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  #181  
Alt 11.06.2009, 21:33
aristo aristo ist offline
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Monsanto und BASF entdecken Trockenheits-Gen

udwigshafen (BoerseGo.de) - Wissenschaftler des US-Agrarkonzerns Monsanto und der BASF SE haben offenbar ein Gen entdeckt, das Maispflanzen dabei helfen kann, Trockenperioden besser zu überdauern und auch bei unzureichender Wasserversorgung stabile Erträge zu liefern. Dies teilte die BASF am Dienstag mit. Bei dem Gen handele es sich um das cspB-Gen, das aus dem Bakterium Bacillus subtilis stamme.

Das cspB-Gen bewirke, dass Maispflanzen auch bei länger andauernder, unzureichender Wasserversorgung wachsen und sich entwickeln, erklärte die BASF am Dienstag. Das Gen werde in der ersten Produktgeneration von trockentolerantem Mais eingesetzt und solle Landwirten sichere Ernten ermöglichen, die infolge des Klimawandels von Wassermangel betroffen sind. Der gemeinsam von Monsanto und BASF entwickelte Mais ist den Angaben zufolge die weltweit erste, mit Hilfe der Biotechnologie entwickelte trockentolerante Nutzpflanze. Landwirte sollen den trockentoleranten Mais voraussichtlich ab 2012 nutzen können. Die Produktzulassungen seien vor kurzem bei den entsprechenden Behörden in Nordamerika, Kolumbien und in der Europäischen Union beantragt worden, hieß es am Dienstag. In den kommenden Monaten würden weitere Anträge für andere wichtige Importmärkte folgen, so die BASF.

Hier weiterlesen:

Diese Pfuscher können es nicht lassen.

Würde man bei diesen "Forschern" nach einem Idioten-Gen suchern,
man würde wohl fündig werden
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
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  #182  
Alt 11.06.2009, 22:03
Platinum Platinum ist offline
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Lol, Greenpeace gehört auch zur NWO
also traue ich den Link nicht so ganz
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  #183  
Alt 11.06.2009, 22:10
aristo aristo ist offline
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Gesundheitsschädigung der Bevölkerung -

Umweltanwälte beantragen sofortigen Stopp von Roundup.


Geschrieben von
Gudrun Kaufmann

Unsere Landwirte verfüttern gentechnisch veränderte Futtermittel - bei derartigen Pflanzen wird Roundup eingesetzt! -, Gärtner setzen das Mittel ein und viele Privatgärtner auch. Die Rede ist von Roundup, einem angeblich harmlosen Herbizid des US-Konzerns Monsanto.

Nachdem Prof. Gilles Seralini und seine KollegInnen von der Universität Caen eine Studie veröffentlichten, die zeigte, dass bereits geringe Mengen des Herbizids Roundup von Monsanto zum Absterben menschlicher Zellkulturen führten (Anlage), werden weitere alarmierende Forschungsergebnisse veröffentlicht.

Die Studie von Professor Carrasco vom Institut für molekulare Embryologie der Universität von Buenos Aires zeigt, dass Glyphosat bei dem Herbizid Roundup von Monsanto, USA, nicht nur bei Amphibien, sondern auch bei Menschen zu schweren Embryonalschäden führt.

Umwelt-Anwälte haben einen sofortigen Stop des Einsatzes von Roundup beantragt, wie die Financial Times berichtet. Die argentinische Regierung hat eine Untersuchung angeordnet.

Die, die Möglichkeit haben, ihren Einfluss geltend zu machen, bitte ich darum, alles zu tun, damit Roundup verboten wird. Verkleinerte Köpfe, genetische Zell-Veränderungen im zentralen Nervensystem und deformierte Knochen und Knorpel - regelmäßige und systematische Folgen von Glyphosateinsatz: Die Bevölkerung darf nicht noch mehr geschädigt werden!

Desweiteren sollte auch die chinesische Regierung darüber unterrichtet werden, welche Gefahr von Glyphosat ausgeht, denn China ist mittlerweile der führende Hersteller dieses Produkts.

Alle Menschen sollten die Aufklärung weiterleiten an Freunde, Bekannte, Nachbarn, Arbeitskollegen.
E s s e n und t r i n k e n Sie k e i n e Produkte, in denen Gentechnik enthalten ist, wenn sie Ihre Gesundheit nicht gefährden wollen!
Da die Resultate zeigen, dass Rückstände des Glyphosat-Herbizids Roundup in allen GVO-Lebens- und Futtermitteln nachweisbar sind (Anlage), gilt der empfohlene Konsumverzicht auch für Fleisch, Milch und Milchprodukte, bei denen die Tiere mit gentechnisch veränderten Futtermitteln gefüttert wurden.

Gentechnik befindet sich in Schokolade (gentechnisch modifiziertes Sojalecithin), Soßenbinder, Backwaren und vielen anderen Nahrungsmitteln.
Fragen Sie kritisch nach, - auch beim Metzger! - , kaufen Sie nur Produkte mit der Kennzeichnung "Ohne Gentechnik", wenn möglich in Bioqualität!

Und:
Lesen Sie unten stehenden Bericht:

"Führender argentinischer Embryologe will wichtigstes Monsanto-Produkt 'Roundup' stoppen".

Mein Respekt vor diesen couragierten und verantwortungsvollen Wissenschaftlern. Ihnen gehört unsere Anerkennung!

Bleibt zu wünschen übrig, dass Projekte wie HannoverGen in Schulen (www.hannovergen.de) nicht weiter fortgesetzt werden,
und sich die Verantwortlichen eines Besseren besinnen!

Mit besten Wünschen

Gudrun Kaufmann


Zitat:
Auf vielfachen Wunsch veröffentlichen wir unseren gestrigen Kommentar zu der französischen Toxizitäts-Studie bei dem Herbizid Roundup® hier auch noch einmal auf Deutsch. Das Abstract sowie die Studie selber stehen nur auf Englisch zur Verfügung; die Langfassung kann heruntergeladen werden unter www.traceconsult.ch/71664/77643.html:
Comment by TraceConsult™: Der Umstand, dass es die angesehene American Chemical Society war, die den folgenden Artikel über eine neue französische Studie der Universität Caen veröffentlicht hat, verleiht der Arbeit zusätzliche Glaubwürdigkeit. Im Wesentlichen zeigen die Resultate, dass Rückstände des bekannten Glyfosat-Herbizids Roundup®, die in allen GVO-Lebens- und Futtermitteln nachweisbar sind, bei menschlichen Zellen schädlich und sogar tödlich wirken können – selbst bei sehr niedrigen Mengen.
Die Erkenntnisse der französischen Wissenschaftler sind besonders für all jene Quellen deutlich peinlich, die in der Vergangenheit immer behauptet haben, dass ausreichende wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt haben,dass GVO-Sojabohnen sicher für den menschlichen Verzehr sind. Die Autoren sagen, dass ihre Forschungen „... auf die nicht wünschenswerten Auswirkungen hinweist, die gegenwärtig verdeckt bzw. vor wissenschaftlicher Überprüfung verborgen sind.“
Nach den negativen österreichischen Untersuchungen zu Mais im vergangenen November stellt dies ein weiteres Beispiel von Schäden dar, die mit GVO-Pflanzen verbunden sind, die gegenwärtig auf dem Markt angeboten werden. Im vorliegenden Fall ist der Schaden „indirekt“ – aber er ist nichtsdestoweniger unausweichlich, da alle Roundup Ready®–Pflanzen, die für Lebens- oder Futtermittel verwendet werden, auf oder über dem untersuchten Niveau Roundup®-Rückstände enthalten.
Wir nehmen üblicherweise nicht an reinen Aktivisten-Diskussionen teil – und der heutige Bericht sollte nicht so ausgelegt werden, als würden wir von dieser Praxis abweichen. Der Anfangstatbestand, wie er vor uns ausgebreitet ist, weist jedoch bereits so stark in die Richtung von Vorsicht, die kommerzielle Einkäufer walten lassen sollten – nicht nur bei Soja-Rohwaren –, dass wir es als angemessen erachten, diesen Bericht unseren Lesern zur Kenntnis zu geben.
Der Volltext der veröffentlichten Arbeit auf Englisch lässt sich im PDF-Format herunterladen bei: http://www.traceconsult.ch/71664/77643.html (bitte bis fast zum Fuss der Seite herunterscrollen).
trueten.de
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  #184  
Alt 11.06.2009, 22:20
Aus Ruinen Aus Ruinen ist offline
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Zitat:
Zitat von aristo Beitrag anzeigen
Gesundheitsschädigung der Bevölkerung -

Umweltanwälte beantragen sofortigen Stopp von Roundup.
WOW!!

Wenn jetzt diese Frau Klugsch... Annette Schavan pauschal pro Gentechnik ist, dann gehört diese Frau in den Knast.
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  #185  
Alt 11.06.2009, 22:33
aristo aristo ist offline
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Zitat:
Zitat von Aus Ruinen Beitrag anzeigen
WOW!!

Wenn jetzt diese Frau Klugsch... Annette Schavan pauschal pro Gentechnik ist, dann gehört diese Frau in den Knast.
Nicht nur Sie, die Aigner gleich mit.

Zitat:
Monsanto’s Alles-Killer “Roundup” ist weltweit das meistverkaufte Herbizid und Flaggschiff agrochemischer Monokultur. Auf seiner Wirkung beruht auch der Erfolg von Monsantos “Roundup-Ready” Gentechnik-Pflanzen, v.a. Soja, Mais und Baumwolle. Sie widerstehen dem Mittel während alles andere Grün eliminiert wird. Auf Millionen von Hektar wird das Mittel mit dem Wirkstoff “Glyphosat” rund um den Globus Jahr für Jahr ausgebracht. Eine Klage in Argentinien, dessen Soja-Anbau vollständig auf Roundup eingestellt ist, könnte nun den Anfang vom Ende des Mittels markieren. Dort stellte der führende Embryologe des Landes fest, dass Glyphosat Embryonen schädigt. Seit Professor Andres Carrasco seine Studie über die embryonenschädigende Wirkung von Glyphosat veröffentlicht hat, bekommt er Drohanrufe und auch mal ungebetenen Besuch von Anwälten. Denn auf Basis seiner Untersuchungen hat ein Konsortium von Umwelt-Anwälten jetzt einen sofortigen Stop des Einsatzes von Roundup beantragt, wie die Financial Times berichtet und die argentinische Regierung hat eine Untersuchung angeordnet.

Die Studie von Professor Carrasco, der für die argentinische Armee arbeitet, das Institut für molekulare Embryologie der Universität von Buenos Aires leitet und zudem Präsident des argentinischen Nationalrats für wissenschaftliche und technische Forschung (CONICET) war, lässt befürchten, dass Glyphosat nicht nur bei Amphibien, mit denen die Experimente durchgeführt wurden, sondern auch bei Menschen zu schweren Embryonalschäden führt. Carrasco hielt es deshalb für geboten, die Öffentlichkeit bereits vor der Publikation der Studie zu informieren: Verkleinerte Köpfe, genetische Zell-Veränderungen im zentralen Nervensystem und deformierte Knochen und Knorpel seien regelmäßige und systematische Folgen von Glyphosat. Man könne mit Sicherheit annehmen, dass ähnliche Effekte auch bei Menschen aufträten, erklärte der Professor gegenüber IPS. In einem Interview weist er darauf hin, dass sein Arbeitgeber CONICET, der Forschungsbabkommen mit Monsanto habe, keine besondere Begeisterung für seine Untersuchungen aufbringe.

Die forsche Aussage von Monsanto-Chef Hugh Grant, er sehe der Klage gelassen entgegen und halte die wissenschaftliche Ergebnisse für “shaky”, klingt da ein wenig wie das Pfeifen im Walde.
Respekt vor dem Mann.

Prof. Gilles Seralini und seine KollegInnen von der Universität Caen veröffentlichten Anfang des Jahres eine Studie.

Diese Sutdie ist schon ein Jahr alt.

Könnte es sein, das nun so mancher "Forscher" kalte Füße bekommt und
schon lang vorliegende Erkenntnisse über die Schädlichkeit nun rausrückt?
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  #186  
Alt 11.06.2009, 22:46
Aus Ruinen Aus Ruinen ist offline
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Zitat:
Zitat von aristo Beitrag anzeigen
Nicht nur Sie, die Aigner gleich mit.
Man sollte Weiterstadt neu aufbauen.
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  #187  
Alt 11.06.2009, 22:50
aristo aristo ist offline
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Meine obige Einschätzung schein zuzutreffen.

Es lagen schon in 2005 Erkenntnisse über die Schädlichkeit von Roundup vor!

New Evidence Establishes Dangers of Roundup

Sources:

Third World Resurgence, No. 176, April 2005
Title: “New Evidence of Dangers of Roundup Weedkiller”
Author: Chee Yoke Heong

Faculty Evaluator: Jennifer While
Student Researchers: Peter McArthur and Lani Ready

New studies from both sides of the Atlantic reveal that Roundup, the most widely used weedkiller in the world, poses serious human health threats. More than 75 percent of genetically modified (GM) crops are engineered to tolerate the absorption of Roundup—it eliminates all plants that are not GM. Monsanto Inc., the major engineer of GM crops, is also the producer of Roundup. Thus, while Roundup was formulated as a weapon against weeds, it has become a prevalent ingredient in most of our food crops.

Three recent studies show that Roundup, which is used by farmers and home gardeners, is not the safe product we have been led to trust.

A group of scientists led by biochemist Professor Gilles-Eric Seralini from the University of Caen in France found that human placental cells are very sensitive to Roundup at concentrations lower than those currently used in agricultural application.

An epidemiological study of Ontario farming populations showed that exposure to glyphosate, the key ingredient in Roundup, nearly doubled the risk of late miscarriages. Seralini and his team decided to research the effects of the herbicide on human placenta cells. Their study confirmed the toxicity of glyphosate, as after eighteen hours of exposure at low concentrations, large proportions of human placenta began to die. Seralini suggests that this may explain the high levels of premature births and miscarriages observed among female farmers using glyphosate.

Seralini’s team further compared the toxic effects of the Roundup formula (the most common commercial formulation of glyphosate and chemical additives) to the isolated active ingredient, glyphosate. They found that the toxic effect increases in the presence of Roundup ‘adjuvants’ or additives. These additives thus have a facilitating role, rendering Roundup twice as toxic as its isolated active ingredient, glyphosate.

Another study, released in April 2005 by the University of Pittsburgh, suggests that Roundup is a danger to other life-forms and non-target organisms. Biologist Rick Relyea found that Roundup is extremely lethal to amphibians. In what is considered one of the most extensive studies on the effects of pesticides on nontarget organisms in a natural setting, Relyea found that Roundup caused a 70 percent decline in amphibian biodiversity and an 86 percent decline in the total mass of tadpoles. Leopard frog tadpoles and gray tree frog tadpoles were nearly eliminated.

In 2002, a scientific team led by Robert Belle of the National Center for Scientific Research (CNRS) biological station in Roscoff, France showed that Roundup activates one of the key stages of cellular division that can potentially lead to cancer.

Belle and his team have been studying the impact of glyphosate formulations on sea urchin cells for several years. The team has recently demonstrated in Toxicological Science (December 2004) that a “control point” for DNA damage was affected by Roundup, while glyphosate alone had no effect. “We have shown that it’s a definite risk factor, but we have not evaluated the number of cancers potentially induced, nor the time frame within which they would declare themselves,” Belle acknowledges.

There is, indeed, direct evidence that glyphosate inhibits an important process called RNA transcription in animals, at a concentration well below the level that is recommended for commercial spray application.

There is also new research that shows that brief exposure to commercial glyphosate causes liver damage in rats, as indicated by the leakage of intracellular liver enzymes. The research indicates that glyphosate and its surfactant in Roundup were found to act in synergy to increase damage to the liver.

UPDATE BY CHEE YOKE HEONG

Roundup Ready weedkiller is one of the most widely used weedkillers in the world for crops and backyard gardens. Roundup, with its active ingredient glyphosate, has long been promoted as safe for humans and the environment while effective in killing weeds. It is therefore significant when recent studies show that Roundup is not as safe as its promoters claim.

This has major consequences as the bulk of commercially planted genetically modified crops are designed to tolerate glyphosate (and especially Roundup), and independent field data already shows a trend of increasing use of the herbicide. This goes against industry claims that herbicide use will drop and that these plants will thus be more “environment-friendly.” Now it has been found that there are serious health effects, too. My story therefore aimed to highlight these new findings and their implications to health and the environment.

Not surprisingly, Monsanto came out refuting some of the findings of the studies mentioned in the article. What ensued was an open exchange between Dr. Rick Relyea and Monsanto, whereby the former stood his grounds. Otherwise, to my knowledge, no studies have since emerged on Roundup.

For more information look to the following sources:
Professor Gilles-Eric, criigen@ibfa.unicaen.fr
Biosafety Information Center, http://www.biosafety-info.net
Institute of Science in Society, http://www.i-sis.org.uk

Quelle:

Jetzt kriegen die Gentechnikfans im Deutschen Bundestag Probleme.
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  #188  
Alt 11.06.2009, 23:52
Malus Malus ist offline
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Bin Friedhofsgärtner und wir spritzen die wege mit Round up ready. Hab mein Chef aufgeklärt und der meinte nur ja das ist bewiesen das es abbau ist usw usw werd mal nach altanativen suchen und im die sachen dann mal unter die nase binden. Weil ganz erlich auf Unkraut zupfen hab ich keine lust die gräber müssen ja auch gepflegt werden usw

Gruß
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  #189  
Alt 11.06.2009, 23:58
Aus Ruinen Aus Ruinen ist offline
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Zitat:
Zitat von Malus Beitrag anzeigen
Bin Friedhofsgärtner und wir spritzen die wege mit Round up ready. Hab mein Chef aufgeklärt und der meinte nur ja das ist bewiesen das es abbau ist usw usw werd mal nach altanativen suchen und im die sachen dann mal unter die nase binden. Weil ganz erlich auf Unkraut zupfen hab ich keine lust die gräber müssen ja auch gepflegt werden usw

Gruß
Wenn Dein Chef eine schwangere Frau/Freundin hat, kannst du ja mal den Garten von denen vom Unkraut befreien.

Vergiss nicht der Frau diesen Link zu geben: http://de.wikipedia.org/wiki/Roundup
__________________

Geändert von Aus Ruinen (12.06.2009 um 00:06 Uhr)
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  #190  
Alt 12.06.2009, 00:04
aristo aristo ist offline
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Dänemark hat Roundup verboten, als es im Grundwasser nachgewiesen werden konnte.

Ohne Roundup machen Genpflanzen keinen Sinn (machen sie auch mit nicht).

Ich will nicht Schwarzmalen, aber ich halte ein zweites CONTERGAN für möglich.

Doch diesmal kommen die Beteiligten nicht mehr ungeschoren davon.
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