das nennt man verleugnung von sich selbst und wenn du das lange genug machst endet das darin das alles dadurch aufgestaute wieder an die oberfläche kommt und endet in perversen formen wie zum beispiel in den vergewaltigungen oder wie bei den priestern kindermißbrauch, das unterdrücken ist also nicht möglich
nächstenliebe die du meinst ist nur ein konzept du kannst sie unmöglich praktizieren wenn du innerlich nicht verstanden hast wofür sie gut ist und dazu gibt dir das leben die möglichkeiten, deshalb labbert jeder von 10 geboten und hält sie in wirklichkeit nicht ein , deshalb redet jeder von freiheit und meint damit die bequemlichkeit z.b den staat zu haben den man fürchten muss wenn man was falsches macht aber zu dem man hinrennen kann wenn man schutz benötigt, das ist in wirklichkeit selbstbetrug weil diese freiheit immer eine authorität über einem selbst benötigt.
|
30.04.2009, 04:24
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 07.04.2009
Ort: Wien
Beiträge: 2.013
|
|
Zitat:
Zitat von Sieben
nach deiner philosophie gibt es nur erzwungenes frieden auf der erde durch die befolgung der richtlinien oder gesetze. damit unterdrückst du den teil von dir der die nachbarin ficken möchte das nennt man verleugnung von sich selbst und wenn du das lange genug machst endet das darin das alles dadurch aufgestaute wieder an die oberfläche kommt und endet in perversen formen wie zum beispiel in den vergewaltigungen oder wie bei den priestern kindermißbrauch, das unterdrücken ist also nicht möglich
nächstenliebe die du meinst ist nur ein konzept du kannst sie unmöglich praktizieren wenn du innerlich nicht verstanden hast wofür sie gut ist und dazu gibt dir das leben die möglichkeiten, deshalb labbert jeder von 10 geboten und hält sie in wirklichkeit nicht ein , deshalb redet jeder von freiheit und meint damit die bequemlichkeit z.b den staat zu haben den man fürchten muss wenn man was falsches macht aber zu dem man hinrennen kann wenn man schutz benötigt, das ist in wirklichkeit selbstbetrug weil diese freiheit immer eine authorität über einem selbst benötigt.
|
Bei mir ist es im diesen Fall nicht erzwungen ich empfinde einfach so.Vielleicht wäre es ja bei dir erzwungen?Außerdem so wie du es darstellst,so schlimm kann es doch nicht sein.Und das was du meinst ist Lust und keine Liebe sondern Triebe.Manche Leute empfinden Geschlechtsverkehr ohne Liebe nur zur reinen Lust als etwas ekelhaftes.Ich zähle mich dazu.Unterdrücken tut man auch nicht sondern es löst sich auf wenn man wahre Weissheit erlangt.Es wird unwichtig bis nichtexistent.Dadurch das sich dein Intelekt ändert verspürst du solche Triebe nicht mehr und es kommen auch solche Gedanken nicht mehr auf.Aber zuerst muß man es verinnerlichen.Man muß sein Herz öffnen für solch ein Wissen,dann wird dein Gewissen gestärkt und du kannst es besser wahrnehmen(hören).Manche lesen die Bibel nur mit Augen und Hirn,öffnen aber ihr Herz nicht.Dann heißt das das sie es nicht wirklich verstanden haben und dann kann sich da schon was Stauen weil die Triebe und solche Gedanken einen noch immer intelektuell befridiegen.
Jesus ruft sogar auf sich zu verleugnen denn das ist besser als in der Hölle zu landen.Sei standhaft.Das ist das was du anscheinend nicht verstehst,warum soll so einer ins Paradies wenn er bei jedem Trieb nachläßt.Kaum bist du dort in Paradies und schon fällst du wieder weil du einfach zu geil warst.
Deswegen wird die Spreu von Weizen getrennt,denn beruffen sind viele aber nur wenige auserwählt.Jeder hat die Möglichkeit das Evangelium zu studieren und sich zu ändern.Du kanns dann nicht behaupten das du es nicht besser gewusst hast.
Das Leben ist ein Auswahlverfahren,wer kann bestehen?Sicher nicht der der jeder Laune nachgibt.Stell dir vor das das Paradies die Belohnung ist für das beenden der Schule.Leute die so Handeln nach ihren Launen sind noch in der Ersen Klasse und kommen nicht weiter .
Leute die so handeln sind eine Enttäuschung für ihre Nächsten und für Gott.Keine Beherrschung zu haben ist ein Zeichen von Schwäche,oder nicht??Manchmal ist es besser sein Körper und sein Hirn abzuschalten und mal mit deinen Herzen denken.Was sagt dein Herz zu solchen Handlungsweisen??Oder ist dein Herz aus Stein ganz kalt?Ich glaube nicht.
Geändert von cogito_ergo_sum (30.04.2009 um 05:15 Uhr)
|
30.04.2009, 05:09
|
|
das leben trennt gar nichts, das ist was du nicht verstehst, alle veränderungen geschehen wirklich nur in dir selbst, alles was um dich passiert ist ein spiegel den du dir selbst vorhälst
eure jesus grütze ist eine elitäre versammlung - die starken schwimmen oben , das funktioniert nicht , paradies ist einfach warten das mann endlich die füße hochlegt und nichts mehr machen braucht das ist die gleiche grütze wie new age nur anders dargelegt deshalb rate ich dir ein plan b anzulegen wennes dann doch keinen paradies gibt, es wird dir nichts nutzen irgendetwas zu tun nur um irgendwo anzukommen und diese handlung dadurch begründet richtig zu nennen, bis du nicht alle seiten von dir entdeckt und erlebt hast wirst du dir selbst immer wieder gegenüber stellen müssen bis du zur einheit in dir selbst gelangst zur balance bis du unabhängige einheit bist das benötigt arbeit und eine menge erfahrungen und abstand nehmen zu können von der außenwelt mit all den angeblichen gesetzen
Geändert von Sieben (30.04.2009 um 05:15 Uhr)
|
30.04.2009, 05:17
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 07.04.2009
Ort: Wien
Beiträge: 2.013
|
|
Zitat:
Zitat von Sieben
nach deiner philosophie gibt es nur erzwungenes frieden auf der erde durch die befolgung der richtlinien oder gesetze. damit unterdrückst du den teil von dir der die nachbarin ficken möchte das nennt man verleugnung von sich selbst und wenn du das lange genug machst endet das darin das alles dadurch aufgestaute wieder an die oberfläche kommt und endet in perversen formen wie zum beispiel in den vergewaltigungen oder wie bei den priestern kindermißbrauch, das unterdrücken ist also nicht möglich
nächstenliebe die du meinst ist nur ein konzept du kannst sie unmöglich praktizieren wenn du innerlich nicht verstanden hast wofür sie gut ist und dazu gibt dir das leben die möglichkeiten, deshalb labbert jeder von 10 geboten und hält sie in wirklichkeit nicht ein , deshalb redet jeder von freiheit und meint damit die bequemlichkeit z.b den staat zu haben den man fürchten muss wenn man was falsches macht aber zu dem man hinrennen kann wenn man schutz benötigt, das ist in wirklichkeit selbstbetrug weil diese freiheit immer eine authorität über einem selbst benötigt.
|
Bei mir ist es im diesen Fall nicht erzwungen ich empfinde einfach so.Vielleicht wäre es ja bei dir erzwungen?Außerdem so wie du es darstellst,so schlimm kann es doch nicht sein.Und das was du meinst ist Lust und keine Liebe sondern Triebe.Manche Leute empfinden Geschlechtsverkehr ohne Liebe nur zur reinen Lust als etwas ekelhaftes.Ich zähle mich dazu.Unterdrücken tut man auch nicht sondern es löst sich auf wenn man wahre Weissheit erlangt.Es wird unwichtig bis nichtexistent.Dadurch das sich dein Intelekt ändert verspürst du solche Triebe nicht mehr und es kommen auch solche Gedanken nicht mehr auf.Aber zuerst muß man es verinnerlichen.Man muß sein Herz öffnen für solch ein Wissen,dann wird dein Gewissen gestärkt und du kannst es besser wahrnehmen(hören).Manche lesen die Bibel nur mit Augen und Hirn,öffnen aber ihr Herz nicht.Dann heißt das das sie es nicht wirklich verstanden haben und dann kann sich da schon was Stauen weil die Triebe und solche Gedanken einen noch immer intelektuell befridiegen.
Jesus ruft sogar auf sich zu verleugnen denn das ist besser als in der Hölle zu landen.Sei standhaft.Das ist das was du anscheinend nicht verstehst,warum soll so einer ins Paradies wenn er bei jedem Trieb nachläßt.Kaum bist du dort in Paradies und schon fällst du wieder weil du einfach zu geil warst.
Deswegen wird die Spreu von Weizen getrennt,denn beruffen sind viele aber nur wenige auserwählt.Jeder hat die Möglichkeit das Evangelium zu studieren und sich zu ändern.Du kanns dann nicht behaupten das du es nicht besser gewusst hast.
Das Leben ist ein Auswahlverfahren,wer kann bestehen?Sicher nicht der der jeder Laune nachgibt.Stell dir vor das das Paradies die Belohnung ist für das beenden der Schule.Leute die so Handeln nach ihren Launen sind noch in der Ersen Klasse und kommen nicht weiter .
Leute die so handeln sind eine Enttäuschung für ihre Nächsten und für Gott.Keine Beherrschung zu haben ist ein Zeichen von Schwäche,oder nicht??Manchmal ist es besser sein Körper und sein Hirn abzuschalten und mal mit deinen Herzen denken.Was sagt dein Herz zu solchen Handlungsweisen??Oder ist dein Herz aus Stein ganz kalt?Ich glaube nicht
|
30.04.2009, 05:18
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 07.04.2009
Ort: Wien
Beiträge: 2.013
|
|
Ups,Sorry.Doppelt hällt besser
|
30.04.2009, 05:45
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 07.04.2009
Ort: Wien
Beiträge: 2.013
|
|
Zitat:
Zitat von Sieben
das leben trennt gar nichts, das ist was du nicht verstehst, alle veränderungen geschehen wirklich nur in dir selbst, alles was um dich passiert ist ein spiegel den du dir selbst vorhälst
eure jesus grütze ist eine elitäre versammlung - die starken schwimmen oben , das funktioniert nicht , paradies ist einfach warten das mann endlich die füße hochlegt und nichts mehr machen braucht das ist die gleiche grütze wie new age nur anders dargelegt deshalb rate ich dir ein plan b anzulegen wennes dann doch keinen paradies gibt, es wird dir nichts nutzen irgendetwas zu tun nur um irgendwo anzukommen und diese handlung dadurch begründet richtig zu nennen, bis du nicht alle seiten von dir entdeckt und erlebt hast wirst du dir selbst immer wieder gegenüber stellen müssen bis du zur einheit in dir selbst gelangst zur balance bis du unabhängige einheit bist das benötigt arbeit und eine menge erfahrungen und abstand nehmen zu können von der außenwelt mit all den angeblichen gesetzen
|
Es geht nicht um Stark oder Schwach sondern wer die Wahrheit erkennt und wer nicht.Wer wehrt sich gegen sie und wer bleibt ihr treu.Wer mag die Wahrheit und wem ist sie zu wieder.
Glaubst du an Reinkarnation??Denn es hört sich so an.Falls ja,was ist wenn du dich da Täuscht.Machst RambaZamba lebst DICH sozusagen aus,zumindest das Bild was du von dir hast und auf ein Mal war das deine einzige Chance die du bekommst.Das eine Leben.die Wahrheit war vor deinen Augen aber sie hat dir nicht gefallen.Den das was du mir da erzählst hört sich für mich nach einer Mischung aus Hinduismus und Buddhismus an.Da steht meisten das ICH im Vordergrund.Kann aber sein das ich das falsch verstanden habe.Zu welcher Einheit in die Selbst??Einheit mit was oder mit wem??Mit der Natur??Mit Gott??
|
30.04.2009, 07:23
|
Neuer Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 14.08.2008
Beiträge: 15
|
|
Die Ursache des Christentums seine ``Glückseligkeit´´ Andersdenkenden Menschen unbedingt aufzwingen zu wollen hatte und hat Politische hintergründe.
Die Bibel sowohl das AT. Als auch das NT. Sind unzertrennlich und gehören wie zwei Säulen zusammen als Grundlage des Christentums.
Das Christentum in seine Entstehung als eine reine Jüdische Sekte in einer unruhige und spannungsgeladener zeit, Messias waren an der Tagesordnung.
Die Tatsache dass in den Anfängen des Christentums nur Juden Christen werden konnten macht deutlich das es sich um ein lokales Ereignis handelte welches sich im nah Osten (Palästina) abspielte. Der wahre Charakter und die Existent der Figur Jesus konnte Historisch bis heute nicht geklärt werden da es keine Historische Quellen über ihn existieren außer die des Juden und römischen Bürger (Historiker) Josephus 37-100 n.d.Z. Seine angaben sind nachweislich gefälscht.
Auf die Verfasser der Evangelien Marcus, Lukas, Matthäus und Johannes ist kein verlas da diese Schriften mehr Dichtung als Wahrheit beinhalten als auch das diese Autoren zu einem späteren Zeitpunkt gelebt haben und ``Jesus´´ nie begegnet sind. Seine wahre Politische Dimension entfaltete das Christentum unter den Römischen Keiser Constantin 324 n.d.Z. sitz in Ostrom Konstantinopel welcher stark unter den Einfluss seiner Mutter Hellena stand (diese hatte zuvor den Christliche glauben Angenommen).
Als man erkannte dass ein einheitlicher Dogmatischer Glaube das Herrschende System (Das viel- Völker Römisches Reich) stärken und festigen würde erhob man dieses Dogma das Christentum als offizielle Religion. Das war der beginn einer Globalisierung wie in unsere tagen als auch eine beispiellose Brutale Verfolgung von Menschen mit eine andere Weltanschauung
Und davon gab es reichlich in Europa, den das Heidentum in seine Vielfalt Dominierte in weiten teilen der Bevölkerung. Konstantin selbst hat sich erst am ende seiner tagen in seinem Sterbebett zum Christentum bekannt.
Das in unsere Zeit nach wie vor Fanatiker nicht Akzeptieren können das Menschen eine eigene Spirituelle Erfahrung machen oder auch nicht und das Christentum weder brauchen noch in das einen sinn sehen und eigene Wege gehen und unter andern auch die Perspektiven der alte Weltanschauung aufgreifen mit Philosophischen, Atheistischen oder Heidnischen ansichten ihr leben gestalten.
Nein ein Fanatiker braucht die absolute Bestätigung seiner glauben von der Gesellschaftlichen Umwelt dies Bestärkt und gibt ihm Sicherheit das das woran er glaubt richtig ist.
Fanatiker sind in immer schwache Persönlichkeiten und brauchen einen klaren Strukturiertenrahmen um ihre leben zu Bewältigen daher kommt für sie das forschen, Erkenntnis und Einsicht nicht im frage. Denn dies setzt einen gefestigten Freien Geist und Willen voraus.
Das die Bibel voller zwänge und Gebote sowie Sanktionen und andere Krankmachende Inhalte wie Rache usw. ist steht außer frage und jeder der lesen kann es nachprüfen.
Für interessierte, Buch Samuel, B. Josua, Prophet Joel, Das Buch der Richter, Prophet Amos, das 1,2te Buch der Könige usw.
Die Verbreitung des Christentums in Europa Ostrom. In west Rom war die Situation gleich.
4. Jahrhundert - Erster Teil
324
Kaiser Konstantin erklärt das Christentum zur einzigen offiziellen Religion des römischen Reiches. In Dydima, Kleinasien, lässt er das Orakel Apollons schließen und die heidnischen Priester zu Tode foltern. Er vertreibt außerdem alle Heiden vom Berg Athos und zerstört dort alle hellenischen Tempel.
326
Kaiser Konstantin zerstört auf Anweisung seiner Mutter Helena den Tempel des Asklepios in Aigeai, Kilikien, und zahlreiche Tempel der Aphrodite in Jerusalem, Aphaka, Mambra, Phönizien, Baalbek usw.
330
Kaiser Konstantin raubt die Schätze und Statuen der heidnischen Tempel Griechenlands, um damit seine neue Hauptstadt Nova Roma (Konstantinopel) zu schmücken.
335
Kaiser Konstantin lässt zahlreiche heidnische Tempel in Kleinasien und Palästina schließen und ordnet die Hinrichtung durch Kreuzigung für "alle Magier und Wahrsager" an. Märtyrertod des neoplatonischen Philosophen Sopatros.
341
Kaiser Flavius Julius Constantius verfolgt "alle Wahrsager und die Hellenisten." Zahlreiche heidnische Hellenen werden verhaftet oder hingerichtet.
346
Neuerliche großangelegte Verfolgungen gegen die Heiden in Konstantinopel. Verbannung des berühmten Redners Libanios als "Magier".
353
Ein Edikt des Constantius ordnet die Todesstrafe für alle Arten von religiöser Verehrung durch Opfer und "Idole" an.
354
Ein neuerliches Edikt ordnet die Schließung aller heidnischen Tempel an. Manche von ihnen werden entweiht und in Bordelle oder Spielhallen umgewandelt. Hinrichtungen heidnischer Priester.
354
Ein weiteres Edikt des Constantius befiehlt die Zerstörung heidnischer Tempel und die Hinrichtung aller "Götzenanbeter". Erstmals werden in verschiedenen Städten des Reiches Bibliotheken niedergebrannt. Die ersten Kalkwerke werden in der Nähe der geschlossenen heidnischen Tempel eingerichtet. Ein Großteil der heiligen Bauwerke der Heiden wird zu Kalk verarbeitet.
357
Constantius stellt alle Methoden der Weissagung (ausgenommen Astrologie) unter Strafe.
359
In Skythopolis, Syrien, organisieren die Christen die ersten Todeslager zur Folterung und Hinrichtung der inhaftierten Heiden aus dem ganzen Reich.
Kaiser Iulianus
361 bis 363
Religiöse Toleranz und Restauration der heidnischen Kulte aufgrund einer Deklaration des heidnischen Kaisers Flavius Claudius Iulianus in Konstantinopel (11. Dezember 361).
363
Ermordung des Kaisers Iulianus (26. Juni).
4. Jahrhundert - Zweiter Teil
364
Kaiser Flavius Iovianus befiehlt, die Bibliothek von Antiochia niederzubrennen.
364
Ein kaiserliches Edikt (11. September) ordnet die Todesstrafe für alle Heiden an, die die Götter ihrer Vorfahren verehren oder Weissagung ausüben ("sileat omnibus perpetuo divinandi curiositas"). Drei verschiedene Edikte (4. Februar, 9. September, 23. Dezember) ordnen die Konfiszierung allen Eigentums der heidnischen Tempel und die Todesstrafe für die Teilnahme an heidnischen Ritualen, auch im privaten Kreis, an.
365
Ein kaiserliches Edikt (17. November) verbietet es heidnischen Offizieren, christliche Soldaten zu kommandieren.
370
Kaiser Valens befiehlt eine schreckliche Verfolgung der Heiden im gesamten östlichen Imperium. In Antiochia werden neben zahlreichen anderen Heiden der frühere Statthalter Fidustius und die Priester Hilarius und Patricius hingerichtet. Tonnen von Büchern werden auf den Plätzen der Städte im östlichen Imperium verbrannt. Alle Freunde des Kaisers Iulianus (Orebasios, Sallustius, Pegasios u.a.) werden verfolgt, der Philosoph Simonides wird lebendig verbrannt und der Philosoph Maximus enthauptet.
372
Kaiser Valens befiehlt dem Statthalter von Kleinasien, alle Hellenen und alle Dokumente ihrer Weisheit auszulöschen.
373
Neuerliches Verbot aller Weissagungsmethoden. Um die Heiden herabzusetzen, wird der Begriff "pagani" (Landleute, Hinterwäldler) eingeführt.
375
Der Tempel des Asklepios in Epidauros, Griechenland, wird von den Christen geschlossen.
380
Durch ein Edikt des Kaisers Flavius Theodosius vom 27. Februar wird das Christentum die ausschließliche Religion des römischen Reiches. Es verlangt, dass "alle verschiedenen Völker, die unserer Gnade und Mäßigung unterworfen sind, im Bekenntnis der Religion fortfahren sollen, die den Römern durch den göttlichen Apostel Petrus gesandt wurde." Die Nichtchristen werden "abscheulich, ketzerisch, dumm und blind" genannt. In einem weiteren Edikt nennt Teodosius alle, die nicht an den christlichen Gott glauben, "verrückt" und stellt alle Abweichungen von den Dogmen der Kirche unter Strafe. Ambrosius, Bischof von Mailand, beginnt alle Tempel seines Gebiets zu zerstören. Die christlichen Priester führen den hungrigen Mob gegen den Tempel der Demeter in Eleusis und versuchen, die Hierophanten Nestorius und Priscus zu lynchen. Der 95 Jahre alte Hierophant Nestorius beendet die Eleusinischen Mysterien und verkündet die Herrschaft geistiger Dunkelheit über die menschliche Rasse.
381
Am 2. Mai beraubt Theodosius die Christen, die zur heidnischen Religion zurückkehren, aller ihrer Rechte. Im gesamten östlichen Imperium werden Tempel und Bibliotheken geplündert oder neidergebrannt. Am 21. Dezember stellt Theodosius auch einfache Besuche der hellenischen Tempel unter Strage. In Konstantinopel werden der Tempel der Aphrodite in ein Bordell und die Tempel des Helios und der Artemis in Ställe umgewandelt.
384
Kaiser Theodosius befiehlt dem Prätorianerpräfekten Maternus Cynegius, einem begeisterten Christen, mit den örtlichen Bischöfen zusammenzuarbeiten und die Tempel der Heiden in Nordgriechenland und Kleinasien zu zerstören.
385 bis 388
Maternus Cynagius, ermutigt durch seine fanatische Frau, und Bischof "Sankt" Marcellus durchkämmen das Land und schließen und zerstören Hunderte hellenischer Tempel, Schreine und Altäre. Unter anderem zerstören sie den Tempel von Edessa, das Kabeirion von Imbros, den Tempel des Zeus in Apamea, den Tempel des Apollon in Dydima und alle Tempel von Palmyra. Tausende unschuldiger Heiden aus allen Teilen des Reiches erleiden in den Todeslagern von Skythopolis den Märtyrertod.
386
Kaiser Theodosius stellt am 16. Juni die Instandhaltung der geschlossenen heidnischen Tempel unter Strafe.
388
Öffentliche Gespräche über religiöse Themen werden von Theodosius ebenfalls unter Strafe gestellt. Der alte Redner Libanius schickt seinen berühmten Brief "Pro Templis" an Theodosius und drückt darin die Hoffnung aus, dass die wenigen übrig gebliebenen hellenischen Tempel respektiert und verschont würden.
389 bis 390
Alle nichtchristlichen Datierungsmethoden werden verboten. Horden fanatischer Einsiedler aus der Wüste fluten in die Städte des Mittleren Ostens und Ägyptens, zerstören Statuen, Altäre, Bibliotheken und heidnische Tempel und lynchen die Heiden. Theophilos, Patriarch von Alexandria, beginnt schwere Verfolgungen gegen die Heiden, wandelt den Tempel des Dionysos in eine christliche Kirche um, brennt das Mithraeum der Stadt nieder, zerstört den Tempel des Zeus und verhöhnt die heidnischen Priester, bevor sie gesteinigt werden. Der christliche Mob entweiht die Kultbilder.
391
Am 24. Februar verbietet ein neuerliches Edikt des Theodosius nicht nur, heidnische Tempel zu besuchen, sondern auch, die zerstörten Statuen anzuschauen. Neue schwere Verfolgungen im gesamten Imperium. In Alexandria, Ägypten, revoltieren die Heiden unter Führung des Philosophen Olympius und schließen sich nach einigen Straßenkämpfen im befestigten Tempel des Serapis ein. Nach einer gewalttätigen Belagerung nehmen die Christen das Gebäude ein, zerstören es, verbrennen seine berühmte Bibliothek und entweihen die Kultbilder.
392
Am 8. November verbietet Kaiser Theodosius alle nichtchristlichen Rituale und nennt sie "Aberglauben der Heiden" (gentilicia superstitio). Neue umfassende Verfolgungen gegen die Heiden. Die Mysterien von Samothrake werden aufgelöst und die Priester erschlagen. In Zypern zerstören der örtliche Bischof "Sankt" Epiphanius und "Sankt" Tychon fast alle Tempel der Insel und bringen Tausende Heiden um. Die örtlichen Mysterien der Aphrodite werden aufgelöst. Das Edikt des Theodosius erklärt: "Diejenigen, welche Pater Epiphanius nicht gehorchen, haben kein Reicht, auf dieser Insel am Leben zu bleiben." In Petra, Aeropolis, Rafia, Gaza, Baalbek und anderen Städten des Mittleren Ostens revoltieren die Heiden gegen den Kaiser und die Kirche.
393
Die Pythischen, Aktischen und Olympischen Spiele werden als Teil des hellenischen "Götzendienstes" verboten. Die Christen schließen die Tempel von Olympia.
395
Zwei neue Edikte (22. Juli und 7. August) verursachen neuerliche Verfolgungen gegen die Heiden. Rufinus, der Eunuche und Premierminister des Kaisers Flavius Arcadius, dirigiert die Truppen der getauften Goten unter Alarich ins Land der Hellenen. Ermutigt von christlichen Mönchen, plündern und brandschatzen die Barbaren zahlreiche Städte (Dion, Delphi, Megara, Korinth, Pheneos, Argos, Nemea, Lykosoura, Sparta, Messene, Phigaleia, Olympia u.a..), erschlagen oder versklaven zahllose heidnische Hellenen und brennen alle Tempel nieder. Unter anderem brandschatzen sie das Eleusinische Heiligtum und verbrennen alle seine Priester sowie Hilarius, den Hierophanten des Mithras, bei lebendigem Leib.
396
Am 7. Dezember ordnet ein neuerliches Edikt des Kaisers Arcadius an, dass Heidentum wie Hochverrat zu behandeln ist. Die wenigen verbliebenen heidnischen Priester und Hierophanten werden ins Gefängnis geworfen.
397
"Zerstört sie!" Kaiser Flavius Arcadius ordnet an, dass alle noch stehenden heidnischen Tempel zerstört werden müssen.
398
Das vierte kirchliche Konzil von Karthago verbietet jedermann, einschließlich der christlichen Bischöfe, die Bücher der Heiden zu studieren. Porphyrius, Bischof von Gaza, zerstört fast alle heidnischen Tempel seiner Stadt. Neun von ihnen bleiben erhalten und in Gebrauch.
399
Mit einem neuerlichen Edikt (13. Juli) ordnet Kaiser Flavius Arcadius an, dass alle noch stehenden heidnischen Tempel, hauptsächlich auf dem Land, unverzüglich zerstört werden müssen.
400
Bischof Niketas zerstört das Orakel des Dionysos in Vesai und tauft alle Heiden dieses Gebiets.
5. Jahrhundert
401
Der christliche Mob von Karthago lyncht Heiden und zerstört Tempel und "Idole". In Gaza schickt der örtliche Bischof Porphyrius (auch ein "Heiliger") seine Anhänger aus, um die Heiden zu lynchen und die neun Tempel der Stadt, die immer noch in Gebrauch sind, zu zerstören. Das 15. Konzil von Chalkedon beschließt, dass alle Christen (auch nach ihrem Tod) exkommuniziert werden sollen, die gute Beziehungen zu ihren heidnischen Verwandten unterhalten.
405
Johannes Chrystostomus schickt Horden grau gekleideter, mit Knüppeln und Eisenstangen bewaffneter Mönche aus, um die "Idole" in allen Städten Palästinas zu ezrstören.
406
Johannes Chrysostomus sammelt Geld von reichen christlichen Frauen, um die Zerstörung der hellenischen Tempel finanziell zu unterstützen. In Ephesos ordnet er die Zerstörung des berühmten Tempels der Artemis an. In Salamis, Zypern, setzen die "Heiligen" Epiphanius und Eutychius die Verfolgungen der Heiden und die totale Zerstörung ihrer Tempel und Heiligtümer fort.
407
Ein neuerliches Edikt verbietet einmal mehr alle nichtchristlichen religiösen Handlungen.
408
Honorius, der Kaiser des Westreichs, und Arcadius, der Kaiser des Ostreichs, ordnen gemeinsam an, dass alle Skulpturen der heidnischen Tempel zerstört oder weggebracht werden müssen. Auch Privatbesitz heidnischer Skulpturen wird verboten. Die örtlichen Bischöfe führen neuerliche schwere Verfolgungen von Heiden und Bücherverbrennungen an. Auch Richter, die mit Heiden Mitleid haben, werden verfolgt. "Sankt" Augustinus massakriert in Calama, Algerien, Hunderte protestierender Heiden.
409
Einmal mehr befiehlt ein Edikt, die Astrologien und alle Methoden der Weissagung mit dem Tod zu bestrafen.
415
In Alexandria, Ägypten, fällt der christliche Mob, aufgestachelt vom Bischof Cyrillus, einige Tage vor dem jüdisch-christlichen Pascha-Fest (Ostern) über die berühmte und schöne Philosophin Hypatia her und reißt sie buchstäblich in Stücke. Die Teile ihres Körpers werden vom christlichen Mob durch die Straßen von Alexandria getragen und schließlich zusammen mit ihren Büchern an einem Ort namens Kynaron verbrannt. Am 30. August beginnen neuerliche Verfolgungen gegen alle heidnischen Priester von Nordafrika, die entweder gekreuzigt oder lebendig verbrannt werden.
416
Der Inquisitor Hypatius, alias "Schwert Gottes", rottet die letzten Heiden von Bithynien aus. In Konstantinopel werdern am 7. Dezember alle nichtchristlichen Armeeoffiziere, Beamte und Richter entlassen.
423
Kaiser Theodosius II. erklärt am 8. Juni, dass die Religion der Heiden nichts anderes als "Dämonenverehrung" ist, und ordnet an, dass alle, die darauf beharren, sie auszuüben, mit Einkerkerung und Folter bestraft werden.
429
Der Tempel der Athena auf der Akropolis von Athen – der Parthenon – wird geplündert. Die athenischen Heiden werden verfolgt.
435
Am 14. November befiehlt ein neues Edikt von Kaiser Theodosius II. die Todesstrafe für alle "Ketzer" und Heiden des Imperiums. Nur das Judentum wird als legale nichtchristliche Religion anerkannt.
438
Kaiser Theodosius II. gibt am 31. Januar ein neues Edikt gegen die Heiden heraus, das ihren "Götzendienst" für eine jüngst ausgebroche Seuche verantwortlich macht.
440 bis 450
Die Christen zerstören alle Denkmäler, Altäre und Tempel von Athen, Olympia und anderen griechischen Städten.
448
Theodosius II. befiehlt alle nichtchristlichen Bücher zu verbrennen.
450
Alle Tempel von Aphrodisias (Stadt der Aphrodite) werden zerstört und alle örtlichen Bibliotheken niedergebrannt. Die Stadt wird umbenannt in Stauroupolis (Stadt des Kreuzes).
__________________
Jingle Bells Jingle Bells Jingle all...
|
30.04.2009, 07:24
|
Neuer Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 14.08.2008
Beiträge: 15
|
|
451
Ein neuerliches Edikt von Kaiser Theodosius II. (4. November) betont, dass "Götzendienst" mit dem Tod bestraft wird.
457 bis 491
Sporadische Verfolgungen gegen die Heiden im östlichen Imperium. Unter anderen werden der Arzt Jacobus und der Philosoph Gessius hingerichtet. Severianus, Herestios, Zosimos, Isidorus und andere werden gefoltert und eingekerkert. Der Bekehrer Konon und seine Anhänger rotten die letzten Heiden auf der Insel Imbros in der nördlichen Ägäis aus. Auf Zypern werden die letzten Verehrer des Zeus Lauranios umgebracht.
482 bis 488
Nach einem verzweifelten Aufstand gegen den Kaiser und die Kirche wird die Mehrheit der Heiden von Kleinasien ausgerottet.
486
Weitere heidnische "Untergrund"-Priester werden in Ägypten ausgeforscht, eingekerkert, verhöhnt, gefoltert und hingerichtet.
6. Jahrhundert
515
Die Taufe wird auch für jene obligarotisch, die sich bereits zum Christentum bekennen. Anastasius, Kaiser von Konstantinopel, ordnet ein Massaker an den Heiden in der arabischen Stadt Zoara und die Zerstörung des Tempels des örtlichen Gottes Theandrites an.
528
Kaiser Jutprada (Justinian) verbietet die "alternativen" Olympischen Spiele von Antiochia. Er ordnet auch die Hinrichtung (durch Feuer, Kreuzigung, Zerstückeln durch wilde Tiere oder eiserne Nägel) für alle an, die "Hexerei, Weissagung, Magie oder Götzendienst" praktizieren, und verbietet die Ausübung von Lehrberufen durch Heiden ("... die unter der gotteslästerlichen Narrheit der Hellenen leiden").
529
Kaiser Justinian verbietet die philosophische Akademie von Athen und lässt ihren Besitz konfiszieren.
532
Der Inquisitor Johannes Asiacus, ein fanatischer Mönch, führt einen Kreuzzug gegen die Heiden von Kleinasien.
542
Kaiser Justinian erlaubt dem Inquisitot Johannes Asiacus, die Heiden von Phrygien, Karien und Lydien in Kleinasien zu bekehren. In den 35 Jahren seines Kreuzzuges werden 99 Kirchen und zwölf Klöster an den Orten zerstörter heidnischer Tempel gebaut.
546
Hunderte Heiden werden in Konstantinopel durch den Inquisitor Johannes Asiacus zu Tode gebrachrt.
556
Kaiser Justinian befiehlt dem notorischen Inquisitor Amantius, nach Antiochia zu gehen, um die letzten Heiden der Stadt zu finden, foltern und auszurotten und alle privaten Bibliotheken niederzubrennen.
562
Massenverhaftungen, Verhöhnungen, Folterungen, Einkerkerungen und Hinrichtungen von heidnischen Hellenen in Athen, Antiochia, Palmyra und Konstantinopel.
578 bis 582
Die Christen foltern und kreuzigen heidnische Hellenen überall im östlichen Imperium und rotten die letzten Heiden von Heliopolis (Baalbek) aus.
580
Die christlichen Inquisitoren greifen einen geheimen Tempel des Zeus in Antiochia an. Die Priester nehmen sich das Leben, die übrigen Heiden werden verhaftet. Alle Gefangenen einschließlich des Vizestallhalters Anatolius werden gefoltert und zum Prozess nach Konstantinopel geschickt, wo sie zum Tode verurteilt und den Löwen vorgeworfen werden. Weil die wilden Tiere sie nicht in Stücke reißen wollen, sterben sie am Kreuz. Ihre Leichern werden vom christlichen Mob durch die Straßen geschleift und danach unbestattet zum Abfall geworfen.
583
Neuerliche Heidenverfolgung durch den Kaiser Mauritius.
590
Im ganzen östlichen Imperium "entdecken" christliche Ankläger heidnische "Verschwörungen". Neue Welle von Folterungen und Hinrichtungen.
7. bis 9. Jahrhundert
692
Das "Penthekto"-Konzil von Konstantinopel verbietet die Reste von Kalenden-, Brumalien-, Anthesterien- und anderen heidnischen udn dionysischen Festen.
804
Die heidnischen Hellenen von Mesa Mani (Kap Tainaron in Lakonien, Griechenland), widerstehen erfolgreich dem Versuch von Tarasius, Patriarch von Konstantinopel, sie zum Christentum zu bekehren.
850 to 860
Gewaltsame Bekehrung der letzten heidnischen Hellenen von Lakonien durch den armenischen "Heiligen" Nikon.
Quelle
Nach dem Buch "Zerstört sie" von Vlassis Rassias, publiziert auf Griechisch in Athen 2000 (2. Auflage),
Anichti Poli Editions, ISBN 960-7748-20-4
__________________
Jingle Bells Jingle Bells Jingle all...
|
30.04.2009, 11:37
|
Gesperrt
|
|
Registriert seit: 16.08.2007
Beiträge: 6.876
|
|
HAHAHAHAHAHA
Du kannnst 100000 Punkte posten, du wirst keinen finden wo JESUS der Gott und Erlöser so etwas lehrt.
Die Hure Babylon ist nicht JESUS.- JESUS ist nicht katholisch. nicht mal so viel Wissen ist unter den Menschen. TZTZTZ
|
|
|
Forumregeln
|
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.
HTML-Code ist aus.
|
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 22:54 Uhr.
Powered by vBulletin® Version 3.8.1 (Deutsch) Copyright ©2000 - 2010, Jelsoft Enterprises Ltd.
|