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  #241  
Alt 30.10.2009, 16:07
muffl556
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Zitat von vla Beitrag anzeigen
Ich bekomme cht das kalte kotzen wenn ich daran denke das irgendjemand vom board dich zum mod gemacht hatt.

Den geistigen dünschiss den du laberst vorallem auf niedersten niveau, habe ich dich irgendwie beleidigt?
ich habe mich noch zurückgehalten und extra, darauf hingewiesen das mir so ein kinderstreit zuwieder ist.

Das unlogische denken muss ich dir wohl vorwerfen, wenn du mal deine texte überfliegst und dann überlegst, was ich schreibe und was deine antworten darauf sind.

Außerdem Beruf dich jetz nicht auf einen pseudo wisenschaftlichen standpunkt vonwegen defekt in der Natur, schon allein deine wortwahl zeigt doch deine Voreingenommenheit, wer in einem sachlichen gespräch mit sätzen kommt wie "die homos"

wie alt bist du eigentlich 15 und ein bißchen zuviel gangsta hip hop gehört.

Außerdem leute wie du die sich so daran aufgeilen das ja nur sie SO logisch denken könnenm das sind aufjedenfall die deren iq nichtmal die marke 80 überschreitet.

und weißt du was lösch mich ruhig du bist ja cool du bist hier mod, und genau damit wirst du allen leuten hier die bestätigung geben, das wenn du nixmehr zusagen hast oder dir etwas zuheftig wirst du dich der person einfach entledigst da du ja die "mittel" dazu hast.

Erbärmlich kann ich da nur sagen wenn hier einer ein NWO produkt darstellst dann bist das du allein XD
du langweilst mich...*gähn*
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  #242  
Alt 30.10.2009, 16:43
Christian Christian ist gerade online
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Zitat von Resist-the-NWO Beitrag anzeigen
Moah, sag das doch, dann haet ich hier erst gar nicht mit dem Gespraech angefangen, aber eins sag ich noch: Gott ist NIE widerspruechlich. Was widerspruechlich ist sind die menschlichen Interpretationen. Manche Skripte sind durchaus einsehbar was gemeint ist, bei anderen streitet man sich, d.h. aber nicht das Gott widerspruechlich ist. Er liebt die die ihn auch lieben. Er redet ganz eindeutig ueber Leute, die ihn NICHT zufrieden machen und die bestraft werden. Der biblische Grund unseres Daseins ist Gott zu dienen. Wer das NICHT macht und seine Gesetze und Gebote bricht und das auch noch mit vollem Bewusstsein, der hat sich bereits ein Ticket in die "Hoelle" verdient. Deswegen auch die Flut und so. Ist doch logisch... wirst du dann jetzt auch jmd. sein, der sagt das Gott ein Massenmoerder ist wie derLeser so dumm behauptet?
Naja Gott woltle bspw. das israelitische Volk komplett vernichten und mit Moses eine neues Volk gründen. Nur durch Moses MENSCHLICHKEIT und seiner LIEBE konnte er die israeliten vor Gottes Urteil retten.
Kann das vll sein das sich Gott selebr auch verändert ? Ich meine Gott wird zu Kapitel zu Kapitel barmherziger. Mit dem Israelischem Reich hatte er ja lange geduld und die Hoffnung das jene sich vom Götzendienst abwenden. Und doch trotz dessen das sie es nich taten, hat er sie nich ermorden lassen sondern "nur" in die Hand der Babyloner gegeben.
Im Exodus wäre das Volk schon lange von Gott ermordet worden.

Naja das is ja auch eig. nich Thema des Threads. Ich pers. bleibe bei meinen Anfangsstatement:
Das es Homosexualität überhaupt gibt, ist normal/natürlich, homosexualität an sich aber unnatürlich/unnormal.
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  #243  
Alt 30.10.2009, 16:50
cogito_ergo_sum cogito_ergo_sum ist offline
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Klarstellungen

Ursache der Homosexualität

Warum manche Menschen homosexuell orientiert sind, liegt immer noch im Dunkeln. Trotz verschiedener Anhaltspunkte und Theorien (genetisch, hormonell, psychoanalytisch, Verführung, Erziehung....) ist die Frage nach dem Ursprung der Homosexualität als wissenschaftlich ungeklärt zu bezeichnen. Übrigens ist in den letzten Jahren eine solche Fülle von Artikeln – über 4000! – erschienen, daß es schwierig ist, einen Überblick zu gewinnen.

Arten von Homosexualität


Es gibt nicht "die" Homosexualität, sondern nur verschiedene Formen von Homosexualität. Eine weithin anerkannte Einteilung unterscheidet zwischen
  • Entwicklungs-Homosexualität (sie ist nach jüngsten Studien stark zurückgegangen)
  • Hemmungs-Homosexualität (sie ist am ehesten therapierbar)
  • Neigungs-Homosexualität (sie ist nach Meinung mancher eher selten, allerdings auch kaum therapierbar)
Ist Homosexualität eine "Krankheit"?

Bei allen Diskussionen um Homosexualität lautet die Kernfrage: Ist Homosexualität eine Krankheit (Störung, Abweichung, Perversion, Mißbildung, Fehlorientierung....) oder eine gleich-wertige, nur seltenere Variante der Natur? Wie man das Element des Unwertes, das in Krankheit oder den anderen Ausdrücken enthalten ist, umschreibt, ist nebensächlich. Die Frage ist immer nur: Stellt die hs Orientierung in irgendeinem Sinn einen Unwert dar oder ist sie nur anders, aber gleichwertig?

Auch wenn man daran festhält, daß es sich bei Homosexualität um eine Fehlorientierung handelt, sind beleidigende Ausdrücke natürlich auf jeden Fall zu vermeiden.

1991 wurde Homosexualität offiziell aus der internationalen Klassifikation psychischer Störungen der Weltgesundheitsorganisation gestrichen. Es dürfte sich dabei aber eher um eine gesellschaftspolitische denn um eine wissenschaftliche Entscheidung gehandelt haben.
Ein gewisser Prozentsatz von Homosexuellen kann, wenn sie selbst wollen, geheilt werden
__________________
1Jn 4:1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.
1Jn 4:2 Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott;
1Jn 4:3 und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.
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  #244  
Alt 30.10.2009, 16:51
muffl556
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Zitat:
Zitat von Christian Beitrag anzeigen
Das es Homosexualität überhaupt gibt, ist normal/natürlich, homosexualität an sich aber unnatürlich/unnormal.
this.


es ist so simpel und logisch...schliesslich geht es auch NUR um das sexualverhalten selbst und nicht um den ganzen menschen dahinter, der rest des jeweiligen menschen ist und bleibt ja völlig normal.

man kann und sollte einem kind einfach nicht beibringen dass gleichgeschlechtliche sexualität "natürlich" ist, ganz einfach weil es nicht stimmt! was kommt dann als nächstes? sodomie? pedohilie?

die NWO promoted in der unterhaltungsindsutrie extrem viel homosexualität UND pedophilie(disney etc)...das ist nunmal harter fakt...

Geändert von muffl556 (30.10.2009 um 16:58 Uhr)
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  #245  
Alt 30.10.2009, 16:58
Barbarossa Barbarossa ist offline
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Zitat:
Zitat von cogito_ergo_sum Beitrag anzeigen

Bei allen Diskussionen um Homosexualität lautet die Kernfrage: Ist Homosexualität eine Krankheit (Störung, Abweichung, Perversion, Mißbildung, Fehlorientierung....) oder eine gleich-wertige, nur seltenere Variante der Natur? Wie man das Element des Unwertes, das in Krankheit oder den anderen Ausdrücken enthalten ist, umschreibt, ist nebensächlich. Die Frage ist immer nur: Stellt die hs Orientierung in irgendeinem Sinn einen Unwert dar oder ist sie nur anders, aber gleichwertig?
Und da der Sachverhalt nicht geklärt ist, ist es unstatthaft, irgendwelche logischen Schlussfolgerungen ziehen zu wollen.

Hier habe ich eine Definition gefunden.

Zitat:
Logik ist demnach die Lehre von den Prinzipien des richtigen, d. h. schlüssigen Denkens und Beweisführens. Als logisch richtig wird diejenige Beziehung zwischen Voraussetzungen und Schluß angesehen, bei der wahre Voraussetzungen zu einem wahren Schluß führen.
Wenn also die Voraussetzungen unbestimmt sind, kann man auch nicht zu einem wahren Schluss kommen. Logisch oder?
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  #246  
Alt 30.10.2009, 17:04
Christian Christian ist gerade online
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für mich pers. bleibt die Frage ob KInder von Homosexuellen großgezogen werden dürfen. Erstmal kann man sich drüber einig sein das Homosexuelle im verhalten den Heteros gleich sind.
Auch kann man sich drüber einig sein das eine gute ehe zwischen vater und MUtter daraus resultierend eine gute Familie am besten für das Kind ist.

Nun ist es ja auch so in der heutigen Zeit das es Kinder gibt die keiner haben will ums hard auszudrücken. Babyklappe, Freigabe zur Adoption, ...

Was wäre besser für das Kind ? Das Heim oder das Aufwachsen bei Homosexuellen ?
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  #247  
Alt 30.10.2009, 17:08
cogito_ergo_sum cogito_ergo_sum ist offline
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Diese Theorie betrifft die psychosexuelle Entwicklung der Homosexualität


Diese Ausführungen zur Entstehung von Homosexualität aus der somatosexuellen Entwicklung heraus sind nicht so neu, dennoch spektakulär.

Meinen Beobachtungen aus der Praxis zufolge haben homosexuelle Männer noch ein "Schicksal" gemeinsam: einen intrafamiliär inkompetenten Vater! Diese These stimmt mit einer alten Freud`schen These überein: es gibt auch eine Homosexualisierung aus der psychosexuellen Entwicklung von Buben.

Die Befragung von homosexuellen Männern ergab eine fast zu 100% durchgehende Tendenz: die starke Mutter, der schwache oder nicht existente Vater!

Die meisten schwulen Männer stammen entweder aus geschiedenen Familien oder sind Waisen oder haben wirklich einen innerhalb der Familie nicht existenden Vater.

Das Pendant zum nicht existenten Vater ist die dominante Mutter. Es hat Zeiten gegegeben, in denen diese starke Mutter als Verursacher der Homosexualität gesehen wurde, diese These wurde aber wieder velassen. Nicht die starke Mutter macht Buben homosexuell, sonder der intrafamiliär inkompetente (oder fehlende) Vater.

Quelle : http://www.maennerarzt-linz.at/index.php?id=219

Da sieht man wie wichtig eine gesunde Familienstruktur wichtig ist damit ein Kind psychisch gesund aufwachsen kann.Und deswegen zerstört die Elite die Familienstruktur um uns psychisch krank zu machen.
__________________
1Jn 4:1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.
1Jn 4:2 Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott;
1Jn 4:3 und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.
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  #248  
Alt 30.10.2009, 17:12
muffl556
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Zitat:
Zitat von Christian Beitrag anzeigen

Was wäre besser für das Kind ? Das Heim oder das Aufwachsen bei Homosexuellen ?
beides ist schlimm...es sollte keine heime geben, auch keinen feminismus etc...

dann gäbe es auch noch intakte familien und somit auch weniger heimkinder...waisenkinder sind wieder eine andere liga, und auch um die konnte man sich zu zeiten kümmern als es noch keinen sozialistischen staat gab mit totalitärem jugendamt etc...

das alles ist keine rechtfertigung kinder in homoehen zu stecken, oder von wegen "das geringere übel"...

es wurde inzwischen von kindern aus homoehen belegt das homoehen schädlich für sie sind...das diktiert aber auch schon allein die logik und der gesunde menschenverstand...

viele kinder wachsen inzwischen auch einfach ohne väter auf...auch das ist gewollt und ursache des NWO feminismus inkl vieler anderer faktoren...

auch diese kinder wachsen in unnatürlichen verhältnissen auf...genau wie von der NWO gewünscht...
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  #249  
Alt 30.10.2009, 17:13
cogito_ergo_sum cogito_ergo_sum ist offline
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Zitat von Christian Beitrag anzeigen
für mich pers. bleibt die Frage ob KInder von Homosexuellen großgezogen werden dürfen. Erstmal kann man sich drüber einig sein das Homosexuelle im verhalten den Heteros gleich sind.
Auch kann man sich drüber einig sein das eine gute ehe zwischen vater und MUtter daraus resultierend eine gute Familie am besten für das Kind ist.

Nun ist es ja auch so in der heutigen Zeit das es Kinder gibt die keiner haben will ums hard auszudrücken. Babyklappe, Freigabe zur Adoption, ...

Was wäre besser für das Kind ? Das Heim oder das Aufwachsen bei Homosexuellen ?
Beides wäre gleich schlecht und traumatisierend für das Kind.Beides führt zu psychischen Auffälligkeiten und Problemen.Die einzig ratsame Variante bleibt immer noch Mutter und Vater.Alles andere wird mit sehr hocher Wahrscheinlichkeit dem Kind psychisch schaden.
__________________
1Jn 4:1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.
1Jn 4:2 Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott;
1Jn 4:3 und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.
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  #250  
Alt 30.10.2009, 17:16
Barbarossa Barbarossa ist offline
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Wenn die Kinder noch sehr jung sind, sehe ich Probleme. Und zwar weniger im innerfamiliären Bereich, als in Kindergarten oder Schule. Kindern in diesem Alter kann man schlecht erklären, warum jemand zwei Mütter oder Väter hat. So etwas führt oft zu Hänseleien, woraus Konflikte entstehen können.

Adoptionen im Jugendalter halte ich möglich, obwohl es auch da Probleme geben kann. Leider ist unsere Gesellschaft lange nicht so aufgekärt, wie sie sich gerne gibt.

Wie gesagt, die Problemfälle liegen im sozialen Umfeld und nicht im innferfamiliären Bereich. Ein Kind, welches unter homosexuellen Eltern aufwächst, empfindet dies als völlig normal.

Zitat:
Zitat von cogito_ergo_sum
Die einzig ratsame Variante bleibt immer noch Mutter und Vater
Was aber längst nicht mehr die absolute Norm ist.
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