Abend!
Hier ergänzendes Material zum ägyptischen Rosenkreuz:
Irgendwie führt vieles immer wieder zur großen Pyramide von Gizeh.
Oder direkt nach Gizeh.
"Rostau’ behandelt die ursprünglichen Begräbnisrituale und die ägyptische Vorstellung vom Jenseits"
"To set the scene, it is 2500 BC when the Pyramid Texts were compiled, and the location is at Heliopolis on the observatory platform of the astronomer priests. The time of year is the
heliacal rising of Sirius close to the summer solstice, the moment of observation is the pre-dawn, and the priests are looking in the direction of the eastern horizon. Looking east also
means that the priests are looking at the Duat, in particular to Rostau - the three stars of Orion's belt glimmering in the pre-dawn. Having registered this image the priests look across
the Nile to the west, towards the Pyramids, the 'Horizon of Heliopolis in the West'. The bodies of the distant monuments are still cloaked in darkness but the first hint of the rising sun
lights up the golden cap stones with an astral glimmer and form a reflection in the west of the three 'stars of Rostau'."
"The age of the Sphinx is actually irrelevant. Since it faces east it is an equinoctial marker, watching the passage of time through its observation of the slow shift in the precessional
cycle across its 25,773-year cycle. That the Sphinx takes the form of a lion is significant, since it is a lion in the form of the goddess Sekhmet that became an abstract symbol of the fiery conflagration which nearly destroyed the human race. Indeed, Sekhmet is mentioned in connection with Rostau - the ancient name for the Giza necropolis - on the famous Dream Stela of Thutmosis IV, which stands between the paws of the Sphinx. In my opinion the Sphinx personifies not just Sekhmet, but also her fiery attributes as recalled in the story of Ra.According to Reginald Aubrey Fessenden – author of The Deluged Civilisation of the Caucasus Isthmus (1927) – The term ‘Rostau’ is again a literal translation of E-kur or Akur – meaning the “great mountain” or “great house.”
Ak is the first half and comes from Akh, which is “one of the five elements forming the human being seen as an aspect of the sun, the link between the human and the luminous life force. It left the body at death to join the circumpolar stars.” Ur is the second half and means city. And so, the location of Akur, where the pyramids are situated means simply the city
where the dead leave the body to join the stars. Add this to Rostau, meaning gateway and we truly do have the Stargate."
In a later book entitled The Message of the Sphinx, Robert Bauval and co-author Graham Hancock describe the cosmic journey of the Horus-King, or son of the Sun, to the Underworld:
"He is now at the Gateway to Rostau and about to enter the Fifth Division [Hour] of the Duat -- the holy of holies of the Osirian afterworld Kingdom. Moreover, he is presented with a choice of 'two ways' or 'roads' to reach Rostau: one which is on 'land' and the other in 'water'." [25] We have been blessed with a wealth of Egyptian hieroglyphic texts, both on stone and on papyrus, with which we can reconstruct the Egyptian cosmology. Unless we consider petroglyphs more as a form of linguistic communication than as rock "art," the Hopi and their
ancestors, on the other hand, had no written language; hence we must rely on their recently transcribed oral tradition. In this regard the Oraibi tawa-mongwi ("sun watcher") Don Talayesva describes an interesting parallel to Rostau.
http://www.grahamhancock.com/forum/DavidGA1.php?p=4
http://mmothra.blogspot.com/2005_02_01_archive.html
In terms of the ‘hyperdimensional physics’ model promoted by researcher Richard Hoagland, well known for his investigation into the ‘monuments of Mars’, the angle even represents an inter-dimensional ‘gateway’ of some sort. This notion is echoed by the great pyramids at Giza - a place traditionally signifying a 'gateway' (Rostau) - in that their layout
prominently produces this very angle.
Lesenswert:
http://www.erdmann-forschung.de/halle.html
"In der Öffentlichkeit lässt man zwar seit Jahrzehnten verlautbaren, dass Cheops der Erbauer der Großen Pyramide ist und das es keine Suche nach derartigen Kammern gäbe, doch
die Realität sieht anders aus. Was bleibt den Ägyptologen auch anderes übrig, als solche Spekulationen nach außen hin zu belächeln. Sie wissen längst, dass ihre Theorien
irgendwann wie eine Seifenblase zerplatzen werden.
Dann wäre da aber noch die Sache mit den politischen und religiösen Weltanschauungen. Man käme gegenüber der Schar von
Milliarden Moslems weltweit sicherlich in arge Erklärungsnot, würde man öffentlich erklären müssen, dass die Große Pyramide vielleicht doch das Vermächtnis einer Jahrtausende
älteren Zivilisation ist. Zugegeben, auch christliche und jüdische Vertreter der Glaubensgemeinschaften würden sicherlich in ähnliche Erklärungsnot gelangen, würde man erklären
müssen, dass es vor Abraham noch viel ältere Stammväter anderer Zivilisationen gab. Was ihnen letztlich bleibt, ist etwas Zeit, um nach passenden Erklärungen zu suchen."
"Das Interesse der Freimaurer
"Über das besondere Interesse der Freimaurer an der großen Pyramide ist besonders in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr publiziert worden. Nicht zuletzt die
Ein-Dollar-Note der Vereinigten Staaten, auf der die Pyramide abgebildet ist, steht in einen direkten Zusammenhang zum Freimaurertum und dessen Ideologie"
"Was in der Weltpolitik gilt, trifft teilweise auch auf Ägypten zu. Denn in den vergangenen Jahren, Jahrzehnten und Jahrhunderten ist das Interesse an Ägypten, und vor allem an dem Gizeh-Plateau, durch einflussreiche Gruppen merklich gestiegen. Bereits in den vergangenen zwei Jahrhunderten waren es vor allem die Freimaurer, die ihre Forscher finanziell unterstützten. Der amerikanische Ägyptologe Professor Henry Breasted (1865 - 1935) studierte bei dem renommierten deutschen Philologen Prof. Adolf Ermann. Seine weitere erfolgreiche wissenschaftliche Laufbahn wurde finanziell durch keinen Geringeren unterstützt als durch den Freimaurer J. D. Rockefeller, zu dem er eine freundschaftliche Beziehung pflegte. Rockefeller jr. ermöglichte es schließlich auch, dass im Jahre 1924 der erste ägyptische Lehrstuhl in den Vereinigten Staaten gegründet wurde. Durch weitere finanzielle
Unterstützung gelang es Breasted, das Oriental Institute of Chicago zur führenden Fakultät der Welt zu machen.
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Besonders interessant ist im Zusammenhang mit Kinnaman, dass man bei der Inventur seines Erbes auf eine große Anzahl von Skizzen und Berichten über einige Forschungsreisen des Archäologen stieß, die unter anderem nach Ägypten führten. Bei seinen acht Aufenthalten seit 1929 traf er sich sechs Mal mit Flinders Petie und zwei Mal mit J.
H. Breasted. Diesen Zusammenkünften maß man zunächst nichts besonders bei, bis plötzlich eine von Kinnaman besprochene Tonbandaufzeichnung auftauchte. Diese Aufzeichnung wurde im August 1955 bei einer Zusammenkunft der Freimaurer-Loge von Nord-Kalifornien abgespielt, bei der Kinnaman einen Vortrag gehalten hatte. Ihr Inhalt
berichtet über Entdeckungen, die Kinnaman gemeinsam mit Fliners Petrie im Frühjahr 1928 in der Großen Pyramide gemacht haben will:
„In der Großen Pyramide existieren Beweise, die 45.000 Jahre alt sind.“
Kinnaman behauptet, gemeinsam mit Petrie bereits 1925 innerhalb der Großen Pyramide einen Raum geöffnet zu haben. An diesen Raum sollen zwei Kammern grenzen, die nach
Süden hin verlaufen. Darin sollen sich Berge von Schriftrollen mit Hieroglyphen mit einer anderen Schrift sowie unbekannte Apparaturen befunden haben,
„... die nicht von dieser Erde stammten.“
All diese Artefakte sollen genaue Auskunft über die wahren Baumeister der Pyramide geben.
Nun fragt man sich natürlich, warum über so eine sensationelle Entdeckung bisher nie etwas berichtet wurde?
Kinnaman selbst berichtet, dass sowohl er als auch Petrie zu der Überzeugung gelangt seien, dass die Menschheit für derartige Informationen noch nicht reif sei:
„Wir schworen einen Eid darauf, die Sache zu unseren Lebzeiten nicht öffentlich bekannt zu geben.“
Was auch immer an der Geschichte dieser renommierten Wissenschaftler dran sein mag, der Zusammenhang zwischen Freimaurertum – ihrer Ideologie und Symbolik - und der Großen Pyramide ist nicht von der Hand zu weisen und könnte als ein Indiz dafür verstanden werden, dass Breasted, Petie und Kinnaman wirklich eine bedeutende Entdeckung gemacht haben, die sie der Öffentlichkeit vorenthielten.
Das Tau, ein Zeichen der Eingeweihten (in lat. Ros = Tau)
http://www.internetloge.de/arstzei/salotemp.htm
"In der Legende signalisiert Hiram seinen Arbeitern Botschaften mittels mehrerer Zeichen. Ein Zeichen davon entspricht dem Tau. Das Tau ist ein griech. und hebr. Buchstabe; es
entspricht dem T; vor der Einführung der hebräischen Buchstaben war Tau das ägyptische Henkelkreuz, die Crux asanta der Lateiner, und auch mit dem ägyptischen Ankh identisch.
Dieses Zeichen gehörte ausschließlich den Adepten. Es war das Symbol der Heiligung und der Weihung (LGW Stichwort Tau)und diente in der altägyptischen Schreibweise als Schriftzeichen für das Wort "Leben". Es war das Zeichen des Gottes Thot, des Götterboten, des Seelenführers - griechisch Hermes Trismegistos. Nach talmudistischer Überlieferung salbte Moses Aaron zum Hohen Priester durch das T-Zeichen auf der Stirn. In Hesekiel IX, 4 finden wir dieses Zeichen der Rettung. (PQC). Daher wird auch in der Legende Hiram ein heiliges Zeichen nicht benutzt haben, um profane Bewegungsabläufe zu signalisieren. Vielmehr hat er gegenüber seinen Arbeitern durch das Zeichen seine besondere Macht als
Adept symbolisiert. "
Weis jetzt nich woher ich das hab:
"Der alte ägyptisch-koptische Text genannt Asklepius, den man 1945 entdeckte, läßt uns ahnen, daß es hinsichtlich des alten Ägyptens noch viel zu entdecken gibt. In der Geschichte wird "Asklepius", der Eingeweihte, von dem Lehrer "Hermes" in den Mysterien Ägyptens unterrichtet, und er erfährt, wie groß und ehrwürdig Ägypten in der Vergangenheit war. Wir lesen dort (in den Abschnitten 21 bis 29): "Ägypten ist das Abbild des Himmels; es ist der Wohnort des Himmels und aller Kräfte, die im Himmel sind. O -Asklepius, wenn es aber für uns angemessen ist, die Wahrheit zu sagen: Unser Land ist der Tempel der Welt. […] [Doch in der Zukunft] wird es nicht mehr voll von Tempeln sein, sondern es wird voll von Gräbern sein. […] Denn die ganze Gottheit wird Ägypten verlassen und zum Himmel hinauf fliehen. Und Ägypten wird öde sein; es wird von den Göttern verlassen sein." Es ist unsere Hoffnung,
daß wir diese Gräber wieder zurück in Tempel des Verstehens verwandeln können."
Aus dem anderen Link:
„Es gibt Leute, die sagen: Der erste Hermes (der ägyptische Thoth), welcher der ,Dreifache‘ in seiner Eigenschaft als Prophet, König und Weiser genannt wurde (er ist der, den die
Hebräer Henoch, den Sohn des Jared, des Sohnes des Mahalalel, des Sohnes des Kenan, des Sohnes des Enos, des Sohnes Seths, des Sohnes Adams – über ihm sei Heil – nennen, und das ist Idris), der las in den Sternen, dass die Sintflut kommen werde. Da ließ er die Pyramide bauen und alles, worum er sich sorgte, dass es verloren gehen und
verschwinden könnte, bergen, um die Dinge zu schützen und wohl zu bewahren.“
Ansonsten was ich schon woanders schrieb:
Hermes war kein Gott,eher ein Verräter atlantischer Abstammung,vielleicht sogar überlebender der Flut.
Er hat damals das Netzwerk der "Guten" zerstört und hat mehrere Gruppen gegeneinander ausgespielt und in blutige feindschaft gebracht.
Der Verrat fand aber erst viel später statt,anscheinend könnte er ursprünglich doch mal einer von den Guten gewesen sein.
Bezweifel das aber,wieder sone Ratte in Engelsgestalt.
Das Netzwerk bestand aus mehreren Völkern/Stämmen.
So ist das nunmal wenn man selbstsüchtig und machtgeil ist.
Dafür is er ja auch Mitglied geworden in der Bruderschaft der Schlange.
Tja wir bräuchten mal nen alternativen Sprachforscher oder Archäologen hier im Forum!
Gäbe schon Dinge wo ich gern mal nachhaken würde.
Denke etliches passt ergänzend zu meinen vorherigen Beiträgen
3 hm ja 3 habe öfters schon gehört 3 wäre ne Art perfekte Zahl für viele exklusive Lehren/Gesellschaften oder Glaubensrichtungen.