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01.10.2008, 20:43
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Infokrieger
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Zynismus in Ehren, aber deine Signatur passt da nicht wirklich dazu...
Wasser predigen und Wein trinken?
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01.10.2008, 21:11
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Ich weiß nicht, wo du da bei mir Zynismus rausgelesen hast.
Ich meine das sehr Ernst. In meinen Worten findest du keinen Zynismus. Ich hatte mich auch nicht angesprochen gefühlt.
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01.10.2008, 21:22
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Zitat:
Ich weiß nicht, wo du da bei mir Zynismus rausgelesen hast.
Ich meine das sehr Ernst. In meinen Worten findest du keinen Zynismus. Ich hatte mich auch nicht angesprochen gefühlt.
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Zitat:
Entsezlich fast. Das könnte man mal in Hollywood in Bildchen packen.
Außerdem ist der Gesichtsverlust und die Schande bei Verlusten unerträglich für diese Rasse. Sie meinen niemals mehr Fuß zu fassen und da haben sie sogar Recht.
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Schwamm drüber und wieder ab zum Thema...
Gruss
constantmotion
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01.10.2008, 22:09
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Zitat:
Zitat von N24.de
Finanzkrise trifft Kommunen und Städte
Die weltweite Finanzkrise schreckt nicht nur Banken, auch deutsche Kommunen und Städte schlagen Alarm. Grund ist das sogenannte Cross-Border-Leasing - grendzüberschreitende Leasing-Geschäfte.
Die weltweite Finanzkrise lässt jetzt auch bei vielen Städten und Kommunen in Deutschland die Alarmglocken schrillen. Zwar hat das milliardenschwere Rettungspaket von Bund und Banken für den Finanzkonzern Hypo Real Estate, der auch viele Geschäfte mit Kommunen abwickelt, die Kassenwarte in den Amtsstuben aufatmen lassen. Kopfzerbrechen bereiten den Kämmerern jetzt aber Geschäfte, die lange vor dem Bankensterben als Rettungsanker für die notorisch klammen Stadtkassen galten: Sogenanntes Cross-Border-Leasing (CBL), grenzüberschreitende Leasing-Geschäfte.
Dabei wurde kommunales Eigentum wie Müllverbrennungsanlagen, Messehallen, Straßenbahngleise oder Abwasserkanäle an US-Investoren verleast und sofort wieder zurück gepachtet. Weil die einst so flüssigen internationalen Partner aufgrund der aktuellen Krise jetzt ins Straucheln geraten sind, könnten auf Städte und Kommunen höhere Kosten zukommen.
Umstrittene CBL-Geschäfte
Um von Steuervorteilen in den USA zu profitieren, hatten sich Mitte der 1990er Jahre viele Kommunen auf CBL-Geschäfte eingelassen. Städtisches Eigentum wurde in der Regel für 99 Jahre an den US-Investor verleast, gleichzeitig allerdings für eine Laufzeit zwischen 25 und 30 Jahren zurückgemietet.
Der Investor zahlte die Leasingrate für die gesamte Laufzeit, erhielt jedoch in den USA einen Steuervorteil, von dem er zwischen vier und fünf Prozent - meist Millionensummen - sofort an die Stadt abgab. Der Großteil des Kaufpreises floss an Banken, die das gesamte Geschäft abwickeln, und an Versicherungen, die für die Geschäfte bürgen.
Die Banken legten den von ihnen verwalteten Teil des Kaufpreises am Kapitalmarkt an, um mit den erzielten Renditen unter anderem die laufenden Leasingraten sowie den von den Kommunen nach etwa 30 Jahren angestrebten Rückkauf der Infrastruktur zu finanzieren.
"Wenn die beteiligten Banken jetzt Pleite gehen, ist die Verkaufssumme pfutsch", sagte der Kölner CBL-Experte Werner Rügemer. Im schlechtesten Fall blieben die Städte dann gegenüber ihrem Investor zahlungspflichtig. Das Geld für den Rückkauf der Stadthalle oder des Schienenverkehrs müssten sie dann selber neu aufbringen.
Etwa 50 deutsche Städte und Kommunen ließen sich bis zum Verbot dieses Steuerlochs durch den US-Senat im Jahr 2004 auf rund 200 solcher Geschäfte ein. Versicherer war dabei oft der AIG-Konzern, dessen Pleite von der US-Notenbank kürzlich mit einem Kredit von 85 Milliarden Dollar abgewendet wurde. Die Ratingagenturen, die Noten für die Finanzstärke eines Unternehmens vergeben, straften den Versicherungsriesen ab. Erwartet wird, dass AIG seine gestiegenen Kreditkosten nun auf die Kunden abwälzt.
Ausmaß noch nicht absehbar
Das Ausmaß der möglichen Verluste ist derzeit noch unklar. Viele betroffene Städten wollen sich mit Verweis auf die Vertraulichkeit nicht äußern. Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) erklärte, er erwarte vorerst keine Schäden aus den Leasinggeschäften. Vor acht Jahren hatte das Land Verträge für Messehallen und Bahnen der Verkehrsbetriebe BVG mit US-Investoren geschlossen. Versicherer ist AIG. Die theoretischen Risiken bezifferte Sarrazin auf etwa 128 Millionen Euro.
Auch andere große Städte sind zuversichtlich, dass sie die Krise unbeschadet überstehen. "Wir sind im Moment noch verschont", sagte Essens Stadtdirektor Christian Hülsmann. Zwar habe auch die Ruhrgebiets-Metropole ihre Messehallen und einen Teil des städtischen Schienennetzes in CBL-Geschäfte eingebracht. Nach intensiven Beratungen mit deutschen Experten habe man sich damals aber nicht über amerikanische, sondern europäische Banken abgesichert. In Essen hofft man, dass diese Institute den Turbulenzen dauerhaft trotzen.
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QUELLE
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01.10.2008, 22:42
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Zitat:
Zitat von CNN.com
Markets hold breath over new bailout vote
Wall Street markets stabilized in early afternoon trading Wednesday as the U.S. Senate prepared to vote on a modified version of a $700 billion bailout plan intended to bolster the ailing financial system.
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Na da bin ich mal gespannt ^_^
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02.10.2008, 18:41
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Stromausfall
150 Sparkassen außer Gefecht
Kein Geld gab es am Donnerstagmorgen für Bankkunden in den Sparkassen in Nord- und Ostdeutschland. Ein Stromausfall hatte ein Drittel der Geldinstitute lahmgelegt.......
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaf...art129,2627579
Aber das hat natürlich nichts mit der Finanzkrise zu tun......
freundiche Grüße
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02.10.2008, 20:23
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Registriert seit: 09.05.2008
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Also was den Stromausfall betrifft kann ich mir das bei besten Willen nicht vorstellen. Ich schaffe zufällig in einer Bank und das in der IT Abteilung und wir haben für solche Fälle ein K-Fall Szenario. Das bedeutet sollte wegen Stromausfall ein Server ausfallen dann springt automatisch ein anderer Server ein. Das heist man hätte eine Ausfallzeit von vielleicht 10 - 15 min danach laufen die Systeme auf 100 %.
Die meisten Banken haben Redundante Systeme und sind für solche Fälle richtig ausgerüstet. Es gibt nicht umsonst solche K-Fälle Szenarios die solche Fälle abfangen darüber hinaus werden solche K-Fälle im Quartal geprüft spricht es wird ein Stromausfall Simuliert (meisten erfolgen solche Tests am Wochenende ) darüber hinaus bekomme ich die Protokolle vom Rechenzentrum mit wo solche Szenarien getestet werden um zu schauen ob die Systeme bei einem Stromausfall anspringen.
Aber es geht noch weiter wir haben für den Fall eines terroristischen Angriffs oder sagen wir einer Naturkatastrophe ein 100% Abbild der Handels. Sprich es gibt ein anderes Gebäude an anderem Ende der Stadt das nur für dieses Szenario aufrecht erhalten wird. Das heist eigene Stand-Leitung zu den Handelsplätzen in die ganze Welt (London, New York, Frankfurt, etc.) das Gebäude hat ein eigenes Redundantes Serversystem.
Die Räume sind komplett mit PC, Monitore und Drucker ausgerüstet (werden auch voll upgedatet und gewartet). Das heist sollte sowas passieren wird der Handel davon nicht beeinträchtige weil die Mitarbeiter komplett umgezogen werden können und das innerhalb von 1 oder 2 stunden. Weil die Räume schon vorhanden sind und bereit stehen sollte der K-Fall eintreten. Das die Räume eine Autarke Stromversorgung haben muss ich nicht erwähnen. Bei uns in der Zentralen Serverräumen stehen 10 Fette Diesel Generatoren und die Treibstoff Tanks sind bis zum decke gefüllt man könnte locker 2 bis 4 Wochen ohne Strom auskommen. Also den Stromausfall bei den Sparkassen kann ich mir deswegen nicht vorstellen.Eins ist klar es muss ein anderen Grund geben nur welcher der ist wird das normal Volk nicht erfahren. Deswegen werde ich jetzt zur Bank gehen und mein Bargeld abheben nur für den Fall das so ein Stromausfall in naher Zukunft öfter vorkommt.
P.S. Wir haben vor 3 Monaten einen Stromausfall im Rechenzentrum gehabt weil eine Stromleitung gebrannt hat.... der Ausfall hat 1 Stunde gedauert.
Danach liefen aber wieder die Systeme zu 100 %....
quelle: http://hartgeld.com/infos-DE.htm
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03.10.2008, 02:25
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Eh
*Edit* Irgendwie schiele ich heute
*EDIT2*
Zitat:
Zitat von N24.de
IWF befürchtet weltweiten Abschwung
Der Internationale Währungsfonds rechnet, angesichts der weltweiten Finanzkrise, mit einer wirtschaftlichen Stagnation. Der Abschwung könne sogar in eine schwere Rezession münden.
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