Die Verschworenen

[7L carnica]

Zitat von Tinchen

Interessant ist auch die Bandbreite im Verhalten Petzners: Vom emotional gebrochenen Menschen, der seine Gefühle anscheinend mit der ganzen Öffentlichkeit teilen möchte und immer wieder über seinen großen Verlust spricht (direkt nach Haiders Tod) bis hin zum schweigsamen Politiker, der sich jetzt wieder voll auf die Arbeit konzentriert und kein Wort mehr über Jörg Haider und die Umstände seines Todes verliert.

Ja aber das war er schon ganz am Anfang, also beides gleichzeitig. Das meinte ich mit den zwei Typen bei der Trauerbewältigung die es gibt und deshalb habe ich die Verabschiedungfotos am Anfang reingestellt. Es gibt diejenigen bei denen man es sofort sieht, den Emotionalen wie Dörfler, der ist durchgehend so. Dann gibt es die Rationalen, ebenfalls das beibehaltend und dann Petzner, er gehört aber zu beiden Gruppen, die gibt es aber nicht. Man beachte auch die gefalteten Hände, der Mann will etwas erreichen, der hat mit Sicherheit gewusst, dass er uns mit seinem Loch startet, dass er sich dabei schadet nahm er in Kauf. Wie gesagt eine Überlegung.

[7L carnica]

Der Krieg der Spindocs

In der langen Zeit als FPÖ Spitzenmann, hat Haider seine Leute in Stellung gebracht, als er die Orangen gründete folgten ihm die Wähler, aber die in Stellung gebrachten Beamten nicht, das ist eine Arbeitshypothese und es spricht vieles dafür. Daher hat er dort oben keine Lobby, bezüglich der Aufklärung der Unfallumstände.

Man kann sagen in Kärnten ist die mit dem Fall beschäftigte A Beamtenschaft in Händen von Rot und Blau mit etwas Schwarz. In Wien wird es nicht viel anders sein, ok mehr Schwarze.

Petzner ist Orang und die am Unfallort vorhandene B Belegschaft mehrheitlich Orange. Diese sehen den Unfall und Manipulieren dahingehend, dass wir einen Unfall sehen der so nicht gewesen sein kann. Petzner manipuliert dahingehend dass er die Ursache für die Promille nicht klärt, also offen lässt. Das heißt er hat vorausberechnet, dass wir hier anfangen zu graben.



Das erzeugte die Verunfallungsüberlegungen in den Threads, diese nützt den Orangen vor der Landtagswahl besser als wäre es ein Unfall.

Schwarz Rot Blau

Hätten es auch in der Hand etwas aufzuklären gehen aber den denkbar kürzesten Weg, (Promille, Raser, Schwul) klärt auch nicht umfassend auf, weil das ihnen bei der Wahl nützen soll. Deshalb auch der lange Weg zum Gutachten. Überall sitzen nun Spindocs dahinter.

Wenn das eine Tat war und da sitzt auch ein Spindoc, kann er dieses Verhalten seiner Kollegen vorausberechnen und damit wäre die Tat auch ausreichend vor einer erfolgreichen Aufklärung gedeckt. Da das ad hoc geschehen musste, haben die Orangen das gar nicht mitüberlegt.

Die wollen die alte Ordnung wieder herstellen, aber ohne Haider, denk ich mal und das nützt weltweit allen. Es scheint es ist die Zeit der Verräter angebrochen!

[7L carnica]

Das schweigen der Presse, der Boulevard und ORFBasar bringt das offizielle Unfallgeschehen in wechselnder Pose mal schwingt der Phaeton links dann mehr rechts, einmal gabs eine Betonmauer, dann steht da wieder ein Hydrant, aber alles ist gemalt oder simuliert und unglaubwürdig, die seriöse Presse schweigt beharrlich und nimmt das Thema so seit dem 14.10. nicht mehr richtig in die Hände. Sind es die Presseförderungsgelder, die heimlichen Bildinfos, der Privatbereich in dem man automatisch hineintappt wenn man den Fall angreift, oder ist es so, dass alle die an der offiziellen Version, die es im übrigen gar nicht gibt, zweifeln, sofort zu Rechtsradikalen werden? Ich kenne keinen einzigen Unfall weltweit, wo man das harte Ziel das den Wagen so extrem zerstörte nicht herzeigte. Das es nur Journalisten gibt die sich nicht dafür interessieren, das kann es gar nicht geben. Entweder wir leben bereits in einer Diktatur, oder die wissen selber nicht wie der Unfall da entstanden sein soll, oder die machen da sehr viele Sauereien auf einmal und kein Journalist weit und breit.

Den einzigen vernünftigen Satz den ich von denen hörte, „das haben wir alles dem Internet zu verdanken“, wie bitte ist der jetzt im Internet verunglückt und ist dann in Lambichl aus dem Internet heraus gepurzelt?

[7L carnica]

Beitrag gelöscht, kommt mit anderem Bild ausführlicher an anderer Stelle.

Wenn man in einem Thread mitarbeitet, sollte es allen um das Thema gehen, schimpfereien macht man höflich mittels pn

[7L carnica]

Spindocs führen fiktive Gespräche und überprüfen vorher die Wirkung der Worte das geht so:
Fiktives Gespräch Zimmerman Petzner:

Zimmerman: wie kommt, es wenn Haider vom Cabaret nüchtern weg fuhr, zu dieser erheblichen Alkoholmenge in so kurzer Zeit.

Petzner: Frau Zimmermann, der hatte einen schweren Arbeitstag und hatte sich mit einem Bekannten im Stadtkrämer zurückgezogen und da werden sie halt was gebechert haben, er hat ja dann ein paar freie Tage. Haben sie nicht auch eine Freundin mit der sie mal einen heben gehen.

Zimmermann: Und dann fuhr er stockbesoffen ins Bärental zum Geburtstag seiner Mutter

Petzner: Nein der hat ja seine Wohnung da um die Ecke kann man sagen, er muss doch nicht ins Bärental fahren, der Geburtstag wird doch erst am Nachmittag gefeiert und außerdem um diese Zeit erwartet ihn da ja keiner.

Zimmermann: Aber der 90zigste Geburtstag seiner Mutter,

Petzner: (unterbricht energisch) als Frau Zimmermann ich muss ihnen jetzt mal was sagen, reiten sie nicht auf den Geburtstag herum, die Mutter von Haider war ja dort gar nicht untergebracht, sondern bei dem Wirt da und der hatte bereits zu. Im Übrigen die Mutter hat er ja bereits gesehen. Sie sind eben schlecht Informiert wie mansehen kann.

Zimmermann: Haider in einem schwulen Lokal mit einem Buben und dann stockbesoffen ins Bett?

Petzer: Beleidigen sie unsere schwulen Mitbürger nicht, in den Stadtkrämer kann jeder gehen, Einen Jungen Mann dort treffen und man ist für den ORF schwul, ist man es auch wenn man dem Alfons Haider die Hand gibt. Sind sie dann ein schwuler Sender.

Fiktives Interview mit Petzner:

Fiktiver: Herr Petzner warum haben sie das nicht so gesagt, sie wussten dass doch sicher.

Petzner: ja ich muss sagen, da denkt doch jeder er wäre schwul und so verteidigen das hätte ich mir das nicht zugetraut.

Fiktiver: Aber Herr Petzner er hat das Lokal doch auch öfter besucht, kennt den Besitzer das ist doch stadtbekannt. Ich gehe auch öfter in ein solches Lokal, das steht ja nicht an der Tür und er hat ja auch dem A. Haider der bekennender Schwuler ist, auf die Schulter gegriffen. Ist das derzeit in Österreich nicht eher so, das es ganz normal ist wenn man Menschen aus diesen Kreisen kennt und sie nicht meidet. Außerdem wenn er schwul wäre, dann hätte er doch den Buben mit aufs Zimmer genommen und wäre nicht ins Bärental gefahren. Das widerspricht sich doch alles. Haider war Politiker, das er in einer Schwulenkneipe einen drauf macht, das bringt ihm doch nach seinem Tod noch Stimmen. Sie verkaufen doch Politik, hätten sie das locker bei der Zimmermann so rübergebracht und jeder hätte jetzt den Unfall in Frage gestellt. Jeder hätte jetzt gefragt was fährt der da stockbesoffen ins Bärental, wenn er da um die Ecke ein Haus sogar hat.

Petzner: Ja daran habe ich halt an all das habe ich halt nicht gedacht

Fiktiver: Petzner jetzt werde ich aber ungehalten, sie sind doch der Experte auf dem Gebiet der Öffentlichkeitsarbeit, sie überlegen vorher ganz genau was, wie wirkt. Sie üben vorher alles, es ist ihr Job da sind sie der Experte, sie gehen in kein Studio, ohne nicht vorher alles genau geplant zu haben, da sitz jedes Wort und ist in seiner medialen Wirkung überprüft. Ist es nicht so, dass sie damit eher etwas geheimes, anrüchiges hinterlassen haben in dem sie das Loch erzeugten in das der Fall dann viel, das schwulen Loch, hätten sie das der Zimmermann als, ist doch ganz normal verkauft, hätte es ihnen ganz Österreich abgenommen, das schwulen Thema wäre gar nicht aufgekommen aber jeder hätte jetzt den Unfall in Lambichl in Frage gestellt. Sie reagieren nicht so wie sie sollten. Warum?

Petzner: verlässt nachdenklich das Studio.

[7L carnica]

http://zib.orf.at/zib2/zimmermann/
von Marie-Claire Zimmermann 16.10.2008 | 16:23
"Offene Fragen gibt es jedenfalls noch. Haiders bisheriger Sprecher und Vertrauter Stefan Petzner sagte gestern im ZIB2-Studio, er habe, als er sich von Haider verabschiedet hat und auch bei einem späteren Telefonat nichts von einer Alkoholisierung bemerkt. Im heutigen Standard-Interview gibt Petzner an: „Ich habe erwartet, dass der Alkohol eine Rolle gespielt haben könnte“. Wieso?"

Solche Widersprüche, denk ich mal, können entstehen wenn man einer Person etwas unterstellt. Also wenn Petzner überzeugt davon ist das Haider betrunken den Unfall verursacht hat, dann ist er in seiner Verteidigungslinie nicht konsequent. Dann hat er aber nie versucht Licht ins Dunkel zu bringen, dann war für Petzner das von Anfang an ein Unfall. Warum?

[7L carnica]

Man sieht an den letzten Beiträgen, woran man scheitert bei allen Versuchen etwas Klarheit reinzubringen in den Fall, wenn man sich mit den Personen und ihren Handlungen beschäftigt, es gibt keine Gesprächsebene mit denen, daher bleibt alles eine Fiktion. Was ist und so schaut es aus, wenn Petzner der Haider ja sehr gut kannte, davon ausgeht, Haider fährt mit einem Vollrausch ins Bärental und das unterstellt er ja indirekt. Das heißt die Chefetage der Orangen weiss ja alles, warum schweigt sie? Daher ist diese Ebene unbefriedigend. Warum sagt Petzner oder die C.H. nicht, na wenn er da was getrunken hat, fährt er nicht ins Bärental, dann wäre man einen Punkt weiter.

Die andere Ebene, das Fahrzeug und seine Verteilung auf der Unfallstelle, gibt da mehr her. Da kann man sagen, da stimmt vieles nicht und vieles zeigen sie nicht, also wollen sie was? Wahlkampfthema, Intervention, es sieht so aus, dass der Mann und sein Unfall noch bis zur Wahl herhalten muss, um Machtansprüche durchzusetzen.

Wichtig sind die Fakten wie die falsche Lage der Teile das nicht zeigen wollen vom harten Ziel dem Hydranten, das Unaufgeklärte der Zapfsäule für den Wodka und der Zeugen dafür.

Zum eigentlichen Tatverdacht und den Hintermännern ist soviel zu sagen, nur derjenige der so etwas kennt, kann da etwas erkennen. Aber wenn der etwas erkennt, dann muss er Schweigen zumindest in der Öffentlichkeit. Nur soviel, wenn es eine Tat war, war es eine von Wahnsinnigen, dann war es eine Abrechnung.

Ich werde jetzt noch die Fehler editieren die sich einschlichen, denn das war ein schnelles Arbeiten, ich dachte ich bin am 6 januar fertig damit, da wäre mehr Zeit dafür gewesen.

Einige Dinge die man über Haider nicht weiss, was man nie in A. lesen konnte, die kommen noch, aber nicht mehr so regelmäßig. Da muss ich vieles scannen, damit es auch beweisbar ist.

Vom Gutachten erwarte ich mir rein gar nichts, von dem Gutachten über die ‰ halte ich gar nichts, das bitte sind keine Beweise, das ist nur im Zusammenhang mit allen Teilen relevant.

Fest steht der Mann hat Anhänger im Volk, nicht um ihn herum, aber die können nur dranbleiben bis etwas Weiteres auffällt. In der Regel ist es leider auch so, das die engsten Verwandten in so einem Fall es sehr schwer haben zu agieren.

Dass es kein Sprengstoff war, kann man daran erkennen, dass die entsprechenden Leute die dafür zuständig sind und die auch aus Wien anreisen müssen, nicht einmal als Staub anwesend waren. Ich verstehe solche Leute nicht, die bei der Polizei waren und so etwas behaupten und es sehr leicht hätten das zu überprüfen.

Dass da die Cobra tätig war, ist noch ein größeres Gerücht. Die üben ja alles vorher, denen passieren dann keine solche Fehler und da wir keine Enklave haben wo sie mit ihren Frauen leben, wäre so etwas sehr schnell bekannt.

Einen ausländischen Geheimdienst, sehe ich weit und breit nicht, das ist für mich eine sehr lokale Angelegenheit.

Nehmen wir an das wäre so, und die wissen das da oben und man hätte den Haider eine Falle gebaut und der ist dann an den Hydranten geknallt dann würden die den herzeigen und den Aufwand eine Truppe da rein zu fliegen die ein so kompliziertes Geschehen zu inszeniert, na das sind ja keine Idioten.

Ich sehe die Spindocs und die bevorstehende Wahl, die das alles so zurechtbiegt und dahinter sind sehr wahrscheinlich die Täter, die das Verhalten der einzelnen Teile genau berechnet haben.

Ich sehe auch, dass die das Geschehen im Internet absichtlich erzeugten und das war der schwerste Fehler der ihnen passiert ist. Man könnte denen auch eine Rechnung stellen, eine Gesamtrechnung der Arbeitstunden, die da aufgebraucht wurden.

[Sphinx]

Hat viellecht inzwischen eine fleissige Kärntner Biene herausgefunden, wer den Auftrag zu diesem Kunstwerk gab?

"Ich bin nicht tot,
Ich tausche nur die Räume.
Ich leb` in Euch
Und geh` durch Eure Träume."

Michelangelo, 1475-1564

[7L carnica]

@Sphinx
Diese Perspektive von deinem Gedenksteinchen das du da zeigst, ist nicht die der Medien, aber so sieht man noch besser, es ist richtiger Kitsch, der da geliefert wurde, Und die zwei Formrohre dazu, den Auftraggeber möcht ich lieber nicht kennen lernen.

Die Kärntner Bienen sagen: "Fragt den Steinhändler, er sagt euch mehr."

[Sphinx]

Mir tun die Kärntner Bienen leid. Sie summen und summen, fragen und fragen, Wasserwerke nach Hydranten, Steinhändler nach rosaorangen Marmorgranit - doch Honig, resp. Antworten: Nada

Vielleicht bleibt der Künstler anonym, um den Auftraggeber zu schützen? Ein Künstler steht doch sonst zu seinem Werken.

Andere zeigen ihr Gesicht:

An den Haupteinfahrten in die Landeshauptstadt stehen die Plakatständer oft in Abständen von weniger als einem halben Meter, Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters lachen dem Autofahrer ebenso ins Gesicht wie die Konkurrenten um den Sessel des Landeshauptmannes.

http://www.kurier.at/nachrichten/291527.php