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Alt 30.06.2009, 05:23
ilia Papa ilia Papa ist offline
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... 5. Teil ...

Kuriose Computer: Quantencomputer – und GOTTes ganz, ganz große Idee

So weit, so gut.

Nun müßten wir allerdings »nur« noch den Nachweis erbringen können, daß solche Informationsträger im Wasser oder auch an anderen Orten (= mit Wasserfunkeinschluß) vorhanden sind, und wir - heute zumindest noch theoretisch, in der Cumputer-Technologie aber Überübermorgen = bspw. 2109 real - eine Möglichkeit haben, diese Informationsquellen bewußt anzuzapfen und somit natürlich »künstlich« Aktivieren zu können.

Wo könnte man ansetzen, um zum Erfolg zu kommen?

Relativ einfach, sage ich wieder, wenn man die passende Idee hat: Sehen wir uns dazu doch einmal bei den Computer-Technikern um, und dort in ihren innovativsten Gedanken über die Rechner der Zukunft. Über die jüngsten Forschungen auf dem Gebiet der Super-Computertechnologien, könnte uns schließlich der Nachweis gelingen, daß bei der Simulation von Rechenvorgängen, wie sie beispielsweise bei den Wettervorhersagen benötigt werden, noch etwas anderes in unserem Suchsinn gelingt. Hierbei braucht man sehr leistungsfähige Rechner, wie sie die Uni München zu Beginn des Jahres 2000 für 90 Millionen Mark in Arbeit nahm, welche auch mit Rechenaufgaben - s. meine Einleitung - für die Quantenphysik fertig werden und zurecht kommen. Denn hier wird es ziemlich arg haarig ... Hier versagen nun alle uns heute bekannten Gesetze der konventionellen Logik, nach denen auch die größten & besten Computer mit dem Binären System von Null und Eins funktionieren. So kamen kluge Hard- und Software-Leute auf neue Ideen und haben sich etwas ganz Besonderes ausgedacht:

Sie rechnen mit physikalischen Elementar-Teilchen, wie Photonen, Elektronen, mit DNS-Strängen, und, und, und ...

Bei einem der heute üblichen Rechner braucht man eine Methode Nullen und Einsen zu verschlüsseln; beispielsweise als verschiedene Spannungen. Man braucht auch verschiedene so genannte Logik-Gatter und außerdem noch die Möglichkeit Informationen zu speichern, und sie über Drähte zu schicken. In Quantenzuständen ist das aber grundsätzlich auch möglich! Bewegt sich ein Elektron (= siehe oben meine noch vage »Vermutung« über das Elektron als Wissen speichernder und kosmischer »Briefträger«!) auf seiner normalen Bahn, so ist das der Zustand »0« oder Nein. Wird es aber durch einen gezielten Laserstrahl auf eine höhere (= energiereichere) Bahn gehoben, ist dies der Zustand »1« und Ja.

Schickt man wiederum einen Laserstrahl auf dies Elektron los (= aber diesmal einen schwächeren), dann kann man seinen Zustand Auslesen. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten: Ist das Elektron auf seiner normalen Bahn, dann geschieht gar nichts (= Laserstrahl ist also zu schwach, um es in eine höhere Ebene zu heben). Kreist es aber auf der energetisch höheren Bahn, wird es durch das Laserlicht noch weiter nach Außen getrieben: Von dort fällt es sofort in seinen Grundzustand zurück. Das Ergebnis: Das Elektron gibt die Energie in Form eines Lichtblitzes (= die faktische »Zustellung« der Information) ab, und wir wissen so, dort war eine »1« als »Ja« gespeichert, die durch ihr Lesen allerdings zur »0«/Nein wurde. Doch das ist erst der Anfang.

In der Welt des winzig Kleinen herrschen (= wie im unendlich Großen) unlogische und eigenartige Gesetze. So können sich dort Zustände überlagern, das heißt mehrere Zustände existieren in einem Atom gleichzeitig, ohne daß das Atom darüber den Überblick darüber verliert. Und genau die Aussage deckt sich generell mit den erwähnten Aussagen über eine Welt der Zeitlosigkeit und der Zeiten-Manipulationsmöglichkeit, die auch in unserem Zeit- und Welten-Fall, wie ihn die Bücher des oben schon erwähnten Armin Risi für die alten Philosophien und von Religionsführern als angeblich »religiös« ausgelegten Überlieferungen beschreiben (vglw. der Aussage: wie unten so oben, oder GOTT, der den Überblick darüber nie verliert!).

Wie in dieser Computertheorie sieht es auch in unserer »Realität« nicht anders aus: Diese (also auch unserer Zeit-)Zustände (aus bio-physikalisch-linearer Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft) können also danach (und damit Jeder-Zeit!) wieder getrennt werden ...

Mehr noch: Zwillings- ( !, siehe oben die Aussagen über »Zwillinge«)-Photonen ( = Lichtteilchen, was so auch die beschriebene »Zwillingsmanie« unserer Vorfahren begründet, die gleichzeitig entstanden sind) können sich über weite Entfernungen - und ohne jeden Zeitverlust! - untereinander verständigen, und damit der Informations-Übertragung ungeahnte und eigentlich unlogische ( = nach heutigem Verständnis paradoxe ) Möglichkeiten eröffnen ... Und so funktioniert eine solche GÖTTliche Quanten-Berechnung: Alle Elemente (= Atome; in unserem Fall alle Zeiten und ihre Ereignisse) werden mit dem entsprechenden Laserlicht (in unserem »Zeiten«-Fall ebenso; vglw. Roswell-UFO-Konsole; Ezechiel»Regenbogen«Beschreibung und Johannes-Offenbarung, = »die 12 Edelsteine« und ihre physikalischen Fähigkeiten) bestrahlt. Aber nur halb so lange, wie es nötig wäre, um die Elektronen auf eine höhere Bahn zu heben. Ergebnis dieser GÖTTlichen Realität:

Die Elektronen (& alle Zeiten in der Ewigkeit) sind nun in einem Schwebezustand zwischen »0« ( = Grundzustand; in unserem Fall der »normale« lineare Zeitenverlauf zwischen Vergangenheit und Zukunft, denn die physikalzeitliche »Gegenwart« ( = der Schwebezustand zwischen Vergangenheit & Zukunft ) existiert eigentlich gar nicht! ), und »1« ( = angeregter Zustand, also XY-verändertem Zeitverlauf). Das heißt auf gut Deutsch: beide Zustände sind in allen Atomen (in unserem Fall: allen Zeiten) gleichzeitig vorhanden. Das ist der Ausgangspunkt für jede mögliche (Zeiten-Manipulations-Be- ) Rechnung. Am Beispiel der Zufallszahlen wird es besonders deutlich: In gewöhnlichen Computern (= der nicht linearen Zeit) werden sie (= also die Ursachen/ Folgen) mühevoll durch komplizierte Algorithmen ( = Zeitverlaufsveränderungen mit den entsprechenden zu erreichenden Endergebnissen künstlich, = also durch bewußte Manipulationen ) erzeugt. Sie sind (so) aber nie wirklich zufällig (= werden also dadurch zum künstlich bestimmtem »Schicksal«), und das kann sich bei Simulationen (= Geschehnisse aus verändernden Ereigniseingriffen durch eine Zeitmanipulation) fatal auswirken (was in unserem Fall in der Apokalypse »prophezeit« ist: also in der Zukunft bereits geschehen!).

Dagegen in einem Quantensystem (also einem echten linearen Zeitverlauf, ohne jeglichen Eingriff durch unberechtigte Dritte: 666-MACHT X), herrschen echte Zufallsgesetze: Bestrahlt man den Quanten-Computer mit Laserlicht, wird der Schwebezustand aufgehoben. Etwa die Hälfte der Elektronen wird dann im Zustand 0/Nein, die andere im Zustand 1/Ja sein, und wir haben echte Zufallszahlen. In unserem angesprochenen Fall also echte, nicht MACHT X manipulierte zeitgeschichtliche Ereignisse - und eine wahre Geschichte samt ihrer ganzen Schreibung.

Der Mathematiker Peter Shor von den Bell Laboratories /USA konnte dazu zeigen, daß man mit einem Quantencomputer - dies gilt im Fall der künstlich erzeugten Geschichts-Verläufe ebenso! - in Windeseile jede(s) beliebig große Zahl (geschichtliches Ereignis) faktorieren kann.

Die Größe der Zahl ( = der zeitliche Ort des zu manipulierenden Ereignisses ) spielt dabei keine Rolle, denn alle möglichen Berechnungen (= Manipulationen/-Möglichkeiten) werden gleichzeitig ausgeführt.

Es ist als ob es unendlich viele Welten gäbe, und in jeder Welt eine andere Rechnung (= Geschichte) ausgeführt würde, die am Ende aller Rechnungen ( = Geschichst-Verläufe ) wiederum in ein letztes Ganzes integriert wird. Dabei werden also die Ergebnisse aus allen möglich ( Geschichtsverlaufs- ) Welten und Zeiten wieder in die ursprüngliche Ausgangswelt ( -Geschichte ) zurück kopiert; sprich alle sich zuvor negativ auf einen Geschichtsverlauf auswirkenden und Zeit-manipulierten XY-Ereignisse werden so gestellt ( = dies entspricht allen oben aufgeführten »Prophezeiungen« zu diesem XY-Ereignis ), daß das Endergebnis wieder ein positives ( = in unserem Fall ein 1000 Jahre friedliches ) wird. Diese ungewöhnliche Darstellung und die Funktionsweise eines Quantencomputers im Zusammenhang mit den Abläufen einer x-beliebigen aber Ereignisverändernden Zeitreise erinnert nicht zufällig grundsätzlich, und im allgemeinen der »Realität« an die Beschreibung dessen, was wir als wirklichen GOTT verstehen und sehen müßten:

Was so nun das grundsätzliche Prinzip allen Seins von unbelebter und belebter Materie und ihren Verbindungen nach bekannten & noch »unbekannten« (= theoretischen) physikalischen Gesetzen erklärt haben sollte ... Belege?

Erich von Däniken beschreibt in seinem Werk »Erscheinungen« - und dort in »48 Zeilen Science-fiction« - mit dieser prinzipiellen und leicht verständlichen, wie anschaulichen Darstellung ein Wesen / Idee / Gedanken, das wir eigentlich wirklich (= wenn überhaupt nötig!) anbeten müßten:

Den so allmächtigsten GOTT der unverstandenen physikalischen Zustände, Daseinsebenen und Dimensionen. Welcher aber mit seinen teilweise (denn nicht alle sind böse!) kriegerischen »Abziehbildern« des Altertums (woher klären wir noch) in den Geschichten der Bibel, wie aller anderen Glaubens-, anstatt Wissens-Religionen nicht im Geringsten etwas zu tun hat. Wir müßten (eigentlich) dieses natürlichste physikalische GOTT-Grundprinzip auch in unsere Realität übertragen, um zu erfahren, was und wer GOTT und wir wirklich sind.

Aber auch um zu erfahren, wie man Frieden schafft ohne Religions-Kriege und ohne GOTT-lästernden - also das universellste Lebens- und jedes Freiheitsrecht zerstörende - Massenvernichtungs-Waffen von vermeintlich so Elitärer 666-MÄCHTe X-»Göttern«.

Wie?

Holen wir also die ersten realen Bestätigungen dazu: Stimmt es?

Meine physikalische GOTTes-Darstellung und Erklärung ist so noch nicht einmal im Ansatz abwegig, wenn man sich die Entdeckungen des Physik-Nobel-Preisträger des Jahres 1997 betrachtet: Die Amerikaner Steven Chu und William D. Phillips, sowie der Franzose Claude Cohen-Tannoudji entwickelten nämlich ein Verfahren mit dem man Atome, die durch thermische Energie angetrieben mit rund Viertausend Kilometern pro Stunde durchs Zimmer stürmen, durch Beschuß mit Laserstrahlen so etwas wie »beruhigen« konnte, indem man diese abkühlte. »Das funktioniert auf der Basis, als wenn man durch einen Hagelsturm läuft, und einem die Hagelkörner ständig ins Gesicht schlagen«, wie es der amerikanische Physiker Carl Wieman erklärte.

Mr. Wieman fand vor einigen Jahren einen völlig neuen physikalischen Aggregatszustand der Materie: das Bose-Einstein-Kondensat. Eine Entdeckung die erst durch die technischen Möglichkeiten der Laser-Kühlung ermöglicht wurde, gilt ebenso als Nobelpreis verdächtig. Der Franzose Cohen-Tannoudji verfeinerte dann diese Methode so weit, daß damit Heliumatome beinahe »gefangen« werden konnten - und »nur noch« mit zwei Zentimetern pro Sekunde (für Atome eine sehr geringe Geschwindigkeit) durch den »optischen Sirup« des Laserstrahl krochen. Auch diese Technik läßt sich für eine »Zeitmaschine« verwenden.

Übrigens der Nobelpreis für Chemie wurde zur einen Hälfte für die Klärung der Synthese des energiereichen Moleküls Adenosintriphosphat (ATP) vergeben. Mr. Skou wird für die Entdeckung des Ionen ( = woher haben die griechischen Ionier, die in einem der Weltwunder genannt wurden, wohl ihren Namen her? ) transportierenden Enzyms Natrium-Kalium-ATPhase geehrt.

ATP ist der universelle Energietransporteur aller lebenden Zellen, von den Bakterien bis hin zum Menschen. Wie Sie noch erfahren werden, spielt auch das in der Folge und im Verständnis zum wirklich allmächtigen GOTT und seiner »Kommunikation« mit uns und allem noch eine wichtige Rolle! Eben weil es uns noch ein Stück näher an die Lösung all dieser ( = gar nicht so »mysteriösen« ) Phänomene bringt. Können Sie es denn noch etwas erwarten? Denn zunächst müssen wir noch einige andere Fragen dazu klären, ohne die wir sonst im Ganzen nicht weiter kämen. Es geht leider nur folgerichtig und Stück für Stück. Kommen wir zum nächsten:

Das Gehirn: Ein Sender und Empfänger, wie allgemeine Handys?

Den Roten Faden nicht verlierend, sollten wir uns nun einmal ansehen, ob der Mensch überhaupt für eine solche GÖTTliche »Datenübertragung« grundsätzlich geeignet ist. Die »elektrosensibelsten« Menschen dürften wohl die Wünschelrutengänger zu aller erst sein. (Nostradamus sprach ja über eine zum »Wasser-Erleuchtungs-Bad« gehörende Rute.) Diese Menschen, berichtet der Baubiologe Professor Schneider aus Neubeuern (bei Rosenheim), sind diejenigen, welche es in der Nähe elektrischer Leitungen und Geräte oder in Bereichen, wo elektrostatische Aufladungen entstehen, fast nicht aushalten können. Sie bekommen ein Kribbeln zu spüren, Kreislaufbeschwerden oder werden einfach extrem nervös, weil sie im Gegensatz zu all den »normalen« Menschen diese geheimnisvollen Dinge fühlen können. Schon in der Steinzeit kannte man diese Leute und ihre Werkzeuge, die man »Deutebein« oder »Zeigestab« nannte.

Diese »Wünschelruten« kommen aber auch in der Bibel und dort wieder im Alten Testament vor: Als Moses mit den Israeliten durch die Wüste zog, benutzte er seinen Wanderstab, um Wasser zu finden. Verwunderlich, wenn man sich die Geschichte des Wassers und seiner (neu)entdeckten Fähigkeiten betrachtet? Wohl eher nicht so, denn als der Durst am größten war, und in der Wüste niemand heilende Rettung sah, klopfte Moses mit seinem Stab an einen Felsen; und siehe da, aus dem Stein sprudelte eine Quelle! Wasser finden mit der Wünschelrute als Zeige-Instrument ist also gar nicht neu, und wird auch in der »seriösen« Wissenschaft kaum noch bestritten. Besteht Wasser doch aus den Grundbestandteilen Sauerstoff und Wasserstoff, also aus den zwei elektrisch leitenden Atomstrukturen und Molekülen, die ja auch noch selbst ihre eigenen elektromagnetischen Kraftfelder aufbauen. Natürlich!
Diese sind zwar nicht so stark, aber eben doch vorhanden und somit für die hoch sensiblen Wünschelrutengänger spürbar, weil deren Wasseranteile die Signale des zu findenden Wassers empfangen und diese Menschen es deshalb quasi intuitiv er»spüren«. Der eigentliche Grund für diese Empfänglichkeit ist also nichts anderes als die schon beschriebene physikalische wasserspezifische Funk-Wellenlänge und so die Fähigkeit des Wassers selbst wahrnehmbare Signale zu senden und auch zu empfangen (siehe oben und weitergehend).

Ein guter »Radiästhet«, wie Wünschelrutengänger präzise genannt werden, kann aber wesentlich mehr: Professor König führte dafür Versuchsreihen durch, die beweisen sollten, daß der reine Zufall ausgeschlossen war/ist ...

Bei diesen Untersuchungen wurden stromdurchflossene Spulen als »Medien« benutzt, welche entweder mit Strom beschickt wurden oder nicht. Die Testpersonen sollten dann anhand der Häufigkeit der Finden-»Treffer« ihre Kunst beweisen - und sie taten es bestens: Die Auswertung der Tests hatten eine mittlere Trefferquote mit 99,99-prozentiger Sicherheit. Da kann man nicht mehr von Zufall sprechen. Oder?

Das eigentlich Geheimnisvolle bei diesen Fähigkeiten der Wünschelrutengänger ist aber, das Erspüren von so genannten »Reizzonen«. Das sind im Boden liegende Streifen und / oder Kreuzungen, an denen die Rute ausschlägt. Unter solchen Ausschlägen können Wasser-, Öl- oder gar Gasfelder liegen - aber es kann sich auch um das Phänomen der so genannten »Erdstrahlung« handeln, welches die Wissenschaft bis heute nicht zufriedenstellend er- und aufklären konnte. Von denen aber Nostradamus wohl nicht ohne Grund schon vor 450 Jahren sprach und die uns im Fall der »Orte der Kraft« später interessieren werden ... Wer nun glaubt, hierbei handelt es sich um puren Aberglauben oder dummes Zeug, sei mit folgendem Argument eines noch Besseren - s.o. im Fall Wasser - belehrt:

Die chemische, die ölfördernde und die ölverarbeitende Industrie, allesamt bekannt dafür, daß sie im Globalisierungswahn (Teil des großen Planes X) mit (Arbeitslosenelend-) »Gratis«-Zusatz eigentlich nichts zu verschenken haben, bedienen sich sehr gerne und sehr oft dieser Wünschelrutengänger, wenn sie neue Grundstücke für den Aufbau neuer Produktionsanlagen kaufen wollen. Das hat sehr einfache und sehr große materielle Gründe: 1. Wasser ist ein sehr teures Gut, wenn man es erkaufen muß und 2. befinden sich auf dem zum Kauf angebotenen Grundstück eigene Wasseradern, so ist das Geschäft perfekt. Wenn nicht, darf der Wünschelrutengänger nicht, er muß für sehr viel Geld das nächste Feld untersuchen. Denn merke: Auf dem eigenen Grundstück gefundenes Wasser - also »Eigentum« - ist nun einmal wesentlich billiger, als solches das man für wesentlich mehr Geld von außen dazu kaufen müßte. Und Wasser verbrauchen diese Industrien sehr, sehr viel.

Logisch, stehen bei diesen Industrien die Wünschelrutengänger verständlicherweise hoch im Kurs:

also nichts mit Quatsch!

Nur die Wissenschaft hat damit ab und an ihre – nur unlogischen? - Probleme. Die Wissenschaftler vermuten nur und hoffen, daß hinter diesem Umstand und den so genannten - ihnen gar unerklärlichen - »Energiekonzentrationen« doch nur physikalische Phänomene stecken, die sie nur nicht erklären können; und rückten ihnen deshalb abermals zu Leibe. Man kann ja schließlich nie wissen, zu was es denn gut sein könnte. Oder nie genug wissen? Mit allen möglichen Geräten wurde sodann gemessen: man kam dem Rätsel nicht auf die Spur!

Professor König hat dazu eine Menge Untersuchungsberichte in seinem Buch »Unsichtbare Umwelt« zusammengetragen und darin ausgewertet. Und, wie sollte es sonst sein: Es kam ein Haufen recht verblüffender Resultate dabei zustande, die man trotzdem im Ganzen nicht einordnen kann! So wiesen (als Beispiele) sowohl die Herren Petschke als auch Ernst Hartmann nach, daß die Blutsenkung (ein Wert der die Absinkgeschwindigkeit der Blutkörperchen bestimmt) über geopathogenen Zonen anders verläuft als außerhalb.

... 6. Teil ...
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  #122  
Alt 30.06.2009, 05:40
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... 6. Teil ...

Hartmann zeigte auch auf, daß Testpersonen über den »Reizstreifen« eine bis zu zehn Prozent längere Reaktionszeit hatten als andere. Das alleine belegt aber auch schon, daß die Beeinflussung auch über das Gehirn und das Nervensystem beim Menschen erfolgen muß.
Die elektroklimatische Forschungsstelle des Hygieneinstituts der Universität Heidelberg vermaß an einer solchen, als »Krebspunkt« bezeichneten Stelle das Erdmagnetfeld. - Und es stellte sich heraus, daß es an der Stelle nur etwa 20% des normalen Wertes betrug. Außerdem fand man am gleichen Ort eine um 10 bis 20 % erhöhte Radioaktivität.

Auch andere Punkte, welche Rutengänger gefunden hatten, zeigten Besonderheiten beim Verlauf des Erdmagnetfeldes. Josef Wüst und Petschke untersuchten in der Umgebung dieser so genannten Reizstreifen den elektrischen Bodenwiderstand, der die elektrische Leitfähigkeit bestimmt und die Leitfähigkeit des Bodens wiedergibt.

Sie stellten fest, daß die Leitfähigkeit an diesen Kreuzungen meist erhöht war, aber auch die Luft wies auffallende Erhöhungen ihrer elektrischen Leitfähigkeit auf - ähnlich wie man es im Luftleeren Raum feststellen kann.

Ultra-Kurz-Wellen (UKW) verhielten sich an diesen Stellen bei ihrer Ausbreitung ebenfalls anders, als in der Umgebung so genannter »reizfreier« Zonen. Sie konnten jedoch nicht feststellen, ob solche Phänomene als Ursache oder als Folge der Zonen betrachtet werden können. Man untersuchte dann auch die radioaktive Strahlung an solchen Stellen und stellte dabei fest, daß besonders die Gammastrahlung dort höher war als in der unmittelbaren Umgebung. (Auch das sind Hinweise zum größten Geheimnis »Gottes«, die Sie für die Endlösung im Hinterkopf behalten sollten.)

Die Gammastrahlen haben eine Wellenlänge von o,4 - 10 Hoch -29 nm (Nannometer) und eine Frequenz zwischen 8 x 10 hoch 17 bis 4,7 x 10 hoch 21 Hz (Hertz). Beim so genannten Gammazerfall, in dessen Folge die Gammastrahlung auftritt, kommt es zu einem radioaktiven Zerfall, als Folge eines so genannten Alpha- oder Betazerfalls von Atomkernen. Bei diesen Prozessen wird ein Tochterkern in einem angeregten Zustand erzeugt, der seine Energie durch aussenden von elektromagnetischer Strahlung abgibt. Die Gamma-Strahlung besteht aus energiereichen Photonen (Gammaquanten), wie man sie auch bei der Röntgenstrahlung kennt. Deshalb sind die Gammastrahlen auch in der Lage, stark durchdringungsfähig zu sein und können ähnlich wie die Röntgenstrahlen auch feste Materie durchdringen. Ihre Wirkung ist zudem auch »ionisierend«.
Über diesen Kreuzungen wurde dann auch festgestellt, daß die austretenden Strahlen nicht gleichförmig auftreten, sondern pulsieren (pulsieren: ein weiteres Lösungs-Zauberwort, das wir oben schon nicht zufällig im Auge hatten)... Denn auch die Abschirmung mit Bleiplatten brachte an den Kreuzungspunkten andere Werte als an normalen Stellen - und sprechen somit grundsätzlich dafür, daß es durch kein der uns bekannten Phänomene ausgelöst worden sein kann. Durch was aber dann? Ich komme im Kapitel über die Phänomene im Bermuda-Dreieck nochmals auf diese Anomalien zu Sprechen - mit einer sehr verblüffenden Erklärung im Zusammenhang unserer Untersuchung dafür, die hier leider noch nicht dazu paßt ... Zunächst sollten wir deshalb doch noch einmal sehen, ob unsere Altvorderen diese Geheimnisse um die physikalisch »unmöglichen« Strahlungen so nicht auch schon kannten, denn es sprechen einige Indizien eher dafür als dagegen. ...

»Orte der Kraft«-System und biophysikalische Kommunikation ... – Aber zu Was und Wem?

Wir gehen dazu wieder nach England: Dort führte eine wissenschaftliche Untersuchung alter so genannter Kultstätten durch das »Dragon Project« zu Ergebnissen, die unter Einbeziehung aller Meßdaten und -Fakten eigentlich nur einen einzigen Schluß zulassen können: Unsere Altvorderen und ihre »Götter« müssen über uns heute nicht (mehr, aber der MACHT X) bekannte physikalische Gesetzmäßigkeiten und Phänomene bescheid gewußt haben, welche im Laufe der Jahrtausende, durch die »christianisierend« glaubende Zunft religiöser und kultischer Verbrämung und Verteufelung unserer Wissen Schaffer »verschütt« gegangen wurde (= werden mußte - zum Schutz der MACHT X!). Schlicht weil man es sich nicht vorstellen konnte, wollte und durfte, daß da noch »etwas« sehr großes sein könnte (und ist), was nicht ins Linear-»Geschichtsbild« passen konnte und/oder besser nicht durfte.

Denn außer Magnetfeld- und Strahlungsmessungen mit Geigerzählern führten diese Mitarbeiter des »Dragon Project« (Drachen Projekt) auch noch andere, und spezielle Untersuchungen durch, um möglicherweise relevanten physikalischen Kräften auf die Spur zu kommen. So wurden mit Hilfe von Infrarot-Fotografie an drei prähistorischen Anlagen ganz klar anomale »Wolkenbildungen«, beziehungsweise »Gasemissionen« festgestellt, die für das bloße Auge (hier spiel/t/en also auch noch bestimmte Licht-Spektren, die wir bewußt nicht sehen können eine große Rolle) unsichtbar sind.

Zudem führte man auch dort Ultraschallmessungen (wie bei den schon benannten Rollright-Steinen in Oxford) durch, die tatsächlich kurzzeitige Ultraschalltöne, die für das menschliche Ohr nicht (bewußt) wahrnehmbar sind, feststellten.

Am 10. Januar 1987 wurde rings um den höchsten Menhir des oben schon erwähnten »King's-Men«-Steinkreises bei Rollright wieder kurz vor Sonnenaufgang eine Ultraschallemission von einem Meter Bandbreite im Frequenz-Bereich von 37 Hertz gemessen.

Dieses Phänomen dauerte etwa eine Stunde lang an, und trat seither nur dieses eine Mal in Erscheinung. Der Steinkreis der so genannten »Long Meg« und ihrer 7 (Primzahlen-Zauberzahl!) »Töchtersteine« in Cumbria (England), strahlt im Gegensatz zum »King's-Men«-Steinkreis aber ständig Energie ab.

Vom »Long Meg«-Steinkreis wird aber auch erzählt, daß Menschen, die sich in seiner unmittelbaren Nähe aufhalten, eigenartige Visionen und Halluzinationen haben, die bisher niemand erklären konnte.

Stopp!

Hiermit haben wir den nächsten Volltreffer des ganzen Rätsels! Denn die 20 Meter lange und zwei Meter hohe »Steingalerie« von »Carn Euny Fogou« in Cornwall (England) wurde um etwa 350 v.Chr. erbaut. Sie gehört zu einer größeren dörflichen Siedlungsanlage, die (angeblich) zur Bronzezeit oder vielleicht auch schon in der Jung-Steinzeit (Neolithikum) bewohnt war. Von der Decke sind heute nur noch 13 Meter intakt, doch noch immer geht von diesem Ort etwas sehr geheimnisvolles im Sinn der Rätsel um 666-MACHT X aus ...

Schon um 1860 wurde Carn Euny Fogou ausgegraben, und zunächst vermutete man, daß dieses unterirdische Bauwerk - wie viele andere auch in dieser Gegend - als Zufluchtsort vor Feinden oder möglicherweise auch als ein Getreidelager diente. Dann stellt sich aber heraus, daß der sehr schmale Eingang von oben einsehbar war, so daß sich die Kammer kaum für ein Versteck geeignet hätte. Zudem fand man an einer anderen Stelle der Siedlung ein zweites »Getreidelager«. So paßt zu unserem Grundthema des eigentlichen Sinns solcher Bauwerke auch der Umstand, daß auch in dieser Kammer eine erhöhte Radioaktivität festgestellt wurde: Die Werte liegen um 87 Prozent höher, als die Vergleichswerte in bestimmten anderen Bereichen. Und auch das radioaktive Wasser der römischen Thermalquelle in Bath (England) besitzt eine heilende Wirkung. Stopp, denn das ist sehr merkwürdig, und wirft die Frage auf: Wie konnten die alten Römer das in Erfahrung gebracht haben?

Antwort: Auch für die Wissenschaft - wer will es verdenken? - ist das bis heute ein sehr großes Rätsel. Daß das Anlegen von Bath aber keine zufällige Entscheidung sein kann, beweist der Apollo-Tempel in Korinth (Griechenland), der ja ebenfalls für sein radioaktives Heilwasser berühmt war.

Bekanntlich hatten Griechen, Römer und somit die alten Briten durch deren Eroberung einen regen Gedanken- und Wissensaustausch, so daß die Verbindung erklärbar wäre - wenn man sie nur sähe ... Und es gibt noch andere Verbindungen, zu denen wir noch kommen. Denn es können grundsätzlich nur sehr sonderbare, bisher unbekannte Effekte sein, welche die offiziell »primitiven« Altvorderen veranlaßten solche Bauten europa- und weltweit anzulegen:

Und nicht alleine »heilende« Wirkungen!

Denn wie ist es sonst zu erklären, daß beispielsweise Peter Thornbarrow, ein englischer Beamter, der an einem sonnigen Septembertag Cumbria und die prähistorische Anlage »Long Meg & her Daughters« besuchte, und sich zwischen den Menhiren aufhielt, plötzlich »schwindelig« und auch »irgendwie komisch« wurde, und als er sich an einen der großen Menhirsteine anlehnen wollte, einen elektrischen Schlag erhielt. Statische Aufladung, ganz plötzlich?

Woher?

Und - bitte - warum? ...

Nein, es war und ist kein »Einzelfall«. Denn ähnliches erlebte auch eine junge Frau und ihr Freund 1986 in Pembrokeshire in Wales, als sie in ihrem Wagen eine schmale Landstraße entlang fuhren, die in den Presli-Hügeln unterhalb des »Carn-Ingli«-Gipfels vorbei führt:

Plötzlich glaubte die junge Frau zu spüren, daß von diesem Hügel eine unsichtbare Kraft ausgehe.

Während das Paar dann weiterfuhr, ließ dieses Gefühl allmählich nach ... Doch um nur mal »so« zu testen ob es auch wirklich etwas mit dem Hügel zu tun haben konnte, fuhr die Frau ein Stück weit zurück: und tatsächlich als ihr Auto in der Nähe des Carn-Ingli kam, fühlte sie sich erneut schwindelig und unwohl.

Warum wohl?

Es ist der gleiche Effekt und Grund, wie bei den Gize-Pyramiden, der ja sogar Flugzeuggeräte zum »spinnen« bringt. Doch Sie müssen sich noch gedulden, was es ist: Am Ende dieses Buches, werden Sie es aber wissen ...

Einen besonders aufschlußreichen Bericht liefert uns auch eine andere Frau, die im Boleigr Fogou, einer 3000 Jahre alten unterirdischen Kammer in Cornwall (England) eine Nachtwache abhielt: Ganz plötzlich wurde sie von einer lebhaften Vision heimgesucht;

Sie stand dabei im gleißenden Tageslicht an einer Kirche und beobachtete eine Hochzeit. Die Bilder, die sie dabei wahrnahm, waren - obwohl es stockdunkle Nacht war - so deutlich und klar wie auf einem Fernsehbildschirm; aber sie war dabei hellwach!

Dann - innerhalb von Augenblicken - war der Spuk so schnell vorbei, wie er gekommen war.

Verwundernd?

Nein: Auch an diesem Ort wurde bei Messungen dann eine erhöhte Radioaktivität festgestellt ... So gibt es auch von den Rollright-Steinen gleiches zu berichten, wo bei Messungen der dort vorhandenen Radioaktivität bei einigen der Forscher ebenfalls rätselhafte Visionen auftraten.
So wie auch beim King's-Men-Steinkreis, wo drei Mitarbeiter des »Dragon Project« ebenfalls von merkwürdigen Halluzinationen und Visionen berichteten, die sie erlebt hatten. Alles nur bloße banale »Zufälle«, Damen und Herren der Wissenschaften?

Oder nur ganz klare Anfangsbestätigungen dessen was ich weiter oben über die neuesten Computer im »zeit«physikalischen Sinn beschrieb? Zufälle jedenfalls können es keine sein, denn das belegt der hintere Teil meiner Arbeit!
Diejenigen, welche diese Anlagen und Bauwerke erbauten, die Transportprobleme der riesigen Steinmengen zu lösen wußten und sie an genau den Orten wo sie stehen anlegten, wußten ganz genau für was. Denn auch so wie diese als Beispiele beschriebenen Personen, beschreiben unzählige Menschen immer und immer wieder die gleichen Symptome und beobachteten Phänomene an diesen alten und so 666-MACHT X-mysteriösen Orten.
Und Untersuchungen der für diese Orte verwendeten Baumaterialien brachten fast immer den gleichen Werkstoff zu Tage: Den in seinen Eigenschaften (und seiner Zusammensetzung) schon bei den Pyramiden und anderen »KalenderZEITbauten« beschriebenen Granit: Granit? Das ist doch bloß ein Stein! Ja, wirklich? Weit gefehlt!

Granit, das Mineralgestein, welches reich an Ablagerungen von Uran und dadurch überdurchschnittlich radioaktiv und »natürlich« energiegeladen, eine Art von Batterie und Kondensator zu »irgend etwas« in einem ist. Das IST Granit, nicht 'bloß' ein Stein!

Die Forscher um den Leiter des »Drogon Project«, Paul Devereux, jedenfalls kamen bald zu dem Schluß, daß besonders bei elektrosensiblen Menschen durchaus durch diese Effekte visuelle und akustische »Visionen und Halluzinationen« hervorrufen werden können. Nur: Wie, woher und warum? Auf die Frage, was der Ursprung dieser Phänomene ist, wußte Paul Devereux allerdings auch keine Antwort - außer einer: »Möglich ist alles ...«

Im Zusammenhang mit einem der oben untersuchten »7 Weltwunder« der Antike, ist auch sehr interessant, daß das Team um das Projekt von Devereux auch die große Kammer der ägyptischen Cheops-Pyramide untersuchte, und - wie gesagt - wohl nicht so zufällig auch dort erhöhte radioaktive Strahlungswerte feststellen konnte. Wobei bei dieser Kammer wieder ganz besonders stark auffällt, daß sie auch mit Granitsteinen verkleidet ist, während die übrige Pyramide nur aus gewöhnlichen Kalkblöcken besteht.

So fand Devereux auch heraus, daß für die alten Ägypter Granit - »maat«, wie sie ihn nannten - ein irgendwie »Geisterstein« war! In ihren Augen besaß Granit »magische« Eigenschaften, die den Verstorbenen den Übergang in das Jenseits erleichterte!

Welches »Jenseits«, bitte? - Und wo ist dieses "Jenseits", vielleicht im Jahr 1997?

Jedenfalls: »Aus diesem Grund transportierten die Ägypter, für den Bau der Königskammer, hunderte Tonnen von Granit aus über 960 Kilometer Entfernung heran«, wie Devereux sagte.
Und auch magnetische Anomalien wurden an fast allen untersuchten Objekten fast immer im Zusammenhang mit der erhöhten Radioaktivität und in Verbindung mit Visionen gemessen. Ob das einem bestimmten Zweck dient/e, konnte bisher noch niemand sagen - man hatte es bisher einfach noch nicht untersucht. Vielleicht kommen wir ja etwas später weiter und auf eine mögliche logische Lösung dieser Rätsel? Im nächsten Kapitel womöglich schon? Ich denke: Ganz bestimmt, JA! Denn ...

Wie viele Sinne hat jeder Mensch eigentlich wirklich?

Der englische Biologe Robin Baker fand heraus, daß sich hinter der menschlichen Nasenwurzel kleine magnetisierbare (!) Eisenoxid-Felder befinden. Was für ihn die Frage aufkommen ließ:

»Hat der Mensch einen magnetischen Orientierungssinn?«

Oder könnten diese Felder irgend eine Art von Antennen sein, welche den ständigen Kontakt mit GOTT und seinen unphysikmäßigen Dimensionen halten?

GOTT ist in dem Fall aber so etwas wie einabsoluter »Hauptrechner«, der zwar alles weiß, was man sich absolut vorstellen könnte, aber dem eines zu seinem Glück zu fehlen scheint: E-r-f-a-h-r-u-n-g, welche er nur über uns mit bekommen kann, wenn er uns Menschen - einem gigantischen Genlabor-&-Lebenserfahrungs-Experiment gleich, wenn man es im Ganzen betrachtet - diese für IHN sammeln läßt?

Einiges könnte dafür sprechen, aber dann wieder doch irgendwie nicht ganz, denn ... (später die Zusammenhänge). Daß aber unsere Vorfahren über diesen magnetischen Orientierungssinn (oder Antenne?) tatsächlich noch bewußt verfügt haben müssen, liegt eher im sehr viel wahrscheinlicheren Bereich. Siehe dazu auch die Geschichte von Hans Baumer und der musikalischen babylonischen Prinzessin zum Verstehensansatz ...

Denn dieser »innere Kompaß« gibt auch heute noch bei manchen Menschen den noch gut ausgeprägte Orientierungssinn wieder, der besonders gut mit verbundenen Augen funktionieren soll. Klar: So spricht vieles dafür, daß unsere Altvorderen noch über einen, bei uns größtenteils »verkümmerten« Wettersinn verfügt haben müssen - und damit unter den oben beschriebenen Umständen immer wußten, wann es schlechtes Wetter gab. Die Menschen, die damals ja hauptsächlich in der freien Natur lebten, hatten natürlich noch ganz andere Probleme als wir heute, mußten sie sich doch auf diesen Sinn 100%-ig verlassen können, weil plötzlich herein brechende Gewitter und gefährliche Stürme damals sicherlich noch sehr viel verheerendere Folgen und Stärken hatten, als jene lauen Lüftchen, die wir heute als »Stürme« bezeichnen. Daß das nicht nur m/eine reine Vermutung sein kann, habe ich mit den Darlegungen in den oberen Kapiteln nachvollziehbar aufgezeigt. Am Wettersinn kann sich aber auch nach Jahrtausenden bei den Menschen nichts wesentliches verändert haben, denn es gibt ihn noch heute bei uns. Das Einzige, was sich daran wirklich verändert hat, ist sein heutiger Name: Aus urzeitlichem Wettersinn wurde »Wetterfühligkeit«. Daß dieses natürliche System auch noch immer gut funktionsfähig ist und zumindest bei den feinfühligeren Menschen und Tieren gut funktioniert, soll die anschließende Geschichte belegen:

Am Nachmittag des 12. November 1972 begannen im Norden Niedersachsens Rehe, Wildschweine und andere Tiere plötzlich an verrückt zu spielen. Ohne Vorwarnung und erkennbaren Grund, gerieten sie in Unruhe und später mehr und mehr auch in Panik.

1500 Kilometer von Niedersachsen entfernt, über Irland, braute sich zur gleichen Zeit ein Sturm zusammen, von dem selbst Meteorologen zu diesem Zeitpunkt nicht wußten, daß er sich zum »Jahrhundertsturm« entwickeln würde. Als der Sturm einige Stunden später über Niedersachsen weg raste, zerstörte er Wälder als wären es extra zarte Streichhölzer, über die eine eiserne Faust schlägt. Häusern erging es genauso, und er tötete mit seiner Wucht und Brutalität viele Menschen und Tiere. Die aber, die als einzige zu diesem Zeitpunkt ihr aufkommendes Schicksal »voraus gesehen« hatten, waren die Tiere ...

Die Wälder und den Menschen traf er unvorbereitet. Aber warum nur?

Telepathie: Das Wissen um ein weiteres Sinnes-Organ - und das so genannte »Dritte Auge« ... ist zur Zeit »wissenschaftlich« immer noch spekulativ. Es gibt aber recht eindeutige, logische Anzeichen und Indizien dafür, daß es da irgend »etwas« geben könnte. So werde ich in diesem Buch versuchen die Nachweise zu erbringen, das die Möglichkeiten eher dafür als dagegen sprechen, daß es da tatsächlich »etwas« gibt, was bisher niemand richtig einordnen und verstehen konnte.

Die Rede ist von der so genannten Telepathie, also dem bewußten Austausch von Gedanken / Informationen über die gleichen physikalischen Prinzipien, wie sie moderne Kommunikationstechnologien benutzen.
Vom Wasser und seinen Fähigkeiten her geht es auf jeden Fall - und alles besteht irgendwie aus Wasser oder hat es gebunden. Gehen wir es also an: Einige Forscher sprechen sich für ihre Vermutungen aus, daß in uns so etwas wie ein »Drittes Auge« (= auch Thema einiger Grusel-Schocker- und Hollywood-Verbrämungs-Filme, und deshalb sinnbildlich bekannt) schlummert, und daß dieser Sinn sogar in unserem Erbgut generell angelegt ist. Eben weil es ein physikalisches Naturgesetz IST!

Wie können wir das verstehen - und in unsere Realität einfügen? Wie wir uns in Zukunft entwickeln werden, weiß heute noch kein Mensch. Ebensowenig wie viele Wahrnehmungs-Möglichkeiten wir - neben den bekannten - wirklich haben, die uns unbewußt sind, oder im Lauf der letzten Jahrtausende verloren gingen. Relativ sicher ist eigentlich nur, daß diese noch wieder zu entdeckenden Möglichkeiten uns helfen könnten unsere Welt und Umwelt besser zu erkennen, zu verstehen, zu erklären und ihr (scheinbar?) »prophezeites Schicksal« wegen der »Götter« letztlich auch das einmal zu überleben. Aber wie?

Stellen wir dazu die nächste zu beantwortende Frage:

Ist der Mensch vielleicht die Antenne und das Weltall ein Sender; und beide kommunizieren in Wechselwirkungen?

Doch stellen wie sie gleich wieder etwas zurück, denn sie wird sich bald ganz von selbst beantworten. So bleibt im Augenblick nichts weiter über diese Art der Kommunikation zu berichten. Sie wird uns allerdings bald wieder begegnen, in einem der nächsten Kapitel und einer Untersuchung so genannter UFO- oder »CE-4«-Entführungsfälle. - Und damit kommen wir zum nächsten zu untersuchenden Punkt im Zusammenhang... Denn:

... 7. Teil ...
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  #123  
Alt 30.06.2009, 06:12
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... 7. Teil ...

»Es werde Licht!«, sprach GOTT der HERR - und es wurde Licht!

Schon die eigentlich im Wesentlichen unbekannten Vorzeit-Autoren der Tanach / Thora / Bibel gaben sich dazu sehr sicher: »Am Anfang war das Wort GOTTes!« ...

Heute, und damit im Licht wissenschaftlicher Forschungen, hat diese große Schöpfungs-Geschichte eine ganz neue, wenn auch in all den feisnten bio-Zusammenhängen noch nicht »wissenschaftlich« verstandene Dimension, Bedeutung und Bestätigung erhalten.

Denn! Ein gesprochenes Wort besteht aus Vokalen und Konsonanten mit ganz unterschiedlichen Frequenzen, die unseren Gehörsinn, das Ohr, in Schwingungen versetzt.

So könnte man zu dem biblischen Wort - frei, aber ganz Physikerkenntnisse-korrekt übersetzt - auch sagen:

»Am Anfang war GOTTes Frequenz-Schwingung!« ...

Und tatsächlich sind nicht wenige Forscher der Meinung, daß unser ganzer Kosmos, genauso wie das Wasser schwingt und durch diese Schwingungen überall immer die gleichen Grundformen der belebten und unbelebten Materie hervorgebracht hat. Der deutsche Physiker Ernst Chladni hat schon im 18. Jahrhundert zum ersten Mal (in der Neuzeit) den Zusammenhang zwischen Frequenzen und Formen real nachgewiesen.

Er montierte dazu auf einer Geige eine dünne Metallplatte und streute feinen Sand darauf. So entsteht geniales, denn sobald er mit dem dazu gehörigen Bogen über die Saiten strich, begann der Sand sich so »wundersam« zu schönen Mustern zu ordnen. Nichts Ungewöhnliches, meinen Sie?
Eben darin liegt aber das so genannte GÖTTlich Geniale, das einfache im Genialen, weil es so genial einfach ist: Denn diese »chladnischen Klangfiguren« (Chladni war Finder, aber nicht Erfinder!) entstehen, weil der Sand nur auf den Stellen der Metallplatte liegen bleibt, die nicht mitschwingen.
Nimmt man nun verschiedene, feinere oder gröbere Pulver, und spielt zudem mit den Frequenzen, sodann erkennt man viele Figuren, die aus diesen Klängen entstehen und viele organische Muster ergeben;

konzentrische Kreise, wie die Jahresringe der Bäume;

Streifen, wie im Fell eines Zebras;

sechseckige Gitter, wie die Zellen einer Honigwabe;

von einem Zentrum ausgehende Speichen, wie die Kanäle einer Qualle;

auslaufende Spiralen, wie auf den Schalen von Schnecken und Muscheln.

Die Einwirkungen dieser universalen GENIAL-BIO-Schwingungen auf die Materie, nennt die Wissenschaft Kymatik - aus dem Griechischen Wort für »Wellen-Kunde«.
Deren Grundprinzip besteht darin, über den äußeren Druck - den die Schwingungswellen verbreiten - diese GENIAL-Materie zu einem bestimmten Formmuster zu zwingen, das ja immer den gleichen entsprechenden Frequenzen entspricht. Weil aber diese Anzahl der Frequenzen begrenzt ist, »muß« die GÖTTliche Natur mit einer bestimmten Anzahl von Grundformen auskommen - es gibt nur sehr wenige.

Als Beispiel: Spiralen sind die wohl perfektesten und elegantesten Baumuster, die jemals von der GENIAL-Natur hervorgebracht wurden. Und Spiralen finden sich überall; bei den wissenschaftlich leider noch als »primitiv« eingestuften Ammoniten und Muscheln und bei höherwertigen Tieren, wie den Menschen.
Sie stabilisieren Schneckenhäuser und Stoßzähne, Hörner, Krallen, ... alles. Spiralförmig angeordnet sind die Gehörschnecken von Säugetieren - wozu der Mensch auch zählt! - ebenso und die Muskelfasern, die unser Herz schlagen lassen. Schlingpflanzen wachsen ebenso spiralförmig, wie Wetterhochs spiralförmig steigen, ebenso spiralförmigen wie die Wirbelschleppen, welche Flugzeuge hinter sich herziehen und die kleinere Flugzeuge in sehr, sehr arge Luftwirben-Schwierigkeiten bringen können, wenn sie in diese Schleppe geraten ...
Wirbelstürme tun das Gleiche mit egal was: Sie saugen alles spiralförmig in ihren Wirbeln nach oben, und sind für ihre gigantische Verwüstungskraft und Kosten bekannt ... (bitte später das HAARP-Projekt dazu beachten, denn man kann sie auch künstlich auslösen!)

Magnetfelder ordnen ihre Energie ebenso spiralförmig, und in unseren Körperzellen sorgen die spiral-förmigen Doppel-Spiralen der DNS-Codes für die ständige Reproduktion und Weiterentwicklung der genetischen Programme. Sogar Ihr Badewasser fließt nach dem Bad in Spiralform in und aus dem Abfluß. Und wenn Sie auf der nördlichen Erdhalbkugel leben, dreht sich diese Wasserspirale sogar nach rechts ... Etwas beängstigend wird die Wechselwirkung zwischen Mikro- und Makrokosmos allerdings durch die Spiralform unserer Milchstraße, ja selbst des ganzen Universums ... Das alles kann kein Zufall sein!

Viel eher sieht es so aus, als ob die GENIALST-Grundgesetze der Natur - vor die immer gleichen Probleme gestellt -, immer auch die gleichen Lösungen findet; also nach einem nicht Vatikan-GÖTTlichen System mit festen Gesetzmäßigkeiten arbeitet.
Aber trotzdem nur wie ein hyper-dimensionierter GOTT-Computer alles berechnet und so erschafft! (siehe oben.) Auch der Schweizer Hans Jenny hatte in den 1960er Jahren auf dem Gebiet der »Kymatik«-Welle geforscht und erdachte das so genannte »Ton-Oskop«, welches Töne über Membranen in sichtbare 3-dimensionale Formen umsetzt. Und auch er verwendete dabei träges, formbares Material. Mit seinem System lassen sich sehr eindrucksvolle Experimente machen, die uns nur erahnen lassen können, was und wie die »Natur« ihre GÖTTliche Schöpfung zustande brachte und bringt:

Wenn beispielsweise irgend jemand den Laut »O« ins Mikrofon spricht, entsteht eine vollkommen runde Kugel in Sand oder Pulver - GENIAL-automatisch.

Die Kugel ist zwar eine Grundform der Natur (siehe auch im Kapitel über Pythagoras, für den die Kugel und der Kreis die perfektesten Formen überhaupt sind), aber überraschenderweise auch genau dieselbe Frequenz, mit welcher der »O«-Laut gebildet wird, wie die von uns gewählte für seinen Schriftlaut:

»O«h... »Zufall«?

Nein-nein! Denn in der Zwischenzeit haben weitere Versuche ergeben, daß Vokale & Konsonanten unterschiedliche Frequenzen und damit auch Energien haben. Die Energie der Vokale reicht von 9 bis 47 Mikrowatt, während Konsonanten nur selten ganze zwei Mikrowatt erreichen.

»A«, »O«, »E«, »I« und »U« sind - und zwar genau in der Reihenfolge - die am besten hörbaren Sprechlaute. Zufall?
Nein, denn es macht sich auch im Zusammenhang nicht-europäischer Sprachen bemerkbar. Wobei Konsonanten wie »P« oder »S« wenig Energie haben, dafür aber eine höhere Frequenz als die Vokale. Sie werden von allen Menschen der Erde (als Beispiel) dafür benutzt um eine Katze zu rufen.
Stopp: Denn Katzen sind Tiere, welche darauf eingestellt sind, auf die hoch frequenten Laute ihrer Beutetiere zu reagieren. Die Laute, aus denen sich Wörter zusammensetzen, haben also auch verschiedene physikalische Eigenschaften - sie verändern etwas an einem der physikalischen absolut GENIALSTEN aller denkbaren BIO-Fakten: "Materie". Deshalb kann die so genannte Resonanz nicht nur in einem Ohr, sondern auch bei anderen Teilen der Umgebung hergestellt werden ...

Man kann mit 'bloßen' Tönen = ihren wellenförmigen Mega-Schwingungen 'materielle' Fensterscheiben zum klirren und Gläser zum Zerbrechen bringen, oder eben aus und mit sich selbst Formen und Leben erzeugen. Es ist also genauso bekannt, daß bestimmte 'Töne' körperliche BIO-Reaktionen auslösen: Der perfekt ausgestoßene Kampf-Schreiii der japanischen Samurai soll beispielsweise den Gegner für Sekundenbruchteile lähmen und damit Kampfunfähig machen.
Dieses »kiaiii« wird dazu in Moll hervorgestoßen und läßt dabei - zudem - den Blutdruck jäh tief absinken, auch eine bio-Reaktion. Was damit mit dem Gegner passiert, läßt sich nachdrücklich vorstellen. Das aber erinnert uns nun auch an alte Überlieferungen, nach denen 'bloße' Wörter und Namen auf eine sehr spezielle Art ausgesprochen, eine ganz besondere mysteriöse bio-physik-»Wirkung« haben sollen. Wäre es deshalb möglich, daß die Ur-»Schamanen« und angebliche -»Priester« - tatsächlich aber wohl die eigentlich Wissenden -des Altertums, allein durch diese besonderen Laut-Frequenzen bestimmte, uns heute unbekannte, physikalische Wirkungen auslösten?
Eine Untersuchung darüber wird wiederum dem Mysteriösmann GENIAL-»Pythagoras« zugeschrieben. Ihm verdanken wir (angeblich!) die - nicht nur damals sensationelle - Erkenntnis, daß die Höhe eines Tones von der Länge der Saiten eines Musikinstruments abhängt.

Er fand ebenfalls heraus, daß Töne nichts anderes als HÖRbare mathematische Zahlen sind!

JA! Zahlen, die man HÖREN kann, statt rechnen ...

... und eben diese absolut grandioseste Feststellung zieht Verbindungen zwischen zwei - normalerweise wissenschaftlich so sehr »unterschiedlichen« - Welten und bringt uns deshalb zurück zu unserem Grundthema:

Die eine Welt, ist die Welt der Zahlen, also Mathematik = griech. LERNE-WELLEN[Kunde]und die andere IST die Welt der Frequenzen = Töne und somit der Musik, aber auch des noch immer so unbegreiflichen 'bloßen' LICHTs. Und Töne - hatten wir ja erfahren - sind nichts anderes als Frequenzen und bestehen grundsätzlich physikalisch aus den gleichen Bestandteilen wie das Licht ...

Wobei es aber zwischen 'Licht' und 'Ton' doch auch NUR eine sehr bemerkenswerte Unterscheidung gibt: Hier ist nicht die Hörbarkeit eines Tones und die Sichtbarkeit des Lichtes, sondern die Art ihrer Ausbreitung gemeint: Das Licht, so weiß man es, braucht - im Gegensatz zum Ton - keinen Träger um sich auszubreiten.

Die Frequenz = 'Welle' eines Tones aber in jedem Fall! Sie benutzt - ähnlich wie Reiter das Pferd - die Luft um sich auszubreiten ... Dieser Umstand rührt daher, daß das Licht (= also seine Frequenzen) nur durch eine Lichtquelle angeregt wird, die sich mittels Kernverschmelzung oder großer Hitze ergibt. Jedes Licht scheint um so heller, desto stärker seine Ursprungsenergie und damit in erster Linie dessen Wärmestrahlung ist. Zudem ist das Licht in seiner Ausbreitung auch wesentlich schneller als der Schall – und sehr viel langlebiger, weil viel, viel energiereicher.
Das Verhältnis beträgt ca. 296.000 km / Sekunde zu 1.110 km / Stunde - und vom Zeitlichen her gesehen, so lange wie seit dem Urknall, dem Big Bang, dem ANFANG von Allem vergangen ist. Da wir ja dessen Licht, laut der Wissenschaft, immer noch sehen.

Wir waren und bleiben kurz bei »Pythagoras«: Grandios war in seinen (wissenschaftlich angenommenen!) Entdeckungen - denn zu vieles spricht dafür, daß er tatsächlich das Wissen von wesentlich älteren und noch dazu »göttlichen« Quellen hatte; siehe oben und unten - die Beziehung zwischen seelischen Funktionen, wie Gefühl oder Intuition - also Eingabe eines bestimmten Wissens (von woher auch immer) - und der exakt berechenbaren Musik = Frequenzschwingungen.

So hatte »er« die Brücke zwischen seelisch-geistigem Erlebnis und einer physikalischen Gesetzesgröße geschlagen. Bei seinen überlieferten Versuchen mit dem Musikinstrument »Monochord« fand er heraus, daß die Töne - die für »Musik« verantwortlich sind - in harmonische Proportionen unterteilt werden können, welche von den so GÖTTlichen »Naturgesetzen« schon genau so angelegt sind, schon IMMER genial.

Diese GÖTTliche Harmonie gilt aber nicht nur für die Töne und ihre Ton-Folgen (auch im bio- oder jedem physikalischen Sinn), sondern genauso auch in der Geometrie!
Es sind die mathematischen Zahlen der musikalischen Intervalle, die sich darauf umlegen lassen; und zwar nach der Reihe 6, 8 und 12. Jeweils 1/3, 2/3 und 3/3 der Zahl Vier, der ersten mathematisch 'zusammengesetzten' Zahl die gleichzeitig auch Primquadrat aus der PRZ 2 ist: 2 x 2 = 4 ...

Und diese Zahlen finden wir im Würfel wieder. Das Verhältnis zu den Zahlen der Musik und der Mathematik sind beim Würfel:

6 Flächen,

8 Ecken,

12 Kanten.

Als Pythagoras die Saitenlänge um die Hälfte kürzte, erhielt er aus der Differenz den gleichen Ton, aber um eine Oktave (also ein Achtel) höher.

... 8. Teil ...
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  #124  
Alt 30.06.2009, 06:49
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... 8. Teil ...

Stopp Mal!: Denn genau das führt uns wieder zurück zur Bibel und dort zur Johannes-Offenbarung; dort ist das schon erwähnte »Neue Jerusalem«, welches vom Himmel herunterkommt sehr präzise beschrieben und seine Form gleicht nicht »zufällig« einem gigantischen Würfel mit Seitenlängen zwischen 222-240 Kilometern Länge.

Doch wir kommen später darauf zurück, denn es hat sowohl etwas mit UFOs und ihren Technologien zu tun, wie mit den Geheimnissen der so genannten »Orte der Kraft« ... Zurück zu Mysteriös-Pythagoras und zu einem Beispiel: Nimmt man zwei Vasen mit einem Volumenverhältnis von 1/2 oder 2 zu 1, so erhält man auch hier einen Ton mit einer Oktave Unterschied.

Bedeutung? Für 3-dimensionale Körper, wie die oben schon erwähnten Pyramiden und in die Welt gestellten »Steine«, Menhire genannt, gelten genau die gleichen Schwingungs-Gesetze. Daraus läßt sich nun auch weitergehend schließen, daß diese Welt und das ganze Weltall nach den gleichen Gesetzen aufgebaut, geordnet und beeinflußt sind, die »GÖTTlichem Maß und Zahl« entsprechen. Damit haben wir wieder ein Teilchen des Ganzen - und des ganz, ganz großen Geheimnisses der 666er-MACHT X - gefunden: Schon »Pythagoras« verbreitete in der Antike die Theorie von der Welt- und Welten-Harmonie, die aber, wie es Armin Risi bestens in seiner Buchtrilogie beschreibt, aus den östlicheren Ländern (Indien, China, ...) stammt: Nach dieser Theorie (übrigens, an dieser Stelle wird es einmal Zeit zu sagen, was dieses unscheinbare Wörtchen »Theorie« eigentlich bedeutet: GOTTes-Logik! ) sind alle Dinge des Universums von Schwingungen geschaffen worden und restlos alle Erscheinungen der sichtbaren und unsichtbaren Welten (siehe auch die Theorie über die Entdeckung der Anti-Materie, und einer danach vorhandenen »negativen« Gegenwelt, im Verhältnis zu unserer ) stehen in Verbindung zueinander, indem sie mittels Resonanzschwingungen eine Kommunikation aufbauen und so ständig Daten austauschen.

Nicht ganz klar erscheint aber, ob der Großmeister der pythagoräischen Bruderschaft mittels der von ihm gekannten Geheimnisse in der Musik und der Verbindungen zu den anderen Wissenschaften, nicht auch die Möglichkeit gehabt hatte einen »magischen« (= nur die pure Hoch- / Metaphysik!), also in unserem Sinn der Untersuchung »künstlichen« (= tatsächlich uns nicht bekannten) Kanal zu der anderen Welt zu schlagen und so in das Reich eines kosmischen GOTT-Bewußtseins zu gelangen, oder ganz einfach in andere (Zeiten- und Welten) Dimensionen. Einiges spricht dabei, wie Sie schon erfahren hatten und noch präziser werden, eher dafür als dagegen!
Gerade auch, weil viele seiner Geheimnisse (= offiziell zumindest; wir kommen noch darauf zurück) nur sehr vage überliefert oder angedeutet sind, und es sehr viel »phantastisches Wissen« braucht, um auch nur in Ansätzen in seine Denk- und Wissensregionen zu gelangen. Woher er diese auch immer hatte. Ein anderes großes Hindernis erscheint mir dabei auch, daß man sich nicht von der Annahme und dem »wissenschaftlichen« Glauben von bloßer »Religion« trennen kann, zumindest anhand des hier wiedergegebenen Wissens das erarbeitet oder überliefert ist, auch nur wissenschafts-gedanklich anzudenken, daß er wesentlich mehr als nur ein einfacher Mensch war, und wohl regelrecht zwischen den »Welten« gereist ist. Wie auch immer?: Wir werden am Ende dieser Arbeit auch das beantworten können ...

Nur, jetzt: Könnte es sein wirklich großes Geheimnis gewesen sein, daß er um die Möglichkeit des Zeitreisens wußte? Ebenso steht nicht 100%ig fest, ob Pythagoras bei seinen Aufenthalten und Reisen in den vorderen Orient nicht auch nach Indien, also in den fernen Osten gekommen ist. Wenn er aber tatsächlich in Indien war - dafür spricht so einiges -, dann hat er mit großer Wahrscheinlichkeit auch seinen damaligen Zeitgenossen den Prinzen Siddharta über die physikal- & technologisch versierte »Priester«-Schiene kennengelernt und mit diesem Wissen ausgetauscht ...

Prinz Siddharta war zu jener Zeit eine mindestens genauso bekannte, wie schillernde Persönlichkeit - und zudem der Begründer der buddhistischen Erkenntnislehren. Er hatte von den Brahmanen (Priestern, welche dies von den »Göttern« hatten) die Geheimnisse der Upanischaden übermittelt bekommen und diese bei einem eventuellen Treffen mit Pythagoras auch sicher als »Heilslehren« weitergegeben.
In diesen (angeblich!) theologisch-philosophischen Schriften der Upanischaden geht es schon um die heute wieder »modernen« Anschauungen, daß Makro- und Mikrokosmos eins sind - und daß alle Materie grundsätzlich in einem hellen vitalen Meer von unendlicher GÖTTlicher Energie schwimmt. Also eigentlich nur EIN GANZES aus EINEM GANZEN besteht, das sich SELBST durch sein absolutestes SELBT in ALLEM selbst ERSCHAFFT 'energetisch' umformt oder egal wie was macht, was immer IHM beliebt ...

Die Yogis nannten diese Energie später »Prana« ... Die chinesische Lehre der Akupunktur kennt sie als »Chi« ... Frei übersetzt - nach Albert Einstein - kann man auch Sagen: Energie = Masse (= 'geronnene' Materie) und Materie = Energie in all ihren Formen und Umwandlungen. Und Energie steht immer in Verbindung mit den komplexen Möglichkeiten und Fähigkeiten des Lichts. Die alten Yogis behaupten nämlich, daß man diese Energie mit Hilfe der Atemtechnik und Musik »anzapfen« kann, und somit in ungeahnte Regionen und Welten geistiger und physischer Fähigkeiten vorstößt. Der indische Philosoph Gopi Krishna führt sogar alle - also auch die menschliche - Kreativität und Genialität großer Künstler und Wissenschaftler auf diese Kraft zurück.

Stopp! Denn ich erinnere dazu gerne an jene Aussagen von Albert Einstein und Werner Heisenberg: Einstein waren seine Energieformeln nach langem Suchen buchstäblich im Traum »eingefallen« - und Heisenberg hatte »sein« Atommodell ebenso »geträumt«, was diese Aussage von Gopi Krishna nur zu gut bestätigen und so unterlegen kann.
Die alten Inder gingen bei ihren Theorien aber auch immer nach ganz banalen praktischen Überlegungen aus, als sie sagten:

Jede Bewußtseinsstufe ( = es soll wiederum nicht ganz so zufällig PRZ 7 x 7 = 49 geben ) entspricht auch einer bestimmten Schwingung in Form eines Tones und einer Farbe ... Was physikalisch ebenfalls zutrifft, denn diese Frequenzen lassen sich in Töne und Licht (= Reflexion im Prisma, der Lichtbrechung) unterteilen. Die Yogis sagten nicht mehr so verwunderlich weiter:

»Diese Schwingungen lassen sich zu jeder Zeit künstlich erzeugen und somit, bei genauer Kenntnis der Geheimnisse, auch Empfindungen und Zustände wie Entspannung, Konzentration, Euphorie, Mutlosigkeit, Panik usw. nach belieben herbeiführen.
In Trance, also bei ausgeschaltetem 'Bewußtsein', lassen sich auch mit Hilfe der Musik und der Atemtechnik Reaktionen hervorrufen, über die der menschliche Wille normalerweise keinerlei Kontrolle hat:

Senkung der Körpertemperatur,

Erzeugung von innerer Hitze,

mit der sich sogar bei minus 30 Grad Celsius (!) nasse Kleider trocknen lassen - oder

Ausschaltung von Schmerz.«

So ergeben sich aus diesen Aussagen heraus auch kausallogische bio-Rückschlüsse zu Vorkommnissen in alten Kulturen, wonach Menschen, die in Trance versetzt wurden, in »andere Welten und Bewußtseinsebenen« vordrangen: Als ein Beispiel sei zunächst nur der hier untersuchte tatsächliche, historische Mensch Nostradamus genannt, der in »seinen« Versen diese Fähigkeiten sich diese »anderen Welten« (daher kommt der kirchliche Begriff des »Jenseits«) erschließen zu können, andeutete.
Was wir in diesem Buch untersuchen, bestätigen und die »Seherinnen« des Orakels von Delphi als mit bekannteste Vertreterinnen dieser Kunst auch schon wußten. Aber haben wir damit die gestellte Frage nach dem Sender Weltall & dem Empfänger Mensch schon ausreichend beantwortet?

Nein, das wird sich erst zum Schluß ergeben können. Daß diese, wissenschaftlich, so genannte »Hypothese«, welche angeblich so keinerlei 'Beweiswert' hat (!), mehr der tatsächlichen Wirklichkeit, als bloß (? m)einer Einbildung entspricht, ist hier aber ein wenig sehr viel klarer geworden! Schließlich zeichnen sich mehr und mehr bestimmte physikalische Gesetzmäßigkeiten ab die im ganzen Universum gelten (= könnten?): Also ist da tatsächlich »etwas« - und zwar »etwas« sehr, sehr großes dazu!
So verwundert auch in der angenommen »wissenschaftlich realen« Welt des »Hier und Jetzt« und der »mit beiden Beinen auf dem Boden Stehenden« nicht, daß nicht nur einige, sondern viele Künstler, Philosophen, Wissenschaftler und Ärzte (bis zum heutigen Tag) mit diesem aus der Antike bekannten und großenteils daher stammendem Wissen bekannt, behaftet und ausgestattet sind. Es aber eigentlich gar nicht wirklich »so« ganz genau wissen wollten!

»Zu phantastisch«, sagen diese alt-»Wissenschaftler. Nicht Paracelsus, der berühmte Naturforscher und Arzt (1493-1541 - und damit Zeitgenosse Nostradamus), der war einer der über dieses Wissen verfügte und zudem Anhänger von »Pythagoras« hier beschriebenen Lehre vom Mikro- und Makrokosmos.

Paracelsus galt in seiner ärztlichen Tätigkeit als »Wunderarzt« und versuchte bereits zu jener Zeit, durch suggestive Übertragung von »kosmischer« (= GOTT-) Energie die Selbstheilungskräfte seiner Patienten zu wecken. Eine Therapieform der heute so genannten 'sanften' Medizin, welche mehr und mehr Anhänger findet. Warum wohl? Englische Krankenhäuser wenden unter Zuhilfenahme von so genannten »Geistheilern« (= eine Art von »Seelentherapeuten«, die aber nicht mit den sich genauso nennenden Scharlatanen verwechselt werden dürfen), neben der etablierten Schulmedizin, auch solche Praktiken an, und kommen zu sehr guten Ergebnissen. Bekannter wurde der so genannte »Geheimfaktor Geist« in der Barockmusik - und hier von seinem neu Wiederentdecker Johann Sebastian Bach, der ihn als erster bei den »Goldberg-Variationen« anwendete. Diese mentale Musik komponierte Bach im 17. Jahrhundert im Auftrag des russischen Grafen Keyserlingk, der unter einer Schlaflosigkeit litt. Der Graf ließ »seine« Variationen von einem Musiker namens Johann Goldberg auf einem Cembalo spielen, wenn er wieder einmal nicht einschlafen konnte. Der Erfolg war durchschlagend - und gibt dieser Art von »mystischer«, aber physikalisch sehr real wirkender erklärbarer (siehe oben und später) Kompositionen recht. Denn erst neuere Untersuchungen der letzten Jahrzehnte enträtselten die physikalischen Gesetze und entspannenden Wirkungen der Musikkompositionen der Barockmusik von Bach, Vivaldi, Corelli oder Händel, um nur einige zu nennen ... Man führt diese Wirkung heute hauptsächlich auf den für den menschlichen bio-Organismus wohlbekannten Taktrhythmus von 60 Schlägen pro Minute zurück, der den menschlichen Herzschlag bei entspannter Haltung der Physis = DER NATUR wiedergibt. Liegt hier vielleicht mit ein Grund dafür, daß die heutige Jugend mit ihren physisch erregenden 180-Beat-Techno-Musikeffekten so sehr ins aggressive abdriftet - und womöglich sogar 666-MACHT X-gewollt mit voller Absicht? Man kann es nur genau so schlußfolgern, wenn man den hinteren Teil dieser Arbeit kennt. Zurück zur entspannenderen Variante der Musik-Physik: Zudem hat die »Barockmusik« meist eine Baßstimme, die diesen Effekt auf das Gemüt verstärkt. Während des Zuhörens »lauscht« jeder Körper und gleicht seine Funktionen dem Taktschlag an.
Dabei entkrampfen wir 'bio', ohne daß wir uns besonders konzentrieren müssen. Gleiche Beobachtungen wurden auch bei bestimmten Trommelschlägen oder beim Schlag eines Metronoms (= Taktgeber) gemacht. Diese Musikfrequenzen in bestimmten Rhythmen und Takten beeinflussen also eindeutig unsere Gehirnwellen und die Atmung, was in der Folge zu einer bio-chemischen Reaktion des Körpers und des Gehirnes führt und die oben und später genannten Bewußtseinszustände und -Änderungen herbeiführt. Deshalb ist die hier noch vage Annahme, daß eine aus dem Kosmos und / oder einer »anderen« Welt stammende Beeinflussung einzelner Menschen oder ganzer Generationen leicht möglich ist. Zumal wir bis heute nur ein ganz kleines bißchen wissenschaftliche (und öffentliche!) Ahnung davon haben, was denn nun wirklich in uns und um uns herum geschieht. Diese BIO-Wirkungen sind aber keine Einbahnstraßen. Mit jeder Bewußtseinsänderung, die von Schwingungen ausgelöst wird, ändert sich auch unsere eigene Ausstrahlung. Was nichts anderes bedeutet, als daß die Schwingungen, die von unserem Körper selbst ausgehen, andere Menschen, Tiere oder Pflanzen in unserer Umgebung auch beeinflussen. Aber diese Art 'Schwingungen' können (= als Beispiel die der Musik) auch ohne uns Menschen als Relais, mit bestimmten Rhythmen die Pflanzen und Tiere beeinflussen.
Nach wissenschaftlichen Laboruntersuchungen wachsen beispielsweise Geranien bei Berieselung mit den Klängen der Brandenburgischen Konzerte von Bach schneller und werden zudem auch größer. Auch andere Pflanzen neigten sich bei diesen Tests in jene Richtung aus der die Musik kam, und wuchsen auch besser! Aber es mußte immer jene Musik mit dem ganz bestimmten Takt des Bio-Barock sein ... Versuche bei denen etwa Rockmusik gespielt wurde, brachten die Pflanzen zum Eingehen und machten auch Tiere panikartig nervös. Sollten diese Wirkungen aber ernsthaft eingewendet keine Wirkungen auf den Menschen haben? Nein! Denn Forschungen von Gehirnspezialisten, wie Professor Kinsbourne oder Dr. Wilder Penfield vom Neurologischen Institut in Montreal (Kanada) haben dazu verblüffende Ergebnisse geliefert, welche die Annahme stützen, daß genau diese Taktfrequenz noch zu sehr viel mehr fähig ist.

Als Beispiel hat etwa Dr. Penfield bei Gehirnoperationen bestimmte Zentren des Gehirns mit elektrischen Stromstößen stimuliert, wobei die nur lokal narkotisierten Patienten sich ganz »plötzlich« an Dinge erinnern konnten, die sich gar nicht mehr zufällig zum Ganzen so lesen:

»Alle Testpersonen erinnerten sich dabei an Tausende Details, die sie irgendwann einmal in ihrem Leben - und teilweise schon vor sehr langer Zeit - nur einmal gehört oder gesehen hatten« ...

Dr. Penfield schloß bio-logisch daraus, daß jede noch so kleine und scheinbar unwichtige Sinneswahrnehmung, wie Anblick, Klang, Geruch oder Geschmack im Gehirn gespeichert wird. Das geschieht auch dann, wenn unser nur scheinbar immer intaktes Bewußtsein die Erfahrungen längst wieder vergessen hatte ... Könnte man aber diese nun nicht mehr so »mysteriösen« Wissensquellen, die nachgewiesenermaßen schon immer vorhanden waren (und sind) anzapfen, so hätte man mit einem Schlag die Erklärung dafür, warum wir nur - wie wissenschaftlich lange vermutet - 10% unserer Gehirnkapazität nutzen können.
Oder aber wieso es überhaupt 2-%-'Bewußtsein'-GRENZE-98-%-'Unterbewußtsein' in uns gibt, welche Rolle die mit einer künstlichen Generierung von ZEIT auf der Erde haben ...

Und gleichzeitig eine ganz andere Qualität von menschlichem BEWUSST-SEIN im nicht nur wortwörtlichen Sinn dazu: Der Hyper-Super-»Denker« oder Super-»Erinnerer« wäre geboren. Bei Laborversuchen in Bulgarien konnten auf diese Weise bis zu 1000 Vokabeln pro Tag vermittelt und eingelernt werden; diese Erfolgsquote spricht ebenso für sich alleine.

Und im Langzeitmerken? Wie sieht es dann damit aus?

Recht positiv kann man auch hier nur sagen: Von 94-95% reichte diese Spanne in der Langzeitwirkung dieses Systemlernens, was einen bahnbrechenden Weltrekord markiert. Allerdings weder politisch, noch wissenschaftlich, noch im alltäglich ANTI-'Lernprozeß' der armen, sooo gepeinigten Schüler dieser Welt, die noch immer mit bis zu 150 Jahre angestaubten »Erkenntnissen« und »Lernmethoden« gepeinigt, geistig gefoltert und teils überfordert werden, indem man sie nach Tierdressurmethoden »unterrichtet«. Stellen wir nun die nächste Frage, um weiter zu kommen:

Das Bewußtsein, die einzige reale Wirklichkeit des Seins?

Es ist logischerweise das Nächste, was wir untersuchen müssen, um das ganze (MACHT X-) Rätsel lösen zu können. Auf dem Weg zur Enträtselung der physikalischen (wie der anderen) Geheimnisse, der nun gar nicht mehr so unmöglichen ZEIT-»Prophezeiungen« und so -»Weissagungen« kommen wir um die nächst Betrachtung nicht herum: Anfang November 1997 fand in Meersburg am schönen Bodensee der 8. Jahreskongreß der angesehenen »Deutschen Gesellschaft für Therapeutische Hypnose und Hypnoseforschung« statt. Motto des Kongresses war die »Beantwortung der Frage: Wo ist unser Bewußtsein, wenn wir schlafen?« ...

Ohhh, nein, es ist kein Witz!

Sie werden sich nun natürlich fragen: Was soll diese Frage? Denn das Bewußtsein wird, wenn wir schlafen, doch immer dort sein, wo wir und unser Körper auch sind - im Bett.

Oder etwa doch nicht so ganz?

Ja, eine gute und berechtigte Fragen, denn tatsächlich sind bisher noch absolut keine eindeutigen Wissens-Antworten bekannt, und damit fallen auch Vortragsankündigungen wie »Bewußtsein, die einzige Wirklichkeit des Seins?« (beinahe) nicht weiter auf.
Fast so wie unsere nächsten Fragen, welche wir Stellen müssen um zu vernünftigen und bio-physikalisch erwiesenen Antworten im Ganzen zu kommen. Zunächst brauchen wir aber vorher eine Antwort auf diese Frage:

Was eigentlich sind Tagträume, Halluzination und folglich - auch im physikalischen Sinn »prophetische« - Visionen?

Wenn wir diese Fragen untersuchen und beantworten wollen, gilt zunächst zu beachten und zu unterscheiden:

Tagtraum und Nachttraum sind nicht dasselbe, und sie unterscheiden sich dabei in vier physikalisch wesentlichen Punkten:
Der Tagtraum unterliegt, im Gegensatz zum Nachttraum, unserem eigenen Willen und der eigenen Macht; das heißt, wir können ihn selbst steuern.
Der Tagtraum schaltet unser ICH, also das 'Bewußt-Sein', nicht aus, wie das bei den »ohn-mächtigen« = ohne MACHT - weil wir über diese keinerlei Kontrolle haben -, nächtlichen Träumen der Fall ist. Beim Tagtraum bleiben Phantasie und Wirklichkeit in gegenseitiger Fühlung; die Grenzen sind zwar verwischt, aber wir können uns immer und bewußt erinnern, was wir dabei Tag»geträumt« haben. Und genau das eröffnet uns die Möglichkeit eine Zukunftsgestaltung bildhaft vorwegzunehmen, also Vorhersagen zu ihr zu machen, wie der wirkliche Nostradamus als einfacher Mensch auch. Die »Wir geben das Unsere«-Gruppe (und das ist der große Unterschied) geht dabei einen ganz anderen Weg um zu »prophezeien«, zu dem wir wegen ihrer Motivation noch kommen: später.

... 9. Teil ...
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  #125  
Alt 30.06.2009, 07:07
ilia Papa ilia Papa ist offline
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... 9. Teil ...

Der Tagtraum unterscheidet sich vom Nachttraum durch seine Fähigkeit, die in Gang gesetzte Vorwegschau zukünftiger Ereignisse - unsere 'Zukunft' existiert physikalisch bereits - auch zu Ende zu bringen. Das bedeutet, daß wir über den Nachttraum keinerlei Kontrolle besitzen; und uns unter normalen Umständen so meist nicht bewußt erinnern können, was wir eigentlich geträumt oder unbewußt erlebt haben. Es gibt aber Wege diese »Träume« / Erlebnisse in die Realität unseres Alltags auch zurück zu holen. Wir kommen gleich dazu ... Von »echten« Halluzinationen spricht man also, wenn folgende bekannte Merkmale erfüllt sind: Die Unkontrollierbarkeit des Beginns, des Endes und des Inhaltes der Wahrnehmungen (= allerdings mit kleinen Ausnahmen, die jetzt noch nicht interessieren - später mehr dazu im laufenden Text). Die Projektion der Wahrnehmungen in den Außenraum, was nichts anderes bedeutet, als daß die Halluzination sich außerhalb der Sinnes- oder Wahrnehmungsorgane abspielt (= wie oben auch schon kurz anbeschrieben in einem mysteriösen natürlichen Effekt). Dabei kann man als bildhaft einfachstes Beispiel die so genannte »Fata Morgana« anführen (unter anderem). Wenn man vom Realitätsgehalt der Bilder überzeugt ist, und es eventuell sogar Zeugen dafür gibt, welche die »Erscheinung« eben-falls beobachtet haben. Wenn die Bilder über einen längeren Zeitraum, oder zu bestim-mten Zeiten »erscheinen« und eine physikalische Stabilität besitzen, so daß man darauf »herum schauen« kann. Das heißt, wenn sie eine »Dimension« besitzen. Beispielsweise Dreidimensional sind, also wie ein Auto über Höhe, Breite und Tiefe verfügen.

Bleiben wir so noch einen Moment bei einer der häufig beobachteten und relativ bekannten Halluzinationsformen:

Der Fata Morgana.

Bei den so genannten Fata Morgana handelt es sich um so genannte »Luftspiegelungen«, die sich über sehr heißen (Wüsten) oder sehr kalten Flächen (Polargebiete) - wie man es bisher einschränkend annimmt - durch Brechung der Lichtstrahlen in unterschiedlich dichten Luftschichten entstehen. Der Effekt dabei ist, daß wissenschaftlich begründet (= womöglich so ganz falsch angedacht, weil ... : siehe oben und später) weit entfernte Objekte wie Häuser, Berge, Landschaften oder Seen - um nur einige Beispiele zu benennen - ganz nah erscheinen. Bei dieser wissenschaftlich angenommenen angeblichen »Laune« der physikal-Natur, weiß man allerdings nie wann sie passiert - und im Grunde auch nicht warum und im bio-physikalischen Sinn wie ... Diese »Fata Morgana« genannten Erscheinungen zeigen uns aber eines ganz klar in der physikalischen Wirklichkeit und Realität auf, nämlich, daß das GÖTTliche Licht etwas damit zu tun haben muß und dieselben GÖTTlichen Atome (siehe Wasser und sein bio-Gedächtnis) der Luft dazu. So aber kann es auch sehr gut sein, daß eben genau dieses Gedächtnis des eigentlich unbekannten Stoffes Wasser nebst natürlicher elektromagnetisch-physikalischer Abläufe hierbei ihr »Spiel« spielen. Indem sie nämlich - ähnlich dem Prinzip der intelligent festgehaltenen Informationen auf einem Videoband, aber unter Mithilfe von Bestandteilen des Lichts als Teil-Datenträger, und damit wie bei einem Hologramm - bei »guter Laune der Natur«, also unter den richtigen physikalischen Bedingungen, uns ein Stück dieser gespeicherten bio-»Erinnerungen« vorspielen. Was durchaus - zumindest noch - als These seine Berechtigung hat (und sich später auch bestätigt). Denn wir haben

a) die »mechanischen« Faktoren Licht,

b) Elektromagnetismus,

c) unterschiedliche Luftdichte in den Schichten,

d) Kälte oder Hitze, und somit einen natürlichen elektrischen bio-Spannungsgenerator als Erreger oder Animator und einen so intelligenten Daten»Brief«träger - also natürlichen Transporteur: wobei ich hierfür das Fix-Elementarteilchen Elektron in Verdacht habe. Darf man deshalb die bescheidene Frage stellen: Sind Fata Morgana's so etwas wie bloß hyper-natürliche »Video«-Aufführungen auf ebenso bio-natürlichen gigantischen Luft-»Videoleinwänden«, die funktionieren wie riesige LCD-Bildschirme? Wir werden sehen, es ist noch sehr viel mehr als nur das.

Der Tagtraum
Jeder von uns ist mit Sicherheit schon einmal beim Tagträumen erwischt worden. Man schaut ins Leere, und dann kommt jemand und fragt:

»An was hast Du gerade gedacht?« ...

Wir zucken zusammen, so als würde uns die Rückkehr in die Wirklichkeit unseres Alltags erschrecken, und antworten dann:

»An gar nichts!«

Was zwar häufigste Antwort, aber genauso die am wenigsten logisch überzeugendste überhaupt. Auch das ist grundsätzlich physikalisch bedingt. Schließlich kann man - unter Beachtung aller Gesetze der bekannten Logik - nicht an »nichts« denken. Nichts gibt es ja nicht!
Paradox also, denn hier ist nicht die Antwort falsch, sondern die zuvor gestellte Frage! Denn die müßte eigentlich korrekt lauten: »Hast Du in dem Moment überhaupt an irgend etwas gedacht?« Daraus folgt dann logisch, daß man lediglich nur nicht bewußt gedacht hatte; man hat nur unbewußt gedacht, also »geträumt« ... Aber das ist physikalisch wiederum total unlogisch, denn wenn man nicht mit dem Bewußtseins-ICH, also bewußt kontrolliert und gesteuert denkt, wer oder was ist es dann, der/das denkt für oder in uns? Weiter gehend stellt sich jetzt auch noch die Frage: Was denkt und lenkt dann in uns ständig mit? Und genau diese so unscheinbare, aber um so wichtigere Frage in unserem gesamten Zusammenhang stellt sich auch eine noch recht junge Wissenschaft: die Psycho-Physiologie.

Sie beschäftigt sich mit den Wirkungen seelischer und körperlicher Vorgänge im Menschen. Dabei untersucht sie auch, was in »veränderten Bewußtseinszuständen« passiert; beispielsweise in so genannten Wachträumen, Halluzinationen oder Visionen. Die Forscher gehen dazu den Fragen nach, was denn nun eigentlich Unterbewußtsein oder Bewußtsein überhaupt sind.
Denn - so Paradox das auch auf den ersten Blick klingen mag - wir alle Sprechen zwar von diesen zwei »ICH«-Bewußtseinsformen, haben aber nicht die allerkleinste Ahnung davon, was das denn eigentlich ist:

»ICH«,

Unterbewußtsein

und

Bewußtsein.

Und auch das ist kein Witz: Niemand weiß tatsächlich was »Bewußtsein« ist; alles was man bisher darüber offiziell »erforscht« hat, und meint zu wissen, ist bio-Milchbaustein-»reine« »wissenschaftliche« Spekulation! Man denkt, man meint, es könnte ja, es müßte eigentlich, oder vielleicht doch eher wieder so ...- Viele Worte, fast kein wirkliches Wissen. Denn das Wenige, was man wirklich über dieses so genannte »Bewußtsein« weiß, ist, daß es sich dabei um das augenfälligste und auch noch rätselhafteste Phänomen unseres »Geistes« und der GÖTTlichen Physik überhaupt handelt - mehr nicht! Leider ... Einerseits steht fest, daß jeder Mensch - und mit Sicherheit auch alle sonstige belebte (Tiere!) und unbelebte Materie, s.o. - ein »Bewußtsein« hat, andererseits aber, entzieht es sich absolut jeder noch so objektiven wissenschaftlichen Messung und damit einer klaren Beschreibung. Was es auch nach Jahrtausenden Forschung, auf die total dunklen Seite des Wissens stellt. Was »es« allerdings sein könnte, hatte im letzten Jahrhundert als erster der »Welt«-Psychiater und -Analytiker Sigmund Freud in seiner Neu-Vorstellung beschrieben und damit teilweise auf den Punkt gebracht:

»Das menschliche Bewußtsein gleicht der Spitze eines Eisbergs, die aus dem Wasser ragt. Unter der Wasserlinie verbirgt sich das Unbewußte, was den Löwenanteil des wirklichen Seins ausmacht«.

Das war's!

Wir wissen, das wir NIX wissen! Aber laut Freud ist dies die »Quelle«, die sich nur in so genannten veränderten »Bewußtseinszuständen« welche durch bestimmte Faktoren wie Angst, Panik, Nahtod, Depression, Euphorie oder mittels Hypnose, Trance, oder nach Einnahme wohl dosierter Mengen von so genannten bewußtseinserweiternden Drogen zum Vorschein kommen kann. Sollten durch solche bio-Umstände vielleicht tatsächlich bestimmte Hirnempfangs-Frequenzen stimuliert werden, durch die man einen GÖTTlichen Alles-Wissen-Sender empfangen kann?

Die folgenden Sätze können eine Antwort geben. Denn genau diese Art der künstlichen Stimulation des Gehirns hat auch schon so manchen Künstler und Intellektuellen dazu gebracht sich mit solchen - heute würde man sagen: Equilizern, also bestimmten Hirn- und Denkberuhigern - einzulassen. Beispiele der Geschichte gefällig?: Moreno y Maiz verdankte den Koka-Blättern seine »seligsten Momente«. Der italienische Wissenschaftler Paul Mantegazza, der Autor des preisgekrönten Werkes über das Kokakauen: er »... flog im Rausch durch 77349 Welten«. Conan Doyles legendärer Detektiv »Sherlock Holmes« griff nur zu gern zum Kokain; bevor er dann bravourös seine Fälle löste. Jean Cocteau beschrieb 1923 in »Grand Ecart« die Erfahrungen des Selbstmörders mit Kokain und stieg, wie sein Schützling Jean Marais in seiner »Historie de ma vie« erzählt, vom Opium auf Kokain um. Auch Gottfried Benn meinte gar:

»Potente Gehirne aber stärken sich nicht nur mit Milch allein ... - sondern durch Alkaloide«.

Etwas weiter zurück: Als Sigurd (= Deutschen-Held »Siegfried«) Fafnir getötet hatte, kostete er vom Blut des Lindwurms, und »es ward Licht in seinem Geiste, und er verstand die Sprache der Vögel« ... Könnte dieses Drachensekret bufoteninhaltig gewesen sein? Dieser Held erweckte sodann Brünnhild, die »Gott« Odin mit einem »Schlafdorn« geritzt hatte, wie es die altgermanische Legende erzählt ... Aber auch andere Geschichtsgrößen - und fast alle miteinander Mitglieder so genannter »Geheimgesellschaften«, die zum einen Teil Teile in der, und aus denen dann die Nachtpyramide der 666-MACHT X wurde - haben diese Art von bio-physiologischen »Schlüssel« für das Unterbewußtsein verwendet, oder schlicht auch nur mißbraucht: Hasan Sabbah, der Gründer des Geheimordens der Assasinen (= Hashashins = Haschisch-Benutzer: siehe die geschilderte Geschichte um den unfreiwilligen Tod von Lady Diana, und weiter hinten dazu die eigentliche Motivation im Gesamtzusammenhang dafür), welche als rücksichtslose Meuchelmörder gefürchtet waren (= und wohl immer noch sind!), benutzte es, um seine privaten »Soldaten« gefügig zu machen ... Was in diesem Buch noch eine große Rolle spielen wird und deshalb hier Erwähnung findet. Hildegard von Bingen verwendete 'Hanf' = Haschisch gar zur Behandlung von Wunden und Geschwüren. Jaques J. Moreau de Tours, Nervenarzt, verwendete Hanf = Haschisch um »halluzinogene«, also an Halluzinationen leidende Patienten zu heilen: Seine Versuche führen im 19. Jahrhundert sogar zur Gründung des »Club des Haschaschins« mit so sehr berühmten Mitgliedern wie den Dichtern Charles Baudolaire, Victor Hugo, Honore de Balzac, Gerard de Nerval, Theophile Gautier, Arthur Rimbaud oder ... Was »natürlich« die meisten Anhänger all dieser Geschichtsgrößen vielleicht etwas negativ »begeistern« wird? Insbesondere wenn deren »Geschichtsverliebtheit« (und teils große Faktenfremdheit) heute die hilfreichen und natürlichen Mittelchen in der modernen Medizin verbieten: Natürlich ganz im Sinne von Sitte und Anstand und dem Wohl des »allgemeinen gesundheitlichen Fortschritts« per künstlicher Chemie-»Präparate« (mehr oder weniger Gifte). Auf Arzneimittelrezeptblöcken ausgestellt, die wohl auch nicht so ganz zufällig bei den gesetzlich Krankenversicherten in der unteren linken Ecke die MACHT X-Zahl »666« zu tragen pflegen und noch nicht einmal der Arzt selbst weiß, wieso. Die aber mehr zu zerstören in der Lage sind, als sie eigentlich je heilen können sollten (bio-gesamtheitlich gesehen) ... Aber dieses Thema wäre alleine schon ein eigenes Buch wert, und interessiert uns hier eher nur am kleinen Rand. Kommen wir also zum wichtigsten aller Punkte und Fragen in unserer GÖTTlichen Realität von realen »Göttern und MACHT X ...

Menschen's vollkommen FREIER Wille – oder etwa doch nicht so ganz?

Muß man sich also nun nicht fragen, wie es so möglich ist, daß das menschliche Gehirn die größten Teile seiner 100%-Denk- und so Daseins-Kapazitäten ohne unseren eigenen gesteuerten Willen einfach aus dem eigentlichen Bewußtsein werfen kann - und warum es das denn eigentlich tut? Antwort: »Für unseren Geist«, sagt dazu der französische Philosoph Jean-Paul Sartre, »... ist es doch logischerweise unmöglich, unerwünschtes unbewußt zu verdrängen, denn vorher muß unser Geist doch gewußt haben, was er da verdrängt«.
Kann etwas sehr viel mehr bio-logisch, kausal und physikalisch folgerichtig einleuchten, als dieser Satz? Es klingt und ist GÖTTlich, und bereitet den angeblichen »Seelen«-Forschern doch immense Schwierigkeiten beim praktischen und BIO-Physik-mäßigen Erklärungsversuch. Aber nicht zufällig gerade zu einer Zeit, da immer mehr Wissenschaftler über ihr »Unbehagen« über die Freud'sche Psychoanalyse und »einteilende« Psychotisierung - also deren kausal-logischem de facto Schwachsinn im ersten Ansatz der Erklärung - ihrem Ärger Luft machen, meldete das renommierte Fachblatt American Journal of Medicine dazu:

»Neueste Erkenntnisse vertragen sich vorzüglich mit der Freud'schen Lehre vom unbewußten, also unkontrollierbaren Seelenleben«.

Kann denn etwas noch widersprüchlicher und Paradoxer im Ganzen sein? Daß das richtig gestellt, und der bio-»wissenschaftlich« verbrämte - aber grundsätzlich eigentlich nur schizophrene (= zwei-gespaltene) - Un-Wissenschafts-Gedankengang korrigiert werden kann, verdanken wir, wieder Schizo?, der Wissenschaft selbst: Der noch jungen Wissenschaft der Psycho-Physiologen (= griech. Seelen-Körper-Kundler) die dieser Ursache und ihrer Wirkung nachgingen, und mit den einfachsten Mitteln auf die richtige aller Spuren kamen: indem sie in einem Versuch nachprüften, einen Finger zu krümmen!

Aber nein, bitte nicht Lachen!

Denn auch das ist kein dummer Witz, wenn Sie verstehen, was es im Ganzen bedeutet: Der amerikanische Psychophysiologe Dr. Benjamin Libet wollte einfach nur einmal anhand dieser genial einfachen und damit einfach genialen Idee nachprüfen, welche Schritte der Mensch über die Linie:

Gedanke zur Notwendigkeit des Fingerkrümmens:

Befehl über das Gehirn zu den Nerven:

Ankunft des Befehls an Muskeln und Sehnen:

und dem tatsächlichen Krümmen des Fingers durchläuft.

Denn genau so bio-kompliziert ist dieser »einfache« Vorgang nämlich in seinen realen Abläufen. Also: Wann macht sich diese »einfache« Absicht

1. im Gehirnstromwellenbild,

2. im Bewußtsein des Akteurs und in den ersten Muskelbewegungen bemerkbar?

Die Versuchsanordnung ist für uns dabei weniger wichtig, also sparen wir sie aus. Überzeugend dagegen ist das Ergebnis des Versuchs selbst: Diese »willkürliche« bloße Fingerbewegungs-Absicht schoß der Testperson o,2 Sekunden vor der Ausführung in den Kopf! Die gemessenen Gehirnströme aber zeigten an, daß die eigentlichen GÖTTlichen Würfel für die Entscheidung bereits

o,4 Sekunden vor

der eigentlichen Handlung gefallen waren! Daraus schließt das überraschende Fazit ganz logisch: Eine fünftel-Sekunde bevor die Handlung bewußt wurde, hatte irgend eine sehr mysteriöse BIO-Planstelle im Gehirn bereits »selbständig« beschlossen, den Finger zu krümmen! Und auch das ist, Sie mögen es nun noch nicht wahrhaben wollen, der Effekt von Wirkung vor Ursache. Könnte dies ein weiterer Teil für die Lösung des Zeitreise-, aller anderen GÖTTlichen Daten und Fakten und des »Prophezeiungs«-Paradoxon sein? Sodaß jederfrau & -man eigentlich nur ein Leben »leben« und Handlungen ausführen, die längst in einer GÖTTlichen Oberplanstelle für sie oder ihn bereits festgelegt wurden? Sie oder er aber im Endeffekt trotzdem im Fall des anstehenden Ereignisses und der dazu nötigen Handlungen des Durchleben müssen, einen gewissen Spielraum haben, in dem sie selbständig entscheiden können, ob sie denn für ja oder nein stimmen - und damit so den weiteren Verlauf des Ganzen bestimmen?

Entweder Verrecken in der »TIERle 666«-Apokalypse - oder Umkehr und Leben ohne Haß, Waffen und Gewalt auf frei-williger Basis in einem irdischen Paradies ... Ich bin der klaren Meinung - siehe oben und weitergehend, wieso –: Ja! Denn aus diesem belegten Ergebnis heraus muß man nun eindeutig schließen, daß unser »Bewußtsein« lediglich nur Entscheidungen absegnet und sodann ausführt, die irgendwo in den »dunkeln« - also wissenschaftlich unbekannten, kleinen und »grauen« - Windungen des Gehirns längst gefällt wurden:

von GOTT dem eigentlichen Macher aller Materie.

Daraus ergeben sich nun die nächsten logischen Fragen: Wie frei ist unser »freier Wille« eigentlich wirklich? Und worin besteht dann der Unterschied zwischen bewußten und unbewußten - also so genannten »halluzinierenden« - Wahrnehmungen? Und Wer oder Was spielt sie in unseren Geist ein? Es erscheint nicht nur mir nicht zufällig, als ob der ganze Unterschied ganz offensichtlich nichts weiter ist, als eine banale und einfache Zeit-Frage:

Eine ZEIT-Frage von o,2 Sekunden!

Denn was für das »Fingerkrümmen« als Hirn-gesteuerten Ablauf gilt, gilt natürlich auch für alle anderen unserer Handlungen, Absichten und letztlich Ausführungen. Stets vergehen o,2 Sekunden, bis wir eine bewußte Meldung erhalten - oder eben nicht. In eben dieser Fünftelsekunde wird irgendwo im allmächtigen GOTTes-Universum entschieden, ob eine Wahrnehmung, Handlung oder Ausführung als erwünscht in unser Bewußtsein gelangt - oder als unerwünscht am Bewußtsein vorbei nur im für uns nicht zugänglichen Unterbewußtsein abgespeichert wird, ohne daß wir (unter normalen Umständen) je etwas davon mitbekommen. Durch dieses Experiment konnte also zum aller ersten Mal überhaupt wissenschaftlich nachgewiesen werden, was der amerikanische Psychologe Robert Zodjak so formuliert:

»Was wir selbst als Grund für unsere Entscheidungen, Neigungen und Handlungen angeben, sind nicht zu selten nur notdürftige Rationalisierungen - also nachträgliche Erklärungen - für Antriebe, die im Dunkeln des Unbewußtseins wurzeln« ...

Danke.

... 10. Teil ...
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  #126  
Alt 30.06.2009, 10:36
Clavius Clavius ist offline
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@User: "ich merke, Sie sind wie die meisten ideologischen Fundamentalisten offenbar völlig auf Ihr jeweiliges Feinbild fixiert."

Aber nein, wie kommen Sie auf diese Idee?

Ich schrieb nur, dass jene Idioten sind, die glauben, dass der Roman eine große Polemik gegen die Esoterik wäre.

Oder wie bezeichnen Sie jene, die Wahrheiten verneinen?

Im Übrigen können keine Häuser ohne Fundamente erbaut werden, ebensowenig wie es moderne Gesellschaften ohne Eliten geben kann.

Ich weiß immer noch nicht, was daran schlecht sein soll.

Wir können heute naturwissenschaftlich ganz sicher sagen, dass z.B. der Revolutionsspruch "Freiheit-Gleicheit-Brüderlichkeit" gegen die Naturgesetze gereichtet war und ist.

Richtig von Natur aus ist: "Ungleichheit - Gerechtigkeit (Karma) und Schwesterlichkeit", denn die Natur ist weiblich und nicht männlich.

Im Übrigen leben wir jetzt wieder in einer Zeit, da die spielerische Freiheit der 68er endgültig vorbei ist und jeder wieder Farbe bekennen muß.

Jeder wird sein Bekenntnis ablegen müssen. Ob er will oder nicht.

Ich kann ja nichts dazu, wenn - und damit meine ich jetzt wirklich Sie persönlich -, wenn Sie keine Wahrheiten erkennen können oder mögen und deshalb etwas gegen Verteidung und Angriff haben.

Das interessiert weder Georgs- noch Venuskrieger. Die schießen - garantiert. Siehe aktuell Teheran.

Hätten Sie den Text als Moderator gepostet, mit dem Hinweis darüber zu diskutieren, wäre das auch in Ordnung gewesen. Sie aber sind wie ich Teilnehmer der Runde und Mitdiskutant.

Demnach erwartet jeder Ihre persönliche Stellungsnahme, in diesem Fall zur Kritik des Buches. Wir können natürlich gern über den Fett markierten Teil diskutieren, das Experiment basiert auf philosophischen Übelegungen Giordano Brunos zur Monastheorie.

Wenn sie ein objektiv denkender Mensch sind, was Sie vorgeben und mit moralischem Fingerzeig verteidigen, hätten Sie etwa Folgendes zum abschließenden Statement des positivisch und gegen alle menschliche Erfahrung argumentierenden Kritikers einbringen müssen:

"Es bleibt unklar, ob Eco nun an Verschwörungtheorien glaubt oder nicht, ob er esoterischen Ansichten Beifall zollt oder nicht, ob der Roman wirklich fiktional ist oder nicht. Es hat aber für den Leser den Anschein, dass das Buch wie der Titel nahelegt, zwischen Realität und Irrealität, Wissen und Glaube, Verstand und Absurdität pendelt."

Sie sehen, ich habe sie schon wieder der Einseitigkeit ihres Denken überführt. Mir wäre aber lieber, Sie würden durch das Tor gehen und am großen Werk mitarbeiten. Es steht jedem offen. Glauben Sie aber ja nicht, dass darinnen nicht gekämpft würde. Das wäre gegen die Natur und gegen die Naturgesetze.

Und noch etwas: Gefühl kommt aus der Herz-, Brust- und Bauchregion. Es hat nichts mit dem 4 : Pi Denken der beiden Gehirnhälften zu tun.

Das Gefühl begleitet das Denken und bewertet es.

Es ist der 3. Schlüssel, der kürzlich gesucht wurde.
Das "Schlüsselwort" heißt Mun-sal-wäsche oder Mont-sal-vat.


@ ilia: Deine 9 Teile muss ich erst aufmerksam lesen. Danke fürs Einstellen.

Geändert von Clavius (30.06.2009 um 10:41 Uhr)
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  #127  
Alt 30.06.2009, 11:26
JaqlinC JaqlinC ist offline
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Reden 3.Schlüssel

@ Clavius,

da stand ich wohl 123, mächtig auf´m Schlauch. ))

Liebe Grüße

Jaqlin
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  #128  
Alt 30.06.2009, 15:15
ilia Papa ilia Papa ist offline
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... 10. Teil ...

Dieser scheinbar so unscheinbare Satz bestätigt aber zugleich auch die oben aufgeführte Aussage des so genannten »Genius von Wilna«, der bereits lange Zeit davor wußte und erklärte, daß alle Handlungen unserer »Realität« quasi semi-frei - also 2-sam-»frei« - sind. Das heißt in Verständlich: ein Teil unseres »ICHs« kann ganz frei entscheiden, was wir tun und der andere Teil muß sich an irgendwie schon immer Vorgegebenem orientieren, und läßt sich damit auch nur zu einem ganz bestimmten Teil und eine ganz bestimmte Richtung verändern. Wobei allerdings das Endergebnis schon immer in der GÖTTlichen Absicht unverrückbar festgelegt wurde. Entweder wir begreifen das und die Apokalypse findet wie »prophezeit« (= in unserer Zukunft schon der Fakt) nicht statt, oder wir lachen nur darüber - und werden wieder ein Teil des unbewußten Ganzen: Teilchen eines zerstrahlten GÖTTlichen Lichtmeeres ohne jede Individualität, die uns unser menschliches Da-Sein bietet:

Sie können wählen, friedliches Paradies - oder die ganz große Hölle des »Nichts« .., aus der Dummheit der 666-MACHT X.

Denn eben diese revolutionäre Entdeckung ist es auch, die unseren unbewußten Mechanismus zur schizoiden Selbstvernichtungsgefahr, um angeblich damit Frieden schaffen zu wollen (was in etwa der Logik entspricht, wenn jemand behauptet, daß er Sex mit Jungfrauen macht um die Jungfräulichkeit zu bewahren!) erklärt und zum ersten Mal auch eine gesicherte Antwort auf die Frage gibt:

Aus welchem »Stoff« sind unsere Träume, Realitäten und Prophezeiungen?

Die Antwort kann nur lauten: Aus dem Stoff der alltäglichen Eindrücke, Ereignisse und den Folgen daraus, die - unbemerkt - an unserem Bewußtsein vorbei, im Unterbewußtsein landen, die wir dann auch teilweise nachts »verarbeiten«, ohne uns überhaupt jemals bewußt darüber zu werden, was da eigentlich wirklich geschieht.
Das wurde - wie schon erwähnt - von Siegmund Freud vermutet. Allerdings im Manko des Zeitgeistes und der desolaten Gesellschaftsumstände des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts, welche, aus heutiger Sicht und Kenntnisstand, als sehr »primitiv« angesehen werden müssen. Ja steinzeitlich priminitiv wie heute auch noch. All das 'Gelehrte' geht mit seiner eingebildeten 'Intelligenz' scheinschwanger - es fehlt im schlicht und einfach das VERSTEHEN und daraus die Konsequenzen wirklich einen Weg zur umkehr zu finden, um aus dem Kriegefriedhof Erde wieder ein komplettes Paradies Erde zu gestalten in dem es NIEMANDEM an etwas fehlt. Nie wieder.

Diese 'Meinung' des halb-freien-Willen teilt auch der Münchner Psychoanalytiker Fritz Riemann. Riemann drückt es allerdings so aus:

»Unsere Augen und Ohren nehmen viel mehr Eindrücke auf, und wir erleben innerlich mehr, als das Bewußtsein überhaupt verarbeiten kann«.

Oder will, oder darf? Und wenn 'ja': WARUM DARF DAS BEWUSST-SEIN DAS NICHT?

Tatsächlich konnte diese Aussage erst vor rund 14 Jahren [vor 2000] vom Frankfurter Psychoanalytiker Dr. Wolfgang Leuschner bewiesen werden.
Er spielte dazu Versuchspersonen im Wachzustand bestimmte Sätze per Tonband so schnell vor, daß es für sie unmöglich war deren Inhalt zu verstehen und bewußt aufzunehmen.

Testergebnis: Regelmäßig tauchte dieses »Unverstandene« in nächtlichen Träumen als in Bilder eingekleidete Informationen auf.

Weitere Tests mit unbewußter Wahrnehmung zeigen: Offenbar läuft in einer unserer Gehirnhälften ein unbewußtes

Hochgeschwindigkeits-Denken ab,

das wesentlich mehr Reize und Informationen aufnimmt, als das Wach- und allgemeine Bewußtsein uns freiwillig zu Wissen zuläßt. Allerdings, ohne daß wir bewußt etwas davon wissen, noch daß wir frei darüber verfügen können. Ein Weg also, wie wir so manche Aussage von so genannten Negativ-Propheten, Künstlern, Wissenschaftlern & Hellsehern neu einordnen könnten und müßten, weil sie Nachrichten aus einer anderen Realität zu uns herüber bringen. Es muß diesen kleinen, schmalen Spalt, der auch als »Dämmerzustand« bekannt ist - und damit Zugang zur anderen Seite -, in der Türöffnung zwischen Schlafen und Wachsein, also dieser Seite der Realitäten und dem »Jenseits«, geben.

»In dieser Dämmerphase«, so beobachteten es andere Wissenschaftler, »haben Menschen oft die kreativsten Einfälle und Ideen ... Dabei finden sie Lösungen für Probleme des Alltags, welche sonst schier unlösbar erscheinen«.

Was allerdings (noch) so wie mittelalterliche »Zauberei« klingt, ist in Wirklichkeit nichts anderes, als daß sich in dieser kurzen Zeitspanne eine noch bewußte Verbindung zwischen dem bewußten und dem unbewußten GÖTTlichen Daten- und Informations-Speicher aufrecht erhalten läßt, welche wir dann nutzen können. (Wenn wir es einmal begreifen sollten, für was es einzig im positivem Sinn nützlich ist oder werden könnte.)

Aber das kann nur deshalb stattfinden, weil wir in diesem schmalen »Tür-Spalt« alle störenden Einflüsse und Informationen des Wachzustands noch nicht und die sonst verschlossenen Datenbänke des GÖTTlichen Unterbewußtseins eben noch etwas offen haben. So, daß wir für diese kurze Zeitspanne über die ganze Daten-, Können- und Rechnerkapazität von vielleicht 70, 80, 90 oder sogar 100% verfügen, die sonst im Dunkeln der kleinen grauen Windungen des Gehirns und den Geheimnissen GOTTes verborgen ist.

Berühmte Genies gibt es natürlich auch, die auf genau diese Weise zu ihren genialen Ideen kamen:

Albert Einstein hatte seine Energieformel »geträumt«, wie Nils Bohr sein Atommodell. Der Chemiker Auguste Kekulé entdeckte auf diese Weise seine Struktur des Benzolrings, und schildert es so:

»In meinem Traum biß sich eine Schlange in den Schwanz. Genau so, wie auch die Atomkette des Benzols dies tut«.

Und das wohl berühmtestes derartige Beispiel ist wieder nicht zufällig der Grieche Archimedes: Der in seiner Badewanne sitzend und tagträumend das Geheimnis der Wasserverdrängung durch Körper, und des spezifischen Gewichts »entdeckte«.

Auch der Dichter Johann Wolfgang von Goethe - selbst auch ein Mitglied einer der Geheimgesellschaften, die aus der MACHT X kamen, um dann wiederum in die MACHT X zu münden (die Schlange auf dem Ornament der Freimaurer/Illuminaten beißt sich auch in den Schwanz und steht damit mit für den hier beschriebenen »Kreislauf«: siehe später) -, erlebte sich im »Traum« als seinen Doppelgänger, der ihm auf einem Pferd reitend, »mit Kleidern wie ich sie nie getragen« entgegenkam. Gerade dieses Beispiel scheint zunächst nichts mehr als eine bloße Halluzination zu sein. Nach den Thesen der modernen Physik allerdings, könnte es aber genauso das Einblicknehmen in nicht materielle Gegen- und / oder Nebenwelten, mit den darin befindlichen Gegenstücken von Goethe, oder all den anderen - uns inklusive - gewesen sein. Im Moment mag es nach unserem Verständnis noch reine Spekulation sein, später werden Sie erfahren, daß es viel mehr reinste Realität sein muß.
Auffällig sind allerdings auch dagegen gehalten, die schon beschriebenen Muster und Formen der Alten, die überall auf der Erde und fast Zeitgleich »erfunden« wurden und seit Jahrtausenden immer und nicht zufällig gleiche Bilder zu ihren Inhalten machten: Schnecken, Spiralen, Dreiecke, und andere GOTT-geometrische Formen ... Phantasien und »Träume« können deshalb bestimmt nicht nur das sein, was wir von ihnen annehmen. Ebenso zeigen sie uns damit auch, was wir Menschen wirklich sind - und was wir wirklich wissen:

nämlich, daß wir wesentlich mehr Wissen in unseren Köpfen tragen, als wir eigentlich glauben zu wissen!

Deshalb ist die nächste zu klärende Frage:

Können wir übersinnliche Kräfte einsetzen?

Nachdem wir in den letzten Abschnitten die »Eingabemöglichkeiten« GÖTTlich-physikal untersucht haben, gehen wir nun ein wenig mehr ins kleine Detail und ans Eingemachte unseres unbekannten Partners »ICH«-Bewußtsein. Meine eingangs gestellte Frage, könnte ich allerdings jetzt schon beantworten:

Mit Sicherheit: Ja!

Wir wissen - offiziell zumindest, siehe die oben gemachten Aussagen über die Intuitiv Operator der NSA und ihres PSI-Programms »Projekt Erhaltung des Schicksals« - nur nichts oder nur wenig in den großen Zusammenhängen davon. Ganz und gar bewußt zumindest - und bisher ... Aber auch das kann man ändern, wenn man weiß wie, und wo man suchen müßte:

1785 - und damit nur vier Jahre vor der Französischen Revolution - schickte der französische Revolutionär und spätere Präsident des Jakobiner-Clubs (einer Geheimloge der 666-MACHT X) Jean Pierre Marat ein Empfehlungsschreiben an einen Logenfreund in England. Er kündigte darin einen Mann Namens Bottineau an, der dem Britischen Marine-ministerium seine ungewöhnlichen Fähigkeiten andiente. Diesem Schreiben war ein Tagebuch beigefügt, das Bottineau während zwanzig Jahren geschrieben hatte, und das eine Chronik seines »Naturtalents« festhielt. - Es enthielt außerdem Atteste des Gouverneurs der Isle de France (heute Mauritius) und mehrerer französischer Schiffskapitäne, die das Talent des »Nauskopisten«, wie er später genannt wurde, bestätigten.

Diese Dokumente sind bis heute erhalten geblieben und inzwischen mehrfach ohne großen Erfolg »gedeutet« worden, weil man nicht wußte wie man es in GOTTes Physik einzuordnen hatte. Das »Naturtalent« Bottineau‘ und seine Fähigkeiten sind kurz zu beschreiben: Er konnte die Ankunft von Schiffen mehrere Tage »vorhersehen«, bevor auch nur ein einziges Stück Segel sichtbar war.
Nach dem Zeugnis des Gouverneurs von Mauritius hatte Bottineau in einer Zeit von 1779 bis 1782 nicht weniger als 575 Schiffe »gesehen« - und dies bis zu vier Tage im voraus auch angekündigt. Bottineau selbst versuchte seine Fähigkeiten auf naturwissenschaftlicher Basis zu erklären, und brachte mich damit auf eine »leise« Spur:

Er sagte, daß über den Schiffen eine Art Wolke schweben würde, die von Millionen Pflanzen und Tieren stamme, die im Meer zugrunde gingen und verwesten.

Dabei bilden ihre »Verwesungsgase« eine Wolke, die er »sehen« konnte ...

Heißt das nun aber, daß der »Nauskopist« wirklich geheimnisvolle übersinnliche Kräfte hatte, welche man wissenschaftlich nachweisen könnte, die andere nicht haben, oder daß er nur die offene Fähigkeit dazu besaß, diese Kräfte auch einzusetzen? - Und über die man bis heute noch sehr wenig, oder sogar nichts weiß, weil man sie sich im »Öffentlichen« der Wissenschaften nicht vorstellen kann?

Oder gab es gar zwischen ihm und den Schiffen eine Art »Nachrichtenverbindung«, deren physikalische Faktoren die Wissenschaften bis heute noch nicht eindeutig nachweisen oder gar vielleicht nicht im Zusammenhang sehen konnte?

GOTT hilf mit einer Idee! - Und GOTT half!

Sehr Kurios!: Denn gerade die Wissenschaft der Altersbestimmung bietet uns hierzu recht merkwürdige (= im Doppelsinn) Lösungsmöglichkeiten des großen Geheimnisses an: Die C-14-Methode! Die Bezeichnung »C-14« bezieht sich auf das radioaktive Kohlenstoff-Isotop der Massezahl 14 (= 2 x 7), welches in der Atmosphäre durch natürliche Höhenstrahlung entsteht.
Seine Atome zerfallen alle 5.730 Jahre um die Hälfte (= die Halbwert-Zeit). Die Pflanzen bauen »C-14« bei der Photosynthese in ihren Zellen ein, Tiere nehmen es dann mit der Nahrung auf. Aus dem gemessenen Gehalt dieses Isotops in Tier- und Pflanzenresten läßt sich dann das Alter eines Fundes recht genau bestimmen.

Magnetometer: Im Erdreich verborgene Gegenstände finden die Archäologen, indem sie den Boden mit einem Magnetometer abtasten. Dieses Gerät mißt dabei Magnetfelder, die sich vom Magnetfeld der Erde unterscheiden. Es spürt einerseits verstärkt magnetisierte Stoffe auf, wie sie beispielsweise beim Brennen von Keramik oder beim Verwesen organischer Stoffe entstehen ...

Das Cäsium-Magnetometer: Es arbeitet genauso wie das Magnetometer: durch das in die Meßapparatur eingearbeitete Metall Cäsium ist das Gerät allerdings 1000-Mal so empfindlich wie das herkömmliche normale Magnetometer.

Das war's schon an Lösung, wie der »Nauskopist« die Schiffe Tage zuvor »sehen« konnte, denn jeder Mensch besitzt ein natürliches »Magnetometer« als so genanntes »Drittes Auge« über seiner Nasenwurzel!

Bloß die meisten von uns haben es im Lauf der Evolution einfach »vergessen«, wie man es bewußt benutzt ... Drängt es sich mit solchen Fakten in der Hand nicht regelrecht auf, von der logisch-kausalen »Annahme« auszugehen, daß der Nauskopist etwas natürliches in sich hatte, das auf der Basis des Altersbestimmungsprinzips, wie mittels der C-14- oder Magnetometermethode funktioniert, von dem wir bis Dato selbst nichts wußten, obwohl wir um diesen Umstand - aber nicht im Zusammenhang - wußten:

Und zwar einfach nur, weil wir so sehr mit »Gott«/»Göttern« (nicht GOTT-Physik!) beschäftigt waren und deshalb »religiös« verbrämt nichts davon wissen wollten?

Vergleichbar wäre diese Fähigkeit so in jedem Fall mit der von anderen Seeleuten berichteten, die aufkommende Stürme »riechen« konnten. Daß dies tatsächlich möglich ist, und wie welche physikalischen Faktoren dabei eine Rolle spielen, haben wir etwas weiter oben schon abschließend, wissenschaftlich und damit nach- und beweisbar geklärt.

Wie aber geht's jetzt weiter? Sehen wir mal die nächste logische Frage an:

GOTT = LICHT: als Ur-Datenträger und -Brücke ins Bewußtsein?

Das Phänomen der Rutengänger wurde ebenfalls schon behandelt, so daß nur noch einige Details dazu zu erwähnen sind, die nun wichtig werden: Die »unsichtbaren« (s.o.) Wasseradern, Erzlager, elektrischen Kabel oder auch Rohrleitungen, strahlen allesamt elektromagnetische Wellen ab, die für das menschliche Auge im bewußten Sehen »unsichtbar« sind, weil es in einem nur sehr schmalen Lichtspektrum zwischen 380 und 760 Millimikron das Licht und alle Informationen seiner Quanten sehen kann.

Wie wir erfahren haben, ist Licht im physikalischen Sinn aber grundsätzlich nichts anderes als eine energetische elektromagnetische Welle, die über ein sehr viel breiteres Licht-Spektral-Band verfügt.
Das nun Außergewöhnliche bei der Rutengängerei ist aber, daß aufgrund des im Bewußten nicht wahrgenommenen Lichtspektrums, die informell enthaltenen Daten dennoch über das Auge in das Unterbewußtsein gelangen und von dort an das Zentrum für die Steuerung von lebenswichtigen Organfunktionen weitergegeben werden: Sehr gute und damit sehr »feinfühlig sehende« Rutengänger reagieren schon auf ein Magnetfeld das nur noch ein Hundertstel des normalen Erdmagnetfeldes besitzt, sogar mit Veränderungen des Pulsschlages und des Blutdruckes, welche sich in magnetischen Feldern zudem erhöhen. Kein Wunder, denn hierbei wirken nur unbelebte Atome auf belebte mit Änderung der einstigen Informationen ein: Die Körper scheinen sich dabei auf das veränderte Umfeld anzupassen und so neu »einzustellen«. Bloße Theorie? Nein!

In Labortests wurde dieses geheimnisvolle Phänomen mittels künstlich erzeugter Felder nachgeprüft, exakt gemessen - und bewiesen!

Solche Labortests mit Pflanzen und Tieren ausgeführt, wurden schon angesprochen: Mäuse, als Beispiel, weigerten sich dabei, in einem Käfig der zur Hälfte mit elektromagnetischen Feldern ausgestrahlt war, in der Hälfte zu schlafen, wo das Magnetfeld wirkt. Das Wieso klären wir im jeweiligen Zusammenhang später, denn es ist ein Teil des größten Geheimnis »Gottes« und der 666-MACHT X.

Neben den schon erwähnten Ölfirmen und Chemieunternehmen, setzte auch die amerikanische Armee Rutengänger der ersten und dritten US-Marine-Infanteriedivisionen bei der Suche nach Blindgängern und Minen im Vietnamkrieg, und wo immer sonst noch ein. Ein Beleg für Ernsthaftigkeit.
Denn diese natürlichen Informationen werden von Menschen, Tieren und Pflanzen »instinktiv« (= nach physikalischen Gesetzmäßigkeiten! – und Serienmäßig), also unbewußt aber durch eine natürlich vorhandene Gabe aufgenommen. Wobei sich beim Menschen als einem der komplexesten Lebewesen auf der Erde, das Unterbewußtsein sogar als »Empfänger« und »Sender« isolieren lassen. Man bezeichnet dieses Phänomen »Übersinnliche Wahrnehmung« (= kurz: PSI-Effekt), die nur in ganz bestimmten Ausnahmefällen oder mittels hartem Training über eine ebensolche Reaktionskette ins Bewußtsein gelangen und uns so bewußt informieren. Auch das »ungute Gefühl«, die »Vorahnung«, dann das Gefühl des »beobachtet werden« sind solche Effekte und kennt mit Sicherheit jeder von Ihnen, und war diesem schon irgendwann einmal in seinem Leben ausgesetzt.
Gerade beim Gefühl des »beobachtet werden« stellt sich danach oftmals tatsächlich heraus, daß es stattgefunden hat, weil sich der »Beobachter« meldet ... Oder man »denkt« an eine bestimmte Person - und wenige Momente später klingelt das Telefon und die gerade »bedachte« Person meldet sich am anderen Ende.
Bestand also schon Kontakt, bevor der »denkende« Anrufer die Wahltastatur seines Telefons betätigt hatte?
Ganz sicher: Ja. Auch wenn sich diese Phänomene bisher meist nicht auf »wissenschaftlicher« Basis nachvollziehen und somit beweisen ließen, so sind sie doch ganz real existent und jedem bekannt. Die Vorstellung einer unabhängigen Energie-Wissens-»Zentrale« die zudem »Geist« und »Bewußtsein« hat, ist zwar noch »wissenschaftlich« etwas abenteuerlich, aber alleine diese Vorstellung könnte uns helfen zu erfahren, was wir als den »SCHÖPFER«, also den wirklichen GOTT verstehen müßten, welcher ab Ur-Knall-Zeitpunkt XY alles auf den Weg brachte. Und der aber keinesfalls mit dem in der Bibel teils so menschlich dargestellten und beschriebenen »Gott«/»Göttern« gleichgesetzt werden kann. Denn genau hier muß unterschieden werden, daß der »SCHÖPFER« = GOTT und der biblische »Gott« - wie selbstverständlich alle anderen »Götter« der anderen Ur-Kulturen - nicht zwingend ein und dieselbe Person oder besser gesagt Personen sein können und müssen, und nach den Bibeltexten bei genauerer und offener Betrachtung auch nicht sind.

Das Glauben bleibt hierbei außen vor: Es bedeutet ja NICHT WISSEN!

Bester Beweis: »Die Erscheinung Gottes«, wie von Ezechiel beschrieben - und die nachfolgenden US-Patente eines Josef Blumrich.

... 11. Teil ...
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  #129  
Alt 30.06.2009, 15:17
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... 11. Teil ...

Der Verhaltensforscher Konrad Lorenz hat das »Da-Sein« und damit das Leben an sich, als einen banalen »Erkenntnis gewinnenden Prozeß« bezeichnet ...
Und mehr ist er eigentlich auch nicht, wenn man einzelne als »heilig« tabuisierte Ur-Überlieferungs-Aussagen aus allen möglichen Kulturen und Zeiten betrachtet. Lorenz wies darauf hin, daß die Evolution - und damit haben wir noch so ein »wissenschaftlich« sooo-hakeliges Thema, das kein Wissenschaftler bisher erklären konnte! - schon auf

molekularer Ebene prüft,

auswählt,

bewertet,

ausprobiert und nach Problemlösungen für das Leben an sich sucht.

Diese Aussage setzt nun aber grundsätzlich und sehr zwingend voraus, daß schon in der aller kleinsten Stufe der atomaren Physis = NATUR ein Teilchen existieren muß, das alle bei ihm eingehenden Erkenntnisse selbständig auswertet, dann korrigiert zurückgibt um dadurch erst eine evolutionäre Entwicklung einzuleiten ...
Alles andere wäre und ist NUR pseudo-wissenschaftlicher »Offiziellen«-Super-Hyper-GIGA-Quatsch ...
Auch im Verlauf der erdgeschichtlichen Evolution finden wir zwar zahlreiche Leistungen, die wir gewöhnlich dem »psychischen« Bereich zuordnen: Die »Vererbung« der Gene, kann aber insgesamt nur als das »Gedächtnis« einer im atomaren Intelligenzbereich angesiedelten Art bezeichnet werden. - Also nicht im fertigen Materie-Objekt selbst, das ist nur Produkt einer zuvor intelligent eingeleiteten Leistung XY - Beispiel:

der Mensch selbst. WIR alle.

Das daraus resultierende Mutationsprinzip - bestes Beispiel: aus gefährlicher, weil atomar und elektrophysikalisch hoch energetischer Energieaufnahme durch »Sonnenbestrahlung« (= »Sonnenbrand« genannt) läßt sich relativ leicht aus falscher Zell-Informationsaufnahme, und somit das Resultat an sich in Form von Hautkrebs, am einfachsten (= auch medizinisch) erklären. Damit kann aber geklärt werden, daß »Evolution« (= so lebenswichtig, wie sie für das Überleben einer bestimmten Spezies, anhand der intelligenten Anpassung an ihre Umwelt ist), wenn sie aus einem »Ich«-bezogenen Prozeß »wissenschaftlich« begründet erfolgen soll, dann aber nur unserer »wissenschaftlich« NUR frei schweifenden Phantasie vergleichbar ist. Die 'gen-etische' Anpassung insgesamt ist aber auch eine wirklich in sich intelligente Leistung - was bisher (überhaupt) im Ganzen verkannt wurde.

Unser Gehirn hat aus dieser Sichtweise, das Lernen also gar nicht selbst er- oder gar überhaupt gefunden, ebensowenig wie das Gedächtnis, das mehr einer bio-chemisch-physikalen Computer-Festplatte mit natürlicher Funkeinrichtung, als allen anderen bisherigen Erklärungsversuchen gleicht. Unter diesem Aspekt kann uns nun auch endlich bewußt werden, daß die »Evolution«, also die Entwicklung allen Seins, weder vom Standpunkt

»GOTT als Schöpfer«

noch dem

»Atom als Schöpfer«

etwas falsch gemacht hat, als sie uns allen nach und nach und Schritt für Schritt an das heran führte, was wir heute (= noch unvollendete!) Kultur und Zivilisation nennen. Wobei allerdings einige »künstliche« - Stichwort: Zeitreisen - Evolutions- und »Entwicklungsschritte« noch aus der Motivation der MACHT X heraus separat betrachtet werden müssen: etwas später, denn noch würden sie nur Verwirrung schaffen. Mehr als dieses Buch sowieso erzeugt. Also die Frage:

Was oder wer ist GOTT, und was seine Evolution?

Wie es also scheint mußten trotzdem alle Schritte und in jeder x-beliebigen Form von Erkenntnissen zeitlinear immer nacheinander gegangen werden, und zwar mit allen menschlichen Fehlern als trotzdem so etwas wie natürlichen Lernprozessen, um uns in einem nicht allzu fernen Moment XY darauf vorzubereiten, was wir unter einer höchsten Entwicklungs- und Daseinsebene im eigentlichen Sinn zu verstehen haben.

Diese XY-Da-Seins-Ebene wird mit Sicherheit ganz neue Bereiche der Transzendenz erschließen, aus denen mit größter anzunehmender Wahrscheinlichkeit und damit Sicherheit der anfängliche GÖTTliche »GEIST« stammt.

Das bedeutet in einfachen Worten: Die GÖTTliche »SCHÖPFUNG« hat unser Gehirn, mithilfe des Bewußtseins in die Lage versetzt, wenigstens einige erste intelligente Reflexe dessen, was wir »Geist« nennen aus einer »jenseitigen« (wo immer dies auch sein mag) Wirklichkeiten anzuzapfen und somit die wirklichen Realitäten zu erfassen.

Schlecht ist allerdings dabei, daß die Natur (glücklicherweise oder besser GOTT sei dank?) noch nicht bereit ist, uns die Grundschlüssel für das Öffnen des Unterbewußtseins ganz zu überlassen: und genau dies ist auch großteils (absolut) gut so, denn wenn Sie das Buch zu Ende gelesen haben und wissen was und wer 666-MACHT X ist und was sie tat, tut und noch erreichen möchte, werden Sie auch wissen warum! Denn eine weitere Möglichkeit für den Nachweis der Existenz der »Seele« - auch diese konnte bisher niemand physikalisch erklären - wäre aus dieser Sicht und Faktenaufzählung heraus auch möglich:

Die »Seele«, also der »eingespielte Geist« und »Lebensmotor« braucht das Gehirn mit Sicherheit zum Denken nicht.

Denn sie ist quasi selbst nur ein »Empfänger« und auch »Rücksender« für das (menschliche!) Tun. Dagegen braucht das Gehirn / Bewußt-Sein und damit auch das Unbewußtsein den eingespielten Geist / Seele schon, denn ohne ihn/sie können wir ganz offensichtlich gar nicht existieren - und unser Teil-»vorgegebenes Schicksal« erleben, durchleben und letztendlich irgendwie überleben.
Das erklärt aber auch die Ur-Bekannte so genannte »Aura«, »Ausstrahlung« oder die bei der christlichen Kirche daraus entwickelten 666-»Heiligenscheine«, die ohne Zweifel jeder Mensch und jede Form von Leben und Materie besitzt. Es erklärt aber auch noch etwas:

Daß GEIST sowieso für sich alleine existieren kann und der GOTT-»SCHÖPFER« von allem selbst sein muß!

Ich erinnere dabei an die Aussage der Bibel, wonach zunächst nur das »Wort GOTTes« war, das, wie wir eben feststellten, aus einer phonetischen Schwingung und somit aus einer bestimmten Ton-Frequenz besteht; und diese wiederum aus reiner Energie und Schallwellen, und die wiederum zu »zerstrahlender« Materie = Energie = Licht zurück zu verfolgen ist, wie es die moderne Elementarphysik grundsätzlich erklärt.
Was nun insgesamt wiederum den elementarphysikalischen Kreislauf bildet, nach dem nichts sich in Nichts auflösen, und auch nichts aus dem Nichts kommen kann, sondern sich immer in eine andere Energieform umwandelt - und den GOTTes-GEIST, als den immer währenden Informationsträger, in diesem absolutesten aller so genannten Kreisläufe isoliert. Es sei auch nochmals daran erinnert:

Materie = Masse = Energie = LICHT = GEIST = Energie = Masse = Materie - genau das lehrt die Physik.

Und genau den Effekt könnte man, wenn man nur wollte, in ausnahmslos allen heiligen Büchern, aller Weltreligionen nachlesen. Weshalb man das nicht tut? Es wird auch noch zu klären sein, um zu verstehen, was da eigentlich passiert und warum. Zunächst aber - für das oben und hier Gesagte - folgt:

Gibt es auch Ansatz-Beweise dafür?

Nach unendlichen Laborversuchen konnte man feststellen, daß die Grenze des menschlichen Körpers, nicht die Grenze innerhalb seiner Haut ist. Es gibt schon lange nachgewiesene »Einflüsse«, die weit darüber hinaus reichen. Einige dieser unglaublichen und auch im Ganzen unverstandenen Laborversuche, möchte ich Ihnen nun als Beispiele dafür aufzeigen, daß man schon einiges dazu weiß:

Wir kennen die Gabe mancher Menschen im Umgang mit Pflanzen oder Tieren. Die einen können es »gut« mit diesen Geschöpfen - andere schlagen bei jedem Versuch fehl. Man kann also im wortwörtlichen Sinn sagen, es gibt Menschen mit negativer und solche mit positiver »Ausstrahlung«:

Manche/r Hobbygärtner/in kennt dieses Phänomen aus eigener Erfahrung - während Sie selbst alles versuchen, um in Ihrem Garten etwas zum Blühen zu bringen, ernten Sie fast ausschließlich nur welke Blätter. Der »positive« Nachbar aber, der sich nicht einmal halb so viel Mühe gibt, hat mit seiner »glücklichen« Hand ein wahres Paradies im Garten.

Warum?

Laborversuche haben dazu den Nachweis erbracht, daß von bestimmten Menschen wirklich bestimmte außergewöhnliche Wirkungen ausgehen. So wie in diesem Beispiel: Im ersten Versuch war einer Versuchsperson, einem so genannten »Wunderheiler«, der behauptete durch bloßes »Handauflegen« Krankheiten heilen zu können, 300 mit zuvor durch gleiche Verletzungen präparierte Mäuse in die Hand gegeben worden ...

Bestimmte Mäuse nahm dieser Mann täglich für jeweils nur 15 Minuten - und unter Aufsicht - in die Hand und hielt sie: Diese Mäuse wurden mit einem kleinen Farbtupfer auf dem Fell markiert.
Ergebnis: Alle Mäuse wurden wieder gesund! Gut. Die Mäuse aber, die der »Heiler« in der Hand gehalten hatte, taten es in der Hälfte der Zeit der anderen Gruppe.
Zweites Experiment: Hier wurden Gerstenkörner mit Salz behandelt und danach in einem Ofen solange geröstet, bis sie eindeutig geschädigt, aber nicht abgetötet waren. Danach wurden 24 Blumentöpfe mit je 20 Körnern bepflanzt, und täglich gegossen. Die Forscher füllten das hierfür verwendete Wasser (siehe oben seine 'Wunder'-Fähigkeiten) in Glasflaschen und versiegelten jede einzelne Flasche.
Diese Flaschen nahm der »Heiler« täglich eine halbe Stunde in die Hand - danach wurde gegossen. Nach zwei Wochen prüfte man alle Pflanzen, die jeweils auf zwölf Töpfe verteilt, mit dem »gehaltenen« und mit normalen Leitungswasser gegossen waren. Ergebnis: Alle Pflanzen, die mit »behandeltem« Wasser gegossen worden waren, waren in Mehrzahl aufgegangen, wuchsen stärker und bekamen auch vollere Ähren. Daraufhin durchgeführte Analyse des Wassers führte zum Ergebnis, daß durch das »Behandeln« erzeugte Wasser in seiner Molekularstruktur Unterschiede aufwies:

Die Abstände zwischen den Wasserstoff- und Sauerstoffatomen hatten sich vergrößert!

Das kann nur zu deutlich meine oben dargelegten Beschreibungen zum wahren - aber sehr verkannten - 'Wunderstoff' Wasser und seinem beeinflußbaren und lernfähigen Gedächtnis mit nachweisen.
Wie es auch Beweis führt, daß wir und alle Materie untereinander Kommunizieren und damit dadurch mit einem unsichtbares Band verbunden sind: Wie sagte nochmals Johannes von Jerusalem Anfang des 11. Jahrhunderts:

»... Doch der Mensch wird starrköpfig sein, denn er ist vom Stolz besessen. Er wird die Warnungen nicht hören, die ihm die Erde immer wieder zuruft.«

Die Erde - und auch ihre Kruste - bestehen zu einem großen Teil aus eben diesem »Wunderwasser«: Zu dumm, denn was immer Sie glauben und tun wollen entscheiden Sie - und ganz alleine. Wollen Sie leben oder wegen 666-MACHT X und ihren ignoranten Machenschaften sterben? Denn:

Um GOTT zu verstehen, ist kein Glaube nötig – Wissen hilft und reicht!

Bevor es aber zur Entscheidung kommen wird, stelle ich Ihnen noch einen ganz »besonderen« Menschen vor, um Ihnen so zu zeigen, welche Fähigkeiten und Möglichkeiten jeder von uns besitzt. Der wohl bekannteste Mensch, der die Fähigkeit der Materie-Beeinflussung hat, ist der Engländer Matthew Manning.

Er beschreibt in seinem Buch »No Faith Required« ( Kein Glaube nötig ) die zahlreichen wissenschaftlichen Tests denen er sich im Lauf der Jahre unterzogen hatte, um dann letztendlich den Entschluß zu fassen seine Kräfte und Fähigkeiten zu Heilzwecken einzusetzen. Für Wissenschaftler, die mit Manning gearbeitet haben, wie der Physiker und Nobel-Preisträger Brian Josephson,

»steht außer jedem Zweifel fest«, daß die Kräfte von Manning sehr real sind.

Glenn Rein, Professor für Neurochemie, testete Mannings Fähigkeit Enzyme in einer Blutprobe unter Laborbedingungen zu beeinflussen. Nach seinen Worten wurde »dadurch erstmals erfolgreich ein psycho-kinetischer (Geist-Bewegender) Effekt auf ein Enzym in seiner natürlichen Umgebung demonstriert«.

Bei einem anderen Versuch kam der Experimentalpsychologe Dr. William Braud zu dem Ergebnis, daß Manning allein durch Konzentration auf ein Röhrchen mit Blut deren Zelltod verlangsamen konnte ... (Ein Fakt, der später noch sehr wichtig - im Zusammenhang mit dem Faktum »Zeit« und unserer heute erreichbaren Lebenszeit - werden wird: Auch die ist ein Teil des größten Geheimnis »Gottes« und der 666-MACHT X ...)

Dann wurden Elektroenzephalographen bei ihm angeschlossen und seine Gehirnströme gemessen. Auch Elektrokardiographen, um seinen Herzschlag zu analysieren. Man sperrte ihn auch in Faraday'sche Käfige ( zum Abschirmen gegen elektrische Felder ), um sein Energiefeld zu messen. Die Wissenschaftler fanden heraus, daß Mannings Gehirnströme Muster aufwiesen, die sie zuvor noch nie gesehen hatten ...

Diese Muster kamen aus einem Teil seines Gehirns, der bei anderen Menschen untätig ist. Wieso das so ist, weiß bis heute kein Mensch. (Noch nicht?) Diese Geschichten können also durchaus als sehr klare Beweise dafür anstehen, daß es grundsätzliche physikalische Möglichkeiten gibt, mit und durch die sich belebte und unbelebte Materie gegenseitig beeinflussen - und daß diese Phänomene auch künstlich und unter Laborbedingungen: wissenschaftlich gesichert! - hervorgerufen werden können. Leider aber wurden sie, wegen ihrem »unernsten« Ruf in der breiten Öffentlichkeit - wir sind so ein»gebildet« blöde verdorben - noch immer wie mit der NUR-Kneifzange »behandelt«, gesehen und angepackt! Anstatt mit wissenschaftlichem Ernst zum Wohl für uns alle endlich untersucht zu werden. Wie lange also noch, bis unser so verschrobenes Bild von »Gott« und GOTT weltweit korrigiert werden kann, und damit die größte Gefahr der MACHT X-666-»Gottes«-Kriege von diesem Planeten verschwindet? ... Klären wir den nächsten Teil, um später die eine Antwort im Ganzen dazu zu finden:

... 12. Teil ...
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  #130  
Alt 30.06.2009, 15:31
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... 13. Teil ...

Psychokinese: Und GÖTTliche Gedanken-Kraft im Menschen - schon immer

Matthew Mannings dürfte der klassische Fall von Psychokinese, der Veränderung von Materie durch naturphysikalische »Willenskraft«, sein. Wozu sollte uns aber diese Fähigkeit dienen, wenn wir sie alle besitzen oder, wenn wir sie schon immer besessen haben auch benutzen könnten? Könnte sie in irgend einem Zusammenhang einen Wert für unser Überleben haben? Eine Wissenschaft geht davon aus, daß es sich hierbei um eine Art »Rückkoppelungseffekt« handelt, welcher meinen Vortrag bestätigt:

Das natürliche GÖTTlich Kraftfeld, das uns ständig umgibt, müßte nach dieser These immerzu Informationen aus unserem ganz und gar nich sooo mysteriöser »Geist« abholen und diese mit solchen aus der Umwelt vergleichen, um sie sortiert und mit neuen Informationen angereichert wieder an den Absender zurückzugeben. Diese Informationen setzen sich dann in Handlungen und Gedanken um, ohne daß wir unbedingt davon bewußt etwas mitbekommen müssen oder können.

Armin Risi beschreibt in seiner schon erwähnten Buchtrilogie einen noch unglaublicheren Effekt unserer geistigen Fähigkeiten und Möglichkeiten, der uns ein weiteres Stück zur Lösung des großen Rätsels bringen könnte. Bei Versuchen mit in Trance versetzten Menschen baute man einen Versuch auf, bei dem eine Uhr hinter einer dicken Säule aufgestellt wurde.
Die Versuchsperson wurde dann in den Raum geführt und auf den Stuhl in einer Linie mit der Säule, hinter der sich die Uhr befand - von der sie nichts wußte! - und die sie nicht sehen konnte, hingesetzt. Dann wurde die Versuchsperson - die ohne besondere Fähigkeiten war - in Trance, also einen Schlaf ähnlichen Zustand versetzt. Ihr wurde dann gesagt, sie solle versuchen durch die Säule hindurch zu sehen und dann zu sagen was sie sieht. Ich brauche wohl nicht besonders zu erwähnen, daß die Versuchsperson in der Lage war - obwohl die Säule dazwischen stand - die Uhr ganz genau zu beschreiben und sogar die korrekte Uhrzeit darauf abzulesen ... Ein 'Wunder'? Nein!

In der Astrophysik ist dieser Effekt - im Gegensatz zum Menschen - seit einiger Zeit bekannt:

Seit Einstein in seiner Theorie beschrieb, daß besonders Massenreiche Körper in der Lage sind das Licht eines dahinter liegenden Sterns abzulenken, wurde dies beobachtet und auch in vielen Versuchen bewiesen, daß es so ist.
Es kann grundsätzlich nur ganz logisch sein, denn Licht selbst ist ja auch nichts anderes als Licht 'strahlende' atomare Massenteilchen. Daß auch ein Mensch, in einem so genannten Bewußtseins-Veränderten Zustand, das Gleiche und/oder sogar einen realen festen Körper zu durchschauen in der Lage ist, um dahinter eine Uhr und die Zeit auf ihr zu beschreiben, war eine ganz, ganz neue Erfahrung ... Aber nach dem was wir oben schon erfahren haben, nichts wirklich überraschend Neues. Und genau das ist wiederum ein weiteres Teil des größten Ganzen, daß uns später aufzuklären hilft, was eigentlich unsere »Realität« ist und wodurch sie aufgebaut wird. Ganz im Vertrauen, ich verrate Ihnen jetzt schon ein kleines Geheimnis dazu:

Gehen Sie in die Kirche an einen »Ort der Kraft« oder die Pyramiden, die Menhire und einige andere Dinge, die mit dem so »mysteriösen« Etwas behaftet sind - sie gehören dazu, wie GOTT, »Gott« und 666-MACHT X ...
Sollte aber damit auch die Fähigkeit eines Nostradamus (der echte!), Informationen aus der Zukunft, über diese gegebenen Wege zu holen, vom technischen Ablauf gefunden sein? So, daß eben bestimmte Menschen über ihre psychokinetischen Fähigkeiten, ganz bestimmte Schwingungen und Frequenzen, die diese Verbindung unter den »Datenträgern« aufrecht erhalten, anzuzapfen und damit verläßliche Daten über zukünftige Ereignisse herüber holen können? Sehen wir mal weiter. Denn:

Was sind eigentlich Vorahnungen und der so genannte [Primzahl] 7. Sinn?

Der amerikanische Mathematiker William Cox führte zu dieser Frage einen einfachen Versuch durch, um das wissenschaftlich zu belegen und zu beantworten. Er sammelte dazu jahrelang einfach nur Daten von Eisenbahnunfällen!

Eine GÖTTliche Idee also.

Denn dabei stellte er fest: Die Gesamtzahl der Passagiere in jedem Zug zum Zeitpunkt des Unfalls; die gefahrene Strecke; die Tageszeit; den letzten Halt und so weiter. Danach verglich er die Zahl der Passagiere zum Zeitpunkt des Unfalls mit der Menge, die diese Strecke sonst durchschnittlich befährt, und zwar (Zauberzahl) 7 Tage, dann am 14., 21., und 28. Tag vor der Entgleisung/Unfall.
Seine Ergebnisse sind eindeutig und damit frei von jeder Zufallstheorie-Auslegung: Züge, denen Unfälle bevorstanden, wurden tatsächlich fast immer gemieden ... In den beschädigten oder entgleisten Waggons befanden sich immer weniger Menschen, als sonst zu dieser Tageszeit auf dieser Strecke.

Die festgestellten Unterschiede waren so groß, daß der Zufall (den es sowieso nicht gibt!) mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 : 100 ausgeschlossen werden konnte.

Kann man nur oder muß man daraus nicht schließen, daß jeder Mensch viel mehr als nur vage abergläubische VOR-»Ahnungen« hat, welche sich gar nicht so zufällig auch noch wissenschaftlich und mathematisch untersuchen und berechnen lassen? Könnte die bisher angenommene Wirklichkeit unserer Welt und vermeintlicher Realität nicht so aussehen, daß wir nicht nur als Einzelpersonen, sondern sogar im Gesamt-Kollektiv aller Materie dieses bisher mysteriöse »Geist«Wissen über für uns lebens- und überlebenswichtige Fakten und Daten über die bevorstehende Zukunft haben - und auch anzapfen können, wie es schon Nostradamus in seinem Brief sagt?
Zumindest in den Fällen der Zugunglücke war diese mediale Fähigkeit dafür gut, da sie ganz offensichtlich vielen Menschen entweder das Leben zu retten, oder sie vor sehr schweren Verletzungen zu bewahren vermochte ... Frage also: Wer von der hohen und allgemein Meinung bildenden Wissenschaft hat denn den Mut, diesen Gedanken und die Ergebnisse aufzugreifen und weitere Untersuchungen in meinem hier aufgezeigten Stil anzustellen?
Ja Sie als der Koryphäe-Spezialist aber auch jeder ganz normale Mensch, der etwas dazu sagen kann, werden auch gebraucht, um nun endlich etwas wirklich produktives zu schaffen, und nebenbei auch noch die Versäumnisse und Fehler der angeblich so großen »wissenschaftlichen« Vergangenheit der Versäumnisse damit zu korrigieren:

Zu Ihrem und unser aller Wohl, DIESER GANZEN kleinen so dummen Welt namens Erde, versteht sich. Denn:

Es ist sogar Gedankenfotografie und Telepathie möglich!

Daß die vorbenannten Fähigkeiten aber nicht die einzigen sind, über die manche (oder alle?) Menschen verfügen, und wie stark diese Kräfte wirklich sein müssen, die von unserem »GEIST« ausgehen, und wie groß ihre diesbezüglichen Einzugsgebiete sein müssen, die Daten hin- und hersenden zu können, können uns die folgenden Phänomene wie Gedankenfotografie und Telepathie zeigen.
Beispiel: Jule Eisenbud, Professor der Psychiatrie an der Medical Scool in Denver /USA, traf 1963 den Sohn eines griechischen Kaffeehausbesitzers, Ted Serios, und machte mit ihm drei Jahre lang Experimente. Mr. Serios besaß die Fähigkeit, alleine schon dadurch Fotos entstehen zu lassen, indem er eine Kamera nur ganz konzentriert anstarrte.
Ted Serios produzierte vor Zeugen auf diese Wiese hunderte von Bildern: Darunter waren Fotos von Gebäuden wie der Münchener Frauenkirche, Landschaften, Autos, Raketen - eben von allem, an das er gerade dachte, oder denken wollte.
Dann kam die wissenschaftliche Überprüfung: Serios wurde bis auf die Haut ausgezogen, in eine Art Zwangsjacke gesteckt & mit Kameras getestet, die unabhängige Personen -zur Verfügung gestellt hatten.

Und er fabrizierte immer wieder und nach Belieben seine »Denk-O-Gramme« genannten Fotos, auch in einem Feld von 1200 Gauß.

Also dem Tausendfachen der Stärke des natürlichen erdmagnetischen Feldes. Er konnte das in einem Faraday'schen Käfig, der die Stärke seiner Gedankenwellen auf nur noch ein Drittel reduzierte ebenso wie durch dicke Bleiglasfenster oder durch Holz und Plastik. Durch die Versuche wurden alle Möglichkeiten der Manipulation ausgeschlossen. Daß der menschliche »Geist« (im physikalischen Sinn) so stark auf Materie einwirkt, und sowohl mechanische als auch chemische Reaktionen hervorbringen kann wurde lange Zeit für unmöglich gehalten. Bis eben dieser Mr. Ted Serios kam, zumindest ...

Doch heute IMMER noch kann kein 'Wahrnehmungs'-Psychologe genau sagen, was dieses mysteriöse »Sehen« eigentlich ist.

Ebensowenig, was es mit der »Prophetie« auf sich hat. Das was man darüber weiß ist, daß es Menschen gibt oder - wenn man nur mal davon gehört hat - geben soll, die in die Zukunft »sehen« können, und daß sie so präzise Angaben machen, wie Beispielsweise Nostradamus (und hier ist wieder die echte Person gemeint).
Unbestritten dagegen ist dabei, daß die mit dem Prozeß dieses »Sehens« beschäftigten Hirnstrukturen selbständig Bilder und Muster hervorbringen können, die dann aber zumeist sehr schwer zu deuten sind, weil der Seher - also das BIO-'Medium' - sich zu oft nicht genau genug daran bewußt erinnern kann. Dem kann man aber ebenso grundsätzlich abhelfen; durch einen sehr simplen und natürlichen »Trick«: Gleich kommen wir darauf zurück ...

Vorher aber noch eine andere physikal-»mysteriöse« Fähigkeit, die man sich sogar ganz einfach antrainieren kann: Die frühere Sorbonne-Professorin Alexandra David-Neel, eine anerkannte Tibet-Kennerin, hatte zum Beginn des 20. Jahrhunderts (in einem Selbstversuch) sogar ein »gedachtes« Phantom-Bild zur Materialisation und damit in einem gewissen Sinn - heute würde man sagen interaktiv - zum Leben bringen können. So berichtete sie nach 14 Jahren Tibet Aufenthalt einer staunenden Zuhörerschar:

»Ich hatte nach sechs Monaten, in denen ich genau nach den Riten der Tibet-Mönche gelebt hatte, durch starke Gedanken-Konzentration und Meditationen, zunächst das Phantom eines Mönchs produzieren können.
Dieses Phantom zeigte sich in der Gestalt des tibetanischen Mönchs zunächst als eine Art Hologramm - und nahm später sogar eine für mich persönlich beängstigende Form an, weil es sich von selbst materialisierte und auch nicht mehr auf meine Befehle hörte, sondern Dinge tat, die ich ihm gar nicht befohlen hatte«.

Sie berichtete sogar davon, daß nicht nur sie selbst dieses »Phantasie«-Werk sehen konnte, sondern auch zusehends immer mehr Fremde, ihr völlig unbekannte Leute, die sie auf sein Tun ansprachen. Als es ihr zuviel wurde, brauchte sie wiederum fast ein halbes Jahr, um den mittlerweile so gar lästigen Gesellen wieder loszuwerden. Solche Phänomene, die »Tulpa« genannt werden, kennen auch wir in Europa:

Es gibt viele Kinder die behaupten mit unsichtbaren Spielkameraden zu spielen oder zu sprechen, von denen sie sogar jederzeit sagen können, was sie gerade tun - oder wo sie sich gerade aufhalten.
Und Hollywood hatte sich dem Thema auch angenommen: Wer kennt nicht den Spielfilm »Mein Freund Harvey« mit dem unvergessen James »Jimmy« Steward und seinem unsichtbaren Hasenfreund »Harvey«, mit dem er nur allzu gerne »...einen Lüpfen« geht?
Und der ihn wegen seiner beharrlichen Behauptung, daß er ihn zwar sehen könne aber alle anderen nicht, auch in die Klapsmühle brachte: Im Film nur für kurze Zeit ... So stellt sich für uns nun eine neue - ganz elementare und ebenso ernste! - Grundsatzfrage zu unserer universellen Welt/en-»Realität«:

... 14. Teil ...
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