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  #251  
Alt 12.04.2009, 04:48
ARES ARES ist offline
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Zitat:
Zitat von speriamo Beitrag anzeigen
So, hier wäre mal ein Zeugenbericht (wenn es nicht gefälscht ist):
"Es ist 23 Jahre her ( April 1986,ich war 26) als mein damaliger engster Freundeskreis aus Jux, auch einen Abend mit Glasrücken machen wollte und das in meinen Haus ,weil ich den meisten Platz hatte.Aber ich wehrte mich dagegen und so wurde der Abend in einer anderen Wohnung verbracht.Leider kam mir in letzter Minute etwas dazwischen und ich konnte nicht daran teilnehmen.Im nachhinein bin ich froh das es so gekommen ist.
Meine Freunde (7 Personen,23 bis 26 Jahre alt ) haben das Glasrücken abgehalten,haben Blödsinn gemacht........haben Luzifer/Satan gerufen.........das Glas hat sich selbstständig gemacht....keiner hatte mehr einen Finger darauf....alle waren zurück gewichen als die Raumluft zu flimmern anfing und ein dumpfes Geräusch zuhören war.Das Glas schwebte drehend in 50 cm Höhe über dem Tisch ,nahm Schwung und zerschlug an der Wohnzimmerwand als wenn es jemand geworfen hätte.Meine Freunde sind in Panik geraten und aus der Wohnung geflüchtet.
In diesem Zustand standen sie dann gegen 23 Uhr 30 vor meiner Haustür und haben mir dann alles erzählt.Am Morgen bin ich dann mit meiner Freundin zurück in ihre Wohnung ,sie hatte die Nacht bei mir im Gästezimmer verbracht,weil sie zu viel Angst hatte noch in dieser Nacht in ihre Wohnung zurück zukehren.Als wir die Wohnung kamen war alles "Normal" bis auf die Scherben auf dem Boden und die umgekippten Stühle.
Aber anscheinend ist doch etwas in der Wohnung geblieben, (was auch immer)denn in der folgenden Nacht hat sie mich angerufen weil sie das Gefühl hatte nicht alleine zu sein.Schritte im Flur,huschende Schatten in den Türöffnungen.Ich habe das ganze auf ihre Nerven geschoben,bin dann aber doch zu ihr(was tut man nicht alles für eine gute Freundin),gegen 3 Uhr war ich dann bei ihr.Als ich die Wohnung betrat hatte ich sofort eine Gänsehaut,Teilbereiche des Flur/Diele waren kalt,im Wohnzimmer das gleiche,wenn man sich in die Mitte des Zimmer stellte und die Arme ausbreitet,war die eine Hälfte des Körpers in einem Kühlschrank,vom Gefühl her,die andere Hälfte normal.Wir haben die Wohnung beide verlassen und sind zu mir.
Am anderen Nachmittag sind wir dann,auf Rat ihrer Eltern (sie hatte ihnen alles erzählt), mit gemischten Gefühlen und weil wir nicht wussten was sonst zu tun ist, zu unserem alten Pastor und haben ihm alles erzählt.Er hat sich alles schweigend angehört,aber nichts dazu gesagt,aber vorgeschlagen die Wohnung zu segnen,was dann auch 3 Tage später geschah,er ist aber alleine in die Wohnung wir mussten draußen warten.........
Ein halbes Jahr hatte meine Freundin "Ruhe",dann fing es wieder an.
Wenn man sehr heißt duscht entsteht ja Dampf und man kommt sich vor wie im Nebel,nun in diesem Nebel hat sie dann die Umrisse einer Gestalt gesehen die sie anschaute/an starte und die Hände nach ihr ausstreckte.Sie ist dann aus dem Bad geflüchtet,wobei sie im Flur wieder die Kälte und auch die Schatten bemerkt hat.
Sie hat nach diesem Erlebnis 3 Wochen bei mir gewohnt,in der Zeit hat sie die Wohnung unter irgend einem Vorwand gekündigt,da sie den Eigentümer gut kannte (Bekannter ihrer Eltern) hat das auch sofort geklappt,denn er hat auch nicht weiter nachgefragt wieso ,weshalb.Sie hat sich eine neue gesucht und in der ist nichts vorgefallen.

Nachtrag :

Die alte Wohnung war auf der 1.Etage in einem alten Mehrfamilienhaus ( 4 Wohnungen,Baujahr 1952).Die neuen Mieter(Ehepaar im mittleren Alter) die zirka 8 Wochen nach dem Auszug von meiner Freundin in die Wohnung rein sind,haben dem Eigentümer nach cirka einem halben Jahr erzählt das sie öfters das Gefühl hätten nicht alleine in der Wohnung zu sein und das es kühle Stellen in den Räumen gäbe......besonders im Wohnzimmer......
Was weiter noch passierte kann ich nicht sagen denn der Eigentümer verstarb und ein entfernter Verwandter erbte alles.........das Haus steht schon seit Jahren nicht mehr, es wurde abgerissen."
Aus http://www.allmystery.de/themen/mt31736-13

Ich hatte selbst vor etwa 20 Jahren so ein Erlebnis.
Meine Schwester, ihr Freund und ich versuchten das Glasrücken, streng nach den bekannten Vorgaben, zum ersten Mal.
Meine Frau war zu Bett gegangen, da sie nicht dabei sein wollte.
Wir hatten spät in der Nacht im Essbereich in der Küche alles vorbereitet und fingen damit an.
Bereits nach kurzer Zeit hatten wir spürbaren Kontakt.
Im gleichen Moment jaulte mein Hund, der bis dahin friedlich unter der Eckbank geschlafen hatte, laut auf, und rannte wie der Blitz aus der Küche.
Er hat diesen Raum danach tagelang nicht mehr betreten, obwohl sein Lieblingsplatz unter der Eckbank war.
Wir liessen uns jedoch nicht stören und machten einfach weiter.
Jeder von uns stellte Fragen, die uns beantwortet wurden.
Unter anderem fragte ich einige Dinge über die Mutter meiner Frau, die, als meine Frau 9 Jahre alt war, verstarb.
Als ich ihr das am nächsten Tag erzählte, meinte sie: "Das kannst du gar nicht wissen, wir haben nie darüber geredet".
Von diesem Tag an hatten auch wir ständig ein Gefühl von Kälte und nicht alleine zu sein.
Im Obergeschoss, gleich oberhalb der Treppe dahin, war ständig eine dunkle Schattengestalt zu sehen, die erst "unsichtbar" wurde, nachdem man das Licht eingeschaltet hatte.
Diese Erlebnisse hatten wir bis zu unserem Auszug aus diesem Haus, etwa ein Jahr später.
Nun zog meine Schwester, die damals dabei war, in dieses Haus ein.
Auch sie erlebte die selben Eindrücke, die erst ein halbes Jahr später schwächer wurden und schliesslich vergingen.
Seitdem bin ich vom Gläserrücken geheilt.
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  #252  
Alt 12.04.2009, 09:29
doors4ever1 doors4ever1 ist offline
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Ich frage mich, wenn ihr nun wisst das es etwas unsichtbares, Böses gibt warum geht ihr denn nicht zu Gott? Und ganz nebenbei, sowas, wie der erste Kontakt kann nicht "einfach" vergessen werden. Ihr könnt das schon, aber die Kräfte die mit euch kommuniziert haben können das nicht... ihr seid sowas wie ihre "Freunde" auf ewig. Ich empfehle allen die das mal gemacht haben in erster Linie in irgendeine Kiche zu gehen und zu beichten. Falls man Atheist oder sonst was ist und es kommt nicht in Frage in eine Kirche zugehen, dann muss man ein Batzen Geld an Bedürftige spenden. also nicht 10€-100€ sondern richtig viel ab 1000€, dann vergibt euch Gott und ihr seid von den Fluchen geheilt die ihr selbst euch zugezogen habt, in dem ihr mit Satan und seinen Dienern kommuniziert habt. Gott mag sowas nicht, und lässt solche Menschen ganz einfach fallen.
__________________
Jesus müsste als Terrorist durchgehen, da Er droht, das "President der Welt" in den Feuerpfuhl geworfen wird.
Nach Auffassung christlicher Lehre ist der erste, gewählte Weltpresident, automatisch der
"Antichrist".
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  #253  
Alt 12.04.2009, 11:33
Schmörk Schmörk ist offline
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Zitat:
Zitat von doors4ever1 Beitrag anzeigen
Ich empfehle allen die das mal gemacht haben in erster Linie in irgendeine Kiche zu gehen und zu beichten. Falls man Atheist oder sonst was ist und es kommt nicht in Frage in eine Kirche zugehen, dann muss man ein Batzen Geld an Bedürftige spenden. also nicht 10€-100€ sondern richtig viel ab 1000€, dann vergibt euch Gott und ihr seid von den Fluchen geheilt die ihr selbst euch zugezogen habt, in dem ihr mit Satan und seinen Dienern kommuniziert habt.
Meinst du das ernst?
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  #254  
Alt 12.04.2009, 14:45
Bandit1976 Bandit1976 ist offline
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Zitat:
Zitat von Schmörk Beitrag anzeigen
Meinst du das ernst?
Ja, das möcht ich auch gerne wissen. Und auf welcher Grundlage???


Nebenbei:

Er ist AUFERSTANDEN

Frohe Ostern Euch allen!
__________________
Finde die Wahrheit, hab keine Angst.
Finde die Wahrheit, solange Du noch kannst!
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  #255  
Alt 12.04.2009, 16:13
doors4ever1 doors4ever1 ist offline
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Zitat:
Zitat von Schmörk Beitrag anzeigen
Meinst du das ernst?
Klar meine ich das ernst. Du musst sogar als braver Gläubiger immer wieder was spenden. Es ist zwar unbekannt aber Spende an Bedürftige ist ein sehr, sehr mächtiges Werkzeug um Gott auf sich aufmerksam zu machen. Gott mag die Schwachen und wenn man denen hilft dann heisst es automatisch man hilft dadurch Gott. Was wir tun wird äusserst aufmerksam verfolgt und jede solche Geste zieht automatisch eine Entscheidung nach sich, wie man in Zukunft behandelt wird. Man ändert eigenes Schicksal damit.

Zitat:
Waschet, reiniget euch, tut euer böses Wesen von meinen Augen, laßt ab vom Bösen; lernet Gutes tun, trachtet nach Recht, helfet dem Unterdrückten, schaffet dem Waisen Recht, führet der Witwe Sache. So kommt denn und laßt uns miteinander rechten, spricht der HERR. Wenn eure Sünde gleich blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden; und wenn sie gleich ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden.
__________________
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Geändert von doors4ever1 (12.04.2009 um 16:23 Uhr)
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  #256  
Alt 12.04.2009, 16:36
freezer8080 freezer8080 ist offline
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Zitat:
Zitat von doors4ever1 Beitrag anzeigen
Klar meine ich das ernst. Du musst sogar als braver Gläubiger immer wieder was spenden. Es ist zwar unbekannt aber Spende an Bedürftige ist ein sehr, sehr mächtiges Werkzeug um Gott auf sich aufmerksam zu machen. Gott mag die Schwachen und wenn man denen hilft dann heisst es automatisch man hilft dadurch Gott. Was wir tun wird äusserst aufmerksam verfolgt und jede solche Geste zieht automatisch eine Entscheidung nach sich, wie man in Zukunft behandelt wird. Man ändert eigenes Schicksal damit.
Mann muss gar nichts.
Gott sieht immer das Herz an. Wenn man an bedürftige etwas Spenden will, kann man dies gerne tun, allerdings ist dies kein muss!

Gott will nicht Dein Geld - er will Dein Leben! Aber wenn Du bereit bist, ihm Dein Leben ungeteilt zur Verfügung zu stellen, dann solltest Du auf keinen Fall versäumen, Dich auch auf das Prinzip des "Zehnten" einzulassen. Damit wirst Du eine weitere geistliche Energiequelle anzapfen, die Dir und Deiner Umgebung unermeßlichen Segen bringen kann.
Wenn Du nun Almosen gibst, sollst Du nicht vor dir her posaunen lassen, wie die Heuchler tun in den Synagogen und auf den Gassen, damit sie von den Menschen geehrt werden. Wahrlich ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin. Wenn du aber Almosen gibst, so soll Deine Linke nicht wissen, was Deine Rechte tut; damit dein Almosen im Verborgenen sei, und dein Vater, der im Verborgenen sieht, wird dir vergelten. (Mt 6,2-4) (Lies auch weiter in Mt 6: Verse 19 bis 34!)

Er (Jesus) blickte aber auf und sah die Reichen ihre Gaben in den Schatzkasten legen. Er sah aber auch eine arme Witwe zwei Scherflein dort einlegen. Und er sprach: In Wahrheit sage ich euch, dass diese arme Witwe mehr eingelegt hat als alle. Denn alle diese haben von ihrem Überfluss eingelegt zu den Gaben; diese aber hat aus ihrem Mangel heraus den ganzen Lebensunterhalt, den sie hatte, eingelegt. (Lk 21,1-4)(Ein "Scherflein" war die kleinste damalige Münze.)

*
Beim Geben geht es nicht nur ums Geld. Wir haben auch noch andere Gaben von Gott bekommen, die wir geben können! Dies kommt auch in dem Text von 2.Kor 9 zum Ausdruck in den Worten "alle", "jede", "in allem". Bei Gott dreht sich eben nicht alles ums Geld!
*
Die einzigen Motive, die Gott für das Geben anerkennt, sind die Liebe (zu Ihm, den Geschwistern im Glauben und unseren "Nächsten") und die Freude daran, etwas weitergeben zu können. Falls diese Motivation nicht vorhanden ist, wird man wenig oder gar nichts in Zusammenhang mit dem Geben von Gott empfangen.
*
Man soll nicht aus Verdruss (Druck, schlechtes Gewissen, "weil es eben sein muss ...") geben, sondern so, wie man es sich "in seinem Herzen vorgenommen" (2.Kor 9,7) hat. Das heisst auch: Man soll es sich vorher überlegen und vornehmen, wie viel man geben will, und nicht einfach auf den nächsten Hilferuf oder die nächste Kollektenpredigt reagieren.
*
Wir sollen nicht nach den materiellen Gütern dieser Welt streben, sondern uns freuen an dem, was Gott uns gegeben hat. Gott wird uns alles geben, was wir zum Leben brauchen, und zwar in einem reichen Mass, aber in dem Rennen dieser Welt um materielle Güter (wer bekommt das neueste Auto, die schönste Einrichtung, die modischsten Kleider, das schönste Haus ...) sollen wir nicht mitlaufen. Unser Schatz soll im Himmel sein. Diese Genügsamkeit steht im krassen Gegensatz zu der ganzen westlichen "Kultur".
*
Sorgfalt und Verantwortung sind die Basis für den richtigen Umgang mit dem Geld. Man sollte wissen, wie viel Geld man gerade hat und wie viel nach den monatlichen Abzügen noch zur Verfügung steht. Die vorhandenen Mittel müssen sehr überlegt und mit Gottes Weisheit und Hilfe verwendet werden. Wer nach dem Motto "der Herr wird mich schon versorgen" schlampig mit dem Geld umgeht, dem wird Gott nicht noch mehr anvertrauen. Heute ist ein Heer von Versicherungsvertretern, Verkäufern und Werbefachleuten hinter dir her, um dich finanziell auszubeuten. Halte dein Geld eisern fest und überlege genau, was du brauchst und was Gott gefällt. Das Meiste kann man mit etwas mehr Mühe oder Abwarten auch billiger bekommen.
*
Wenn du zähneknirschend gibst, wird es dir nur schaden. Versuche den Mut aufzubringen, es zu lassen! Setze alles daran Gott kennenzulernen und deine Einstellung wird sich verändern, so dass du glücklich sein wirst Gott etwas geben zu dürfen.
*
Du hast Verantwortung für deine Familie und ihre Zukunft. Der Aufbau eines gewissen finanziellen Grundstocks muss deshalb nicht grundsätzlich verkehrt sein!
*
Benutze das Geld nach dem Wort von Jesus aus Lk 16 als Übungsfeld für deinen Glauben. Versuche Menschen, die du kennst, mit Geld praktisch zu helfen. Beobachte, was daraus entsteht. Wird Gott dafür gedankt? Entsteht gute Frucht daraus? Tut Gott noch etwas dazu, indem Er Menschen dauerhaft aus finanzieller Not befreit? Wirf dein Geld nicht immer nur in irgendeinen großen Topf, mache dir nach dem Wort Jesu "Freunde mit dem ungerechten Mammon" (Lk 6).
*
Gott ist vor allem an Menschen interessiert, nicht nur an tollen (Gemeinde-)Gebäuden. Gibt es Menschen, die Gott dienen, die du unterstützen kannst mit dem Ertrag deiner Arbeitszeit? du kannst von Gott einmal den gleichen Lohn bekommen wie sie! (Mk 9,41; Mt 10,40-42)
*
Aus einer Werbung der Sparkasse Karlsruhe habe ich folgenden Spruch: "Es gibt wichtigeres als über Geld nachzudenken". Dein Leben für Gott kann so viel mehr sein als monatlich 10% für die Gemeindekasse. Denke nicht: Ich gebe 10% damit ist alles “abgegolten”. Das zeigt nur, dass du Gott noch zuwenig kennst. Bei Gott gibt es nichts abzugelten!
*
Ganz wichtig: Wenn du selbst in finanzieller Not bist, dann überprüfe ruhig Dein bisheriges Leben auch in Bezug auf deinen Umgang mit Geld. Ohne das weiter auszuführen, möchte ich darauf hinweisen, dass die Bibel Risikofaktoren für unverhältnismässige Armut nennt - unter anderem: Hurerei, Faulheit / Bequemlichkeit, Völlerei und Sucht, Bürgschaften für anderer Leute Schulden (Spr 6,1-5, Spr 22,26), Geiz, Streben nach schnellem Geld (z.B. Glücksspiel oder windige Geschäfte). Und dann: Fang an zu geben auch wenn du noch Mangel hast! Erst der Gehorsam, dann kannst du mit reinem Gewissen Gott vertrauen!
*
Das Schlimmste, was man machen kann, wenn man wenig Geld hat, sind Schulden. Dann musst du dafür, dass du kein Geld hast auch noch Zinsen bezahlen. Ein Kreislauf kommt in Gang, der dich für den Rest deines Lebens in Armut halten kann. Nimm lieber vorübergehende Härten oder Peinlichkeiten in Kauf!
*
Auf keinen Fall darfst du Schulden machen in der Erwartung, dass Gott dir bald helfen wird und du sie dann zurückzahlen kannst. Es geht 100%ig daneben, denn Gott hat gesagt: “Ich will dich nicht verlassen und nicht versäumen!” (Hebr 13,5) Seine Hilfe kommt oft spät, aber niemals zu spät und er braucht nicht die Hilfe von Banken! Du wirst deine Schulden zurückzahlen müssen. Alles andere ist Selbstbetrug!
*
Wenn du finanziell immer mehr gesegnet wirst: Denke nicht nur an den Zehnten, sondern lies auch 1.Kor 16,2, wo es von der Höhe deines Gebens nur ganz allgemein heisst: "Je nachdem er (der Geber) Gedeihen hat" . Die Verantwortung für unseren Umgang mit Geld will Gott uns eben nicht abnehmen!

Zusammenfassung:
Nach wie vor kann man nur einem Gott dienen - dem lebendigen Gott oder dem Mammon. Wenn wir mit unserem Geld Gott nicht ehren und keinen echten Gehorsam aus Glauben lernen, werden wir Jesus nicht ernsthaft nachfolgen können. Diese Nachfolge verläuft aber nicht nach Schema F. Auch durch das Geben können wir bei Gott nichts erreichen oder verdienen. Das Geben des zehnten Teils unseres Einkommens ist der biblische Weg, um mit dem Geld Glauben und Gehorsam einzuüben. Mit einem Erfolgsrezept nach dem Motto “tue das und du wirst glücklich” hat das nichts zu tun. Die Lehre des Neuen Testaments in Bezug auf Geld und Geben ist radikal. Das Zehnten-Geben bietet uns einen Einstiegspunkt in diese Dimensionen des Glaubens. Als Schema F führt es dagegen sehr leicht zu einer versteckten Gesetzlichkeit, die den Segen Gottes behindert. Auch beim Thema Geld müssen wir lernen, dem HERRN von Herzen zu gehorchen aus ungeheucheltem Glauben, anstatt uns mit formaler Rechtgläubigkeit zu begnügen
__________________
Offenbarung 2,11: Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer überwindet, dem soll kein Leid geschehen von dem andern Tode.
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  #257  
Alt 12.04.2009, 16:45
doors4ever1 doors4ever1 ist offline
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Zitat:
Auch durch das Geben können wir bei Gott nichts erreichen oder verdienen
Wo hast du deine Lehre eigentlich her? Stimmt alles nicht.
Der Mensch der vor Christus stand konnte durch das Geben seines Vermögens ein Apostel werden und Geschichte schreiben. Einfach dafür das er sein Vermögen den Armen schenkte. Und du willst uns sagen man kann durch das Geben nichts bei Gott erreichen?
Wenn das Gewissen mal kratzt dann sollte man etwas spenden. Das ist die sicherste Methode um Gefahr für Leib und Seele abzuwenden.
__________________
Jesus müsste als Terrorist durchgehen, da Er droht, das "President der Welt" in den Feuerpfuhl geworfen wird.
Nach Auffassung christlicher Lehre ist der erste, gewählte Weltpresident, automatisch der
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  #258  
Alt 12.04.2009, 17:41
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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FROHE OSTERN AN ALLE.


JESUS DER GOTT UND ERLÖSER LEBT:
SATAN UND SEINE DÄMONEN SIND BESIEGT UND DIE NWO UND OCCULTE ELITE NUR NOCH TEMPÖRÄR



Job 19:25 Ich weiß, daß mein Erlöser lebt, und er wird zuletzt über dem Staube stehen.


Und nochmal zum Nachlesen, die Erscheinung JESUS nachdem er auferstanden war. Er ist in seinem neuen Auferstehungsleib, der Leib den wir alle mal haben werden wenn wir nach dem Tod bei ihm sein werden oder entrückt werden.

Mat 28:1 Nach dem Sabbat aber, als der erste Tag der Woche anbrach, kamen Maria Magdalena und die andere Maria, um das Grab zu besehen.
Mat 28:2 Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben, denn ein Engel des Herrn stieg vom Himmel herab, trat herzu und wälzte den Stein von der Tür hinweg und setzte sich darauf.
Mat 28:3 Und seine Gestalt war wie der Blitz und sein Kleid weiß wie der Schnee.
Mat 28:4 Vor seinem furchtbaren Anblick aber erbebten die Wächter und wurden wie tot.
Mat 28:5 Der Engel aber wandte sich zu den Frauen und sprach: Fürchtet ihr euch nicht! Ich weiß wohl, daß ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht.
Mat 28:6 Er ist nicht hier; denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommet her, sehet den Ort, wo er gelegen hat.


Mat 28:8 Und sie gingen eilends hinweg von dem Grab mit Furcht und großer Freude und liefen, es seinen Jüngern zu verkündigen.
Mat 28:9 Und siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßt! Sie aber traten herzu und umfaßten seine Füße und huldigten ihm.
Mat 28:10 Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Gehet hin, verkündiget meinen Brüdern, daß sie nach Galiläa gehen sollen; dort werden sie mich sehen.
Mat 28:17 Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; etliche aber zweifelten.
Mat 28:18 Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.
Mat 28:19 Gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker, indem ihr sie taufet auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes
Mat 28:20 und sie halten lehret alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Weltzeit!

Luk 24:34 die sprachen: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden und dem Simon erschienen!
Luk 24:35 Und sie selbst erzählten, was auf dem Wege geschehen, und wie er von ihnen am Brotbrechen erkannt worden war.
Luk 24:36 Während sie aber davon redeten, trat er selbst mitten unter sie und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch!
Luk 24:37 Aber bestürzt und voll Furcht meinten sie, einen Geist zu sehen.
Luk 24:38 Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so erschrocken, und warum steigen Zweifel auf in euren Herzen?
Luk 24:39 Sehet an meinen Händen und Füßen, daß ich es bin! Rühret mich an und sehet, denn ein Geist hat nicht Fleisch und Bein, wie ihr sehet, daß ich habe.
Luk 24:40 Und indem er das sagte, zeigte er ihnen die Hände und die Füße.
Luk 24:41 Da sie aber noch nicht glaubten vor Freuden und sich verwunderten, sprach er zu ihnen: Habt ihr etwas zu essen hier?
Luk 24:42 Da reichten sie ihm ein Stück gebratenen Fisch und von einem Honigwaben.
Luk 24:43 Und er nahm es und aß vor ihnen.
Luk 24:44 Er sprach aber zu ihnen: Das sind meine Worte, die ich zu euch gesagt habe, als ich noch bei euch war, daß alles erfüllt werden müsse, was im Gesetz Moses und in den Propheten und den Psalmen von mir geschrieben steht.



Joh 20:24 Thomas aber, einer von den Zwölfen, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.
Joh 20:25 Da sagten ihm die andern Jünger: Wir haben den Herrn gesehen!
Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Nägelmal sehe und lege meinen Finger in das Nägelmal und lege meine Hand in seine Seite, so glaube ich es nicht!
Joh 20:26 Und nach acht Tagen waren seine Jünger wiederum dort und Thomas bei ihnen. Da kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren ( er erscheint einfach--durch verschlossene Türen ), und tritt mitten unter sie und spricht: Friede sei mit euch!
Joh 20:27 Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und siehe meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!
Joh 20:28 Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!
Joh 20:29 Jesus spricht zu ihm: Weil du mich gesehen hast, Thomas, so glaubst du; selig sind, die nicht sehen und doch glauben.
Joh 20:30 Noch viele andere Zeichen tat Jesus vor seinen Jüngern, die in diesem Buche nicht geschrieben sind.
Joh 20:31 Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubet, daß Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist, und daß ihr durch den Glauben Leben habet in seinem Namen


JESUS IST GOTT





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  #259  
Alt 12.04.2009, 18:45
freezer8080 freezer8080 ist offline
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Zitat von doors4ever1 Beitrag anzeigen
Wo hast du deine Lehre eigentlich her? Stimmt alles nicht.
Der Mensch der vor Christus stand konnte durch das Geben seines Vermögens ein Apostel werden und Geschichte schreiben. Einfach dafür das er sein Vermögen den Armen schenkte. Und du willst uns sagen man kann durch das Geben nichts bei Gott erreichen?
Wenn das Gewissen mal kratzt dann sollte man etwas spenden. Das ist die sicherste Methode um Gefahr für Leib und Seele abzuwenden.
Tut mir leid, aber solch einen Schwachsinn habe ich lange nicht mehr gehört oder gelesen.

Gebe etwas, wenn du von Herzen geben willst und nicht wenn du nur willst, das es dir dadurch besser geht.

Man sollte geben oder Spenden, wenn man von herzen überzeugt ist, das es anderen hilft und nicht wegen einem selber.

Denk mal dadrüber nach.

Geben ist etwas gutes, jedoch muss es aus liebe heraus passieren. Nämlich der Liebe seines Gegenüber und seiner Mitmenschen (Brüdern und Schwestern im Geiste)!!!

Meine Lehre habe ich übrigens aus der Bibel und das ist eben auch eine Herzensangelegenheit, aus Liebe und Überzeugung.

Nichts gegen Dich, aber deine Einstellung diesbezüglich, so wie ich sie hier aufgefasst habe, stimmt einfach nicht, jedenfalls für mich nicht.

Frohes Osterfest
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  #260  
Alt 12.04.2009, 19:05
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Zitat von freezer8080 Beitrag anzeigen
Tut mir leid, aber solch einen Schwachsinn habe ich lange nicht mehr gehört oder gelesen.

Gebe etwas, wenn du von Herzen geben willst und nicht wenn du nur willst, das es dir dadurch besser geht.

Man sollte geben oder Spenden, wenn man von herzen überzeugt ist, das es anderen hilft und nicht wegen einem selber.

Denk mal dadrüber nach.

Geben ist etwas gutes, jedoch muss es aus liebe heraus passieren. Nämlich der Liebe seines Gegenüber und seiner Mitmenschen (Brüdern und Schwestern im Geiste)!!!

Meine Lehre habe ich übrigens aus der Bibel und das ist eben auch eine Herzensangelegenheit, aus Liebe und Überzeugung.

Nichts gegen Dich, aber deine Einstellung diesbezüglich, so wie ich sie hier aufgefasst habe, stimmt einfach nicht, jedenfalls für mich nicht.

Frohes Osterfest
Wenn ich die Liebe nicht habe dann hjabe ich JESUS nicht verstanden

1Jn 4:8 Wer nicht liebt, kennt Gott nicht; denn Gott ist Liebe.
1Jn 4:9 Darin ist die Liebe Gottes zu uns geoffenbart worden, daß Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben möchten.
1Jn 4:10 Darin besteht die Liebe, nicht daß wir Gott geliebt haben, sondern daß Er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als Sühnopfer für unsre Sünden.



1Co 13:1 Wenn ich mit Menschen und Engelzungen rede, aber keine Liebe habe, so bin ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
1Co 13:2 Und wenn ich weissagen kann und alle Geheimnisse weiß und alle Erkenntnis habe, und wenn ich allen Glauben besitze, so daß ich Berge versetze, habe aber keine Liebe, so bin ich nichts.
1Co 13:3 Und wenn ich alle meine Habe austeile und meinen Leib hergebe, damit ich verbrannt werde, habe aber keine Liebe, so nützt es mir nichts!
1Co 13:4 Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf;
1Co 13:5 sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu;
1Co 13:6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber der Wahrheit;
1Co 13:7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.
1Co 13:8 Die Liebe hört nimmer auf, wo doch die Prophezeiungen ein Ende haben werden, das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufgehoben werden soll.


Dem ist nichts hinzuzufügen


1Co 8:2 Wenn aber jemand meint, etwas erkannt zu haben, der hat noch nicht erkannt, wie man erkennen soll;
1Co 8:3 wenn aber jemand Gott liebt, der ist von ihm erkannt,
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