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  #11  
Alt 11.01.2010, 00:05
lieblinG84 lieblinG84 ist offline
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Das Beste an diesem Film ist noch das Lied zum Schluss, ansonsten ist es "Weichspüler"-TV. Da habe ich von kannnichtsein.com, welche schon lange zu meinen Favoriten gehört, doch etwas mehr erwartet. Zuviel theoretisches Blabla, also so wie es eigentlich sein sollte, und zu wenig praktische Beispiele, also so wie es tatsächlich ist. Die Kritik an den Medien empfinde ich da ziemlich oberflächlich. Nicht ein einziges Mal fiel das Wort "Gleíchschaltung", obwohl genau dies zutrifft.

Das hängt dann eben mit den Interview-Partnern zusammen, welche man sich dort aussucht. Ganz besonders nervig finde ich da den Kopfschüttler Dr. Weischenberg, der nie klare Aussagen macht, sondern immer um den heißen Brei redet, immer mit Bedacht darauf was er wie sagt. Wenn man "kritische" Leute aus dem Establishment auffordert Stellung zu beziehen, kann man sich vorstellen was dabei heraus kommt, wenn sie vorgeben gegenüber genau diesem kritisch zu sein. Man muss viel zwischen den Zeilen lesen, was für die Leute, welche sich noch nie damit befasst haben, schlicht unmöglich ist. Ich suche immer noch nach DEM Film, dem man dem Normalbürger vorsetzen kann, damit er endlich mal aufwacht und die Medienlandschaft durchschaut. Das hier ist langweilig und nur eine oberflächliche Analyse, meiner Meinung nach, die nicht dafür taugt.

Ansonsten tolle Seite, und das Interview mit Frieder Wagner schaue ich mir jetzt trotzdem an :P, da seine Aussagen tatsächlich wichtig sind!
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  #12  
Alt 11.01.2010, 23:07
Tefane Tefane ist offline
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Der Vorwurf musste ja früher oder später kommen.

Aus der Sicht vom jemandem der sich schon länger über alternative Medien informiert und durchschaut hat,
dass so einiges schief läuft, ist er auch durchaus verständlich. Wer, so wie du (lieblinG84), offensichtlich bereits alles wusste,
was im Film zur Sprache kommt, den kann man damit natürlich nicht begeistern.
Nun ist es aber so, dass ich seit über 7 Jahren für das Fernsehen arbeite und in dieser Zeit doch auch schon einiges erlebt und natürlich auch schon einige Kollegen,
die noch weit längere Zeit als Fernsehschaffende tätig sind, kennengelernt habe...
Und selbst die sind oft nicht halb so gut über die Medien informiert wie du.
Dass Menschen sich nicht mit den Medien auskennen ist also ein grundsätzliches Problem, bei dem man unweigerlich am Ende jeder Diskussion landet:
"Ja, aber dann wär das doch schon längst in den Nachrichten gewesen!"
(aka "Kann nicht sein!").

So wie es dir wahrscheinlich auch oft geht, wenn du anderen gegenüber von "Gleichschaltung" sprichst oder Themen wie 9/11,
Bilderberger, Uranmunition usw. zur Sprache bringst, gehts mir auch: Unglaube, Ablehnung oder konsequentes Desinteresse.
Aber, sowohl der Blog, als auch der Film sind als Einstieg gedacht.
Als Einstieg für Menschen, die bisher noch dachten wenn sie sich regelmäßig die Tagesschau ansehen, seien sie sicher gut informiert.
Und das ist nunmal leider der allergrößte Teil unserer Mitbürger...vor allem ist das auch ein ganz großer Teil derer, die wählen gehen.
Und nicht nur das, sondern das sind auch noch die Menschen, die bei der Erwähnung von 9/11 oder anderen Themen unwillkürlich zusammenzucken.

Ich habe, zumindest in meiner Umwelt, die Erfahrung gemacht,
dass man wesentlich mehr Menschen dazu bringen kann sich mal selbstständig -abseits vom Mainstream- mit best. Themen zu beschäftigen,
wenn man ihnen erstmal die Problematik mit den "immer ehrlichen Medien" erklärt, als wenn man sie auf einen Schlag mit sämtlichen Zusammenhängen und internat. Verstrickungen überhäuft,
bis sie nicht mehr wissen wo oben und unten ist.

"Man darf den Menschen die Wahrheit nicht um die Ohren schlagen wie ein nasses Handtuch,
sondern man muss sie ihnen anbieten wie einen Mantel, in den sie selbst hineinschlüpfen können."
(Extrem frei nach Mark Twain...glaube ich)

Ich habe den Inhalt des Films und die Interviewpartner bewusst so gewählt, dass gerade der "Normalbürger" mit den Basics,
die er über die Medien und deren Bedeutung für sein ganz eigenes Weltbild, konfrontiert wird und sich -hoffentlich- in Zukunft Gedanken über seinen Medienkonsum macht.
Und zwar generell. Egal wie alt er ist.
Nicht nur zu den Themen die hier und auf anderen Seiten heiss diskutiert werden.

Wenn ich da mit "Gleichschaltung" komme, muss ich das auch dokumentieren und belegen.
Das setz mal filmisch um...

Der Film fragt "Kann nicht sein, was nicht sein darf!?" und er stellt fest was nicht sein darf,
dass es aber sehr wohl sein kann (daher auch "Sei wachsam") und welche Folgen das dann hätte.
Sehr viel passender zum Blog hätte das wohl kaum ausfallen können...

Und das bisschen "zwischen den Zeilen lesen", was bei diesem Film anscheinend noch übrig bleibt,
bin ich durchaus gewillt den Leuten, die sich den Film aus Interesse (oder warum auch immer) anschauen, noch zuzutrauen.
Mitdenken hilft schließlich grundsätzlich.

Wie wärs wenn du, anstatt nur "nach einem Film zu suchen" der deinen Ansprüchen voll und ganz genügt,
dich einfach selbst dran machst und dir deine Lieblings-Interviewpartner suchst und deinen eigenen Film produzierst?
Nur durch warten passiert nix!
Du kannst nicht erwarten, dass DER Film rauskommt, der von heute auf morgen ALLEN die Augen öffnet,
einen plötzlichen Systemwandel herbeiführt und uns alle "Halleluja" lobpreisen lassen wird.
Dafür sind die Menschen viel zu verschieden und das Internet als politisches Medium noch(!) viel zu jung.

Wie gesagt, mir war klar, dass ichs nicht allen recht machen kann, das war ja auch nicht das Ziel,
aber ich bin sehr gespannt auf die Filme und Aktionen die das Internet noch hervorbringen wird.
Und wer weiß, vielleicht stellst du ja den nächsten Internet-Blockbuster auf die Beine...?

Beste Grüße,
Stefan

http://www.kannnichtsein.com
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  #13  
Alt 12.01.2010, 06:29
lieblinG84 lieblinG84 ist offline
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Hehe, ich glaube nicht. Im Kritisieren bin ich ganz gut, aber nicht im selber machen... Ich kann deine Argumentation schon verstehen und ihr auch in gewisser Weise folgen, doch an meinem Standpunkt diesbezüglich wird sich da nicht viel ändern. Ich weiß nicht, aber ich finde generell, dass viele "Infokrieger" ziemlich viel verkomplizieren, sich auf Sachen stürzen, die weniger wichtig sind bzw. diese auch ziemlich zäh vortragen. Auch wenn ich "DEN" Film, welchen man der breiten Masse zeigen kann, noch nicht gefunden habe, so denke ich, dass da "Kriegsversprechen" (http://www.youtube.com/watch?v=o3s7NLQXzOY) in eine gute Richtung geht. Das ist im Moment so meine Empfehlung für die Leute, welche ich aufwecken möchte. Er verkompliziert nicht all zu stark, geht auf viele wichtige Themen ein, wie Medienmanipulation, Kriegspropaganda, illegale Angriffskriege, Fakten auf dem Boden usw. Dazu wunderbare Interviewpartner, welche das auch noch gut erklären können. Da steckt natürlich weit mehr Aufwand hinter als bei deinem Film, schon klar, aber nur mal so als Beispiel was ich meine.

Im Moment fehlt mir klar das Budget und Know-How um soetwas mal selbst auf die Beine zu stellen, da ich Teilzeit in 'nem Callcenter arbeite und abends was für meine "Bildung" tue (Abendgymnasium ). Ich habe also sehr bescheidene Mittel, doch wie würde ich am besten informieren? Dazu kannst du dir ja gerne mal meine Rede anschauen, welche ich unten verlinke. Ich habe sie zwar schonmal hier veröffentlicht, doch noch sehr stark überarbeitet. Die werde ich demnächst an der Abendschule halten und du kannst davon ausgehen, dass da keiner bei ist, der sich jemals mit diesen Themen auseinandergesetzt hat. Sie zielt also genau auf das Publikum, welches wach gerüttelt werden muss. Und genau so würde ich das machen! In einem Film würde ich dann noch viel näher auf diese ganzen einzelnen Punkte eingehen, alles mehr im Kontext betrachten und etwas mehr erklären bzw. mir Interviewpartner suchen, die genau das können, wie zum Beispiel Eggert, Wagner, Elsässer, Hörstel, Hofer und vielleicht auch noch Benesch, wenn er nett ist.

Kannst dir ja mal anschauen. Kritik ist auch immer gut!

http://rapidshare.de/files/48982925/..._Rotz.rar.html

Genauso und nicht anders würde ich an diesen Themenkomplex rangehen, erstmal. Was bei deinem Film fehlt sind einfach mehr Leute wie Bernd Hamm, der noch am kritischsten von diesen ganzen Leuten ist. Ich, und gerade auch die Leute die nichts über diese Vorgänge wissen, brauchen keine lange Studie darüber, wie das theoretische Modell der Medien aussieht, sondern was Tatsache ist. Ich denke ein "Kulturschock", ähnlich wie ich ihn in meiner Rede bringe, ist dabei besser geeignet. Aber da scheiden sich die Geister.

Dennoch, danke für deine Arbeit, aber das nächste Mal bitte mehr auf solche Leute setzen, welche ich oben schon erwähnt habe! Spontan fällt mir da ein Clip aus dem Interview mit Eggert ein, welchen ich auch sehr gerne rumschicke. Ab 1:40 geht er explizit auf die "Medienarbeit" ein. Und soetwas in 90 Minuten gepackt hätte schon mehr Wirkung, denke ich...

http://www.youtube.com/watch?v=40RrAUQ0pSg

Bis denne!

Geändert von lieblinG84 (12.01.2010 um 06:32 Uhr)
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  #14  
Alt 12.01.2010, 18:54
Tefane Tefane ist offline
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Hey,

habe eben deine Rede gelesen (Danke für den Link) und stimme in vielen Punkten mit dir überein.
Nur sehe ich das Problem darin, dass viele deiner Zuhörer, wenn sie sich tatsächlich noch nie mit der Thematik beschäftigt haben,
möglicherweise zwar tatsächlich beeindruckt sind von all dem was du aufgezählt hast,
ein paar Tage später dann aber im TV einen supertollen Bericht von z.B. Guido Knopp über 9/11, Osama bin Laden oder sonstwas sehen...und das wars dann.
Denn die meisten Menschen sind mit TV, Radio und Zeitung als vermeintlich vertrauenswürdigen Quellen aufgewachsen und kommen von selbst gar nicht auf die Idee,
dass da was nicht stimmen könnte.
Und was passiert, wenn wir hingehen und sagen "Du pass mal auf, da stimmt so einiges nicht...", wissen wir ja.
Bevor man irgendjemandem etwas glaubt "was er im Internet gefunden hat", glaubt man doch eher der Glotze.
Die dürfen ja gar nicht lügen. Journalisten dürfen/müssen immer nur "die Wahrheit" berichten.

Die allermeisten Menschen werden im Zweifelsfall eher den gewohnten Berichterstattern glauben,
als Menschen die von Geheimorganisationen und Verschwörungen erzählen und im TV,
also der Quelle der sie schon immer vertrauen, regelmäßig als Spinner und "Verschwörungstheoretiker" stigmatisiert bzw. als realitätsfremde Spinner dargestellt werden.

Und ich möchte versuchen genau diesen Kreislauf zu durchbrechen.
Aber dazu müssen die Menschen erst einmal verstehen wie die Medien funktionieren und dass es eben jede Menge Manipulationsmöglichkeiten gibt.
Wer das nicht versteht, der kann auch nicht "hinter den Vorhang blicken".

Nimm das Beispiel des Interviews bei Maischberger mit Herrn von Bülow:
http://www.kannnichtsein.com/denkans...programmierung

WIR wissen was da gelaufen ist.
Aber der allergrößte Teil der Gewohnheitsfernsehzuschauer wird ihn hinterher für einen Spinner halten, der seine Fakten nicht beieinander hat...
Weil sie gar nicht auf die Idee kommen, dass sie gerade Zeuge verschiedener Interviewtechniken geworden sind, die nur eines zum Ziel haben:
Herrn von Bülow als unglaubwürdig und nicht ernstzunehmen darzustellen.

Was ich mit meinem Film und dem Blog erreichen möchte, ist den Leuten vorsichtig zu verstehen zu geben,
dass sie im Endeffekt keine Ahnung haben "wie die Medien funktionieren" obwohl es eigentlich außerordentlich wichtig für sie und für uns alle, als Gesellschaft, wäre.
Wenn sie das erstmal akzeptiert haben und sich dann weiter mit diesem Thema beschäftigen wollen,
dann können sie jederzeit auf meinem Blog und anderen Seiten noch weitaus mehr und detaillierter nachforschen.
Aber sie müssen es zunächst einmal einsehen und da bin ich kein Freund der "Holzhammer-Methode".

Die von dir erwähnten Interviewpartner sind mir alle bestens bekannt und man kann mit ihnen sicher auch hochinteressante Interviews führen.
Nur...genau das hat Frank Höfer glücklicherweise ja bereits getan
(Bei Infokrieg hatte ich angefragt aber leider eine Absage erhalten...)
Wenn ich jetzt hingegangen wäre und mit genau den gleichen Leuten ziemlich ähnliche Interviews geführt hätte, nun ja, welchen Sinn sollte das haben?
Wie gesagt, ich bin sicher wir werden noch etliche Filme zu dem Thema sehen und je mehr Leute sich unterschiedlichste Interviewpartner aussuchen,
desto umfassender, eindringlicher und vielschichtiger wird das Bild das wir alle damit transportieren wollen.
Jeder macht es auf seine Weise, so ist auch für jeden Zuschauer was dabei...

Das Interview mit Eggert finde ich interessant, aber Teil 1 beginnt mit den Worten
"Historiker und Autor Wolfgang Eggert (Erst Manhattan - Dann Berlin) spricht über eine messianische Sekte,
die Schlüsselpositionen der internationalen Macht beherrschen, über Krieg und Frieden entscheidet und das biblische Weltende "Armageddon" herbeisehnen. "
Sowas kannst du doch nicht der "45-jährigen Frau Mustermann von der Fleischtheke im Supermarkt in der Musterstrasse drei Ecken weiter" vorsetzen...?
Und falls doch, würde mich DIE Reaktion wirklich mal interessieren...

Naja, wir werden sehen wohin das alles führt, hauptsache wir bleiben aktiv...wie gesagt, jeder auf seine eigene Weise.
Aber sag bitte Bescheid wie deine Rede aufgenommen wurde wenn du sie gehalten hast,
dass würde mich wirklich interessieren. Vielleicht liege ich ja auch völlig falsch. Ich lerne auf jeden Fall gerne dazu.

Beste Grüße,
Stefan

http://www.kannnichtsein.com
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  #15  
Alt 13.01.2010, 09:10
lieblinG84 lieblinG84 ist offline
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Mmh, da fehlen mir seit langer Zeit mal wieder die Worte. Gute Erklärung, schlüssige Argumentation, da fällt mir nix zu ein. Du verstehst es deinen Film zu verteidigen!

Da scheiden sich dann wohl wirklich die Geister...

Aber noch was zu Eggert und Bülow:
Auch da geht es natürlich um die richtige Darstellung bzw. Aufmachung. In einem Interview muss man ja nicht zwingend erwähnen über was Eggert genau schreibt und welche Ansichten er hat. Der Punkt ist, dass er viel weiß und dies auch wunderbar erklären kann. "Historiker" als Untertitel würde ja erstmal vollkommen ausreichen. Wenn man ihn erstmal sprechen lässt, sich seine Fakten anhört, kann man zu einem späteren Zeitpunkt immer noch darauf eingehen, wenn also der erste Schock verdaut ist.

Ja, das mit Bülow war schon ne üble Nummer, aber auch ziemlich dumm von ihm, wie ich finde. Es gibt so viele harte Fakten um den 11.09., warum schreibt er mit die schwächsten Fakten in sein Buch und versucht diese dann auch noch in einem Interview zu verteidigen? Mit einer guten Vorbereitung hätte er es der alten Maischberger so richtig geben können. WTC 7, Totalversagen von Norad, das Erwähnen der allgemeinen Anwendung der Strategie der Spannung, Aufbau "terroristischer Netzwerke" durch die CIA, Erwähnung von Operation Northwoods usw. usw. usw. Was macht er? Verliert sich in einer Diskussion über Terroristen, die angeblich noch am Leben waren. Ganz übel. Wenn man so eine Chance im Mainstream bekommt muss man sie besser nutzen.

Aber mit dem Rest haste natürlich Recht.

Jo, ich gebe bescheid wenn ich meine Rede vorgetragen habe. Mal schaun, vielleicht zerfleischen sie mich ja auch, wobei ich da eigentlich ganz sattelfest bin, denke ich...
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