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09.06.2009, 17:15
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" Nicht die Großindustriellen als nationale Einheit haben eine Interessen an Schaden, sondern nur ein vereinzelter Hersteller"
Zitat:
Zitat von Isis
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" Brand im Wirkungsbereich der Piloten und Überreaktion der Piloten"
Zitat:
Zitat von DerBernd
Ich seh einfach keinen logischen zusammenhang zwischen den Fehlermeldungen und dem Druckabfall.
Wenn ich das richtig verstanden habe, sind fast alle elektronischen Kontrollsysteme ausgefallen, aber es gibt keine Meldungen über Treibstoffverlust, Triebwerksversagen oder Hydraulikversagen, also sollte die Maschine theoretisch mit den analogen Systemen noch gut steuerbar sein.
(Ich weiß nicht in wie weit sich die Systemausfälle auf die FBW Steuerung auswirkt und wie weit diese ohne die Systeme funktionsfähig ist, aber ich gehe mal davon aus, dass die auch ohne noch funktioniert)
Da wir bereits wissen, dass die Piloten (wahrscheinlich) noch die Analogen Systeme hatten sollte sie also noch in der Lage gewesen sein weiter zu fliegen. Wie kommt es also zum Druckverlust und dem Absturz?
Ich habe ein paar Theorien, die natürlich wieder total laienhaft sind:
1.) Könnte es im Bereich in dem die Computer (ich meine mal in einer Doku gesehen zu haben, dass die unter dem Cockpit sind) sind ein Feuer gegen haben? Das würde unter umständen auch die nacheinander aussetzenden Systeme erklären (ausbreitendes Feuer).
2.) Könnten die Piloten trotz aller Erfahrung überreagiert haben und z.B. auf falsche Anzeigen reagiert haben.
Zum Beispiel könnte eine falsche niedrige Geschwindigkeitsanzeige dazu geführt haben, dass die Piloten in einen Sinkflug gegangen sind um zu beschleunigen und die Maschine dadurch ungewollt so beschleunigt haben, dass sie beim hochziehen auseinandergebrochen ist. Steht denn bereits überhaupt fest, dass die Maschine auseinandergebrochen ist oder nicht doch eine Notwasserung versucht wurde?
Wahrscheinlich beides wieder quatsch, aber die wilden Haarp und Abschusstheorien sind mir momentan noch zu weit hergeholt.
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Zitat:
Zitat von escort
Seitenleitwerk
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Zitat:
Zitat:
Das Seitenleitwerk könnte den Ermittlern entscheidende Hinweise auf die Absturzursache liefern. Und noch eines scheint sicher: Videoaufnahmen auf der Website der brasilianischen Luftwaffe zeigen das Leitwerk mit den blau-roten Streifen von Air-France ohne Brandspuren, was bedeutet, das Flugzeug ist bereits in der Luft auseinandergebrochen und wurde in einem Stück vom Rumpf abgetrennt. Wenn die Maschine noch als Ganzes auf dem Meer aufgeschlagen wäre, hätte man nur kleinste Trümmerstücke bergen können, so die Experten.
http://www.airline-bewertungen.eu/ai...news-1736.html
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Erst fällt die Elektronik nach und nach aus.
20 Kilometer Kerosinspur.
Kein Brand an der Maschine.
Dann nach vier Minuten Druckabfall und Zerpflückung der Maschine.
Die Maschine wurde unter schwierigsten Umständen noch vier Minuten ohne Autopilot weiter gesteuert, bevor es sie zerriss.
Anders kann die 20 Kilometer lange Kerosinspur nicht erklärt werden.
1) Was legte nach und nach die Elektronik lahm?
Einsatz einer Skalar-Waffe. Ein HAARP-Raster.
HAARP-Technologie: Die Maschine durchquerte einen HAARP-Angriff.
Schrittweise Erhöhung der zerstörerischen Energie.
2) Was bewirkte den Treibstoffverlust?
Die weitere Erhöhung der HAARP-Energie verursachte dann kleinere Schäden.
3) Was bewirkte dann nach vier Minuten den Druckabfall und die Zerpflückung der Maschine?
Die nochmalige Erhöhung der HAARP-Energie.
Siehe folgende Verknüpfung, die setzt so einiges ins Licht:
http://nextom.wordpress.com/2008/06/...rieg/#more-113
Es befand sich ein brasilianischer Nachkomme der einstigen Monarchie in der Maschine.
Quelle:
http://www.faz.net/s/RubB08CD9E6B08746679EDCF370F87A4512/Doc~E2ED880046800485A82D777673D8E3D45~ATpl~Ecommon ~Scontent.html?rss_gesellschaft
Es befanden sich Spitzenkräfte, Manager und Berater hauptsächlich aus diesen Bereichen in der Maschine: Stahlindustrie.
Diese Vertreter der Stahlindustrie kamen aus Europa und China.
Quelle:
http://www.translate.google.de/trans...istory_state0=
Der südamerikanische Kontinent, Europa und China betreiben Geschäfte im Bereich der Schwerindustrien, Stahl und Öl in denen es darum geht, dass Südamerika, Eurpopa und China zukünftig ihre Wirtschaft dauerhaft verbessern.
Da geht es um gigantische Verbesserungen.
Die übergierigen und übereifersüchtigen Großindustriellen der USA betrachten das als dauerhafte gigantische Verschlechterung für USA. Übereifersüchtige reagieren über.
Die haben überreagiert! - und das nicht nur einmal!
Die bedrohen ständig den Rest der Welt und versuchen ständig den gesamten Westen für ihre Zwecke einzuspannen, fordern auch ständig andere westliche Staaten bedrängend dazu auf, sich an Kriegen gegen islamische Staaten zu beteiligen, um dort ihren industriellen Absatzmarkt vergrößern zu können.
Geändert von Atramchasis (09.06.2009 um 18:25 Uhr)
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09.06.2009, 19:37
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harrharr
Zitat:
Internationale Anwaltskanzleien bereiten nach dem Absturz der Air-France-Maschine Klagen gegen das Unternehmen vor. Der Vater eines Opfers erhob zudem schwere Anschuldigungen gegen Air France. Die Fluggesellschaft liefere "absolut unglaubwürdige Argumente" zur Unglücksursache.
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http://www.welt.de/vermischtes/artic...ce-schwer.html
Zitat:
Der Vater eines Opfers des Flugzeugabsturzes, Bernd Gans, forderte die vollständige Aufklärung des Airbus-Unglücks. „Das bin ich meiner Tochter wie auch den anderen bedauernswerten Opfern schuldig“, sagte Gans der Illustrierten „Bunte“. Gans ist Vorsitzender der German Business Aviation Association (GBAA), der Interessengemeinschaft des deutschen Werkflugverkehrs.
Es sei unerträglich, die Hinterbliebenen und die Öffentlichkeit „mit absolut unglaubwürdigen Argumenten wie Blitzschlag oder ’zwei Gewitter haben sich zu einem Tropengewitter bisher nie gekannter Stärke innerhalb kürzester Zeit zusammengeballt’ von den eigentlichen Ursachen abzulenken“, wird Gans zitiert.
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Zitat:
...ich finde es erstaunlich, wie sich eine These "Schlechtwetter/Blitzeinschlag" in "defekte oder nichtoperable Pitot-Sonden" ändert.
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09.06.2009, 19:50
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Zitat:
Der Vater eines Opfers des Flugzeugabsturzes, Bernd Gans, forderte die vollständige Aufklärung des Airbus-Unglücks. „Das bin ich meiner Tochter wie auch den anderen bedauernswerten Opfern schuldig“, sagte Gans der Illustrierten „Bunte“. Gans ist Vorsitzender der German Business Aviation Association (GBAA), der Interessengemeinschaft des deutschen Werkflugverkehrs.
Es sei unerträglich, die Hinterbliebenen und die Öffentlichkeit „mit absolut unglaubwürdigen Argumenten wie Blitzschlag oder ’zwei Gewitter haben sich zu einem Tropengewitter bisher nie gekannter Stärke innerhalb kürzester Zeit zusammengeballt’ von den eigentlichen Ursachen abzulenken“, wird Gans zitiert.
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Natürlich hat der mann recht und das ganze ist voellig unerträglich aber sein wir doch mal realistisch - das können wir doch vergessen mit der lückelnlosen aufklärung.
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09.06.2009, 22:54
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Zitat:
Zitat von dgrehestjrj
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Zitat:
They also recovered a large tail section from the jetliner, helping narrow the hunt for "black boxes" that could reveal the disaster's cause.
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Für mich wieder verarsche - wenn sie den "schwanz" haben, haben sie auch die black box - die steckt da naemlich drin...
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09.06.2009, 23:21
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ist ja nur der Flügel ohne Körper in dem der Flugschreiber sitzt
noch was:
Zitat:
Conspiracy?: Air France crash killed two prominent illegal arms foes
The puzzling crash of Air France’s Flight 447 killed two of the world’s “most prominent” illegal arms trade and international drug trafficking foes, according to a little-noticed report.
In a revelation sure to fuel conspiracy theories over the plane’s demise, the report reveals that two key figures in the neverending internecine battle against global arms and drug trafficking perishe when the plane abruptly fell out of the sky. Both were particularly active in efforts to stem illegal arms trading in Latin America.
A 39-year Argentinian man, Pablo Dreyfus, was said to be a major player in an effort by Brazilian authorities to stop flow of arms to drug gangs in Rio. He was a consultant for Small Arms Survey, a Geneva-based thinktank.
Another consultant for Small Arms Survey also died in the crash, “Ronald Dreyer, a Swiss diplomat and co-ordinator of the Geneva Declaration on Armed Violence who had worked with UN missions in El Salvador, Mozambique, Azerbaijan, Kosovo and Angola,” according to Scotland’s Sunday Herald.
“Both men were consultants at the Small Arms Survey, an independent think tank based at Geneva’s Graduate Institute of International Studies,” the Herald reported. “The Survey said on its website that Dryer had helped mobilise the support of more than 100 countries to the cause of disarmament and development.”
Dreyfus and Dreyer were reportedly traveling to Switzerland to “present the latest edition of the Small Arms Survey handbook, of which Dreyfus was a joint editor.”
Dreyfus advocated for “stringent labeling” of ammunition produced by weapons companies, the paper said. He averred that such labeling would greatly aid the tracking of arms acquired by criminals.
Dreyfus focused in particular on Brazilian arms firm Companhia Brasileira de Cartuchos which bought Germany’s Metallwerk Elisenhutte Nassau in 2007 and another company in the Czech Republic. He said CBC should “consider the risk that some of these exports end up, via diversions, feeding violence in Brazil.”
“When Rio agents smashed a cell of drug traffickers who had sourced their weapons from the tri-border area, Dreyfus noted its leaders were prominent businessmen living in apartments in the plush Rio suburbs of Ipanema and São Corrado,” the Herald noted.
Though the cause of the crash has not been conclusively determined, most experts have focused on speed sensors that may have affected the plane’s course when it was caught in severe thunderstorms.
“A spokesman for a pilots’ union says all Air France jets taking off now have been equipped with two new-generation speed sensors,” reported Tuesday. “The so-called Pitot tubes on the outside of an aircraft are under suspicion in the crash of Air France Flight 447 into the Atlantic Ocean.”
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http://www.liveleak.com/view?i=48c_1244574518
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09.06.2009, 23:37
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Ist zwar verschwörungstechnisch nicht so interessant, aber soweit ich weiss startet kein Flugzeug wenn auch nur ein Sensor eine Falschaussage macht, weswegen man die Fehlaussage des Tempomessers des Airbus eigentlich ausklammern könnte.
Meines Wissens nach muss das Flugzeugsystem zu 100% Ordnungsgemäss arbeiten damit das Ding den Startversuch unternimmt; ist das nicht der Fall wird der Start abgebrochen (ein Linienpilot wüsste dazu sicherlich mehr).
Technisches Versagen "weiss der Geier soundsoviel KM" -Flugzeit klammere ich deswegen mal aus; aber die Hydraulik käme da als erstes ins Spiel (Luftleitungen, Zylinder, Schläuche etc).
So ein Flugzeug fällt nicht einfach mal in der Luft auseinander, nur weil das Aluminium denkt dass es am Meeresgrund besser aufgehoben wäre.
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10.06.2009, 00:00
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Zitat:
Zitat von constantmotion
Ist zwar verschwörungstechnisch nicht so interessant, aber soweit ich weiss startet kein Flugzeug wenn auch nur ein Sensor eine Falschaussage macht, weswegen man die Fehlaussage des Tempomessers des Airbus eigentlich ausklammern könnte.
Meines Wissens nach muss das Flugzeugsystem zu 100% Ordnungsgemäss arbeiten damit das Ding den Startversuch unternimmt; ist das nicht der Fall wird der Start abgebrochen (ein Linienpilot wüsste dazu sicherlich mehr).
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Meine Einschätzung nach sind alle Instrumente im Cockpit mindestens redundant ausgelegt. Driftet ein einzelner Messwert weg (hier die Geschwindigkeitsanzeige) sollte ein Pilot in der Lage sein, aufgrund seiner Erfahrung richtig zu reagieren.
Vermutlich bringt man die Pilotengewerkschaft ins Spiel, um von der Tatsache abzulenken, daß der Flugschreiber immer noch nicht gefunden wurde.
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10.06.2009, 04:03
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Zitat:
Zitat von Atramchasis
Erst fällt die Elektronik nach und nach aus.
20 Kilometer Kerosinspur.
Kein Brand an der Maschine.
Dann nach vier Minuten Druckabfall und Zerpflückung der Maschine.
Die Maschine wurde unter schwierigsten Umständen noch vier Minuten ohne Autopilot weiter gesteuert, bevor es sie zerriss.
Anders kann die 20 Kilometer lange Kerosinspur nicht erklärt werden.
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Och ich hätte da ne Erklärung. Die Pilote könnten das Kerosin abgelassen haben, damit es bei einer Notwasserung ein geringeres Risiko ist oder damit die Maschine leichter wird.
Angesichts dem Versagen der Systeme gehe ich davon aus, dass die Piloten bereits umgedreht hatten um zurück nach Südamerika zu fliegen, was geschätzt 1/3 der Flugstrecke nach Paris entspricht, und bereits Treibstoff abgelassen haben. Ist zumindestens bei Notlandungen nicht unüblich, dass Treibstoff abgelassen wird.
Kerosinspur erklärt.
Dein Wissen, dass es kein Brand an Bord gab macht mich allerdings stutzig. Warst du dabei?
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10.06.2009, 04:12
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Zitat:
Zitat von DerBernd
Och ich hätte da ne Erklärung. Die Pilote könnten das Kerosin abgelassen haben, damit es bei einer Notwasserung ein geringeres Risiko ist oder damit die Maschine leichter wird.
Angesichts dem Versagen der Systeme gehe ich davon aus, dass die Piloten bereits umgedreht hatten um zurück nach Südamerika zu fliegen, was geschätzt 1/3 der Flugstrecke nach Paris entspricht, und bereits Treibstoff abgelassen haben. Ist zumindestens bei Notlandungen nicht unüblich, dass Treibstoff abgelassen wird.
Kerosinspur erklärt.
Dein Wissen, dass es kein Brand an Bord gab macht mich allerdings stutzig. Warst du dabei?
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Na dann haben wir ja die gleichen Erklärungen für die Kerosinspur.
Dennoch ist die " Notwasserungsvariante" bereits widerlegt.
btw: Warst du dabei?!
Geändert von Atramchasis (10.06.2009 um 05:15 Uhr)
Grund: Korrektur wegen Missverständnis
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