Zum Thema chrashen der Zeit-Matrix = das "Kotzen" von Chronos = DIE ZEIT, wie es auch schon "St. Germain" oben bemerkte - ein Zitat zu einem post, den mir JaqlinC schickte:
Sonnenfinsternis am Mittwoch von starkem Magnetsturm begleitet
Das Maximum der totalen Sonnenfinsternis vom [ilia: 666-] Mittwoch ist zeitlich mit einem überaus starken geomagnetischen Sturm zusammengefallen.
Das berichtet die Webseite des russischen Weltraumobservatoriums TESIS vom Physikalischen Institut "Lebedew" (FIAN) am Donnerstag.
Nach den Angaben war zum Höhepunkt der Sonnenverdunkelung um [ilia: diese Zeit hat genau unzufällig die ersten 3 PRZ's drin =]
02:35 Uhr Weltzeit
(04:35 Uhr MESZ) der seit [ilia: ! PRZ] 7 Monaten stärkste Magnetsturm auf der Erde ausgebrochen.
Innerhalb einer Stunde stieg der Index der geomagnetischen Aktivität, der Kp-Wert, der seit Anfang Juli nur einmal den Pegel 3 überschritten hatte, auf 6 auf der Zehn-Punkte-Skala.
Dieser Kp-Wert entspricht einem Magnetsturm der 2. Klasse.
Der Magnetsturm dauerte rund 9 Stunden. Etwa um 12:00 Uhr Weltzeit fand die Magnetosphäre ihr Gleichgewicht wieder.
"Schwankungen mit einer so hohen Amplitude waren seit dem 11. Oktober 2008, das heißt seit über sieben Monaten, nicht mehr beobachtet worden", so die Mitteilung.
[ilia: Zur Erinnerung, am 11.10.2008 hatte ein gewisser "Erdarbeiter" = Jörg Haider seinen mysteriösen "Unfall" in einem Auto der Marke VW = 22. + 23. Buchstabe mit Namen "Phoenix":
http://de.wikipedia.org/wiki/Phoenix_(Mythologie) ... Zitat, sehr passend in der Aussage zum Gesamtzusammenhang, den im Moment nur ich komplett verstehen muß, was es REAL meint:
Der Phönix (altgriechisch Φοίνιξ, phoínix, von altägyptisch benu: „Der Wiedergeborene/Der neugeborene Sohn“; lateinisch phoenix) ist ein mythischer Vogel, der verbrennt, um aus seiner Asche wieder neu zu erstehen.
Diese Vorstellung findet sich heute noch in der Redewendung „Wie ein Phönix aus der Asche“ für etwas, das schon verloren geglaubt war, aber in neuem Glanz wieder erscheint.
...
In der Zeit des Hellenismus herrschte die Vorstellung, der Phönix sei aus der Asche des Osiris oder seinen sterblichen Überresten hervorgegangen und erreiche ein hohes Alter von ungefähr 300–500 Jahren. Nach dieser Vorstellung baut er am Ende seines Lebens ein Nest, setzt sich hinein und verbrennt. Nach Erlöschen der Flammen bleibt ein Ei zurück, aus dem nach kurzer Zeit ein neuer Phönix schlüpft.
Eine zweite Variante dieser Sage berichtet, dass der rot- und goldfarbene Vogel alle 500 Jahre einmal nach Heliopolis kommt, jeweils am Todestag seines Vaters. Aus Weihrauch formt er dann ein Ei, das von der Größe her die Leiche seines Vaters aufnehmen kann. Dieses Ei trägt der Benu dann in den Tempel von Heliopolis, wo es feierlich begraben wird.
In der Spätantike wurde der Phönix dann zum Symbol der Unsterblichkeit, da er die Fähigkeit hatte, sich zu regenerieren, wenn Feinde ihn verwundet hatten. Bei den Christen war er Sinnbild der Auferstehung. ... Zitatende.
Das Datum 11.10. = auch 1110 oder eben PRZ 3 mal [PRZ's 2+3+5 =] 10 mal 37, also 30 x 37 = 1110 = der Code-37-Wert für griechisch "ili" = deutsch MATERIE = real der Hinweis, das sich etwas aus DER NATUR zu "materialisieren" beginnt. Genau DAS, was Clavius und ich Euch hier mittels der Zahlen und ihrer höchst komplexen System real zu erklären versuchen.]
Wie der wissenschaftliche Mitarbeiter des FIAN Dr. Sergej Bogatschow zu RIA Novosti sagte, kann ein
Magnetsturm der 2. Klasse
die Energiesysteme der polnahen Regionen beeinflussen und sich auf Weltraumapparate auswirken sowie die Verbreitung von
Hochfrequenz-Radiowellen
in hohen Breiten stören.
Solche Magnetstürme gehen oft mit Polarlichtern einher, die in den Breiten bis zu 50 Grad sichtbar sind [ilia: Clavius, vielleicht hast Du schneller einen Nostradamus-Vers mit einer Aussage zum 50. Grad greifbar, bitte posten ... DANKE!].
Laut der Webseite Spactweather wurden in den vergangenen Tagen tatsächlich starke Polarlichter beobachtet, die vorher nicht vorausgesagt worden waren.
Laut den Teilnehmern des TESIS-Projektes überrascht ein
Magnetsturm [ilia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetsturm ] immer durch seine
Urplötzlichkeit.
Denn auf der Oberfläche der Sonne ist jetzt
kein einziger Fleck
und keine sichtbare Aktivitätszone zu sehen.
Zudem sei in den letzten Tagen kein Ausbruch oder Auswurf von Masse registriert worden, heißt es.
Ein Magnetsturm lasse sich auch nicht mit Schwankungen des Erdmagnetfeldes erklären.
"Es kann vermutet werden, dass sich auf der Mondoberfläche unter
der Einwirkung der ionisierenden Sonnenstrahlung elektrische Ladung ansammelt,
die dann auf die Erde 'abgeworfen' wird, und zwar unter gewissen Bedingungen …" [ilia: Nullchecker-Fraktion! Der Mond wirkt bei einer Sonnenfinsternis wie eine gigantische Linse, die eben genau diese Strahlung auf bestimmte Punkte der Erde fokusiert: nach der Sonnenfinsternis am 11.8.1999 - dem 75. Geburtstag meines Vaters, wie einige Wochen nach dessen 7+7+7 = 21. Todestag [1999 = zudem letzte PRZ vor 2000] begannen das MERKwürdige "Brummton"-Phänomene über dem 48. Grad n.Br. WAS das war / ist, weiß bis heute keiner, ... außer ... ilia ...], so die Mitteilung.
Die Vollphase der Sonnenfinsternis vom
22.7.2009
[ilia: PRZ 2 x 11 = 22 plus PRZ 7 = PRZ 29, also GLEICHVIEL wie aus 2009 = 29 = QS PRZ 11 = QS PRZ 2]
dauerte länger als üblich – 6 Minuten und 39 Sekunden.
Quelle/Gesamter Text: de.rian.ru
http://www.united-mutations.org/?p=22486
... tja, jetzt wäre die Astrophysik-Fraktion auch gefragt: die probieren aber noch aus, was denn passiert wenn man weiter als auf 3 zählt ... HERR, GOTT, laß HIRN regnen!
WICHTIGER Zusatz:
http://info.kopp-verlag.de/news/haid...ersuchung.html
Haider-"Unfall": Online-Petition für neue Untersuchung
In einer Online-Petition fordern Kritiker der bisherigen Ermittlungen im Fall Haider von der österreichischen Justizministerin eine neue, unabhängige Untersuchung.
Begründung: "Zu viele Fragen sind noch offen."
"Als Justizministerin ist es Ihre Aufgabe, für eine objektive und fair arbeitende Justiz zu sorgen, die sicher stellt, dass, so gut es geht, kein Verbrechen unentdeckt und ungestraft bleibt",
schreiben die Petenten.
"Beim Tod von Jörg Haider wissen wir nicht, ob es sich um ein Verbrechen handelt.
Und Sie können es auch nicht wissen.
Denn es wurde schlampig oder halbherzig ermittelt. Zu viele Fragen sind noch offen."
Anschließend listen die Initiatoren die wichtigsten Fragen auf. Unter anderem:
• Wie konnte Haider innerhalb kürzester Zeit einen Alkoholpegel von 1,8 Promille aufbauen, obwohl er selten mehr als ein Bier (wenn überhaupt) trank?
• Warum hatte Haider zwar Alkohol im Blut, aber nicht im Magen? Wo er ihn doch kurz vor dem Unfall in großen Mengen konsumiert haben müsste.
• Wieso wurde mit vielen Zeugen, die Haider vor dem Unfall sahen, überhaupt nicht gesprochen? Wieso wurde z.B. der junge Mann, den Haider angeblich vor dem Unfall getroffen hat, nicht gesucht, um die "Wodka-Theorie" zu bestätigen? Immerhin war Haider in der Zeit davor nicht betrunken.
• Wieso wurde von Anfang an nur wegen eines Unfalls und nicht etwa wegen Sabotage oder Mord ermittelt, obwohl Haider zahlreiche Feinde hatte und oft bedroht wurde?
• Wurde mit der angeblichen Zeugin nach dem Tod Haiders noch gesprochen?
• Wer balsamierte unmittelbar nach der Obduktion die Leiche ein und warum?
• Warum hatte der Politiker in einem der sichersten Automobile auf dem Markt "keine Ueberlebenschance" (ORF)?
"Wir behaupten nicht, dass es ein Anschlag war",
heißt es in der Petition:
"Wir sagen nur, dass bei allem, was die Polizei und die Staatsanwaltschaft bis jetzt gemacht haben, niemand wissen kann, ob es ein Unfall oder etwas anderes war. Denn für keine der Theorien gibt es genug Beweise. Aber wie gesagt sehr viele offene Fragen."
Man wende sich daher mit der Bitte an die Justizministerin, aber auch an die Witwe Claudia Haider und Haiders langjährigen Mitarbeiter und engen Freund, Stefan Petzner, "neue Ermittlungen in Gang zu setzen".
Dass die Klagenfurter Staatsanwaltschaft "wohl befangen war" und deren "schlampiges Ermittlungsergebnis Gegenstand einer internen Untersuchung sein sollte",
bitte man die Justizministerin zu bedenken "und eine andere Stelle damit zu betrauen".
Zur Petition geht es hier lang. - Montag, 20.07.2009, Kategorie: Politik, Enthüllungen © Das Copyright dieser Seite liegt bei Gerhard Wisnewski, Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muß nicht zwangsläufig die Meinung des Verlags oder die Meinung anderer Autoren dieser Seiten wiedergeben.
Ja, TIERle 666 meuchelt wie ES grade Lust hat, ... Blinde sehen immer wieder, heute oder morgen werden sie auch seeehn!