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  #111  
Alt 30.12.2009, 15:52
Rocco Rocco ist offline
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Zitat von Dirkk1974 Beitrag anzeigen
Ich frage mich bis heute, wieso niemals ein Selbstmordattentäter versucht hat eine Bombe während eines NBA-Spiels zu zünden ? Sind denn im US-Sport etwa die Sicherheitskontrollen besser als am Flughafen ? Bestimmt nicht. Es ist noch nie etwas während einer Sportübertragung passiert weil gerade der Sport in den USA dafür sorgt die Massen abzulenken bzw. zu zerstreuen. Lieber geht man auf Flugzeuge los, dass Prinzip zieht schon seid fast 10 Jahren hervorragend.
Joa und weil man dann keine globalen Überwachungs-Gesetze beschliessen könnte, ausserdem steckt ne Menge Kohle in NFL und Co, das würde sich ändern wenn jeder Angst hätte ins Stadion zu gehn...
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  #112  
Alt 30.12.2009, 16:26
Dirkk1974 Dirkk1974 ist offline
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Zitat:
Zitat von Rocco Beitrag anzeigen
Joa und weil man dann keine globalen Überwachungs-Gesetze beschliessen könnte, ausserdem steckt ne Menge Kohle in NFL und Co, das würde sich ändern wenn jeder Angst hätte ins Stadion zu gehn...
Genau das wollte ich mit meinem Post audrücken. Es ist völlig irreal anzunehmen das Islamisten es immer nur auf Flugzeuge (oder Flughäfen, den Fall hatten wir ja auch schon in Washington 2005) absehen in den USA.

U-Bahnen oder öffentliche Orte wie Restaurants, Discos oder Theater werden komplett gemieden genauso wie das grosse Heiligtum eines guten Amerikaners, seinen Sportveranstaltungen.

Es scheint so als ob diese Inside-Jobber nur auf Flugzeuge abfahren, vermutlich weil sie schon genügend Erfahrungen gesammelt haben in diesem Genre.
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  #113  
Alt 30.12.2009, 17:14
Verschlußsache Verschlußsache ist offline
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Die britischen Zeitungen "Guardian" und "Times" berichten, dass Abdulmutallab schon lange vor seinem versuchten Anschlag vom "Heiligen Krieg" fantasierte. Beiträge für ein islamisches Internetforum zeigten, wie er sich von einem einsamen jugendlichen Fußballfan in einen fanatischen Extremisten wandelte. Wired.com berichtet von 310 Einträgen, die Abdulmutallab unter dem Nickname "Farouk1986" im Islamforum Gawaher.com hinterlassen haben soll. Dschihadismus-Experte Evan Kohlmann hat alle Foreneinträge zu einem Download zusammengefasst (ZIP-Archiv, 1,7 MB).

Die "New York Times" berichtete, dass die Regierung bereits vor Weihnachten über Hinweise aus dem Jemen verfügte, die in Zusammenhang mit der vereitelten Attacke auf ein Flugzeug der Northwest Airlines stehen. Der Nachrichtensender CNN berichtete zudem, dass der Vater des nigerianischen Attentäters Umar Farouk Abdulmutallab bereits vor Wochen den US-Geheimdienst CIA vor der Radikalisierung seines Sohnes gewarnt hatte.
Der "Daily Telegraph" berichtet, dass Abdulmutallab während seines Studiums in London zwischen 2005 und 2008 Kontakt zu einem muslimischen Extremisten hatte, der unter Beobachtung des britischen Geheimdienstes stand. Der Nigerianer selbst sei aber nicht beobachtet worden. Bislang waren die Behörden davon ausgegangen, dass der Geheimdienst erst auf Abdulmutallab aufmerksam geworden war, als ihm wegen falscher Angaben ein neuerliches Studentenvisum für Großbritannien verweigert worden war.
Wie die "Times" unter Berufung auf Sicherheitskreise berichtete, könnte der Nigerianer während seines Studiums vom Terrornetzwerk al-Qaida angeworben worden sein.
Quelle:

http://www.spiegel.de/politik/auslan...669578,00.html

Sicherlich hätte ihn auch ein Geheimdienst anwerben können,der in Interforen auf ihn aufmerksam wurde.
Hier wird aber ordentlich nachgelegt,damit die offizielle Story stimmig ist/wird.

Und dazu noch:
Vater sprach auch mit der CIA
Der Nachrichtensender CNN berichtet dazu, dass der Vater des nigerianischen Attentäters bereits vor Wochen den US-Geheimdienst CIA vor der islamistischen Radikalisierung seines Sohnes gewarnt hatte. Demnach fertigte ein CIA-Agent in Nigeria nach einem Gespräch mit dem Vater einen Bericht über die radikalislamischen Überzeugungen von Umar Faruk Abdulmutallab an. Der Bericht sei an das CIA-Hauptquartier im US-Bundesstaat Virginia geschickt, anschließend aber nicht ausreichend innerhalb der verschiedenen US-Geheimdienste verbreitet worden. Das "Wall Street Journal" berichtete, Abdulmutallabs Vater habe sich am 19. November in der US-Botschaft in der nigerianischen Hauptstadt Abuja mit der CIA getroffen.
Bisher war lediglich bekannt gewesen, dass der Vater die US-Botschaft in Nigeria gewarnt hatte. Dass auch die CIA dabei involviert war, war nicht bekannt. Der Nigerianer kam aufgrund dieser Warnung auf eine grobe Liste mit den Namen von über 500.000 Terrorverdächtigen - nicht jedoch auf eine engere Flugverbotsliste.
Nach Angaben der "Washington Post" vom Mittwoch geht das Weiße Haus inzwischen bei dem vereitelten Anschlag immer mehr von einer "gewissen Verbindung" zu al-Qaida aus. Man sei "zunehmend sicher", dass das Bekenntnis der Terrororganisation der Wahrheit entspreche und der 23-jährige Nigerianer wirklich von al-Qaida mit dem Sprengstoff ausgestattet wurde.
US-Präsident Barack Obama hatte am Dienstag in einer Audiobotschaft von seinem Urlaubsort auf Hawaii "potentiell katastrophale" Sicherheitsmängel bei dem vereitelten Flugzeuganschlag von Detroit eingeräumt. Die Sicherheitsbehörden hätten klare Warnungen übersehen, sagte der Präsident.

Widerstand gegen Guantanamo-Schließung
Die aus Saudi-Arabien stammenden Ex-Guantanamo-Häftlinge "Nummer 333" und "Nummer 372" seien im November 2007 in ihr Heimatland überstellt worden. Beide hätten später Führungsrollen der Qaida im Jemen übernommen.
Die mutmaßliche Verstrickung von Guantanamo-Häftlingen verstärkt in den USA den Widerstand gegen Obamas Pläne, das Lager auf Kuba rasch zu schließen. Obama wollte das Lager ursprünglich bis Januar dichtmachen. Ein Teil der Häftlinge soll in einem Gefängnis im Bundesstaat Illinois untergebracht werden.
Dagegen betonten jemenitische Sicherheitsorgane, sie hätten über Terrorkontakte des Nigerianers keine Kenntnis gehabt. "Der Jemen hat über diese Person keine Informationen erhalten, und sie stand auch auf keiner der Terrorlisten, die den jemenitischen Behörden (von den USA) übermittelt wurden", sagte Informationsminister Hassan al-Lausi in Sanaa.
Quelle:

http://www.spiegel.de/politik/auslan...669540,00.html

Komplizen in Nigeria?
Der nationale Sicherheitsberater Nigerias, Abdul Sarki Mukhtar, warf dem Geheimdienst seines Landes indes Versagen vor. Abdulmutallab hatte einem Bericht der nigerianischen Zeitung "The Guardian" zufolge möglicherweise Mitwisser in seiner Heimat. Derzeit werde gegen die Söhne zweier ehemaliger Richter ermittelt.


Etwa doch die Verbindung in die heimische radikale Front?

Geändert von Verschlußsache (30.12.2009 um 17:34 Uhr)
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  #114  
Alt 30.12.2009, 20:25
Rocco Rocco ist offline
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USA bereiten Militärschläge gegen Jemen vor


Die USA bereiten als Antwort auf den Attentatsversuch von Detroit Militärschläge gegen El-Kaida-Stellungen im Jemen vor. Das meldeten amerikanische Medien am Mittwoch.

US-Militärs seien bereits dabei, Ziele für Luftangriffe auszukundschaften, berichtete der TV-Sender CNN unter Berufung auf Regierungsbeamte. Der nigerianische Attentäter soll Unterstützung von El Kaida aus dem Jemen erhalten haben

http://www.antenne.de/nachrichten/po...tikelid=140987
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  #115  
Alt 30.12.2009, 21:27
zerdest zerdest ist offline
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das ist meine erste beitrage
heute habe ich im tagesschau gesehen usa will im jemen ein marschieren
das ging ja aber schnell ich wusste kar nicht wie gut das worte terro ist
kann ich das worte terro gegen meine frau auch einsetzen

nächst mal wenn ich fremd gehe und sie mich dabei erwichte sage einfache das wahre der terro
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  #116  
Alt 30.12.2009, 21:39
NoWorldOrder NoWorldOrder ist offline
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Zitat von Verschlußsache Beitrag anzeigen
Boko Haram (bedeutet etwa: (lateinisch transkribierte[1]) Bücher sind Sünde[2] oder Westliche Bildung verboten[3]) ist eine islamistische Gruppierung im Norden Nigerias. Sie setzt sich für die Einführung der Scharia in ganz Nigeria und das Verbot von westlicher Bildung ein.[2] Sich selbst stellt die Gruppe mit der afghanischen Gruppe Taliban in Verbindung.[4] Das Hauptquartier der Sekte befand sich bis zum Tod von Sektenchef Ustaz Mohammed Yusuf in Maiduguri.[5]
Seit der Demokratisierung Nigerias 1999 nahmen Islamisierungstendenzen im Land zu. So wurde auf Druck islamischer Gruppen im Nordteil des Landes die Scharia eingeführt.[2] Seither fielen Tausende religiösen Pogromen zum Opfer.[2]
Boko Haram machte erstmals um 2004 mit der Einrichtung des Trainingslagers „Afghanistan“ an der Grenze zum nördlichen Nachbarland Niger von sich reden.[2] Die muslimische Sekte rekrutierte in der Folge gezielt junge Männer.

http://de.wikipedia.org/wiki/Boko_Haram

Also.wenn er ein Islamist gewesen sein soll,wäre doch eine Verbindung ins eigene Land eigentlich schlüssiger gewesen oder etwa nicht?
Jemen liegt ne ganze Ecke weit weg von Nigeria.
Als nigerianischer Student im Ausland kämpfe ich doch in erster Linie für die Sache im eigenen Land,könnte man meinen.War nicht der Papa der Gründer der ersten Islamic Bank in Nigeria?
Ich denke, man vermeidet es deshalb Leute wie den Unterhosenbomber mit echten islamistischen Gruppen wie Boko Haram, Hisbollah, Abu Sayyaf, Hamas usw. in Verbindung zu bringen weil es dann sofort Dementis hageln würde: "Mit dem haben wir doch gar nichts am Hut!" Al-Qaida ist das geheimdienstlich gesteuerte Phantom aus der Wundertüte, die Onkel-Bin-Videos und "Bekennerschreiben" kommen stets pünktlich und maßgeschneidert von Intel Center/SITE.
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  #117  
Alt 30.12.2009, 21:43
Verschlußsache Verschlußsache ist offline
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Umar Farouk Abdulmutallab schien ein ganz normaler Student zu sein. Doch tatsächlich fühlte er sich allein, im Internet suchte er nach Rat und Freundschaft. Foreneinträge des Detroit-Attentäters zeugen von tiefen inneren Konflikten.
Berlin - Umar Farouk Abdulmutallab war reich. Der heute 23-Jährige lebte zwischen 2005 und 2008 in einer Londoner Luxuswohnung im noblen Diplomatenviertel Bloomsbury. Am renommierten University College studierte er Maschinenbau. Er war Vorsitzender der islamischen Gemeinschaft der Universität. Als wohlerzogen, freundlich und begabt beschreiben sie ihn im Uni-Umfeld.


http://www.spiegel.de/politik/auslan...669639,00.html

Diese Charakteristika scheint neuerdings für Terroristen und Amokläufer gleichermaßen zu gelten.
Ein toller Terrortrottelkandidat hat man da aus dem Hut gezaubert.
Ich kenn das irgendwo her,aber ich weiss nur noch nicht ,was damit signalisiert werden soll!
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  #118  
Alt 30.12.2009, 22:09
freestyle freestyle ist offline
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du meinst unsere jungs von der sauerlandzelle?
http://www.erinnerungsforum.net/foru...g4467/#msg4467
http://www.erinnerungsforum.net/foru...g4136/#msg4136
http://www.erinnerungsforum.net/foru...g3708/#msg3708

.... gott, was für eine farce!!!!!!


ps: "Terrortrottelkandidat" könnte das Wort des Jahres werden... bzw. das der letzten 10 Jahre.
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  #119  
Alt 30.12.2009, 22:10
Verschlußsache Verschlußsache ist offline
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BOMBSHELL: Evidence Clearly Indicates Staged Attack on Detroit Flight


http://www.youtube.com/watch?v=mAtK7...layer_embedded
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  #120  
Alt 30.12.2009, 22:31
watson watson ist offline
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Dumme Frage, aber was machen sie denn, wenn die bösen bösen minderbemittelten Terroristen auf die Idee kommen sich den Plastiksprengstoff in ihr ARSCHLOCH zu schieben?
Bekommt dann jeder Flugpassagier schnell einen Check auf dem Frauenarztstuhl oder muss Dünnschissmittel trinken und sich vor versammelter Mannschaft mal richtig leerscheißen?

Das wird doch immer absurder. Die ziehen eine lächerliche Aktion ab und auf der ganzen Welt ziehen die Politiker nach. Nacktscanner heute, Gedankenscanner morgen.
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