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  #111  
Alt 16.03.2009, 16:37
lucy
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Mexiko: Spuren von gentechnisch verändertem Mais bestätigt

Zitat:
Weiterhin ungeklärt ist, wie gentechnisch veränderter Mais auf die
Felder in Mexiko gelangt ist und ob die Transgene sich im Genpool der
mexikanischen Landrassen etabliert haben. Die mexikanische Regierung hat
inzwischen den Versuchsanbau von gentechnisch verändertem Mais
zugelassen.
Horizontaler Gentranfer findet statt

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  #112  
Alt 17.03.2009, 03:45
odin odin ist offline
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  #113  
Alt 19.03.2009, 10:40
Raggy Raggy ist offline
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Beiträge: 118
Standard Lügen und Halbwahrheiten für Gentech

Aus einem anderen Forum, von einer "eingeschworenen" Gruppe

Gefälschte Statistiken, falsche Gentech-Bauern und ein Strauss neuer Online-Strategien gegen Kritiker: Die Agroindustrie zieht aufgerüstet und mit voller Kriegskasse in die Medienschlacht für
ihre hochprofitablen Produkte.

News 17.3.08 von GMwatch.eu:
Monsanto hat verschiedene PR Strategien ausprobiert, um seinen Kritikern im Internet
entgegenzutreten – einige von ihnen, wie die Nutzung der "fälschenden Verführer" (fake persuaders) sind ihnen in den Händen explodiert.

http://ngin.tripod.com/deceit_index.html

Monsantos neueste Strategie zur Bekämpfung von Online-Kritikern und des starken Einflusses des Films 'The World According to Monsanto' (dt. Monsanto – mit Gift und Genen) beinhaltet die
Nutzung sozialer Medien, um dem Unternehmen ein menschliches Gesicht zu verleihen.
Monsantos neuer Blog ist voll von Beiträgen von Angestellten, von "Kathleen" (bekannt auch als Ms. Monsanto, ihr "Sozialer Medienspezialist"), "Brad", "Santiago" und "Kate" ("wir sind Menschen – wir sind menschlich").

Während 'banGMfood.org' eine herunterladbare Broschüre "10 Gründe, warum wir keine Gentech-Nahrung brauchen" erstellt hat, hat "Santiago" (offensichtlich Monsantos neuer PR-Mann aus Argentinien) "10 Gründe, warum wir Gentech-Nahrung brauchen" ins Internet gestellt.
Zumindest hat er dies angekündigt. „Bleibt am Ball“!!

http://blog.monsantoblog.com/

All dies ist Teil der geschwätzigen, lebhaften „Probier’s aus!“-Welt von „Monsanto gemäss
Monsanto“ (Monsanto According to Monsanto). Und zusätzlich zum freundlichen neuen Blog gibt es einen Monsanto Twitter-Kanal – „Hallo! Monsanto nutzt Twitter“, mit Nachrichten, welche an „Anhänger“ über das „TweetDeck“ auf ihre Handys geschickt werden können, wie z. B. „Februar ist Herzgesundheitsmonat! Schau unter www.vistive.com für weitere Informationen über herzfreundliches Sojaöl nach.” Keine Erwähnung der Tatsache, dass das „gesunde“ Öl ein Produkt
konventioneller Züchtung ist.

http://twitter.com/MonsantoCo

Falsche Bauern, falsche Bauernmärsche
Im Februar forderte der Journalist Steve Dube den Lobbyisten Jonathon Harrington von der Biotech-Industrie unterstützten Gruppe CropGen mit der Frage heraus, ob er tatsächlich ein Bauer sei, wie er behauptet oder ein Schwindler.

http://blogs.walesonline.co.uk/upcou...-or-faker.html

Jetzt scheint es, als ob mehr falsche Bauern auftauchen um Gentechnik zu unterstützen – dieses Mal in Australien.

http://blogs.walesonline.co.uk/upcou...-or-faker.html

Vorher hatte uns die Biotech-Industrie falsche Bauern in Indien präsentiert, die Behauptungen über große Vorteile von Gentech-Baumwolle aufstellten.

http://www.lobbywatch.org/archive2.asp?arcid=5741

Und in Südafrika inszenierten sie sogar einen falschen "Bauernmarsch" zur Unterstützung von Gentech-Pflanzen.

http://www.lobbywatch.org/archive2.asp?arcid=8218


Erfundene Zunahme von Gentech-Pflanzen
Am Vorabend der Veröffentlichung der jährlichen, von der Industrie gesponserten (ISAAA), Zahlen, deckt einer neuer Bericht von ‘Friends of the Earth International’ das Scheitern von Gentech-Pflanzen rund um den Globus auf und enthüllt wie Statistiken, die ihren Anstieg in Europa zeigen, manipuliert worden sind.

Der neue Bericht 'Who Benefits from GM Crops?' 2009 deckt Widersprüche in der Weise auf, wie die europäische Biotech-Lobbygruppe EuropaBio die Gesamtanbaufläche von Gentech-Pflanzen
ausgewiesen hat. Die Gruppe blähte die Zahlen 2008 um fast ein Viertel auf um den
tatsächlichen Rückgang zu verbergen. Die irreführenden Zahlen werden von Unternehmen
benutzt, um Gentechnik in der Landwirtschaft verbreiteter erscheinen zu lassen, als sie tatsächlich ist.

In Wirklichkeit bedeuten öffentlicher Widerstand und sicherheitsbewusste europäische Regierungen, dass der Anbau von gv-Pflanzen in Europa seit 2005 jedes Jahr gesunken ist - mit einer Gesamtabnahme von 35 Prozent.


Vollständiger Bericht:
http://www.foeeurope.org/GMOs/Who_Be...eport_2009.pdf

Zusammenfassung:
http://www.foeeurope.org/GMOs/Who_Be...mmary_2009.pdf

EU Information:
http://www.foeeurope.org/GMOs/Who_Be...efing_2009.pdf

U.S.-Version des Berichts:
http://www.centerforfoodsafety.org/W...2_11_09.cfm.GM

Freeze Information: ‘International Service for the Acquisition of Agri-biotech Applications (ISAAA) – Global Status Reports on GM Crops’

http://www.gmfreeze.org/uploads/ISAAA_Q&A_2009.pdf

gefunden bei

http://www.zeitpunkt.ch/news/artikel...ergentech.html
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  #114  
Alt 19.03.2009, 10:40
Raggy Raggy ist offline
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Standard Firma Weltstaat AG: ”Saat des Bösen”

http://euro-med.dk/?p=927
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  #115  
Alt 23.03.2009, 23:28
odin odin ist offline
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http://www.vzhh.de/vz/gentechnik/GentechnikStart.asp
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  #116  
Alt 23.03.2009, 23:49
Unter Ulmen Unter Ulmen ist offline
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Bundesamt warnt vor Gefahren durch Gentechnik auf Äckern

Das Bundesamt für Naturschutz hat vor möglichen Gefahren durch Gentechnik auf den Äckern gewarnt. "Schädlingsresistente Kulturen können direkte Auswirkungen auf die Natur und die Umwelt haben, wenn sie über die Schädlinge hinaus weitere Organismengruppen beeinträchtigen", heißt es in einem Bericht zu Gentechnik und Welternährung, über den am Mittwoch der Bundestags- Agrarausschuss debattierte. Solche Effekte würden mitunter erst langfristig sichtbar. In Entwicklungsländern solle so lange auf den Einsatz genveränderter Pflanzen verzichtet werden, bis der Nutzen für Ertragssteigerung und Verträglichkeit mit der Natur nachgewiesen sei. Im Ausschuss kam es nach Teilnehmerangaben zu einem Eklat.

http://tinyurl.com/d9z8nv

http://www.sueddeutsche.de/wissen/604/462223/text/
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  #117  
Alt 23.03.2009, 23:49
Unter Ulmen Unter Ulmen ist offline
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Neubau: Förderung der Gentech-Lobby mit österreichischem Steuergeld


Bildquelle: (c) GLOBAl 2000 - Vorsicht! Jetzt mit österreichischem Steuergeld genmanipuliert.


http://www.startblatt.net/news/at/20090322175788939

http://www.ots.at/presseaussendung.p...076&ch=politik

Die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 deckt auf, dass die Stadt Wien erhebliche Steuergelder in Projekte der Pro-Gentechnik-Organisation „Dialog Gentechnik“ fließen lässt. Vergangenen Freitag beschloss die Stadt Wien Mittel in Höhe von 100.000 Euro für ein Projekt mit folgender Zielsetzung: „Die Wissenszweige Gen- und Biotechnologie werden so lebendig und nachhaltig vermittelt und somit eventuell bestehende Unsicherheiten/ Ängste abgebaut“, so die Tagesordnung des Finanzausschusses.
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  #118  
Alt 23.03.2009, 23:50
Unter Ulmen Unter Ulmen ist offline
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Luxemburg verbietet Genmais MON810

Gesundheitsminister Mars Di Bartolomeo kündigte am Sonntag beim Aktionstag „Luxemburg und Großregion ohne Gentechnik“ den Regierungsbeschluss zum Verbot der Genmais-Sorte MON810 an.

Damit schließt sich Luxemburg den EU-Ländern Österreich, Ungarn, Frankreich und Griechenland an und widersetzt sich einer EU-Richtlinie.


http://www.wort.lu/wort/web/letzebue...ais-mon810.php
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  #119  
Alt 24.03.2009, 17:29
aristo aristo ist offline
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Wer verdient an der Gentechnik?

BÖLW legt Schadensbericht zur Gentechnik vor

mm/tdz. 23.03.2009 - Der Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft verursacht nach Auffassung des BÖLW (Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft) so hohe Kosten, dass die Nutzung dieser Technik "keinen gesamtwirtschaftlichen Nutzen bringt." Die Argumente sind nachvollziehbar, denn wie der vom BÖLW in der vergangenen Woche vorgestellte Gentechnik-Schadensbericht zeigt, verursacht der Einsatz von gentechnisch veränderten Pflanzen "extrem hohe Kosten in der gesamten Lebensmittelkette."
Durch Kontaminationen mit nicht zugelassenen Gen-Konstrukten bei Reis und Mais seien zusätzlich Schäden in Höhe von "einigen Milliarden" US Dollar verursacht worden. Neben steigenden Saatgutpreisen und erforderliche Maßnahmen zur Vermeidung drohender Resistenzen bedingen auch die Trennung von Warenströmen sowie Analysen Kosten, die nach Ansicht des Gentechnik-Experten Dr. Christoph Then, nur "in Ausnahmefällen unter eng begrenzten Bedingungen" von den Landwirten wieder herausgeholt werden könnten. Dies gelte "auch für Deutschland und auch nur dann, wenn die Koexistenzaufwendungen auf andere abgewälzt werden."

Wer aber zieht nun Profit aus dem Einsatz von genmanipulierten Saaten? Es sind nach Ansicht des BÖLW eine Handvoll Konzerne, "allen voran Monsanto, die sich mit Patenten auf Saatgut hohe Gewinne sichern."

Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, Vorsitzender des BÖLW ist deshalb der Ansicht, dass es nicht einzusehen sei, "warum diese Unternehmen durch Gesetze vor einer umfassenden Haftung geschützt werden und Gen-Saaten bei der Zulassung nur völlig unzureichend auf Umweltschäden und ökonomische Auswirkungen überprüft werden." Der BÖLW fordert eine Reform des EU-Zulassungsverfahrens und die "Verankerung einer umfassenden Verursacherhaftung." An die Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner ergeht die klare Aufforderung: "Den Anbau in Deutschland stoppen und sich dem Ansinnen der EU-Kommission, jetzt weitere Genmais-Sorten zu zulassen, widersetzen."

Die EU-Kommission hat ihre Bestrebungen, die Anbauverbote in Frankreich, Polen und Griechenland aufzuheben, noch nicht aufgegeben. Anfang März war der Versuch der Kommission, das Anbauverbot für gentechnisch veränderten Mais in Österreich und Ungarn zu kippen, gescheitert. Zugelassen für den Anbau in der EU ist MON810 seit 1998. In Brüssel läuft zurzeit ein Verfahren zur Erneuerung der Genehmigung.

Aktuellen Medienberichten zufolge will die Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) die Entscheidung über den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen in Deutschland den Bundesländern und den Landkreisen überlassen. In der Bundesregierung allerdings bestehen über die Ausrichtung in Sachen Gentechnik schon seit geraumer Zeit Differenzen. Für Forschungsministerin Schavan ist die grüne Gentechnik ein unverzichtbarer Bestandteil des Wissenschaftsstandortes Deutschland, während Ilse Aigner offensichtlich ein stärkeres Gewicht auf die Belange der Agrarwirtschaft - nicht nur der ökologischen - und der Bevölkerung legt, die ihre Ablehnung gegen Monsanto und Co. sehr deutlich formulieren.

Der Konzern Monsanto hatte sich im Mai 2007 verpflichtet, den Anbau von MON 810 auf mögliche Umweltveränderungen prüfen zu lassen (Monitoring-Plan). Seinerzeit hatte der amtierende Bundesminister Seehofer das damals bestehende Vertriebsverbot für Mon810-Mais ausgesetzt. Bis Ende März muss Monsanto jetzt die Monitoring-Ergebnisse vorlegen. Ilse Aigner auf der Internetseite des Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz: "Diese werden dann sehr sorgfältig daraufhin geprüft, ob der Monitoringplan korrekt umgesetzt wurde, und ob er in der praktischen Umsetzung den hohen Anforderungen und Erwartungen gerecht wird."

Transgen, ein Info-Portal, das umfassende Informationen über Gentechnik bereitstellt, stellt fest, dass die Ministerin derzeit einem starken Druck ausgestzt sei: "Eine vor allem in Süddeutschland starke Bürgerbewegung aus Naturschützern, Landwirten und Wertkonservativen fordert von Aigner ultimativ ein MON810-Verbot, ebenso eine Reihe von SPD-Bundestagsabgeordneten."

Allerdings ist Transgen der Meinung, dass ein nationales Anbauverbot für MON810-Mais sowohl juristisch als auch politisch nur schwer durchsetzbar sei: "Neue wissenschaftliche Erkenntnisse über akute Gefährdungen für Mensch und Umwelt, die ein sofortiges Verbot rechtfertigen könnten, gibt es nicht. Die Aussaat steht kurz bevor und die Landwirte, die einen MON810-Anbau planen, haben das Saatgut längst gekauft."

Nach offiziellen Angaben des Standortregisters des Bundesamtes für Verbraucherschutz wird derzeit eine Anbaufläche von 3668 Hektar ausgewiesen. Das sind lediglich 0,18 Prozent der gesamten Mais-Anbaufläche in Deutschland.

Das Internetportal "Campact - Demokratie in Aktion" - ein Zusammenschluss alternativer Verbände und Organisationen, darunter auch die beiden großen Bio-Anbauverbände Demeter und Bioland - hat eine Online-Kampagne gestartet, an der sich bereits über 41.000 Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Unterschrift beteiligt haben: "Verhindern Sie den Anbau von Gen-Mais! Unterzeichnen auch Sie unseren Appell an die Ministerin!".

Quelle:

Dem Fettgeschriebenem widerspreche ich:

Italienische Studie: Immunsystem bei Mäusen verändert

Eine Fütterungs-Studie des italienischen Forschungsinstitutes für Ernährung und Lebensmittel kommt zu dem Ergebnis, dass der Gentech-Mais MON810 signifikante Veränderungen im Immunsystems bei Mäusen bewirken kann.

Gentech-Mais beeinträchtigt Fruchtbarkeit von Mäusen

Diese Studie des österreichischen Gesundheitsministeriums ist eine der wenigen Langzeitstudien, die es gibt. Sie zeigt, dass mit Gentech-Mais NK603xMON810 gefütterte Mäuse eine signifikant beeinträchtigte Fruchtbarkeit haben. Im Vergleich zu Mäusen, die mit herkömmlichem Mais gefüttert wurden, gebaren die mit Gentech-Mais gefütterten Tiere weniger und schmächtigere Junge.

Hier die Zusammenfassung der Studie in deutsch:

Untersuchungen zum Giftgehalt im Gen-Mais

Wieviel Gift ist in Gen-Mais, wie wirkt es und wie wird es gemessen? In Laboruntersuchungen zeigt sich, dass noch nicht einmal klar ist, wie genau der Giftgehalt in den Pflanzen gemessen werden soll. Je nach Mess-Protokoll variieren die Werte erheblich, bis zu über 100 Prozent.

Giftgehalt:

Wieviel Gift ist im Gen-Mais?

Die Gentechnik-Industrie verspricht, sie habe alles unter Kontrolle und bei den Gen-Pflanzen gebe es keine Überraschungen. Greenpeace wollte es genau wissen und hat sich von unabhängiger Seite Antworten geholt: Sie ließen 600 Blattproben von Gen-Maispflanzen, die in Deutschland angebaut wurden, im Labor genau analysieren. Die Ergebnisse waren überraschend!

Giftgehalt II

Fach- und Rechtsgutachten im Auftrag von Bündnis 90/Die Grünen

Die Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen hat drei Gutachten zu MON810 bzw. Bt-Mais in Auftrag gegeben, Mai-Okt. 2006.

Rechtsgutachten:

Fachgutachten I

Fachgutachten II

Gentech-Mais gefährdet einer ungarischen Studie zufolge das Tagpfauenauge: Demnach starben etwa 20 Prozent der Schmetterlingsraupen, die Pollen der gentechnisch veränderten Pflanzen gefressen hatten.
ORF, Sep. 2003.

Gefährdung

Diese Links sollen jetzt mal genügen.

Wenn auch nur der geringste Verdacht auf ein Risiko besteht,
gehört dieser Dreck weltweit verboten.
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
_________________________________________
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.

Hilbert Meyer

No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel

No Party - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Parteiendiktatur für alle Ewigkeit" aristo
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  #120  
Alt 25.03.2009, 00:15
nightwish nightwish ist offline
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Beiträge: 295
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Ich hab in nem Beitrag mal gehört das durch die Genmanipulation unbekannte Proteinverbindungen entstehen deren Auswirkungen niemand kennt.
Was ja auch logisch ist.

Gendreck sollte grundsätzlich verboten werden.


greetz
__________________
"Einzelne Akte der Tyrannei können einer Tageslaune zugeschrieben werden, aber eine ganze Serie von Unterdrückungsakten, die zu einer bestimmten Zeit beginnen und unverändert alle Ministerwechsel überdauern, beweisen klar, daß ihnen ein vorsätzlicher und systematischer Plan zugrunde liegt, nach dem wir in die Sklaverei geführt werden sollen."
(Thomas Jefferson, Präsident der USA)
(1743-1826)
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