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13.10.2007, 17:19
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Benutzer
Infokrieger
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Was vielleicht erwähneswert ist , ist das dei meisten Kampfsport/kunstarten harte Bewegungsschulungen sind. Außer z.B. ThaiChi. Aus den Grunde sollte man 2 dieser miteinander vereinen. Bakua ist z.B. die alte nordchinesiche komplexere Variante des südchinesichen ThaiChi.
Will damit sagen ich habe früher über eine alttoistiche Line Zugang zu traditionellen Kampfkünsten aus dem Norden Chinas gehabt. Aufgegeben hab ich das auch wegen der Lebenslangen Aufgabe die einem aufgebürdet wird.
Daher kenne ich einige dieser Traditionenellen Systeme, die meisten aber nur theoretisch.
Eins ist vollkommen klar, wenn man einen harten Kampfstiel wählt und ernsthaft betreibt rüttelt das auch ein bischen an der eigenen Einstellung mit der Zeit. Auch das ist ein Grund eine weiche Art dabei zu lernen um seine geistige Ballance nicht zu verlieren.
Mein persönlicher Favorit eines Zweitsystems ist QiGong oder auch ChiGung geschrieben. Aus Gründen die sich schnell zusammengoogeln lassen.
War hoffentlich informativ
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14.10.2007, 02:32
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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@aristo
was gibt es schöneres als ein paar gepflegte Kettenfauststösse
mein Favorit ist auch ganz klar; Wing Tsun weil ich das selber gemacht habe, leider komme ich im mom nicht dazu...
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wenn wir uns einer Sache nicht sicher sind,so müssen wir doch handeln,lieber ein fehlgreifen der mittel,als tatenlos zu sein.
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21.10.2007, 21:41
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Kurzer Bericht:
Trainiere jetzt seit knapp 7 Wochen min. 2 mal die Woche Ninjutsu und bin mehr als begeistert. Anfänglich war es schon sehr hart weil man schon im Aufwärmtring an seine Grenzen gebracht wird, man merkt aber wie man immer mehr in Form kommt und die Regenerierungsphasen immer kürzer werden.
Bei den 2 Trainingseinheiten unter der Woche wird man hauptsächlich in Form gehalten, aufwärmen, dehnen, fallübungen, etwas akrobatik und 1-2 kampftechniken die dafür sehr ausfühlich geübt werden, wobei auch Wert darauf gelegt wird, diese auch möglichst realitätsnah durchzuführen. Die Trainingseinheit am Wochenende ist da schon ausführlicher, kann mir auch nicht alle Techniken merken die da gezeigt und geübt werden, denke aber das kommt mit der Zeit schon.. vor und nach dem Training nimmt sich der Trainer auch noch Zeit für spezielles Waffentraining, vom Katana bis zum Kurzstock und noch viel mehr ist dabei.
Es gibt keinen Leistungsdruck, da es keine Turniere gibt (was auch schwer zu realisieren wär) was auch sehr angenehm ist.
Es steigert natürlich auch das Selbstbewußtsein, und lässt dadurch auch schon so manchen Konflikt vermeiden indem man einfach keine "Opferhaltung" ausstrahlt. Jeder Kampf den man auf dem Weg zum Ziel vermeiden kann ist ein gewonnener Kampf
Morgen ist wieder Training, freue mich drauf
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26.10.2007, 00:06
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Selbstverteidigung vs Kampfsport
…ich denke es besteht ein riesen Unterschied zwischen Kampfsportarten und realistischer Selbstverteidigung.In den meisten Kampfsportarten geht es um Regeln und Punkte die in einen sauberen Ring stattfinden.In einem echten Verteidigungsfall gibt es das allerdings nicht
und genau hier liegt die Gefahr.
Viele Menschen gehen in Kampfsportverbände und trainieren dort jahrelang und steigen in ihren Gürtelfarben auf und meinen sie sind bereit für einen echten Kampf und kennen alle Tricks…..bis der erste Tritt in die Eier oder die erste kaputte Bierflasche angeflogen kommt.Dann gibt’s ein böses erwachen.Meistens reicht es schon aus
einen schönen harten Schlag ins Gesicht abzubekommen und die ganze schöne Lehrbuchstrategie ist schnell verflogen.
Genauso finde ich die meisten Kampfsportarten zu wie z.b.Judo oder Kickboxen zu einseitig
um sich wirklich Verteidigen zu können.Hat der Judokan den Kickboxer am Boden brauch man nicht lange überlegen wer da gewinnt,hält der Kickboxer allerdings den Judokan im stehen auf Distanz sieht die Sache schon wieder ganz anders aus.
Das Geheimnis einer guten Selbstverteidigung ist Interdisziplinär zu denken und zu handeln.
Ich kann euch nur Raten auf Distanz,im Infight und Bodenkampf zu üben.So wie ihr trainiert
werdet ihr auch im Ernstfall reagieren.Doch das wird nicht im Dojo oder Ring sein.Der Kampf wird vielleicht in einem engen Treppenhaus,im Wasser oder auf einer nassen Wiese stattfinden.Es sieht vielleicht etwas dämlich aus aber wenn ihr jemanden habt mit dem ihr trainieren könnt dann macht es auch dort.
Die meisten echten Kämpfe sind unnötig und basieren auf falschen Stolz oder an einer
übermenge an Testosteron.Hier gibt es oft nur zwei Arten von Kämpfe:
Der Kampf um die Ehre hier gibt es noch Regeln: Ist einer der beiden besiegt oder
gibt auf ist der Kampf normalerweise vorbei.
Der Kampf um Leben und Tod hier gibt es keine Regeln mehr,hier kommen die
miesen Tricks zum Einsatz (Unterleib,Kehle,Augen e.t.c) und das bringt einem
kein Trainer bei.
Ihr mögt ein fairer Kämpfer sein doch wie sieht es mit eurem gegenüber aus?
Was ist wenn er plötzlich ein Messer zieht?Hält die Strategie noch?.
Ich habe lange Zeit für ein Sicherheitsunternehmen gearbeitet und eines Abends sollten wir (mein Kollege und ich) einen offensichtlich Drogenabhängigen aus einem Treppenhaus herausgeleiten.Er sah die Sachlage aber irgendwie anders und zog plötzlich eine Spritze und schlug damit um sich.Im nachhinein stellte sich heraus das der Mann Hepatitis C hatte.Ich will mir gar nicht ausmalen was passiert wäre wenn er mich mit seiner Spritze getroffen hätte.Ich erzähle euch die Story nur aus einem Grund: damals war es mein Job das zu tun aber ich hätte auch in einer
anderen Situation in diese Lage kommen können und jeder andere auch.Stolz hat noch keinem
das Leben gerettet aber vielen das Leben gekostet.Rechnet mit allem und überlegt vorher ob es die Sache wert ist.
Ich arbeite z.Z als Co-Trainer im Bereich SV doch meine primäre Aufgabe hier ist nicht der Kampf sondern Verhaltensregeln,Aufmerksamkeit und die rechtlichen Konsequenzen.
Folgende Situation (Gut):
Für die meisten Richter hat derjenige den Kampf begonnen der den ersten „Schlag“ ausgeführt hat und darunter versteht man normalerweise eine geballte Faust b.z.w die Handkante.Wenn ihr also einen Schlag ausführen müsst weil euch euer Angreifer am Kragen oder am Hals festhält und es sind Zeugen in der nähe was immer sehr gut ist dann führt einen geraden schlag mit dem Handballen aus.Der Vorteil ist den Handballen könnt ihr euch nicht brechen und falls die Sache vor Gericht geht könnt ihr behaupten das ihr euren Angreifer nur mit der Hand wegstoßen wolltet um der Konfrontation aus dem Weg zu gehen,niemand kann euch das Gegenteil beweisen.Ein kleiner aber feiner Unterschied.
Andere Situation (schlecht) :
Ihr befindet euch in einem Kampf und trefft euren Gegner am Kopf und der stolpert und geht zu Boden,schlägt mit dem Hinterkopf hart auf dem Asphalt auf und ist tot und das passiert jeden Tag auf dieser Welt.Was dann?.Jetzt interessiert sich auch niemand mehr dafür wer den Kampf angefangen hat.Ihr könnt davon ausgehen das ihr wegen Totschlag verurteilt werdet und mind. die nächsten 5 Jahre in einem sehr engen Raum verbringen dürft.
Genauso seit ihr
dazu verpflichtet euch um euren Gegner zu kümmern wenn eine lebensbedrohliche Situation für ihn vorhanden ist und ihm kein anderer helfen ihm kann.Wie im z.b einen Krankenwagen zu rufen oder ihn in die stabile Seitenlage zu bringen damit er nicht an seinem Erbrochenen erstickt.
Versteht mich bitte nicht falsch,ich will hier keine Regeln aufstellen oder euch sagen was
ihr zu tun oder zu lassen habt.Ich denke wir sind hier alle Erwachsen und jeder muß das
tun was er für richtig hält und genau deshalb sind wir Verantwortlich für die Konsequenzen die unsere Handlungen nach sich ziehen.
Jeder hat hier seinen Favoriten was Kampfsportarten angeht.Ich habe verschiedene Kampfsportarten betrieben und bin für diese Erfahrungen sehr dankbar.Bei Kampfsportarten gehen die Meinungen auseinander.Bei Realistischer Selbstverteidigung allerdings finde ich das „Hand to Hand Combat“ der U.S.Marines am effektivsten,allerdings für den normal sterblichen nicht zugänglich.“Krav-Maga“ entwickelt von der israelischen Armee kann man
allerdings in Deutschland trainieren.Hier gibt es natürlich auch schwarze Schafe doch die ersten paar Tage sind meistens kostenlos und dann kann man sich sein Bild machen.
Das wir uns nicht missverstehen: Es geht nicht darum ob ich es gut oder nicht gut finde was Teile der U.S.Marines oder der Israelichen Armee so treiben sonder wie effektiv ihre SV Methoden sind.
Doch auch konventionelle Kampfsportarten können in Kombination sehr effektiv sein.
Es gibt viele gute Bücher für den Bereich SV und wenn ihr mich fragt dann besorgt euch
die Buchreihe von „Marc Animal Macyoung“ (Michael-kahnert Verlag).Für diejenigen die überlegen mit Kampfsport zu beginnen ist eine gute Serie wie ich find ist die „Human Weapon“ Reihe.Die man auch in bekannten Downloadportalen runterladen kann.
Viel Spaß beim Training
Letsroll…
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26.10.2007, 09:58
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vielen Dank für den Beitrag Letsroll!
Nachdem was du geschrieben hast bin ich doch recht sicher, dass ich das richtige trainiere.
Zitat:
Ninjutsutechniken sind originär Techniken von Kriegern für Krieger, i.e. das die waffenlosen Techniken ihre Wirksamkeit für das Schlachtfeld unter Beweis stellen mußten. Dementsprechend muß die Wirksamkeit durch die Schadensauswirkung nach Durchführung einer Technik bestätigt sein. Beim Judo sind viele alte Wurftechniken eliminiert worden, um den sportlichen Vergleich relativ gefahrlos zu gewährleisten. Wurftechniken bei denen der Partner genickbrechend oder extremitätenbrechend fällt sind genauso nicht enthalten, wie Techniken, die dem Partner auf den Kopf oder das Gesicht fallen lassen. Aber gerade solche Techniken haben in der Selbstverteidigung einen besonders hohen Stellenwert, denn auf der Straße gibt es keine Gewichtsklassen oder Regeln . Bei den Hebeltechniken sind ähnliche Perspektiven anzulegen. Hebeltechniken sind ein Mittel in den waffenlosen Samurai - Künsten gewesen, die als Übergang zu einem Knochenbruch oder Bänder- oder Muskelriß- zu verstehen sind. Anders als beim Aikido, wo Hebeltechniken den Partner (meist nur sanft )aus dem eigenen Aktionskreis heraus befördern sollen, müssen wir Hebeltechniken mit ihrer größtmöglichen Wirkung einsetzen um so den höchsten Selbstverteidigungswert zu gewährleisten.
Die Notwendigkeit, sich auf den Wegen des mittelalterlichen Japans allein gegen oftmals bewaffnete Angreifer durchzusetzen, um mit dem Leben davonzukommen, hat die Effizienz der bewaffneten und unbewaffneten Kriegskünste der Samurai zur Genüge nachgewiesen.
Größtes Problem beim Ausführen von Techniken st oft der Denkprozeß des Ausübenden, statt vom natürlichen Bewegungsapparat auszugehen und die Extremitäten natürlich zu führen, neigen die Schüler oft dazu, unbequeme Haltungen und Stellungen einzunehmen, denn "es ist ja jetzt etwas vollkommen anderes".
Dies bedeutet, das der natürliche Reifeprozeß, den man während einiger Jahre durchläuft, in denen man "lernt" ("Man kann den Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu finden." {Galileo Galilei}), sich "Ninjutsu-mäßig" zu bewegen, seinen Körper also als Einheit zu betrachten, nicht einfach verkürzt werden kann. Das Verstehen der biomotorischen Zusammenhänge von Technik, Gleichgewichtsbrechung, Hebelwirkung, grundlegender Anatomie und physischer Zusammenhänge im menschlichen Körper wächst erst im Lauf der Jahre.
Viele Schüler sind schnell in der Lage, Bewegungsabläufe der oberen Extremitäten nachzuahmen, vergessen jedoch den unteren Bewegungsapparat, die Positionierung zum Gegner und schon funktioniert die beste Technik nicht mehr "Schüler: Das klappt aber nicht, kann man das nicht so oder so machen ....?". Aus diesem Grund ist eines meiner Anliegen, die Bewegungslehre, die oft sträflichst vernachlässigt wird, in Verbindung mit Pratzenarbeit sowie Waffentechniken am Gegner auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen. Oft sind es die einfachsten Techniken, die minimal optimiert, plötzlich eine sehr viel größere Wirkung zeigen.
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der text ist die technikbeschreibung des Ninjutsu welches ich lerne. natürlich sollte man im SV-Fall auch abwägen können welches maß gerechtfertigt ist. Aber gerade techniken die auch unterleib, kehle und augen betreffen sind auch Trainingsinhalte bei uns. Zitat von einem Kumpel der mit mir trainiert: "Das nächste was ich mir kaufen muss ist ein Suspensorium!" ^^ Ninjutsu ist weder Kampfkunst noch Kampfsport, sondern wird, zumindest in den Beschreibungen meines Vereins, als Kriegskunst bezeichnet.
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26.10.2007, 10:02
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Beiträge: 1.946
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Die Polizeivideos sind wirklich genial. Ich bin leider zu faul und unsportlich um irgend ein Kampfsporttraining anzufangen, leb jetzt auch nicht grad in einer gefährlichen Gegend die soetwas nötig macht. Ich denke in ner Großstadt wäre das anders. Aber solche Polizeigriffe zu lernen ist sicherlich nicht falsch. Lebowski hat gesagt er ist sowas von gegen Gewalt. Das mag zwar schön und gut sein aber für den einzelnen ist Pazifismus keine Lösung. Wenn man angegriffen wird sollte man sich wehren.
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26.10.2007, 10:07
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Infokrieger
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Beiträge: 516
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Iks, ich selber hab auch Jahre lang keinen Sport betrieben, insofern war da auch ein gewisser Schweinehund zu überwinden. Aber man muss nicht im Ghetto wohnen um nutzen aus dem erlernten ziehen zu können, allein die Fallschule ist Gold wert. Beispiel: Meine Freundin wurd mehrere Male schon von Pferd geworfen, ihr ist aber nie wirklich etwas passiert, das sie automatisch eine Judorolle hingelegt hat.
Möchte auch noch unbedingt den anderen Account vom youtube-sensei empfehlen: ChosonNinja
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27.10.2007, 06:16
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Hey IKS
Ich gebe n.i.r.b.i.d. völlig recht wenn er sagt das es mehrere Gründe gibt um SV zu erlernen.
SV sollte man nicht betreiben weil eine konkrete Bedrohung besteht sondern u.a.
um vorbereitet zu sein wenn diese Bedrohung stattfindet.Ist wie mit dem Anschnallen im Auto.Vieleicht fühlst du dich in deinem Dorf oder in deiner Stadt z.Z sicher aber weißt du wo du in 2 oder 5 Jahren lebst oder in welcher Situation du dich da befindest? Ich denke nicht.
Weist du ich lebe in Düsseldorf und hier gibt es ein paar miese Gegenden aber wenn ich es mir aussuchen kann dann bekomm ich lieber hier am HBF um Mitternacht eins mit der Bierflasche übergezogen als einsam und verlassen um Mitternacht am Eingangsschild einer 500 Seelengemeinde.
Red dir nicht ein du bist zu unsportlich für SV.In meiner SV Gruppe ist der jüngste 17 Jahre und die älteste 55 Jahre.Von ca.15 Leuten können vielleicht 2 einen Spagat.Da sind ganz normale Menschen.Kein Bruce Lee und kein Rambo.
Mach nicht den Fehler und beurteile die Verteidigungsbereitschaft eines Menschen nach
seiner Größe,Körperbau oder Alter, - 90% der SV ist Kopfsache - der Rest sind nur Bewegungsabläufe.
Ich denke das Interesse bei dir ist schon vorhanden,jetzt liegt es an dir den nächsten
Schritt zu tun.Ich kann dich nur ermutigen SV zu erlernen.Das wichtigste ist nicht
Schäge,Tritte oder sonstige Techniken zu lernen sondern du weißt das du vorbereitet bist auf die vielen Ar…löcher auf dieser Welt.
Wenn es zu dieser Situation kommt wirst du wissen was zu tun ist und deinem Angreifer unmissverständlich klarmachen das es eine schlechte Idee war dich Anzugreifen.
Abgesehen davon,wenn du SV mit ganzen Herzen betreibst wird sich deine Einstellung zum
Leben ändern.Du wirst Dinge sehen die du noch nicht gesehen hast und du wirst jemanden kennen lernen – und zwar dich selber…
Letsroll
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27.10.2007, 09:10
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 09.10.2007
Ort: DE
Beiträge: 54
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Da es ja hier um SV in verbindung mit dem Tag X geht. Muß man auch überlegen welchen Waffen man entgegentritt. Ich persönlich glaube nicht das die konventioneller art sein werden.
Ich denke da eher an Gase, laute Hochfrequenztöne, mikroskopische Geschosse...usw. Ich glaube das die Instinktschulung höchste Priorität haben sollte. Was nützt mir die beste Kampftechnik wenn mein Gegner nichtmal in meine unmittelbare Nähe kommen muß. Bei unserem technischen Fortschritt glaube ich nicht das ich jetzt phantasiere.
Nur mal eine hypothetische Idee. Wir werden unbemerkt durch unsere Umwelt gegen irgendwelche Chemikalien allergisch gemacht.Dann braucht es nur noch ein Mikrogeschoß mit auslösender Substanz aus mittlerer Entfernung, und das war's.
Mein Instinkt sollte mich also mißtrauig machen, langsam aber sicher.
Diesen Vorgang sollte man unterstützen ohne paranoid zu werden. Meditation , autogenes Training ect... , unterstützen diese Instinktbildungen.
Hab viel eigene Erfahrung damit. Es steigert die eigene geistige Sensibilität ungehäuerlich.Dritte anwesende würden glauben man könne Dinge voraussehen. SV ist natürlich die logische Vorstufe dazu, da man lernt schneller zu reagieren oder die Handlung seines Gegenüber vorauszuahnen bzw. besser einzuschätzen. Wie gesagt, ratet mal wohin die Steigerung geht ?
Gruß
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04.11.2007, 06:50
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hab da noch was gefunden was sehr effektiv gegen allerlei angriffe ist. natürlich nur anschauungsmaterial, aber unkonventionell. Krav-Maga!
http://stage6.divx.com/user/ryanjc/v...-7---Krav-Maga
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