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  #471  
Alt 12.06.2009, 01:59
Dirkk1974 Dirkk1974 ist offline
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Zitat:
Zitat von DerBernd Beitrag anzeigen
Ich frag mich auch wie ein Laptop überhaupt schwimmen kann. Mein Laptop wiegt geschätzt locker 1,5-2kg und ich bin mir ziemlich sicher, dass der wie ein Stein absaufen würde.
Da kannst Du Dir sogar ABOLUT sicher sein. Mir ist mal ein Laptop in den Swimmingpool gefallen. Der war schon unten auf´m Grund bevor ich die Gelegenheit hatte nach dem Ding zu tauchen. Der Laptop war im Jahr 2000 schon veraltet. Vielleicht können ja die neusten Modelle besser schwimmen, keine Ahnung !

Seltsamerweise funktionierte die Kiste nach 2 Wochen wieder, hm ?

Das gleiche gilt im übrigen für die Leiche die angeschnallt auf Ihrem Sitz durch den Atlantik trieb. So einen Unsinn habe ich mein Leben lang selten gehört. Sowas schwimmt nicht wie ein Korken auf und ab. Ganz im Gegenteil, sowas taucht nie wieder auf wenn´s erstmal untergegangen ist. Flugzeugsitze bestehen aus Metall und sind mit Stoff überzogen. Wenn nicht allein schon das Gewicht die Sitze runterzieht, dann sorgt letztendlich der Stoff der sich mit Wasser voll saugt dafür.

Geändert von Dirkk1974 (12.06.2009 um 02:07 Uhr)
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  #472  
Alt 12.06.2009, 02:11
Atramchasis
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Brasilien hat angekündigt...

Zitat:


...

Brasilien hat angekündigt, die Suche nach der bereits am 01. Juni abgestürzten Maschine jedoch noch rund 1 Woche fortzusetzen. Danach sei es faktisch unmöglich, die durch die Meeresströmungen in alle Himmelsrichtungen verteilten Objekte in dem riesigen Gebiet aufzuspüren. Auch die Suche nach dem auf dem Meeresgrund vermuteten Wrack und vor allem dem wichtigen Flugschreiber dürfte sich als schwierig erweisen. Gegenüber früheren Verlautbarungen scheint nun festzustehen: der Ozean ist an der Unglücksstelle zwischen 6.000 und 8.000 Meter tief. Der Grund im zerklüfteten Gebirge des Mittelatlantischen Rückens ist damit auch per Sonar nur schwer zu erreichen.


Die französische Regierung hat aufgrund der vorliegenden Informationen den Hoffnungen für eine Aufklärung der Katastrophe bereits einen Dämpfer erteilt und vor zu hohen Erwartungen gewarnt. Sie schätzt die Chance, die Black Boxes noch aufzuspüren, mittlerweile als äusserst gering ein. Ein Atom U-Boot der französischen Marine ist zwar bereits an der mutmasslichen Unfallstelle eingetroffen, doch in die immense Tiefe des Atlantiks kann es überhaupt nicht vordringen. Die 20 Jahre alte Émeraude ist zwar mit hochsensiblen Ortungsgeräten ausgestattet, die Tauchtiefe liegt jedoch nur bei 300 Metern.

Mehr Möglichkeiten bietet da ein französisches Spezialschiff, welches nun ebenfalls die Suche unterstützt. An Bord hat sie den Tauchrobotor ‘Victor6000′ und das Mini-U-Boot ‘Nautile’. Damit können die Bergungsmannschaften in bis zu 6.000 Metern operieren. Doch bislang steht nicht einmal fest, ob der Flugschreiber überhaupt noch Ortungssignale aussendet. Sollten sich die Peilsender gelöst haben, ist es faktisch unmöglich, das wichtige Beweisstück in den Weiten des Ozeans aufzuspüren.

...

Wie ein Militärsprecher am Donnerstagmittag auf einer Pressekonferenz bestätigte, sind inzwischen 16 Körper auf dem Festland angekommen. Nachdem sie mit Schiffen zur Inselgruppe Fernando de Noronha gebracht wurden, erfolgte der Transfer nach Recife mit einer Transportmaschine. Auch erste kleinere Trümmer haben inzwischen den Hafen von Natal im Bundesstaat Rio Grande do Norte erreicht und sollen demnächst den französischen Ermittlungsbehörden übergeben werden. Das riesige Seitenruder vom Heck der Maschine, bislang das auffälligste Wrackteil, befindet sich jedoch weiterhin auf der Fregatte Constituição.

An Bord des Airbus A 330-200 befanden sich insgesamt 216 Passagiere und 12 Besatzungsmitglieder. Unter den Passagieren aus 32 Nationen sind auch 28 deutsche und 58 brasilianische Staatsangehörige. Die erst vier Jahre alte Maschine verschwand am frühen Morgen des 01. Juni um 04:14 Uhr MESZ urplötzlich vor der brasilianischen Küste von den Radarschirmen und stürzte ins Meer. ...


Quelle:

http://brasilblog.net/panorama/6728/...t-ergebnislos/


Verantwortlichkeit für die Aufklärung der Tragödie...


Zitat:


...

Rund ein Dutzend Schiffe und Flugzeuge sind im Einsatz, die Marine spricht von 570 eingesetzten Soldaten.

Von französischen Schiffen geborgene Trümmerteile werden aller Voraussicht nach auch nicht zeitweise dem brasilianischen Militär übergeben. Die französische Unfalluntersuchungsbehörde BEA sei komplett für die Aufklärung der Tragödie verantwortlich und werde letztendlich alle Wrackstücke erhalten. Bei den Todesopfern erfolgt die Identifizierung jedoch durch brasilianische Behörden. Hier würden von Frankreich geborgenen Körper der brasilianischen Luftwaffe oder Marine übergeben und ebenfalls nach Recife gebracht.

...


Quelle:

http://brasilblog.net/panorama/6701/...ntik-geborgen/



Hier die weiterführende Verknüpfung: http://217.150.244.72/forum/showp...&postcount=377

Geändert von Atramchasis (12.06.2009 um 02:40 Uhr)
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  #473  
Alt 12.06.2009, 02:28
Denkender Denkender ist offline
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Mein Laptop kann auch nicht schwimmen.
Die Sitze sind zwar aus CFK aber das hat auch eine Dichte von 1,5g/cm3 also auch nicht schwimmfähig nach den Regeln der bekannten Physik .

Nun aber mal meine Theorie.
Der Graus-Paule hat mal den wunderschönen Satz formuliert: Die ersten Worte die der Dichter sprach sind am Besten ,oder so ähnlich.

Hier die Meldung vom Brasilien bestätigt: Wrackteile stammen vom Airbus
Passagiersitz und Metallteile des Air-France-Airbus geortet

Die im Atlantik gefundenen Wrackteile gehören zur abgestürzten Air-France-Maschine: ein Passagiersitz, Metallteile und Spuren von Öl. Das bestätigte am Dienstag Brasiliens Verteidigungsminister Nelson Jobim. Für die Insassen besteht kaum Hoffnung.


* 02.06.2009 [Archiv] 6:42 ZDF Heute Nachrichten
MEDIATHEK
Carsten Thurau

* Video Brasilien: Wrackteile von Airbus

Die Trümmer seien auf einer Länge von etwa fünf Kilometer verstreut, sagte Jobim weiter. "Alles deutet darauf hin, dass die Maschine dort abgestürzt ist. Wir gehen davon aus, dass es sich um den Airbus handelt", sagte Jobim, der kurz zuvor die Angehörigen der Passagiere und Besatzungsmitglieder in Rio persönlich informiert hatte. Brasiliens Luftwaffe hatte die Wrackteile etwa 650 Kilometer nordöstlich der brasilianischen Insel Fernando de Noronha gesichtet.
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/...592109,00.html

Dann haben die also genau gewusst wo der Flieger herunter gekommen ist und der Schweinebande ist auch bekannt wo der Kram liegt. Das spätere Dementi ist unglaubwürdig und dient nur der Vertuschung. Die haben die späteren Fundorte manipuliert um zu verhindern das die Blackbox gefunden wird und dadurch die Ursachen des Absturzes bekannt werden.

Die Brasilianer wollten aufklären und die Franzosen haben die Stopp-Taste gedrückt.
Aufklärung und Fund der roten Blackbox nicht erwünscht.

Geändert von Denkender (12.06.2009 um 02:38 Uhr)
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  #474  
Alt 12.06.2009, 02:42
cpt.cool cpt.cool ist offline
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schon gelesen ?
Frau entgeht tödlichem Air-France-Flug und stirbt beim Autounfall
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=769501

wie in den comments steht enweder schicksal oder geheimdienst
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  #475  
Alt 12.06.2009, 02:43
escort escort ist offline
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Zitat:
Zitat von Atramchasis Beitrag anzeigen
Auch die Suche nach dem auf dem Meeresgrund vermuteten Wrack und vor allem dem wichtigen Flugschreiber dürfte sich als schwierig erweisen. Gegenüber früheren Verlautbarungen scheint nun festzustehen: der Ozean ist an der Unglücksstelle zwischen 6.000 und 8.000 Meter tief. Der Grund im zerklüfteten Gebirge des Mittelatlantischen Rückens ist damit auch per Sonar nur schwer zu erreichen.
Wer hat ein Interesse, dass die Absturzstelle immer tiefer wird? Jetzt sind wir schon bei 8000 Meter!

Ich hatte mich vor ein paar Tagen mit der Notwasserung beschäftigt.
Dafür habe ich die zurückgelegt Strecke berechnet, die der Airbus theoretisch zurückgelegt haben könnte.

Angenommen wird eine Reisegeschwindigkeit von 800, eher 840 km/h.
Die letzte bekannte Geschwindigkeit war ja 838 km/h bei INTOL.

Eingezeichnet in dunkelrot (Rechteck) der Absturzort, den der brasilianische Minister nannte:

Die Meerestiefe ist im Absturzgebiet an keiner Stelle unter 4000 Meter.

Davon ausgehend müsste der Airbus zurück Richtung "St.-Peter-und-Pauls-Felsen" geflogen sein, wahrscheinlich mit der Absicht eine Notlandung im Gleit- oder Sinkflug auf dem Wasser zu wagen. Bedingt durch den vermuteten Totalausfall der Navigation-Systeme ist das rettende Ufer der Felsen nicht erreicht worden. Das ist aber nur eine errechnete Theorie von mir. Dafür spricht u.a. das gut erhaltene Heckteil, welches lediglich abgerissen wurde und die Tatsache, dass bei einigen Leichen das Geschlecht noch vor Ort festgestellt werden konnte.

Dagegen spricht die grosse Streuung der Wrackteile. Allerdings konnte ich keine verlässlichen Daten finden, wie gross die Streuung tatsächlich ist.
Die Länge der Kerosinspur ist mir noch nicht erklärbar. Dafür müsste man die Strömungsgeschwindigkeit des Golfstroms in der Region kennen.
Es gab hier schon die Vermutung, der Pilot habe Treibstoff abgelassen, was wiederum für eine Notwasserung spricht.

Geändert von escort (12.06.2009 um 03:06 Uhr) Grund: Schreibfehler
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  #476  
Alt 12.06.2009, 02:44
Atramchasis
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Zitat:
Zitat von Denkender Beitrag anzeigen

...

Die Brasilianer wollten aufklären und die Franzosen haben die Stopp-Taste gedrückt.

...

Nicht die Franzosen, sondern wenn dann Sarkozy und möglicherweise auch nur deshalb, weil auch er für den Moment nun selbst noch nicht weiß, wie er mit dieser die Weltöffentlichkeit interessierenden Angelegenheit nun verfahren soll:

Das wird letztlich eine europäische Entscheidung werden.



Hier die weiterführende Verknüpfung: http://217.150.244.72/forum/showp...&postcount=377

Geändert von Atramchasis (12.06.2009 um 03:41 Uhr)
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  #477  
Alt 12.06.2009, 02:49
DerBernd DerBernd ist offline
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Zitat:
Zitat von escort Beitrag anzeigen
Wer hat ein Interesse, dass die Absturzstelle immer tiefer wird. Jetzt sind wir schon bei 8000 meter!

Ich hatte mich vor ein paar Tagen mit der Notwasserung beschäftigt.
Dafür habe ich die zurückgelegt Strecke berechnet, die der Airbus theoretisch zurückgelegt haben könnte.

Angenommen wird eine Reisegeschwindigkeit von 800, eher 840 km/h.
Die letzte bekannte Geschwindigkeit war ja 838 km/h bei INTOL.

Eingezeichnet in rot der Absturzort, den der brasilianische Minister nannte:

Die Meerestiefe ist im Absturzgebiet an keine Stelle unter 4000 Meter.

Davon ausgehend müsste der Airbus zurück Richtung "St.-Peter-und-Pauls-Felsen" geflogen sein, wahrscheinlich mit der Absicht eine Notlandung auf dem Wasser zu wagen. Bedingt durch den vermuteten Totalausfall der Navigation-Systeme ist das rettende Ufer der Felsen nicht erreicht worden. Das ist aber nur eine errechnete Theorie von mir. Dafür spricht u.a. das gut erhaltene Heckteil, welches lediglich abgerissen wurde und die Tatsache, dass bei einigen Leichen das Geschlecht noch vor Ort festgestellt werden konnte.

Dagegen spricht die grosse Streuung der Wrackteile. Allerdings konnte ich keine verlässlichen Daten finden, wie gross die Streuung tatsächlich ist.
Die Länge der Kerosinspur ist mir noch nicht erklärbar. Dafür müsste man die Strömungsgeschwindigkeit des Golfstroms in der Region kennen.
Fast die gleiche Theorie hab ich auch schon geäußert.

Das Kerosin könnte abgelassen worden sein um bei der Notwasserung die Brandgefahr zu senken.
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  #478  
Alt 12.06.2009, 03:03
Atramchasis
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Nach einsetzen der Probleme und somit nach Abschaltung des Autopilot wird wahrscheinlich bereits klar gewesen sein, dass eine Notlandung versucht werden muss.

Es kann also die Vorbereitung zu einem Notwasserungsversuch stattgefunden haben.

Es kann aber auch sein, dass der Ablass des Kerosins durch einen von außen verursachten Schaden hervor gerufen wurde.



Hier die weiterführende Verknüpfung: http://217.150.244.72/forum/showp...&postcount=377

Geändert von Atramchasis (12.06.2009 um 03:14 Uhr)
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  #479  
Alt 12.06.2009, 03:04
Denkender Denkender ist offline
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Die angeblichen Auffindorte der Leichen und der Wrackteile zu manipulieren, dürfte in der Mitte des Atlantiks keine Meisterleistung darstellen.

Deine Markierung auf der Karte wird das Seegrab des AF447 sein. Kerosin ablassen zur Notwasserung könnte auch passen.
Wer hat aber den Funkverkehr ausgeschaltet????
Wer hat verhindert das die 3 Notsender beim Kontakt mit Salzwasser automatisch Notsignale versendeten???

Vielleicht wurde gesendet aber das wird auch vertuscht?
Für MAYDAY MAYDAY MAYDAY sollte man immer Zeit finden und jeder Pilot findet dafür Zeit wenn er nicht schon tot ist.
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  #480  
Alt 12.06.2009, 03:22
Atramchasis
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Zitat:
Zitat von Denkender Beitrag anzeigen

Die angeblichen Auffindorte der Leichen und der Wrackteile zu manipulieren, dürfte in der Mitte des Atlantiks keine Meisterleistung darstellen.

Deine Markierung auf der Karte wird das Seegrab des AF447 sein. Kerosin ablassen zur Notwasserung könnte auch passen.
Wer hat aber den Funkverkehr ausgeschaltet????
Wer hat verhindert das die 3 Notsender beim Kontakt mit Salzwasser automatisch Notsignale versendeten???

Vielleicht wurde gesendet aber das wird auch vertuscht?
Für MAYDAY MAYDAY MAYDAY sollte man immer Zeit finden und jeder Pilot findet dafür Zeit wenn er nicht schon tot ist.

..."wenn er nicht schon tot ist"...


Dann würde demnach auch die Kerosinspur (mit einem US-amerikanischen Flugzeug) angelegt worden sein und nicht von AF 447 stammen?

Also die französische Maschine von einem US-amerikanischen Kampfjet abgeschossen (oder Rakete, oder HAARP, oder SDI)?



Hier die weiterführende Verknüpfung: http://217.150.244.72/forum/showp...&postcount=377

Geändert von Atramchasis (12.06.2009 um 03:39 Uhr)
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