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19.10.2008, 19:00
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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ich finde die kombination parkur + ninjutsu/ Bujinkan immer interesanter.
Wie ich gelesen hab übt und lernt man in manchen Bujinkan Schulen / Vereinen sogar das überleben im freien, den umgang mit Heilkräutern,
erste hilfe usw......die trainieren sogar im freien.
Und parkur eignet sich herrvoragent zum weglaufen und überwinden von hindernissen falls doch mal ne mäute Polizisten oders Soldaten hinter einen her sind.
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22.10.2008, 02:27
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Benutzer
Infokrieger
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Beiträge: 86
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krav maga defcon ist super, man hört NUR gutes
und da es mich interessiert werd ich bald mal ein probetraining absolvieren
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Alle großen Wahrheiten beginnen als Blasphemie.
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25.11.2008, 23:40
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Ort: Berlin
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Zitat:
Zitat von o_o
ich finde die kombination parkur + ninjutsu/ Bujinkan immer interesanter.
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finde ich auch. parcour ist quasi die moderne variante eines ninjas, sich in der natur fortzubewegen.
der geist des ninjutsu war immer, sich den gegebenheiten anzupassen und mit der zeit zu gehen.
das bedeutet logischerweise, daß der moderne ninja sich auch mit parcour auseinandersetzten sollte.
machst du ninjutsu?
würde mich gern mal mit dir treffen und austauschen, wie man ein regelmäßiges training ( parcour u.ä., stockkampf, training in natürlicher umgebung wie wald ect ) aufbauen könnte.
würd mich über rückmeldung von dir freuen.
grüße,
jimjune
ps: suche nach wie vor jemanden, der 1xwoche mit mir stockkampf trainiert.
__________________
www.kneipen-kino.org
OUTPUT, OUTPUT, OUTPUT...
"Auch die Intelligenteste der Ratten im Labyrinth des Meisters, bleibt eben doch nur eine Ratte im Labyrinth des Meisters."
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26.11.2008, 19:03
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Neuer Benutzer
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Registriert seit: 26.11.2008
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WingTsun – Die Kampfkunst aus China
WingTsun ist kein Wettkampfsport, sondern auf die Selbstverteidigung spezialisiert.
Der Legende nach von einer Frau erfunden, bedarf es nicht Kraft oder Akrobatik, um den Gegner zu besiegen, vielmehr nutzt man die Kraft des Angreifers und lenkt sie gegen ihn.
Im Mittelpunkt steht eine einmalige und facettenreiche Technik, die nur durch konzentriertes Üben und bewusstes Sich-Einlassen erlernt werden kann. Fließende Bewegungen und plötzliche Schnelligkeit gehen in einem systematischen und koordinierten Bewegungsablauf ineinander über: Sie verschmelzen zu einer neuen und kraftvollen Einheit. Das systematische Erlernen von WingTsun steigert die körperliche und geistige Flexibilität und fördert die Wahrnehmungsfähigkeit. Den Weg dahin ergänzen gezielte Entspannungs- und Konzentrationstechniken sowie Atemübungen, die den Körper wieder „auftanken“.
Wing Tsun dient ausschliesslich zur Selbstverteidigung, der Impuls geht zuerst immer von dem agressor aus. Eigentlich tut der jenige sich selber weh, wenn er meint eine Person / Wing-Tsun-Anwender angreifen zu müssen. Größe und kraft spielen da weniger eine rolle, da man die energie des gegners gegen ihn anwendet.
Hoffe es war hilfreich
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the revolution is now
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03.12.2008, 07:33
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Infokrieger
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war letzte woche das erste mal beim wingtsun training. hat super spass
gemacht, brauchte nicht viel muskeln für die sache. eher ein neues
körpergefühl. da sind sachen, auf die achtet man im grunde genommen
nicht.
man merkt aber den leuten, die das schon längere zeit machen, dass
sie einen guten stand, viel schnelligkeit besitzen und ich war wirklich
überrascht, das man mit wenigen armbewegungen doch sehr
viele vorteile hat und wingtsun immer gerade und nicht defensiv ist.
zumindest bleibt man immer an dem gegner kleben und versucht
körperkontakt zu halten, um die nächsten bewegungen vorzuahnen.
ich hatte erst angst, dass die dort alle so ausrasten wie in den meisten
youtube videos, sind aber alle ganz nett geblieben^^
ich kann allen nur sport ans herz legen, aus gründen der gesundheit
sowieso, es muß ja nicht immer gleich eine kampfkunst oder
ähnliches sein. ein leichter ausdauersport 2mal die woche, sollte
es zum anfang auch tun.
gut, ich wohne nun in berlin, hier ist es garantiert auch leichter
eine kampfkunstcenter in seiner nähe zu finden.
lg
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2012
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03.12.2008, 08:51
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Neuer Benutzer
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Registriert seit: 03.12.2008
Beiträge: 1
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Hallo zusammen,
@ justel99
Wenn Du in Berlin wohnst, würde ich mir an deiner Stelle definitiv auch eine Krav Maga Schule ansehen! Rein subjektiv halte ich Krav Maga für wirklich sehr gut.
Jeder der dem sportlichen Schiessen oder Waffen an sich nicht abgeneigt ist, lege ich ans Herz, sich einem Schützenverein anzuschliessen, der IPSC anbietet.
Bin nun knapp über ein Jahr beim IPSC dabei und fühle mich sicher, falls "etwas" passieren sollte.
Wer nicht weiß, was IPSC ist, -> youtube
Schönen Gruß
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09.12.2009, 13:45
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Infokrieger
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Ort: Lübeck
Beiträge: 35
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Um auf das Topic zu antworten ,ja ich betreibe Kampfsport .Ich bin Schüler von Shihan Flindt und bin Mitglied des SKVDs (Shotokanverband Deutschland) Ich trainiere seit über 1 nem Jahr wieder Shotokan Karate ca 3x die Woche ,anbei Laufe ich fast Täglich und ernähre mich bewusst ,nebenbei übe ich noch Kenjutsu und Jujutsu .Nach meiner Zeit als Hausmann habe ich einen Sport gesucht und ihn im Karate gefunden .Die Orientierung zu dieser Kampfkunst begründet sich auf das Japanische Zen Bushido und da ich n seltsamer Zausel bin ,lag es nahe so eine Kampfkunst zu betreiben .Ich bin weniger wegen des Kampfes an die Sache geraten sondern eher aus Spirituellen Gründen ,aber es ist ein gutes Gefühl sich im Fall des Falles verteidigen zu können .
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10.12.2009, 10:37
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Infokrieger
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ob das für das für tag x ausreicht, würde ich bezweifeln, aber krav maga wäre für meinen typ im trainig erstmal exakt richtig.
geht bei mir im moment aus zeitgründen nicht, was ich absolut bedauere. Ich war körperlich in guter verfassung, und psychisch viel ruhiger, seltender aus der reserve zu locken. gefehlt hat mir ein training mit stöcken, messern, etc., sozusagen weg vom zivilen krav maga hin in die militärische richtung. das wird von den trainern generell abgelehnt, hat seine gründe, die muss man nicht unbedingt teilen.
ich habe mich bei aikido umgesehen, liegt mir nicht, vielleicht warens auch die falschen trainer.
kung fu hätte ich gerne gemacht, nur, der sensei hier bei mir war megastreng, ein geborender cylonese, hatte das ganz traditionell in einem buddhistischem kloster gelernt. wahnsinnig kraftvoll, der legte sich den betonklotz hin und brach mit konzentrierter energie das teil mit seinen händen in zwei teile. jeder andere bricht sich den arm. sehr wettkampforientiert, in der karateform, die er neben kung fu auch anbot, stellt sein dojo einen weltmeister. Das hört sich jetzt beeindruckend an, aber das ist fast eine privatveranstaltung.
ging für mich nicht, da er 100% einsatz forderte, was mir aus privaten gründen nicht möglich ist. da ich auch über 30 bin, kommt ein wettkampf sowieso nicht mehr in frage.
krav maga ist super, die allgemeine annahme, kampfsport mache aggressiv, kann ich so nicht teilen. ich denke, dass krav maga trainer in der regel verantwortungsbewusst genug sind, die schlägertypen nicht zu nehmen. alle anderen macht es eher souveräner, so ist mein eindruck.
auch frauen ans herz zu legen.
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10.12.2009, 20:50
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Infokrieger
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@Bogle
Kann ich dir nicht sagen ob es ausreicht ? Die Frage ist eigentlich auch nicht ob man es kann ,sondern ob man es tut ! Ich glaube das es total egal ist ob man irgendeine Kampfsportart beherrscht ,wenn du bereit bist zuzuschlagen dann wirst du es schon tun und wer da schneller über seinen Schatten springt der hat gewonnen .Ich übe Karate nicht weil es ein Kampfsport ist sondern weils gut für mich ist und ich versuche Körper und Geist in Einklang zu bringen .Wenn ich kämpfen Muß dann mache ich ne Faust und versuche das gegenüber auszunocken ,fertig. Karate und Bushido ist eine sehr spirituelle Sache ,aber ok .Der Umgang mit dem Katana zb .Die Dinge die wir im Film sehen gelten nicht im Schwertkampf ,es gibt kein Stahl auf Stahl .Es ist ein gegenüberstehen und sich belauern und der erste Hieb sollte Tötlich sein .Aikido sieht toll aus aber es braucht einen guten Paartner um das gut aussehen zu lassen .Combat Karate und viele der Asiatischen KIckBox Varianten sind sehr efektiv ,aber ich denke das ich beim Karate bestens ausgelastet bin .
*MFG
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11.12.2009, 11:06
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Zitat:
Zitat von connor
@Bogle
Kann ich dir nicht sagen ob es ausreicht ? Die Frage ist eigentlich auch nicht ob man es kann ,sondern ob man es tut ! Ich glaube das es total egal ist ob man irgendeine Kampfsportart beherrscht ,wenn du bereit bist zuzuschlagen dann wirst du es schon tun und wer da schneller über seinen Schatten springt der hat gewonnen .
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Ist richtig. Das hängt aber stark vom Typ ab, der du bist. Mein angeborener Jähzorn lässt mich da nicht im Stich. Aber, ich oute mich hier mal, als Frau bist du jedem Couchpotato im entscheidenden Moment ohne entsprechende Technik und ohne mentale Stärke ausgeliefert. Ich habe da keine sonderlich dramatischen, aber mich äußerst und absolut wütend machende Erlebnisse vorzuweisen. Die möchte ich nicht wiederholt sehen.
Auch gegenüber irgendwelchen Institutionen kann mentale, aber auch körperlich gezielte Abwehr, sehr hilfreich sein.
Hört sich befremdlich an, ist aber so.
Ich hatte hier schon Ärzte, die mir drohten. Arzt: "Ich vergesse mich gleich"... "Nur zu, ich freue mich drauf"... Kein Scherz. Ich muss zum besseren Verständnis hinzusagen, ich habe ein chronisch schwerkrankes Kind, das durch Ärztefehler erst in diesen Zustand kam. Und dem anschließend nicht selten eine zumindest ausreichende ärztliche Behandlung verwehrt wird, was ich nicht einfach als gottgegeben hinnehme. Da stößt man auch bei vemeintlich honorigen Akademikern schnell auf die Neandertalerausstattung.
Ausnahmesituationen gebieten Gewaltanwendung. Wenn du mit Gesprächen und Verhandlungen nicht mehr weiterkommst. Es gibt Leute, die sind entweder zu dumm, zu verblendet, oder sie verfolgen ihre Interessen, die deinen entgegestehen. Da hilft Reden nicht.
Und Gewalt muss, gerade gegen einen körperlich überlegenen Gegener, äußerst gezielt sein. Da ist ein Training von immensem Vorteil.
Krav Maga hat viel zu bieten, aber auch einen Nachteil. Da es ohne komplizierte Technik auskommt - es basiert im wesentlichen auf instinktiven Reflexen, die man nicht lange üben muss - kann man durch die Kraft, die du aufwenden musst, so einen Fight nicht lange durchstehen. Da muss der Knockout sehr schnell kommen, oder du verwendet eben Waffen wie Messer oder so. Nur das wird in den Schulen nicht trainiert.
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