|
|
| |
|
|
|
27.04.2009, 15:21
|
Moderator
|
|
Registriert seit: 29.12.2006
Ort: 845m über dem Meeresspiegel
Beiträge: 6.539
|
|
Aigner genehmigt Anbau von Genkartoffel Amflora
Berlin (dpa) - Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner will trotz heftiger öffentlicher Diskussionen den Anbau der Genkartoffel Amflora genehmigen. Das bestätigte eine Sprecherin des Ministeriums. Die Prüfungen seien zu dem Schluss gekommen, dass sich «keine negativen Einflüsse auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt» ergeben hätten.
Quelle:
Da hat aber Frau Aigner dem Horst Seehofer eine nette Kartoffel ins Nest gelegt.
Jetzt darf Seehofer wieder um die Stimmen der Landwirte für die Europawahl bangen.
Edit:
Hintergrundpapier zu ökologischen, ökonomischen und
gesundheitlichen Folgen des geplanten Anbaus einer
gentechnisch veränderten Stärkekartoffel „Amflora“
Argumente gegen Amflora
Dieses Papier hat die Elektrotechnikerin Aigner sicherlich nicht
gelesen.
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht
_________________________________________
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.
Hilbert Meyer
No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel
No Party - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Parteiendiktatur für alle Ewigkeit" aristo
Geändert von aristo (27.04.2009 um 15:36 Uhr)
|
05.05.2009, 15:07
|
Moderator
|
|
Registriert seit: 29.12.2006
Ort: 845m über dem Meeresspiegel
Beiträge: 6.539
|
|
Niederlage für MonsantoGenmais-Verbot bestätigt
Erstmals hat ein deutsches Gericht die Rechtmäßigkeit des Genmais-Verbots bestätigt. Das Verwaltungsgericht Braunschweig entschied in einem Eilverfahren, dass das Anbauverbot für die Sorte MON 810 des Saatgutkonzerns Monsanto bestehenbleibt. In ihrer Eilentscheidung begründeten die Richter das Verbot damit, dass aus ihrer Sicht eine Gefahrenlage besteht. Dafür gebe es zwar keine gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnisse, aber es genügten schon Anhaltspunkte, dass Menschen oder Tiere geschädigt werden könnten.
Monsanto hat in die Maissorte MON 810 ein Gen eingebaut, das ein Gift gegen den Schädling Maiszünsler produziert. Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner hatte den Anbau der Sorte durch das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Braunschweig (BVL) verbieten lassen. Die Ministerin befürchtet, dass sich die Risiken für Tiere und andere Pflanzen nicht abschätzen lassen.
Erkenntnisse stehen aus
Das Verwaltungsgericht betonte, es habe nur zu prüfen gehabt, ob das BVL als deutsche Zulassungsbehörde die Risiken des Anbau der Maissorte ausreichend ermittelt und ohne Willkür bewertet habe. Dies sei der Fall gewesen. Gegen die Braunschweiger Entscheidung kann der Konzern beim niedersächsischen Oberverwaltungsgericht in Lüneburg als nächste Instanz Beschwerde einlegen.
Die Richter erklärten, es gebe keine gesicherten Erkenntnisse darüber, dass der Genmais zu erhöhten Gefahren für die Umwelt führe. "Neuere Untersuchungen könnten jedoch darauf hindeuten, dass der im Genmais produzierte Giftstoff nicht nur gegen den Schädling wirkt, der damit bekämpft werden soll, sondern auch gegen weitere Insekten", hieß es in einer schriftlichen Mitteilung. Außerdem sei nach aktuellen Studien davon auszugehen, dass sich die Genmais-Pollen deutlich weiter verbreiten können als dies bisher angenommen wurde.
Hier weiterlesen:
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht
_________________________________________
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.
Hilbert Meyer
No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel
No Party - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Parteiendiktatur für alle Ewigkeit" aristo
|
13.05.2009, 14:07
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 22.01.2007
Ort: WK 190
Beiträge: 591
|
|
Zitat:
Zitat von aristo
Niederlage für MonsantoGenmais-Verbot bestätigt...
|
Nicht Niederlage genug, hier geht es zu meiner Anfrage an Bundesfoerschungs- und Bildungsministerin Frau Prof. Dr. Anette Schavan vom 15.04.2009 und Antwort vom 13.05.2009. Nur der Vollständigkeit halber, daß man an der Implementierung durch die Hintertür kräftig weiterarbeiten wird...
http://217.150.244.72/forum/showthre...963#post158963
k.goldmull
|
13.05.2009, 14:17
|
Moderator
|
|
Registriert seit: 29.12.2006
Ort: 845m über dem Meeresspiegel
Beiträge: 6.539
|
|
Gen-Mais auf 170 Hektar
Zehn Bauern kaufen kontaminiertes Saatgut - Kontrollergebnis zu spät
Zehn Landwirte im Rheintal haben gering gentechnisch veränderten Mais gesät,
teilte das Umweltministerium in Stuttgart gestern mit. Die Behörde empfiehlt ihnen
nun lediglich, eine Neuaussaat vorzunehmen.
Eine Kontrolle des Landwirtschaftlichen Technologiezentrums Augustenberg bei Karlsruhe
verhinderte Anfang April noch, dass gentechnisch verändertes Saatgut auf den Feldern
baden-württembergischer Bauern landet. Wenigstens fast: Drei Landwirte hatten es bereits
auf insgesamt fünf Hektar Fläche ausgebracht. Die Flächen wurden inzwischen umgepflügt.
Für zehn weitere Landwirte im Rheintal kamen die Ergebnisse der jährlichen, bundesweiten
Kontrolle zu gentechnisch verändertem Maissaatgut dagegen zu spät, wie das
Umweltministerium des Landes in Stuttgart gestern mitteilte. Sie alle haben auf ihren
Feldern - insgesamt 170 Hektar - konventionelles Mais-Saatgut ausgebracht, das
Spuren der gentechnisch veränderten Maislinie NK 603 der Firma Monsanto enthält.
Dieser Mais ist in der EU als Futtermittel und Nahrungsmittel zugelassen - nicht aber für den Anbau.
Quelle und weiterlesen:
Geht es noch schizophrener?
Zitat:
Gutachten und Stellungnahmen
Juni 2007 - Nach einer eines von Greenpeace vorgestellten Reports der französischen Expertengruppe CRIIGEN (Committee for Independent Research and Information on Genetic Engineering) ist der Gentech-Mais NK603 möglicherweise gesundheitsgefährdend. Ähnlich wie bei Monsantos Gen-Mais MON863 war es auch beim NK603 in Rattenversuchen zu Funktionsveränderungen bei Nieren, Gehirn, Herz und Leber gekommen.
Ein Gutachten der Europäischen Lebensmittelbehörde vom März 2004 kommt zu dem Schluss, dass NK603-Mais genauso sicher wie konventioneller Mais ist. Wissenschaftliche Informationen über mögliche Umweltauswirkungen des Anbaus von NK603-Mais blieben von der Behörde unberücksichtigt, da zu dem Zeitpunkt ihrer Stellungnahme kein Antrag für den Anbau vorlag.
Stand des Zulassungsverfahren
Die Kommission genehmigte die Einfuhr des Gen-Mais und dessen Verwendung für die industrielle Weiterverarbeitung. Ebenso erteilte sie die Zulassung, den Mais und daraus hergestellte Produkte, wie z.B. Stärke, Öl und Maismehl, als Lebens- und Futtermittel in den Markt einzuführen. Über den Antrag für den kommerziellen Anbau wurde noch nicht entschieden.
|
Quelle:
Wäre NK603 ein Medikament, würde es niemals die Zulassung erhalten!
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht
_________________________________________
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.
Hilbert Meyer
No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel
No Party - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Parteiendiktatur für alle Ewigkeit" aristo
|
13.05.2009, 14:47
|
Moderator
|
|
Registriert seit: 29.12.2006
Ort: 845m über dem Meeresspiegel
Beiträge: 6.539
|
|
12.05.2009
Zulassung
EFSA gibt zwei neuen GV-Maissorten grünes Licht
Brüssel - Die Europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde (EFSA) hat zwei neuen
GV-Maissorten grünes Licht für den Import und für die Verarbeitung in der EU gegeben.
Die gentechnisch veränderten Linien MON88017 von Monsanto und 1507 x 59122
von Dow AgroScience seien für die menschliche Gesundheit und für die Umwelt
unbedenklich, erklärten die wissenschaftlichen Berater der EU-Kommission
in einem kürzlich veröffentlichten Gutachten.
Der Anbau steht hingegen nicht zur Debatte.
Was ist die EFSA für ein Laden?
Zitat:
Seit ihrer Gründung ist die EFSA die zentrale Instanz zur kommerziellen Zulassung gentechnisch veränderter Organismen. Während vor Gründung dieser Behörde die Nationalstaaten der EU noch Spielräume zur Sicherung ihrer Ernährungssouveränität hatten, ist deren Gestaltungsmöglichkeit seit der EU-Gentechnikrechtsreform 2003 den Entscheidungen der EU-Kommission untergeordnet, welche unter Verweis auf den angeblich unabhängigen Sachverstand der EFSA Zulassungsanträge regelmäßig passieren lässt. Die dringend nötigen und rechtlich vorgeschriebenen Langzeittests, die allein Aufschluss über die Sicherheit der GVO geben könnten, unterbleiben dabei. Kritiker werfen der EFSA ihre Industrienähe und andere mögliche Befangenheitsgründe vor. Sie sehen in der nahezu absolutistischen Macht der Europäischen Gentechnikbehörden einen Verstoß gegen geltendes EU-Recht. Moniert werden fehlende Rechtsgrundlagen in den EG-Verträgen für die Wahrnehmung von Exekutivaufgaben im Bereich der Agro-Gentechnik. Die derzeitigen EU-Gesetze wie die EU-Freisetzungsrichtlinie oder die Lebens- und Futtermittelverordnung würden auf der falschen Kompetenzgrundlage erlassen. Ein offener Wissenschaftsdiskurs - wie im europäischen Verfassungsrecht explizit vorgeschrieben - fände nicht statt. Aus diesen Gründen bereiten verschiedene vernetzte Aktionsbündnisse derzeit durch Gutachtenaufträge Klagen gegen die EFSA und ihre Zulassungen vor.
|
Auszug aus:
"Friends of the Earth" werfen der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit Parteinahme für die Interessen der Gentech-Industrie vor
Total verbandelt?
Dieser Laden gehört sofort geschlossen. Zulassungsprüfungen für Lebensmittel gehören in die nationalstaatliche Zuständigkeit.
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht
_________________________________________
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.
Hilbert Meyer
No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel
No Party - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Parteiendiktatur für alle Ewigkeit" aristo
|
13.05.2009, 15:48
|
Moderator
|
|
Registriert seit: 29.12.2006
Ort: 845m über dem Meeresspiegel
Beiträge: 6.539
|
|
Hier die Transkription des Chats mit Marie-Monique Robin! (Monsanto, mit Gift und Genen)
sonialife: Wird Obst und Gemüse mit dem Terminator-Gen als GMO betrachtet?
Es gibt kein Obst und Gemüse mit dem Terminator-Gen. Diese Technik ist nicht zulässig.
cc31: Schützt die EU die Verbraucher? Sind die EU-Instanzen unparteiisch gegenüber dem Druck von Monsanto?
Nehmen wir die EFSA, die die Genehmigung für eine Markteinführung von GMO ausspricht. 80% der EFSA sind
Wissenschaftler, die einen Arbeitsvertrag mit großen Firmen wie Monsanto, Aventis oder Bayer haben.
Hier zum kompletten Transkript:
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht
_________________________________________
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.
Hilbert Meyer
No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel
No Party - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Parteiendiktatur für alle Ewigkeit" aristo
|
13.05.2009, 16:04
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 22.01.2007
Ort: WK 190
Beiträge: 591
|
|
Hier das deutsche Portal zur "Sicherheitsforschung" zur Freisetzung der wisssenschaftlich, fortschrittlichen "Kulturzombis", denn anders lassen sich die Dinger nicht benenen, welche mir da aus meiner Zeit noch einfallen, welche als monströse Kreationen aus Tomatenzelle und Rinderzelle zu so wunderschönen Ergebnissen einer Tomate mit rinderähnlicher Haut geführt hat. Ist schon lange her die Geschichte, die Verwunderung bei uns war damals recht groß darüber, was alles möglich sein soll. Ich kann mich aber nicht daran entsinnen, ob das Herz der Tomate eigentlich noch geschlagen hat oder nicht. Na ja, das sind eher wohl die harmlosen Kreationen aus Frankensteins Labor gewesen, aber wie lesen wir als Schlagzeile da, was mich zu meiner kleinen Realglosse hier inspiriert haben mag:
"Wir testen aus, was wissenschaftlich machbar ist."
das was uns da unter dieser Schlagzeile angeboten wird, ist ja noch recht harmlos, aber garantiert es uns denn, wenn wir auf die Plastidenchromosomen ausweichen, daß wir sicher sein können, daß sich dies in den Zellkernchromosomen nicht irgend wann mal fortentwickeln wird? - Man schließt die Gefahr nicht ganz aus, was heißt denn das? Bißchen kontaminiert geht doch noch?
aus bioSicherheit Gentechnik - Pflanzen und Umweltsicherheit, eine Behörde des Bundesforschungs- und Bildungsministeriums http://www.biosicherheit.de/de/gentr.../672.doku.html
Das waren keine Ausnahmeversuche damals, welche man über die Schranken hinweg von Pflanzen ins Tierreich und zurück fabriziert hatte, sondern daran bastelt man bis heute rum. Wer will mir da noch erzählen, daß er die Gentechnik noch sicher im Griffe hat?
Die Folgen dieser "Bombe" sind die Quittung dann dafür, wenn sich Wissenschaft zur Hure von Eugenikern machen läßt.
Der Text ist jetzt wirklich bißchen polemisch geworden, aber ich habe voll Frust wenn man derart blöde ist und die Gefahren um's Verrecken nicht sehen/wahrnehmen will.
k.goldmull
Geändert von goldmull (13.05.2009 um 16:06 Uhr)
|
13.05.2009, 16:41
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 22.01.2007
Ort: WK 190
Beiträge: 591
|
|
Zitat:
Zitat von aristo
Hier die Transkription des Chats mit Marie-Monique Robin! (Monsanto, mit Gift und Genen)
sonialife: Wird Obst und Gemüse mit dem Terminator-Gen als GMO betrachtet?
...
Hier zum kompletten Transkript:
|
Noch kleiner Nachtrag zum TransKript mit Marie-Monique Robin. Es reicht nicht aus sich mit Bionahrung einzudecken, das ist der erste Schritt um Druck von "unten" her aufzubauen, sondern wichtig ist auch, daß jegliche Kontamination auch unterhalb gesetzlich festgelegter Mondgrenzwerte im Fokus unserer Betrachtung bleibt. Da gibt es letztlich nur eine Konsequenz: Weg mit dem Monsanto und jeglichem von wem auch immer GVO - Mist, weil der nicht zu beherrschen ist. Die Wirkweisenverwandschaft mit Atombombe ist sichtbar, oder? - Da braucht es auch Grenzwerte nicht. Grenzwerte in der Atomwirtschaft machen Sinn, weil wir von natürlicher Hintergrundstrahlung umgeben sind. Ist also mit den Grenzwerten nicht auf die von uns geschaffenen Zombis zu übertragen, Gut ausgedrückt von Marie-Monique, daß Monsanto die Problematik indirekt mit der Finanzierung der Gentresore ja anerkannt hat.
Jeder Indizienprozeß hätte dem Delinquenten das Genick gebrochen, Monsanto nicht. Da kommen doch weitere Fragen auf, warum?
k.goldmull
Geändert von goldmull (13.05.2009 um 16:45 Uhr)
|
14.05.2009, 18:42
|
Gesperrt
|
|
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Deutschland
Beiträge: 1.052
|
|
@hirmut
hammer hart eh. ja so läuft es. wirkt der mensch in der natur mit dann geht alles kpautt.
|
|
|
Forumregeln
|
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.
HTML-Code ist aus.
|
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:08 Uhr.
Powered by vBulletin® Version 3.8.1 (Deutsch) Copyright ©2000 - 2010, Jelsoft Enterprises Ltd.
|