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06.02.2009, 23:13
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Nabend...
dazu muss man aber erst mal herkommen um das zu lesen
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06.02.2009, 23:31
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Das versteh ich nicht. Ist doch nicht so schwierig über die Infokrieg-Hauptseite ins Forum zu kommen. (Googlesuche Infokrieg - erster Treffer).
Was allerdings viele anscheinend nicht wissen ist, dass man den Freischaltlink entsprechend ändern muss, falls man hier mitreden will.(Siehe aktueller Stand in der Mitgliederliste) Wurde aber in diesem Thread schon gezeigt.
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You guys, do your research!
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06.02.2009, 23:37
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Zitat:
Zitat von gyro
Nabend...
dazu muss man aber erst mal herkommen um das zu lesen
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willkommen,
ja da hast du Recht, aber der alte Link bei mir, geht nicht mehr.
War nur eine kurze Meldung
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06.02.2009, 23:43
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Zitat:
Zitat von lamb
Das versteh ich nicht. Ist doch nicht so schwierig über die Infokrieg-Hauptseite ins Forum zu kommen. (Googlesuche Infokrieg - erster Treffer).
Was allerdings viele anscheinend nicht wissen ist, dass man den Freischaltlink entsprechend ändern muss, falls man hier mitreden will.(Siehe aktueller Stand in der Mitgliederliste) Wurde aber in diesem Thread schon gezeigt.
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Da bei dem ersten Link google, kommt bei mir error
und der Alte geht nicht mehr
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07.02.2009, 00:16
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Zitat:
Zitat von 7L carnica
Da bei dem ersten Link google, kommt bei mir error
und der Alte geht nicht mehr
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Ich hatte das vor ca einer Stunde auch, da hatte sich der MSQL Server beschwert, nach 5 min ging es wieder.
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11.02.2009, 23:37
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Mon Cheri die Zweite, gelöscht und hergestellt
Die Sache mit dem Mon Cheri Bild, das edle anonyme Geschenk, kam wohl nicht richtig rüber, daher etwas ausführlicher, es hat im mehrfachen Sinne mit dem vorliegenden Fall zu tun. Erstmal die Grundlagen dazu:
Ankersetzungsprinzip
Ich selber bin anscheinend ein Typ der auf Gelb abfährt, gelbes Getränk und gelbe Zigarettenschachtel vor mir liegend, fiel mir das einmal auf. Man sollte seine Landestellen für die vielen Anker kennen, Werbepsychologen kennen sich da bestens aus.
Kompensationsprinzip, Belastungs- Entlastungsprinzip
Bei einer Belastung hat jeder so seine Entlastungsgewohnheiten, kommt eine Belastung daher kann ich über die Entlastung manipulieren.
Das Eigenartige ist, das dies von Aussen sehr schnell erkennbar ist, wir selber aber, ganz ahnungslos uns so steuern lassen.
Das aktuelle Aufklärungprinzip von Ermittlern wird von Tätern gerne benützt weil Täter wissen, dass die Ermittler ganz Stolz auf ihre neuen Errungenschaften sind.
Nehmen wir den Fall mit der Mon Cheri (Der Bürgermeister)
Wer Strychnin in eine Praline einbringt, sagt schon mal sehr viel von sich selber, er muss viel wissen und ist ein präziser Feinhandwerker. Er muss viel vom Opfer wissen und würde mit der selben Präzission wie er seine Waffe manipulierte, die Einnahme der Praline manipulieren. Er würde ein Belastung erzeugen, er würde alle anderen Entlastungswerkzeuge die das Opfer hat entfernen und jetzt kann er sich sicher sein, dass sein anonymes Entlastungsgeschenk eingenommen wird. Der Täter würde eine moderne Spur in eine Richtung legen die offensichtlich ist. Niemals würde er aber ein Geschenk überreichen, das ihn zwar hinter Gitter bringt aber seine Wirkung verfehlt, oder möglicherweise einen falschen Tötet. Soviel zu Selbstähnlichkeiten zwischen Täter und Tat.
So in Kurzform, wie einfach es ist uns in eine Richtung zu steuern und das so präzise, dass der Täter wirklich an alles gedacht hat. Es macht daher sehr viel Sinn, sich selbst gut zu kennen, wichtigstes Überlebensprinzip.
Man sagt, dass bei Politikern die Informationsbeschaffung schon ein solcher Steuerungsgrund wäre, dafür würden sie lange Reisen unternehmen und bis in die Nacht hinein warten. Später kann aber derjenige der das wusste, nicht einfach sagen über was er informiert werden sollte. Man kann innerhalb einer Steuerung, nochmals gesteuert werden. Das heisst es werden viele Anker gesetzt, da ist schon eine enormer Aufwand an Ermittlungsenergie notwendig, dass man dies alles durchschaut.
Angenommen der Fall J.H. würde heute noch untersucht werden, wie sollen die vielen Spuren die verloren gehen sollten, aufgenommen werden. Dann sind die mangelhaft übers Profiling informiert, Naturwissenschaftliches über Selbstähnlichkeiten und Fraktale sind denen fremd. Das heißt Täter die so vorgehen, stehen in diesem Land alle Türe offen, sie gehen rein und wieder raus.
Aus weiter Ferne betrachtet, gibt es keinen Zugang zu den Spuren am Unfallplatz, keine Auskunft übers Zeitloch noch übers Wasserloch.
Nur die Kenntnis über ähnlichen Täterhanschriften und ein Vergleich mit dem vorliegenden Fall, kann noch Aufschluss über den Täterkreis geben. Eine genaue Überprüfung der Feinde die sich J.H. geschaffen hat und wie die so ticken ist unumgänglich.
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12.02.2009, 21:56
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Dazu bedarf es keines Herrn Weinländer.
bingo zitat 12.12. 2008
Der Säulenhydrant (deus ex dachina) bis runter zum Schritt erklärt alle gräßlichen Verletzungen.
Die drei harten, punktuellen Berührungspunkte erklären das sonst intakte Dach und die restliche Unversehrtheit des Wagens.
Dazu bedarf es keines Herrn Weinländer. Zitat Ende
Dazu aus Quelle wiki:
Der Deus ex machina [ˈdeːʊs ɛks ˈmakhina] (lat. Gott aus einer/der (Theater-)Maschine) ist eine Lehnübersetzung aus dem Griechischen ἀπὸ μηχανῆς Θεός (apo mēchanēs Theos) und bezeichnet ursprünglich das Auftauchen einer Gottheit mit
Hilfe einer Bühnenmaschinerie.
Ursprung
In der antiken Tragödie gab es Konflikte, die sich nicht immer aus der Handlung heraus lösen ließen. Ihre Lösung erfolgte von außen durch das überraschende Eingreifen einer Gottheit, die dem Geschehen die entscheidende Wende gab. Der Deus ex machina
schwebte in einer kranähnlichen Hebemaschine, der sogenannten Theatermaschine,
über der Bühne oder landete auf dem Dach
des Bühnenhauses. Damit wollte man die Macht der Götter in der antiken Vorstellung darstellen, und in der Tat waren
ihre Eingriffe in das Bühnengeschehen oft genauso überraschend wie unmotiviert.
Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Deus_ex_machina
Geändert von 7L carnica (12.02.2009 um 22:55 Uhr)
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12.02.2009, 23:02
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Ich fasse nur zusammen
siegmund = bingo er erklärt dort die Welt
im
http://www.freigeistforum.com/forum/...6691#msg576691
TomAndy antwortet:
Blöd ist aber, dass es keine Aufnahmen gibt, die den Hydranten direkt nach dem Unfall zeigen (in seiner neuen Position, weil er dann wohl weggeschleudert wurde, wie im englischen Text steht)...in Deinem englischen Text steht auch, sie hätten ihn in der Nähe der anderen Straßenseite gefunden, dann "zuürckgebracht" und dann später ganz weggebracht...von all den Positionen des Hydranten gibs keine Fotos im Netz, das verwirrt die Leute natürlich, ich finds auch doof. *g*
das war am
25.10.2008
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12.02.2009, 23:04
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Ich fasse nur zusammen
Markus Breit
Quelle:
http://www.freigeistforum.com/forum/...6691#msg576691
Warum sollte jemand so dilettantisch faken, dass man ohne Weiteres dahinter kommt? Und wer sollte damit getäuscht werden? Wenn jemand die Möglichkeiten hat soetwas zu inszenieren könnte er das auch überzeugender gestalten.
Das spricht aber nicht gegen den Mord, weil die Ungereimtheiten bleiben ja ungereimt.
Also muss man wohl annehmen, dass jemand den überzeugenden Eindruck erwecken wollte, dass ein Unfall inszeniert wurde um einen Mord zu vertuschen.
Und das ist wirklich überzeugend gemacht es sieht wie ein schlecht vertuschter Mord aus.
Dass die Presse und die Behörden sofort mit der Verschleierung begonnen haben beweist aber, dass das Mordkomplott echt war und einflussreiche Personen vermuten konnten, es wäre erfolgreich gewesen und deshalb mit der Vertuschung begannen. Die Frage ist natürlich wer sind die?
Es ist offensichtlich, dass der inszenierte Unfall inszeniert wurde um Haider vor dem echten Mordkomplott verstecken zu können.
meine Anmerkung dazu:
alles bereits im Oktober 2008 erkannt worden, nicht nur hier.
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