Ich finde es witzig, dass es doch noch Leute gibt, welche das Beste hoffen und doch vom Schlimmsten ausgehen...?? *g
Aber im ernst, ich habe mir ebenfalls einen ordentlichen Vorrat angelegt - sogar richtig professionell (wenn man das so sagen kann?). Ich hatte mir all meine Unterlagen vom Zivilschutz und vom Survivaltraining rausgesucht, mir die Tabellen der Nährwerts- und Verbrauchsbeträge angesehen und mich danach dann eingerichtet...
Drei Dinge sind wichtig:
Nahrung+Trinken, Wärme+Licht, Gesundheit+Kommunikation
Nahrung+Trinken: pro Tag im Durchschnitt (2000- 4000 kcal)+ 2L Wasser
(hier meine Empfehlung auch an Babymilchpulver+Gläschennahrung denken
...und für den Kühlschrank: Kühlakkus, Eispacks - überbrücken ca. 72 Std, genug Zeit, um die gekühlten Nahrungsmittel noch in Ruhe zu verbrauchen...)
Wärme: erklärt sich wohl von selbst (Iso-Material beschaffen)
Gesundheit: Hausapotheke+Verbandsmaterial (A - Z) etc.
Kommunikation: Dynamobetriebene Geräte, Radio+Funkgerät etc.
WICHTIG: Notdurft-Behältnisse bereithalten! (für Stadtbewohner
Zusätzlich noch einen Wasserfilter (Eigenbau ca 10,-€ Material)
jede Menge Kerzen, Gaskocher+Katuschen... usw. usw. ...
Ich habe mich quasi auf ca. 6-8 Wochen "Notfall-Camping" eingerichtet - und wenn nichts passiert die nächsten 2 Jahre, dann kann ich ja immer noch eine "Motto-Camping-Party" schmeißen... *grins
Also - vorbeugen ist besser, als nach hinten fallen...
In diesem Sinn - M
PS: meine Buchempfehlung: Gerhard Buzek - "Das große Buch der Überlebenstechniken"
(507 Seiten ausführlichst für ca. 18-22 €)