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12.10.2008, 06:21
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12.10.2008, 12:11
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heiliges römisches reich deutscher Nation
wenn er heiliges römische und deutscher Nation rausnimmt von mir aus und das rechtlosetste volk..... selbstmitleid als ob die im irak mehr rechte haben dort bestimmen die amis mit absoluter willkür........
en bisschen zu nationalistisch teilweise aber sonst gut
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Jiushi-Jiùshì-救世-chinesisch=Die Rettung der Welt/Die Erlösung/Das Heil
Das Ziel heiligt ALLE Mittel!
Bekämpfe Feuer mir Feuer!
Wer die Wahrheit sieht wird nie mehr sehen wollen!
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12.10.2008, 12:25
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IWF: Finanzsystem vor Kollaps
Das weltweite Finanzsystem steht nach den Worten von IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn wegen der Sorgen um die Solvenz internationaler Banken am Rande des Zusammenbruchs. (...)
http://www.mmnews.de/index.php/20081...r-Kollaps.html
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guten morgen, zeit zum erwachen
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12.10.2008, 12:34
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Argentinien Krise Doku
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Ausdruck Argentinien-Krise bezeichnet die letzte große Wirtschaftskrise in Argentinien zwischen 1998 und 2002, deren Auswirkungen bis in das Jahr 2005 zu spüren waren.
Die beiden Höhepunkte der Krise waren einerseits eine starke Rezession 1998/99 und der Kollaps des Finanzsystems 2001/02, der zum Rücktritt des Präsidenten Fernando de la Rúa und einer Periode von großer politischer Instabilität führte. In der Zeit der Krise sank das Bruttoinlandsprodukt Argentiniens um insgesamt 21 %. Die sozialen Folgen waren verheerend: Am Höhepunkt der Krise (Mitte 2002) stieg die Armutsrate auf 57 %, die Arbeitslosenrate erreichte 23 %. Seit Mitte 2002 erholt sich die Wirtschaft des Landes wieder, sie befindet sich seit 2003 wieder auf Wachstumskurs (Wachstum 2003: 8,9 %, 2004: 8,8 %).
http://video.google.de/videoplay?doc...nomic+collapse
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"Schauen sie sich um. Alles läuft verkehrt, alles ist verdreht. Ärzte zerstören die Gesundheit, Anwälte zerstören das Gesetz, Universitäten zerstören Wissen, Regierungen zerstören Freiheit, die großen Medien zerstören Information und die Religionen zerstören Spiritualität." [Michael Ellner]
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12.10.2008, 12:54
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http://www.deutsche-in-london.net/fo...6447.msg269151
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Leute es ist komisch...war heut im Tesco und ihr werdet es nicht glauben da sah es aus als währe die Lieferung ausgeblieben.Ungewöhnlich in soweit da wir immer zur selben Zeit Samstags zum Einkaufen fahren und es war auch schon mal das eine oder andere nicht da,ok kommt vor,aber so leer wie heut hab' ich den Laden noch nie gesehen.
Die anderern Kunden hatten nun aber auch nicht grad Übervolle Einkaufswagen so das ich eher an ein Lieferproblem glaub' icon_warumnur
Vieleicht hat Tesco Finanzprobleme keineahnung
Also schon Üngewöhnlich ......
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Hallo liebe DiL Gemeinde, gerade hat mir meine Freundin aus Godalmingh (Surrey) geschrieben, dass sie heute ganz geschockt war als sie zu Tesco (oder war es Sainsburys) reinging um für mich (die leider noch in D lebt...) einiges mitzubringen--- Typhoo Tea, Crumpets, Cadbury Chocolate, Custard usw. Tee gab es schon noch (nur mal wieder keinen Typhoo mehr!!! icon_cry , aber der Rest der Regale war fast LEER!!! Frage: Ist das in London auch der Fall durch die große Bankenkrise?? Würde mich mal sehr interessieren.
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12.10.2008, 17:58
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Wer sein Geld und Vermögen restlos verliert, verliert seine Hoffnungen und Träume. Verliert jemand darüber hinaus auch noch Job und Familie, verliert er auch den letzten Rückhalt und wird zurück katapultiert auf Null. Einzelne mögen sich als gescheitert fühlen und halten still, die Masse jedoch vergisst ihre anerzogene Untertänigkeit und wird rebellisch. Gesetz und Ordnung sind dann das erste, was bricht. Alle Werte der Zivilisation könnten bald auf dem Prüfstand stehen, sie drohen umzukippen in Barbarei. Bewaffnete Raubüberfälle geben Darwins Evolutionsgesetz eine neue Beweischance.
Die Revolution der damaligen DDR-Hälfte des deutschen Volkes verlief 1989 nur deswegen friedlich, weil sich eine D-Mark-Perspektive auftat. Sie bedeutete eine sofortige materielle Entschädigung und konnte eine Chance auf neuen Wohlstand glaubhaft vermitteln. Bei den jetzigen Verwerfungen steht aber keinerlei Bewährtes in Aussicht. Stattdessen greift zunehmende Hysterie um sich. Pleiten, Abschreibungen, Kursverluste erreichen die Mainstream-Medien und beschleunigen die materielle Unsicherheit. Die Politik beschwichtigt, Fachleute und Experten sind ratlos. Nur das einfache Sparervolk wird mit einer schonungslosen rationalen Einfachheit reagieren - mit der Faust, mit der Waffe.
Die Großfinanz, egal ob amerikanisch oder europäisch, wird sich wünschen, diese Geister nie gerufen zu haben. Ihre Gier nach Zins und Zinseszins wird einer gerechten Strafe zugeführt.
Eine Inflation, egal ob schleichend oder galoppierend, wird lange akzeptiert und toleriert. Inflationäre Verluste will deswegen auf lange Zeit keiner wahrhaben. Ein hoher Zahlenwert täuscht Reichtum, eine hohe Kaufsumme täuscht Wertbesitz vor. Droht eine Pleite, besteht immer noch die Chance zur Umschuldung. Versagt im Extremfall das Geld als Tauschmittel, werden Sachwerte zur nächst akzeptierten Alternative. Einer ausufernden Inflation wird also jeder durch vorausschauende Hamsterkäufe vorbeugen. Man wird seinen persönlichen 5-Jahresbedarf absichern und hätte zudem immer etwas zum Tauschen.
Eine Deflation verläuft aber entgegengesetzt. Die Geldmenge wird nicht ausgeweitet, sondern erlebt eine crashartig beschleunigte Kontraktion. Pleite folgt auf Pleite. Deswegen werden deflationäre Verluste sofort sichtbar, der Vermögensbestand verringert sich nicht nur gefühlt, sondern tatsächlich. Durch panikartige Verkaufswellen wird einerseits aufgeblähter Geldwert vernichtet und anderseits das verbliebene Geld spürbar aufgewertet. Der restliche Cashbestand bekommt eine höhere Kaufkraft.
Cash zu halten, scheint die Lösung des Deflationsproblems. Das Dumme ist nur, dass eine inflationär groß gewordene Generation ihren Vermögensbestand nur selten auf Tagesgeldkonten parkt, sondern in illiquiden Langfristverträgen gebunden hält. D.h. entweder durch Lebensversicherungen, Rentenversicherungen oder Sparverträge mehren will. Die dabei leichtgläubig hingenommene Garantie auf angeblich solide Vertragsformen wird bald eindrucksvoll widerlegt werden. Denn Banken und Versicherer machen in ihrer Profitgier dieselben Fehler wie jeder Kleinanleger und sind vor einer Totalpleite nicht gefeit. Deswegen ist zu erwarten, dass die vereinbarte Zielsumme von Sparverträgen im Crashfall zur Unternehmensabsicherung nach unten korrigiert werden wird.
Wer andererseits gar kein Vermögen hat, sondern dieses in Form von Kreditverträgen erst aufbauen und abzahlen will, ist auch vor der Deflation nicht geschützt. Die irrige Annahme, dass Immobilien grundsätzlich im Wert steigen, erlebt bereits jetzt, am Anfang der Deflationsspirale, eine erhellende Korrektur.
In der Gier nach Cash wird jeder vorstellbare Sachwert durch mehrfache Verkaufswellen im Wert gedrückt werden. Die Kreditfinanzierung der Immobilien bleibt jedoch in der inflationär entstandenen Vertragshöhe unverrückbar bestehen. Nicht nur Bargeld sondern auch Schulden werden in der Deflation aufgewertet. Jede Zwangsversteigerung wird also den abzulösenden Kredit nicht mehr vollständig egalisieren können. Es verbleibt eine Restschuld, eine Restabhängigkeit zum früheren Gläubiger. Letztlich offenbart die Deflation, dass jeder Langfristvertrag eine Mischung aus Lüge, Täuschung und Betrug gewesen ist.
Während in einer Inflation nur die Gläubiger verlieren und alle Schuldner sich auf Dauer entschulden, ist das perfide einer Deflation derart, dass alle verlieren. Die Ungerechtigkeit trifft beide Seiten des Kredit-Schneeballsystems. Massenarbeitslosigkeit greift um sich, die Konsumnachfrage bricht ein, ganze Produktionszweige enden wegen Kundenschwund in der Insolvenz.
Ständige Berichte über Mangelversorgung und Plünderungen zermürben zudem die Menschen. Droht dann auch die eigene Grundversorgung zu zerbrechen und das eigene Tauschlager ist erschöpft, dann wird auch die letzte Vermögensbasis aufgelöst, der Kilobarren Gold oder das längst schuldenfreie Haus. Man kann seinen vor der Deflation erworbenen Vermögensstand also nur begrenzte Zeit retten, und viele werden ihn unverschuldet verlieren.
Deswegen wird eine Deflation jedes geltende Recht und Gesetz aushebeln. Das was sich stattdessen durchsetzt, ist Darwins anarchisches Gesetz „Survival of the fittest“, sowohl körperlich als auch intellektuell. Nicht die Knappheit, sondern vielmehr die Dringlichkeit eines Sachwertes lässt den Willen zu dessen aggressiver Beschaffung steigen.
Dass den Vermögensverlust nicht jeder so willenlos hinnimmt, dürfte klar sein. Denn wie heißt es so schön: Wie es in den Wald hineinruft, so schallt es zurück. Das heißt, dass die Rücksichtslosigkeit mit der die hart arbeitenden Kleinsparer und Häuslebauer enteignet werden, genauso rücksichtslos zurückschlagen wird. Wer seinen Vorsorgetraum verliert, wer sich selbst und seine Familie in Gefahr sieht, läuft Amok. Und solange diese Wut nicht gestoppt ist, werden Aufruhr, Rebellion und Ausnahmezustände zum normalen Alltagsszenario gehören.
Das Problem dabei ist, dass sich eine solche Welle von Anarchie eben nicht so leicht wieder stoppen lässt. Erstens weiß keiner, wie der Vermögensverlust entschädigt werden soll. Zweitens erleben die Angehörigen von Polizei und Militär im privaten Bereich dieselbe Enteignung. Warum sollen sie also weiter ihrem Staatstreueeid folgen? Und drittens warten gewisse Bevölkerungsschichten nur darauf, ihrer Wut freien Lauf zu lassen. Sie werden als „Anheizer“ die rebellierende Masse mit immer neuer Hetze überschütten und als neue „Führer“ neue Richtung geben wollen.
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12.10.2008, 18:25
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Sucht ihr tatsächlich noch Indizien dafür, zu belegen, dass es zu einer Weltwirtschaftskrise kommt?
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12.10.2008, 18:52
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und das gibt es zu gewinnen
das ist selbstveständlich nur ein muster , der echte ist vergoldet und handsigniert von den infokrieg admins
das gleiche nur in platin eingerahmt gibts für den ersten der den Tod von Jörg Haider aufklärt.
Wichtig! : Die Awards gibts nicht im infokrieg shop die dinger sind quasi unbezahlbar ! Mitmachen lohnt sich also
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12.10.2008, 19:15
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Sag ich doch,...............
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