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  #111  
Alt 29.06.2009, 12:16
D.E D.E ist offline
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Für die Herrne die sich so gerne mit den Zahle umgeben habe ich hier etwas was sie interessieren könnte.
Dieser Mann glaubt ein System gefunden zu haben wie z.B Töne und Harmonik berechnen lassen und zeigt in welchem Verhältnis diese zu einander stehen.
Dabei ist ein Ton zb C auf dem Klavier immer die Frequenz Verdoppelung
des vorhergegangenem Tons C.
Und die Frequenz QS ist immer 1-2-4-8-7-5-1<= (Ende und anfang zu gleich) macht 7 Töne einer Leiter.
In seinem System sind die 3-6-9 aber eher das nich vorhanden sein.
Oder etwas umschrieben, der Dritte Ton der entsteht wenn man 2 Töne auf z.b dem Klavier anschlägt.
Die QS unterteilt er noch mal in 2 Gruppen die wohl für Dualität stehen (Yin und Yang)
Und nur so das ganze bilden können.
Die 9 ist so seine Göttlich Zahl die wiederum nur aus der Harmoni entstehen kann.
Er geht das Thema aber in einem etwas anderen breich an,
der technischer ist.

Marko Rodin's vortex-based mathematics part 1 of 44
http://www.youtube.com/watch?v=K93dL...x=0&playnext=1


Marko Rodin
http://www.rense.com/RodinAerodynamics.htm
__________________
George W. Bush

Auf jede tödliche Schießerei kommen etwa drei nicht tödliche Schießerein. Und, Leute, das ist für Amerika nicht akzeptabel. Und wir werden etwas dagegen tun.
14. Mai 2001, Philadelphia

Geändert von D.E (29.06.2009 um 13:01 Uhr)
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  #112  
Alt 29.06.2009, 14:07
Clavius Clavius ist offline
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Ja, JaqlinC: Kabbala = Alchemie.

Wer weiß, das der große Morosow, der Mitentdecker des Periodensystems viele Jahre in Einzelhaft sass und dort Teile seines mehrbändigen chronologiekritischen Werkes "Christus" schrieb und dann noch weiß, dass er astronomisch bewiesen hat, dass die Apoklaypse auf den 30.9.395 hin komponiert wurde und dann ebenfalls noch weiß, dass dieses Datum unmittelbar mit dem konstruierten Datum des Untergangs von Pompeji, dem 24.8.79 = Jungfrau trifft Löwen am 8+8+8 /8 Datum des Goldes 79., der kann 2 + 2 zusammenzählen.

395 = 5 x 79.

Es existiert hier noch eine 5 Tagesverschiebung vom 24. zum 29.8. (Jahresbeginn der Ägypter/Kopten) und vom 30.9. + 5 Tage = 35.9.395 = 5.10. = Sprungdatum des GK und 1/2 Jahresverschiebung vom 5.4. dem Ursprungsdatum des Kalenders)

Der Untergang von Pompeji ist Symbol für die Entstehung des Christentums, wie auch die Apokalypse. Diese Ereignisse sind wesensgleich.

Silber und Gold sind 77 + 46 = 123.

D.E: 369 von Rodin = 3 x 123.

Wir werden hierzu in Kürze den sogenannten "Chronographen von 354" von Filocalus , Bedeutung: Freund des verborgenen (kali), reinen (caly) ausgerufenen (calen), hin und hergeschüttelten (calen) Kalenders (Kal), das Basiswerk des christlich-römischen Kalenders, entschlüsseln.

Kal = Kali oder Hel, die dunkle und die helle Erde, Kal ist Kohle, und die hat meistens 6 Protonen, 6 Elekronen und 6 Neutronen. Kohle aber ist auch reinster Diamant! Was also ist 666, die Apo-Caly-Psy?

Der Chronograph:
http://www.tertullian.org/fathers/ch...4_08_fasti.htm

komplett:
http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/bsb00000798/images/index.html?seite=25

Keine Angst, wir müssen keine Latein-Kenntnisse vorkrusteln. Ich zeige alles leicht verständlich chronologisch-mathematisch.

Silber ist der Gral, die Schüssel der Empfängnis oder der Mond-Körper (MN = 50-40 = 5-4 = XK-Beginn =Fisch-Wasser oder der Geist über den Wassern)
46 = Silber = 2 x 23 Chromosomem, die den Körper bilden = 10, die Welt = Genesis.

Gold ist der Speer des Michael , der befruchtende Aton-Ra (ray, Strahl, Er), der den alten Drachen im See (Mond) bändigt. Drache = Dur-Ach, der scharfe (dur), verbindende (dur), dauerhafte (dur) dreifache (dur) teilende (Ach) Blick (Ach)!

Ach oder Aq oder Ak ist das geschnittenen Schilfrohr. Dafür baute man in Mesopotamien sogenannte "Augentempel". Aqu-wa ist Wasser.

"Ach o Ach = Rohr o Rohr" spricht Enki (N-Ki = Fischherr-Erde) zu No-Ach (= N-Ach = Fischherr Schilfrohrauge) als er ihm durch die Wand erzählt, er müsse eine Arche bauen.

Ak, das Auge ist auch Acht, die 8 und die Lemniskate und Symbol der Venus, die in 8 Jahren ein Pentagramm in den Himmel schreibt.

Alle alten Groß-Herrscher benannt sich nach ihr: Achäer, Achemeniden, Ottonen, Otomanen usw. Deshalb teilt(e) sich die Welt in Venuskrieger und in Marskrieger, in Wanen und Asen.

Analog zu Sonne und Mond ist Georgs Spieß der Mars und der Drachen die Venus. Deshalb gab und gibt es noch überall Georgsritter-Orden.

Jahresbeginn der Römer war der 1. März, dem Kriegsgott Mars geweiht. Sie sind Marskrieger. Der 1.9. liegt dem gegenüber. Man vergewaltigt und tötet die jungfräuliche Venus/Erde. Das macht auch "Christen" ein "Heiden"spaß. Es ist aber zugleich die Aufgabe des Lannd(s)manns Georg, als echter Ackermann, die jungfräuliche Erde jährlich im Frühjahr mit dem Stier und Samen neu zu beleben. Ackern heißt "Erde spalten".

Mars = Mord = matar = Matador =töten und martern.
Getötet wird der Stier, s´Tier, die Venus, die keine andere ist als die Erde.
Tier = Deer = Hirsch und Stier. 30.4./1.5. Walpurgisnacht mit Hirschgott Cernunnos = Cern-Sonne = Saturn, die nächtliche Sonne Vulkanos-Ptah, die im inneren des Cerns die Schlangenkraft, den Samen, zum Leben unter der realen Sonne bringt.

Mars ist auch Ares = Earth odr Aretz auf jüdisch und arterielles Blut.
Venus = Torre, der Stier oder die Erde und venöses Blut

Wer hat die Sprache wann erschaffen? Waren zuerst die Planten benannt oder zuerst das Blut?

Blut besteht aus Eisen. Mars ist Eisen. Periodensystem Nr. 26, das ist JHVH als 10+5+6+5 = 26.

JHVH ist Saturn/Chronos und auf der Erde Ptah (Vater, JU-Piter, Ja-Ve) oder Vulkanos under Hephaistos. Er ist mit Venus verheiratet, aber kastriert,obwoh er die Götter und die Menschen schuf. Seine Herrschaft gab er an Jupiter ab und seine Zeugungskraft an den Mars ab , der deshalb ständig mit Venus fremd ging und so Vulkanos, den höchsten aller Götter, im Götterhimmel der Lächerlichkeit preisgab. Von Vulkan kommen wir, zu ihm gehen wir wieder. Auf ihm sitzt der Vatikan.

Der Oheim von Parzival, dr Fischerkönig war auch kastriert. Seine Wunde bezeugt: Er ist Saturn/Vulkanos. Von wegen Schweigen ist Gold! Hätte Parzival doch gleich nach seinem Leiden gefragt. Er wäre sofort Gralskönig geworden und hätte sich all das Leid ersparen können. Allerdings hätten wir dann auf die spannende Geschichte ebenso verzichten nüssen wie auf den Alptraum der realen Geschichte.

Achtet darauf:
Die christliche und jüdische Geschichte wurde antagonistisch konzipiert.
Unser Kalender beginnt am 5.4.0 bei Vollmond, der Jüdische am 5.10. -3760 nach 1/2 jahr bei Neumond.

Michael und Gabriel sind bei uns Sonne und Mond, Lanze und Gral, bei den Juden hingegen Mond und Sonne, wie auch die Artikel in den Sprachen von männlich zu weiblich wechseln und Gut zu Böse und umgekehrt.

Die Kalender wurden über den Faktor 47 = Silber = Mond miteinander verknüpft. Der synodische Mond von 29,53058 Tage macht in 235 Monaten 6939,7 Tage, das sind 19 Jahre x 365,25 Tage = 6939,75 Tage.

19 : 235 = 38 : 470!

Der 5.4.0 war aber ein gregorianisches Datum. Julianisch fiel der Kalenderbeginn auf den Mittwoch, den 7.4.0. oder April 7, wie die Angelssachsen sagen. Am Mittwoch, dem 4. Tag wurden Sonne und Mond erschaffen.

Das ist der Unabhängigkeitstag von Amerika: July fourth: 7.4.
74 ist zugleich 2 x 37, die in 2 Kreishälften geteilte Eva.

Heute beträgt die Differenz zwischen JK und GK 13 Tage.

Deshalb fällt das erwartete bzw. geplante Messiasdatum 21.6.2016, wenn wir es als julianisches Datum betrachten

(wie z.B. den Beginn des II. Weltkrieges am 1.9.1939 für den man auch 1.9.1919 schreiben kann, da 3 = 1. Und 19 = 1, also 111-111. Tatsächlich entstand nach dem Krieg eine neue Weltordnung. Das ist nämlich keine statischer Begriff, sondern ein Dynamischer. "Panta Rhei" sprach Heraklit. Die NWO wird ständig surch kriege und Gesetzte neu einjustiert. Acuh der I. WK beginnt analog: 1.8.1918 => 18 -1- 18 = 37.)

auf den 21.6. + 13 Tage = 4.7. 2016 = Unabhängigkeitstag Amerikas = Beginn des christlichen Kalenders am 7.4.0 im JK.

Wichtig: Es existiert auch ein Neumondzyklus. Dieser begann am Freitag den 7.4.-4 (5 BC)!!! Auch hier liefert uns der Kalender und die Natur wieder die notwendige Zweierverschiebung. Von Mittwoch auf Freitag (Venus = Kreuzigungstod = Kreis mit Kreuz als Symbol für Erde und Venus) vom 5.4. zum 7.4., vom Vollmond zum Neumond, von 47 zu 74 (Eva/Zoe) und von 45 (Adam) zu 54 = 2 x 27, siderischer Mondumlauf.

WArum wohl schufen die mittelalterlichen Buldhauer und Maler die Madonna mit Kind stehend auf der Mondsichel?

Nicht umsonst liegen zwischen der Einführung des JK am 1.1.-44 genau 45 Adamsjahre bis zum 1.1.1, als der zweite Adam = Jesus kam.

Alles wurde perfekt heilsgeschichtlich-kalendarisch durchkomponiert.

Alles wurde und ist somit auch perfekt eingefädelt, da das System, gleich ob Gut oder Böse, dem kosmischen kabbalistischen Zahlenrhythmus folgt und daher unfehlbar ist.

Geändert von Clavius (29.06.2009 um 14:24 Uhr)
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  #113  
Alt 29.06.2009, 18:17
Clavius Clavius ist offline
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Das Jüdische Museum Berlin bot zur Kabbala im August 2004 eine Sonderausstellung mit dem Titel „10+5=Gott. Die Macht der Zeichen“. Der Titel bezog sich darauf, dass der Konsonant „Jod“ gemäß seiner Stellung im hebräischen Alphabet den Zahlenwert 10, „He“ den Wert 5 hat. Beide stehen für die hebräische Kurzform des Tetragramms (JH, „Jahu“ oder „Jah“). Der Ausstellungskatalog bemerkte dazu:
„… den Namen Gottes zu schreiben, ist im Judentum ein Tabu. Dargestellt wird die 15 daher mit den Buchstaben (Waw) und (Teth) = 6+9.“
Die Ausstellung selbst verwendete nur die arabischen Zahlenwerte 10+5 für „Gott“, nicht aber die hebräischen Zeichen Jod und He. Sie verstieß damit nicht gegen das jüdische Tabu der Veröffentlichung des Gottesnamens, da im Judentum nur Hebräisch die heilige Sprache auch für die Gottesnamen ist.
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  #114  
Alt 29.06.2009, 19:41
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Das foucaultsche Pendel (Roman von Umberto Eco) http://wiki.bildungsserver.de/weltli...ultsche_Pendel

Das Buch beginnt damit, dass Casaubon, der Ich-Erzähler (eine Anspielung auf den Humanisten Isaac Casaubon und ein erstes Beispiel für die von Eco so geschätzte Intertextualität), sich abends nach Schließung im Musée des Arts et Métiers versteckt, dem Museum für Natur und Technik in Paris. Er glaubt, dass die Tempelritter seinen Freund Jacopo Belbo entführt haben und auch hinter ihm her sind.

Die eigentliche Geschichte wird dann in Rückblenden erzählt.

In den siebziger Jahren schreibt Casaubon als Geschichtsstudent in Mailand an einer Arbeit über die Geschichte der Tempelritter. Er begegnet Belbo, der als Lektor in einem Verlag arbeitet und ihn bittet, ein Manuskript eines Buchs über die Templer zu begutachten. Casaubon trifft auch Belbos Kollegen Diotallevi, einen Kabbalisten.

Das Buch, geschrieben von einem Oberst Ardenti, ist offensichtlicher Unsinn. Es vertritt die These, dass ein obskures, in einem Code abgefasstes Dokument einen Geheimplan der Tempelritter enthielte, mit dem sie erstens die Weltherrschaft erringen und sich zweitens für all das Unrecht rächen wollten, das sie bei der Auflösung des Ordens zu Beginn des vierzehnten Jahrhunderts erlitten hätten. Ardenti behauptet, dass die Templer die Hüter einer geheimen Energiequelle gewesen seien, die womöglich mit dem legendären heiligen Gral identisch sei. Gemäß diesem Plan seien einige Tempelritter der Verfolgung durch die französische Monarchie und die katholische Kirche entronnen und hätten überall auf der Welt geheime Zellen gegründet. Diese kleinen Grüppchen hätten sich in unregelmäßigen, langen Zeitabständen an unterschiedlichen Orten versammelt und Informationen über den Gral weitergegeben. Letztendlich würden sich diese Zellen vereinen, den Aufenthaltsort des Grals offenbaren und die Weltherrschaft erringen. Nach Ardentis Berechnungen hätten die Templer ihre Herrschaft im Jahr 1944 antreten müssen – offenkundig sei ihr Plan aber unterbrochen worden.

Am selben Abend verschwindet Ardenti. Polizeiinspektor De Angelis vernimmt sowohl Belbo als auch Casaubon. Er macht Anspielungen, dass der Fall auch einen okkulten Hintergrund haben könnte.

In der Folgezeit geht Casaubon für zwei Jahre nach Brasilien, wo er Erfahrungen mit südamerikanischer und karibischer Spiritualität macht. Er hat eine Beziehung mit einer schönen jungen Frau namens Amparo, und trifft einen älteren Mann, der sich Agliè nennt und vorgibt, der geheimnisvolle Graf von Saint Germain zu sein, ein Abenteurer und Okkultist des 18. Jahrhunderts. Tatsächlich verfügt Agliè über ein nachgerade enzyklopädisches Wissen über das Okkulte. In Brasilien empfängt Casaubon einen Brief von Belbo, der beschreibt, wie er bei einem Okkultistentreffen erneut mit dem geheimnisvollen Templerplan konfrontiert wurde, der diesmal von einer jungen Frau in Trance gesprochen wird. Casaubon und Amparo brechen nach einer außersinnlichen Erfahrung ihre Beziehung ab – Amparo gerät während einer Umbanda-Zeremonie in Trance.

Zurück in Mailand arbeitet Casaubon als Rechercheur und wird von Belbos Chef Garamond (eine Anspielung auf den französischen Verleger Claude Garamond) beauftragt, Illustrationen für eine geplante Geschichte der Metalle zu suchen. Garamond ist auch Eigentümer eines Zuschussverlags, der Möchtegernschriftstellern das Geld aus der Tasche zieht. Garamond veröffentlicht nun zwei Reihen mit Büchern über Okkultismus und Esoterik, eine in seinem seriösen Verlag, die andere unter dem Titel „Isis entschleiert“ (eine Anspielung auf das gleichnamige Buch von Helena Blavatsky), um noch mehr zuschusswillige Autoren anzulocken.

Belbo, Diotallevi und Casaubon sind binnen Kurzem nur noch mit gewaltigen Mengen okkulter Manuskripte befasst, die in lächerlicher Weise die verschiedensten Verknüpfungen zwischen historischen Ereignissen herstellen, und engagieren Agliè als Spezialisten. Teils als Satire auf die Verschwörungstheorien, mit denen sie ihr Geld verdienen, teils als intellektuelles Spiel beginnen die drei ihre Version des „Plans“ zu entwickeln. Ausgehend von Ardentis „geheimem Manuskript” spinnen sie ein immer komplexer werdendes Netz geheimnisvoller Verbindungen. Dabei benutzen sie Belbos Personalcomputer, der den Spitznamen Abulafia trägt. Der Rechner ist so programmiert, dass er Verknüpfungen erstellt, die neue Inspirationen für den Plan liefern, indem er nach dem Zufallsprinzip Wörter aus echten esoterischen Schriften und Verschwörungstheorien mit logischen Operatoren („Die folgende Aussage ist unwahr“, „Wenn“, „Dann“), Plattitüden (z.B: „Die Templer haben mit allem zu tun“) und neutralen Daten (etwa: „Minnie ist die Verlobte von Micky Maus“) verknüpft, um so Texte bis hin zu Buchlänge zu generieren.

Ihr erster Versuch führt nach großzügiger Interpretation der Ergebnisse zu einer Verschwörungstheorie, wonach Maria Magdalena die Geliebte Jesu Christi und Behältnis von dessen Nachkommen der wahre Heilige Gral sein soll. (Das Buch Der Heilige Gral und seine Erben von Michael Baigent, Henry Lincoln und Richard Leigh, das diese These ernsthaft vertritt, wird im Motto des Kapitels 66 zitiert).

Langsam entwickelt sich der „Plan“, und viele Details ändern sich im Verlauf der Handlung. In der Endversion haben die Templer während der Kreuzzüge als „tellurische Ströme“ bezeichnete mysteriöse Energiequellen entdeckt, die die Plattentektonik der Erdkruste beeinflussen und deren zentraler Erzgang als Umbilicus Mundi bezeichnet wird, als „Nabel der Welt“. Mittels eines speziellen Ventils sind die Templer in der Lage, diese tellurischen Ströme überall auf der Erde zu kontrollieren und zu stören, eine Fähigkeit, die ein gewaltiges Erpressungspotenzial bietet. In Ermangelung hinreichend avancierter Technik können sie ihre Entdeckung aber noch nicht benutzen – noch nicht.

Die Templer verbergen also ihre Entdeckung und lösen absichtlich die Vernichtung ihres Ordens aus, während sie gleichzeitig dessen Fortbestand in kleinen Zellen in Europa und dem Nahen Osten gewährleisten. Nach Ardentis Originalplan bekam jede Zelle ein Bruchstück der Information über die Entdeckung. Nach vielen Jahren, in denen die Zellen sich in großen Zeitabständen an verschiedenen Orten trafen, um ihren Teil des „Plans“ weiterzugeben und ihn so wie ein Puzzle zusammenzusetzen, würden sie sich alle vereinen und den Ort finden, wo der Umbilicus zu finden wäre, um so die tellurische Energie kontrollieren und die Welt beherrschen zu können. Entscheidend zur Auffindung des Ortes sind eine spezielle Karte und das foucaultsche Pendel. Der Gregorianische Kalender, der in den einzelnen Ländern Europas zu unterschiedlichen Zeiten übernommen wurde, bringt den elaborierten Zeitplan aber im sechzehnten Jahrhundert durcheinander, weshalb die Zellen den Kontakt miteinander verlieren. So entstehen viele verschiedene Verschwörungen und Geheimgesellschaften, die sich gegenseitig im Lauf der Geschichte zu finden versuchen, um die Einheit des Templerordens wiederherzustellen.

Obwohl der Plan barer Unsinn ist und Ardentis Text, wie Casaubons Freundin Lia vermutet, in Wirklichkeit bloß eine Wäscheliste, verwickeln sich die drei Protagonisten mehr und mehr in ihre eigenen Phantastereien.

Sie schicken ihre Chronologie der angeblichen Geheimgesellschaften in der Nachfolge des Templer-Plans an Agliè, ganz als ob sie aus einem dem Verlag angebotenen Manuskript stammen würde. Diese Chronologie umfasst Rosenkreuzer, Paulikianer und Synarchisten, doch erfinden sie auch eine geheime Gesellschaft, die sie die Tres nennen (Templi Resurgentes Equites Synarchici, lat. „Wiedergeborene Synarchistische Tempelritter“). Damit wollen sie Agliè hereinlegen, doch behauptet dieser, er könne sich dunkel an einen Geheimbund dieses Namens erinnern. In Wahrheit ist der Name tatsächlich nicht fiktional, vielmehr fragte der Polizist De Angelis Causaubon bei einem zufälligen Treffen, ob er je davon gehört habe.

Belbo erzählt nun Agliè von dem „Plan“, ganz als ob er das Ergebnis ernsthafter Forschung wäre, und dass er im Besitz einer geheimen Karte der Templer sei. Weil Belbo ihm diese nicht zeigt, zeigt Agliè ihn als Terrorverdächtigen an, um ihn zu zwingen, nach Paris zu kommen – es stellt sich heraus, dass er selbst der Kopf einer spirituellen Bruderschaft ist, die Garamond und viele seiner Autoren umfasst. Das foucaultsche Pendel im Musée des Arts et Métiers in Paris Das foucaultsche Pendel im Musée des Arts et Métiers in Paris

Casaubon reist nach einem Hilferuf Belbos ebenfalls nach Paris, was zu der Szene führt, mit der der Roman beginnt. Zur verabredeten Stunde versammeln sich Menschen um das Pendel zu einem geheimnisvollen Ritual. Dabei sieht Casaubon, wie mehrere ektoplasmische Gestalten auftauchen, von denen eine behauptet, der echte Graf von Saint Germain zu sein und Agliè so vor den Augen seiner Anhänger desavouiert. Dies sind allem Anschein nach die geheimnisvollen Tres aus dem „Plan“, oder zumindest haben sie sich davon überzeugen lassen, es zu sein. Belbo wird vorgeführt und soll verhört werden, da er zur großen Verärgerung der Tres mehr über den Plan zu wissen scheint als sie. Sie versuchen ihn zu zwingen, weitere Geheimnisse des Plans zu offenbaren, doch Belbo weigert sich und stirbt, aufgehängt am Kabel des foucaultschen Pendels.

Casaubon flieht durch die Kanalisation, und der Roman endet damit, wie er über die vergangenen wechselvollen Ereignisse nachdenkt und allem Anschein nach darauf wartet, dass die Tres ihn fangen.
[Bearbeiten] 3 Literarische Kritik

In den Medien wurde Ecos Roman zumeist positiv rezensiert, weil er eine erstaunliche Menge an Gelehrsamkeit mit einem überaus spannenden Plot zu verbinden verstehe. Anders als die meisten Verfasser von Kriminal- oder Verschwörungsromanen benutzt er darüber hinaus das Geheimnisvolle als Hintergrund für eine psychologische Entwicklung seiner Protagonisten. Dies gilt insbesondere für Belbo, von dessen Kindheit gegen Ende des Zweiten Weltkriegs ein längerer und, wie manche meinen, autobiographischer Abschnitt handelt, aber auch für Amparo, die als äußerst materialistische, ja marxistische junge Frau eingeführt wird, dann aber eine Persönlichkeitskrise durchlebt, als sie mit Geheimnissen und Verschwörungstheorien konfrontiert wird.

Auch mit den zahlreichen Sachinformationen weiß Eco ein postmodernes Spiel zu treiben. Dass die Tempelritter und ihre mehr oder weniger imaginären Nachfolger auf der Suche nach dem Umbilicus Telluris, dem Nabel der Erde ausgerechnet des titelgebenden Experiments aus dem Jahr 1851 bedürfen, hat durchaus einen Sinn: Das Pendel demonstriert nämlich, wie die Erde sich unter ihm dreht. Der einzig feststehende Punkt bei diesem Experiment ist der Aufhängungspunkt des Pendels, der somit in gewisser Weise wirklich eine Art Nabel der Welt bildet. Die (im Buch auch angesprochene) Pointe dabei ist, dass man ein Pendel an jedem Ort auf der Erdoberfläche aufhängen kann, somit jeder beliebige Punkt der „einzig feststehende“ werden kann.

Das Foucaultsche Pendel ist deshalb später mit einem Seitenhieb auf den Bestseller von Dan Brown als „Da Vinci Code für denkende Menschen“ bezeichnet worden. Im Gegensatz zu Browns Buch, in dessen Handlung sich die Verschwörungstheorien ja bestätigen, geht es bei Eco um die Fiktionalität von Verschwörungstheorien und die Beliebigkeit, mit der sich Tatsachen zu irrealen Verschwörungen zusammenimaginieren lassen. Der Roman kann somit als eine große Polemik gegen die gesamte Esoterik verstanden werden.
__________________
Um die Welt zu ruinieren, genügt es, wenn jeder seine Pflicht tut. (Winston Churchill)
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  #115  
Alt 29.06.2009, 21:40
Clavius Clavius ist offline
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"Der Roman kann somit als eine große Polemik gegen die gesamte Esoterik verstanden werden."

@user: Das gilt nur für Idioten.

Oder glaubst Du, Eco hätte mehr als die Hälfte seines Lebens damit verbracht, Esoterik zu studieren um dann eine Polemik dagegen zu schreiben? Ich kenne den Roman sehr gut. Wie jede Medaille hat er 2 Seiten: Eine für die Wissenden - eine für die Ungläubigen. Pech gehabt! Gehirn vexiert immer noch nicht! Auf 4 eingestellt, statt auf 4 : Pi! Verdammt schwer!

Ich Schrieb:
"Auch der I. WK beginnt analog: 1.8.1918 => 18 -1- 18 = 37."

Hier ist mir auf die Schnelle ein Fehler unterlaufen.

Richtig ist: Der I. Weltkrieg begann am 1.8.1914.
Der 1.8. war der 9.11. im jüdischen Kalender, deren genereller Unglückstag.

Beendet wurde der 1. Weltkrieg faktisch am 9.11. !!! 1918 mit der Ausrufung der Weimarer Republik und Abdankung von Wilhelm II., der am 10.11. nach Holland floh.

Die Gründung der Weimarer Republik war die größte Tragödie der Menschheit, im Besonderen der Juden und der Deutschen. Sie brachte Hitler hervor und konnte ihn nicht verhindern.

Der I. Weltkrieg wurde de Jure am 11.11. um 11 Uhr 11 (1918 = 199 = 111) beendet. Millionen Tote - ein Faschingsscherz!? Kölle Alaf => Alef = 111

Betrachten wir unter der Prämisse, dass 3 und 9 auch 1 sind, das 20. Jahrhundert einmal näher:

1903 = 111 oder 1101
1909 = 111 oder 1101
1911 = 1111
1912 = 111
1918 = 111 Neubeginn
1921 = 111
1933 = 1111 Neubeginn
Das 3. Reich besteht 1000 diabolische Jahre: von 1111 bis 111 = 1000
1945 = 111 Neubeginn

16.8. 1949: Gründung BRD
Wir vexieren das Datum doppelt:
16.8. 1949 betrachten wir nun als julianisches Datum.
Das führt uns zum 29.8.1949, das wir erneut als julianisches Datum betrachten, denn wir wissen ja zwischenzeitlich, dass der christliche Kalender von Exiguus auf Basis der koptischen Märtyrerära mit der Epoche 1.1.1 = 29.8.284 JK berechnet wurde und, dass am 29.8. immer die neuen (römischen) Herrscher in Alexandria proklamiert wurden.

Und was stellen wir mit Erstaunen fest?
Der 29.8.1949 JK ist der 1.1.1666 der Kopten!!!

Seleukidisch war das sowohl der 17.6. 2260,
226 = 2 x 133 und 176 = 2 x 88

als auch der 29.11.2260, => 11.11.10
Bei Streichung der 2 und 22 und 60 verbleibt der 9.11.
oder 2 x 2220 und es bleiben 9.11.3


7.10. 1949: Gründung DDR.

7.10. war das offizielle Gründungsdatum des jüdischen Kalenders -3760 => 3760 + 1949 = 5709 jüd.=> 309 = 11

Inoffziell war es der 5.10.-3760. Der Jahresanfang darf im jüdischen Kalender niemals auf den Sonntag fallen, obwohl doch Sonntag der erste Schöpfungstag war.
Man könnte ja mal den Rabbi nebenan fragen: Warum?

1954 = 111
1981 = 111
1999 = 1111 => 1999 - 1111 = 888
= Jesus (fiktiv-kalendarische) Wiedergeburt am 29.8.1999?

Zu den anderen Daten mag sich jeder selbst weltgeschichtlich wichtige Ereignisse heraussuchen.

Doch werfen wir noch einen Blick auf das Datum der Iranwahl, am 12.6.2009

126 ist ein Hinweis auf das Datum der kabbalistischen Umkehr am 21.6.2016 = 16 x 126.
2009 = 41 x 49 oder 7 x 7 x 41 und natürlich ist 2009 auch 11 oder 2001, sehr gefährlich!

Iran neu: 22.3. 1388
Iran Schahi: 22.3.2568. 2568 = 2 x 1284 oder 2 mal das Jahr 1000 der Kopten. 2568 = 8 x 321.
Sowohl mit dem Datum 216 als auch mit dem Faktor 321 haben wir möglicherweise eine Vorwegnahme der Ereignisse der Jahre 2016 bis 2018.

Geändert von Clavius (29.06.2009 um 21:42 Uhr)
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  #116  
Alt 29.06.2009, 23:30
user user ist offline
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Zitat:
Zitat von Clavius Beitrag anzeigen
"Der Roman kann somit als eine große Polemik gegen die gesamte Esoterik verstanden werden."

@user: Das gilt nur für Idioten.

Oder glaubst Du, Eco hätte mehr als die Hälfte seines Lebens damit verbracht, Esoterik zu studieren um dann eine Polemik dagegen zu schreiben? Ich kenne den Roman sehr gut. Wie jede Medaille hat er 2 Seiten: Eine für die Wissenden - eine für die Ungläubigen. Pech gehabt! Gehirn vexiert immer noch nicht! Auf 4 eingestellt, statt auf 4 : Pi! Verdammt schwer!
@Clavius,
ich merke, Sie sind wie die meisten ideologischen Fundamentalisten offenbar völlig auf Ihr jeweiliges Feinbild fixiert.

Denn:
Sie greifen mich sofort an, ohne daß eine Veranlassung bestanden hätte, außer das ich Ihren Trigger im Gehirn ausgelöst habe.

Ich hatte nämlich nirgends geschrieben, daß ich die Ansicht des Zusammenfassers dieses Buches teile, oder ?

Den Link zu der Rezension hatte ich ja oben mitgeliefert.
Ich habe kein Wort beigefügt oder weggelassen, weil sich das ja nicht gehört
Soviel auch zum Thema genau lesen.

Es soll sich ja jeder hier selbst eine Meinung bilden.

Ich hatte sogar extra noch fett markiert(und dabei hatte ich Sie im Sinn), worum es mir eigentlich ging.

Mit Ihrem Syn-losen Ausfall haben Sie aber nun bewiesen, daß Sie tatsächlich nur das Sehen, was Sie Sehen wollen.

Eine fatale Gefahr ist so etwas bei Leuten wie Ihnen,
die dermaßen viele Informationen und Intelligenz besitzen, und diese dann gegen Ihre fiktiven Feindbilder in Stellung bringen, die ja für Sie offenbar nun auch schon in meinen Posts lauern. (Hier beziehe ich mich auch auf Ihre "Apfelzähler der Schlange Satans" oder so ähnlich)

Und genau deswegen habe ich etwas gegen elitäre Denkstrukturen, falls Sie sich an diesen Gedanken erinnern möchten ... !
Weil nämlich diese Leute sich abschirmen, und meinen Sie müßten irgendeine "Wahrheit" verteidigen, welche aber immer nur aus dem jeweiligen "ideologischen Fundament" besteht.
Und genau das ist eine der Ursachen, warum die Welt ist wie sie ist !
Dazu benötigen Sie keine Zahlen, schauen Sie sich einfach mal selbst an, das könnte der Beginn der Wissenschaft von Gott für Sie sein.

Ich weiß nun jedenfalls, daß ich meinem Gefühl auch weiterhin vertrauen kann.

Vielen Dank und ade.
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Um die Welt zu ruinieren, genügt es, wenn jeder seine Pflicht tut. (Winston Churchill)

Geändert von user (30.06.2009 um 00:38 Uhr) Grund: zusatz
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  #117  
Alt 30.06.2009, 03:34
ilia Papa ilia Papa ist offline
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@ Clavius, JaqlinC, alle anderen:

In der Folge werde ich das 7. Kapitel meines Grundmanuskripts - es umfaßt rund 1.500 Seiten A4, wurde / ist aus dem Jahr 1997 - aus "Das größte Geheimnis 'Gottes'" hier reinstellen, das ich bitte sehr aufmerksam zu lesen und vor allem den oben dargelegten Hintergrund mit der richtigeren Bedeutung des Begriffs 'Mathematik' = LERNE WELLEN[Kunde] als Sprache der 'Physik' = griech. für die NATUR zu beherzigen.

Ich habe diese Manuskripte noch nie vorher in einem Teil veröffentlicht, es wäre als sehr lieb wenn Kommentare wie 'zuspammen' unterbleiben könnten, denn das was jetzt folgt hat in dieser FOLGErichtigen Darstellung bisher noch niemand in der Deutlichkeit jemals veröffentlich. Ich weiß auch das viele Universitäten wegen genau dieser Schlüsse sich die Finger lecken, Milliarden Euros an Forschungsgelder ausgeben und 10.000e der Welt-Besten Wissenschaftler drüber brüten lassen, um ES und sein Geheimnis zu knacken. Viel Spaß beim Klickern lassen der Dominosteine in den denkenden Köpfen, wenn sie denn endlich in Reihe fallen ...

... 1. Teil ...

7. Kapitel

Können Wolken und Gewitter Sprechen und Kommunizieren?

Sie haben sich weder bei der Überschrift für diesen Abschnitt, noch generell dazu verlesen! Vergessen Sie bitte nicht, es geht immer noch grundsätzlich um Physik und ihre großen Geheimnisse mit, alles ist nun mal aus Atomen und ihren Subteilchen aufgebaut: Die Frage ist also schon richtig, und somit korrekt gestellt. Ich möchte als nächstes eben genau diese Frage beantwortet wissen, die ich etwas weiter oben schon gestellt und Ansatzweise aber nicht abschließend beantwortet hatte; und welche mit der Aussage Nostradamus im Zusammenhang steht, als er sagte, daß beim 48.° nördlicher Breite der heilige Geist herabsteigen würde. Zuallererst sollten wir nun einmal den Begriff heilig, erklären: Heilig ist in den Religionen eine Bezeichnung dessen, was einer Gottheit angehört und/oder zu ihrem Dienst bestimmt ist (zum Beispiel heilige Stätten, heilige Zeiten, heilige Schriften) und durch diese Beziehung auch Ausdruck der in der Gottheit selbst (dem Heiligen) repräsentierten Heiligkeit ist. In der Religionswissenschaft seit R. Otto (»Das Heilige«, Neuausgabe München 50.-53. Tausend 1991) ist heilig die Bezeichnung für »das ganz Andere« (»Numen«), das dem Menschen in seiner Doppelnatur als »tremendum« (das Furcht Erregende schlechthin) und »fascinosum« (das Fesselnde, Anziehende schlechthin) gegenübertritt. Früher galt heilig auch noch als ein Ausdruck für (eine postphysikalische, heute unbekannte) Kraft. Definieren wir den Begriff »Heiliger Geist« damit einmal so, daß er der tatsächlichen Begebenheit so nahe als möglich kommt: Der von Nostradamus angekündigte heilige »Geist« hat also weder etwas mit Heiligkeit im Volksmund bekanntem Sinn zu tun, noch mit einem tatsächlichen Geist im gleichen Sinn. Die Lösung ist wieder einmal nur zu einfach, wenn man nur bekannte Wissensstände der Physik und der anderen Wissenschaften bemüht: Nostradamus wollte damit also lediglich darauf aufmerksam machen, daß irgendwann einmal ein bestimmter Mensch zu besonderen geistigen - also im gewissen Sinn »heiligen« (das ganz Andere, das Furcht Erregende schlechthin, das Fesselnde, Anziehende schlechthin) - Fähigkeiten kommen würde. Woher aber sollten solche Fähigkeiten denn plötzlich kommen: Aus dem physikalischen, wie mentalen »Nichts« können sie ja nicht kommen! Wo vorher tatsächlich nichts war, kann auch nichts »plötzlich« da sein: Wenn doch, dann wäre es ein wirkliches physikalisches oder mentales Wunder, und an die glaube ich nicht - ohne zumindest einen logischen und kausalen Nachweis dafür zu haben.

Ich halte es lieber mehr mit Wissen - oder Nichtwissen. Aber ganz im ernst: Könnten wir von irgendwoher dort draußen, dort oben oder von hier unten Nachrichten empfangen oder zurück geben, von denen wir bewußt gar keine Ahnung haben? Unser Thema sind nach wie vor die verborgenen und nicht beachteten Welt-Wunder aller Art und ihre geheimen Mitteilungen. Aber gleichgültig wie - und wo - man es auch anpackt, man landet immer wieder bei den Naturwissenschaften, wenn man versucht sich GOTT oder seinen Hochstaplern »Götter« zu nähern: Und hier wieder in der Physik. Das oben schon genannte und sehr mysteriöse Elementarteilchen »Elektron«, läßt sich mehr und mehr als das eigentliche Geheimnis in einem bestimmten Sinn der Physik einkreisen, und zeichnet sich immer mehr auch als der vermeintlich eigentliche Wissensträger zwischen allen Bausteinen der Natur und somit des gesamten Kosmos ab. Aber was haben nun Wolken und Gewitter damit zu tun? Wie gesagt: »GOTTes Wege sind seltsam«, wie ein bekannter Spruch besagt. Und tatsächlich sie sind es, wenn auch hier in dem Sinn, wie ich zu meinen Schlüssen komme, in jedem Fall. Jeder von uns kennt es: Milch oder die süße Sahne im Kühlschrank werden vor einem Wetterumschwung »plötzlich« sauer. Die Ameisen im Garten machen schon bei strahlendem Sonnenschein ihr Nest wetterfest. Und kurz darauf fängt es an zu Regnen! Obwohl das Radio oder der Fernseher das beste Wetter vorausgesagt hatten. Fragen wir also weiter, um zum Thema Antworten zu bekommen: Woher wissen die Ameisen das? Was läßt die Milch so plötzlich gerinnen? Warum schmerzen Narben bei einem Wetterumschwung plötzlich und machen damit ihren Besitzer »Wetterfühlig«?

Ein gelernter Grafiker aus Pfaffenhofen (bei München) hat dafür eine Erklärung gefunden: »Das Wetter schickt Vorboten! Harmonische und disharmonische Töne, die wir nicht hören können.« So, so, das Wetter macht also im übertragenen Sinn Musik, spricht & kommuniziert! Daß Hans Baumer - Beruf: Grafiker - etwas vom Wetter und solchen Dingen versteht, hat er schon mehrfach bewiesen; ein Duell der Wettervorhersagen hat er jedenfalls gegen den wissenschaftlich versorgten Wetterdienst des Senders »Bayern 3« haushoch gewonnen. Bloß, wie machte er das? Und was hat es mit unserem Fall im Ganzen zu tun? Eigentlich auch wieder »relativ« einfach beantwortbar, wenn man denn darauf kommt! Baumer jedenfalls erfand eine »Wetter-Musik-Orgel«, die uns durch ihre prinzipielle Funktion noch näher an die große Lösung bringen wird! Mit dieser »Wetterorgel« genannten elektronischen Maschine und deren Grundüberlegung und -Technik wird für uns überprüfenswert, daß Baumer generell nur ein physikalisches Funktionsprinzip entdeckte, das die GOTTes-Natur schon immer ihr eigen nannte. Und so kommen wir zu den eigentlich interessanten Dingen, die uns bei der Beantwortung unserer Fragen weiterbringen werden. Diese »Maschine« besteht aus einer eher unscheinbaren Antenne auf dem Dach und zwölf (!, unsere Bibel-Zauberzahl) kleineren und größeren Metallkästen voll mit feinster Elektronik. Das einzig wirklich Auffällige an der gesamten Anlage ist jedoch ein kleines Schild an seiner Seite: »Vorsicht bei Gewitter: Elektromagnetische Strahlung!« Und, eingeschaltet gibt sie Töne von sich! »Je nach kommender Wetterlage«, sagte Baumer, »hören Sie wohlklingende Tonfolgen oder Disharmonien, welche die Ohren beleidigen.« ... Mehr soll uns an der technischen Seite der Maschine nicht interessieren. Kommen wir zum Prinzip, nach dem diese arbeitet und das wir auch auf den Menschen oder jedes andere Lebewesen umlegen können. Baumer hatte zunächst lange Zeit für sich ganz alleine geforscht - und auch alles aus eigener Tasche finanziert. Danke Ihnen, Hans Baumer! Denn schon seit 1964 wälzte er Fachliteratur, befragte Institute, Forscher, wertete zig Tausende von Wetterdaten aus - hatte zunächst immer und immer wieder Mißerfolge, weil er den einen großen Ansatz nicht fand ... Bis, ja bis zu dem Tag, als er auf das gestoßen ist, was er »das Wetter spricht« nennt! Prinzip: Wie das Radio sendet das »Wetter«, besser gesagt seine aus Atomen und Molekülen bestehenden Bauteile, elektromagnetische Wellen aus, sagt er. So macht seine Maschine eigentlich grundsätzlich nichts anderes, als diese Frequenzwellen, im Prinzip wie ein Radio, in hörbare Töne umzuwandeln. »Die Ameisen«, sagt er, »brauchen diese Technik nicht, die haben das von der Natur ‚Serienmäßig‘« - und können bei einer Schlechtwettervorhersage rechtzeitig reagieren. Hierbei verblüfft in unserem Zusammenhang ein Sachverhalt nun ganz besonders, weil er uns an einem anderen Ort wieder begegnen wird: Bei der Abhandlung der »Initiatoren« des Dritten Reiches und der Nazis. Denn dieses Wissen hatte bereits seit 1937 der Reichswetterdienst der Nationalsozialisten - und konkrete Ergebnisse dazu! Hans Baumer hatte diese Information von einem Professor, der ihm das »Geheim« gestempelte Dokument einmal zugeschickt hatte. Die Nazis benutzten das System schon zu Kriegszeiten, und da zur »Peilung von Luftströmungen zum Zweck der Wettererkundung«, weil sie für ihre Angriffe zuverlässige Wetterdaten brauchten. Aber auch für etwas anderes: Dazu aber erst später die unglaublichen Details ...

»Mit so einer Wetterstation am Bodensee und einer in Dänemark konnten sie damals schon das Wetter in ganz Europa vorhersagen«, sagt Hans Baumer über die Nazizeit. Doch nur einem Zufall ist es zu verdanken, daß Baumer dann seine Entdeckung machte - GOTTes Wege sind wirklich oft seltsam! -, er hatte bei seiner Arbeit mit Fotogelatine immer wieder beobachtet, daß die Gelatine immer kurz vor Gewittern zu gerinnen begann. Und somit den Produktionsvorgang bei seinem Arbeitgeber unterbrach. Das kostet natürlich auch viel Geld. Als er eines Abends dann von der Arbeit nach Hause kam, hatte er sein erleuchtendes Schlüsselerlebnis. Seine Frau konnte ihm zum Abendbrot keine frische Milch auf den Tisch stellen, weil diese sauer geworden war: Kurz darauf zog dann ein Gewitter über den Ort hinweg, was bei ihm den entzündenden Funken brachte: »Daran ist das blöde Wetter schuld!«, mag er gesagt haben. Und Himmiherrgottszagrafix ... Aber wie? Er überlegte, überlegte, und überlegte .., und kam zu dem Entschluß, daß das Wetter tatsächlich irgend welche »Vorboten« schicken mußte, die ganz offensichtlich auch in geschlossene Räume eindringen konnten, welche sogar wie ein Faradayscher Käfig abgeschirmt waren. Nichts andres ist doch so ein Kühlschrank aus Metall. So blieb nur ein einziger »Feind und Vorbote« als Täter übrig, der alles durchdringen kann: Elektromagnetische Strahlung! Und die mußte auch auf organische Stoffe eine Wirkung haben, denn die Milch besteht ja hauptsächlich aus Eiweiß, das (ebenso wie die Gelatine) ein tierisches Produkt ist. Diese Strahlung mußte bei der Milch, ebenso wie bei der Gelatine, jeweils immer das Gleiche auslösen; elektrochemische Reaktionen im Zellgewebe oder in den Molekularstrukturen. Baumer suchte dann das ganze Frequenzspektrum nach Häufungen der Wellenlängen systematisch ab, und wurde schon bald fündig. (Unsere Prim-Zauberzahl! Sieben Frequenzen elektro-magnetischer Wellen kamen am häufigsten vor. Das sind heute diese sieben Lämpchen und Töne seiner »Wetterorgel«. Schnell fand er bei Messungen, und Beobachtungen der Ameisen heraus, daß nur eine einzige Frequenz (die »Mutter aller Zahlen«/Physik) über seine Antenne vertikal empfangen wurde. Die sechs restlichen kamen als horizontale Schwingungen bei seinem Empfänger an. Die eine Vertikale war die, welche das schlechte Wetter ankündigte: die Ameisen verschwanden! Und dafür war die Schwingung im 29 KHz-Bereich zuständig. Für die Bewegung der Luftmaßen auf die Station zu oder von ihr weg, befand er, sind die restlichen Frequenzen im 10 KHz-Bereich zuständig. Also die vollkommene Zahl aller »heiligen« Bücher, und gar kein Zufall: Später mehr ... Die Impulse werden stärker bei herkommender Schlechtwetterfront und bei weggehender entsprechend schwächer: was nur den eindeutigen Schluß nahelegte, daß in den Wasser-Wolkenfronten etwas ganz bestimmtes passierte, das bisher nicht bekannt und bewußt war. Weil ihn bei seiner Maschine die nackten Zahlen und Daten dann störten, kam er auf die Idee, die Musik-Töne einzubringen und die empfangenen Frequenzen in solche umzuwandeln. Nach dem pythagoreisch-keplerschen (siehe später, wieso) Prinzip begann er die Wellenlängen so lange durch zwei zu teilen, bis sie im menschlichen Hörbereich lagen. Dann packte ihn plötzlich das große Staunen:

Die Wellen, die er vom Wetter empfangen konnte, waren plötzlich alles Töne, die es auf unserer Tonleiter gibt. Abweichungen = gleich null!

Die Töne standen zueinander im Verhältnis von Quarten ( l/4- ), Quinten ( l /5- ) oder Oktaven ( l / 8- ) Noten. Nur ein einziger Ton tanzte aus dieser Reihe: Der umgerechnet die Frequenz ergab, welche dem Wetter vorauseilt:

der Kammerton »a« (siehe oben bei den Pyramiden und den 7 Weltwundern).

... 2. Teil ...

Geändert von ilia Papa (30.06.2009 um 03:39 Uhr)
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  #118  
Alt 30.06.2009, 03:52
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... 2. Teil ...

In der Musik liegt der bei 440 Hz.

Das Wetter spielt ihn auf 8 KHz (8000 Hertz). Zu den harmonischen Tonfolgen der Quinten, Quarten und Oktaven paßte das »a« nicht hinein. Was man allerdings als Mensch nur mit der Baumer'schen Maschine hören kann.

Die Tierwelt ist uns da überlegen - und hat es vielfach einfacher und leichter: Deren Gehör ist um vieles feiner und sensibler, weshalb Ameisen auch schon lange vorher wissen wenn schlechtes Wetter angesagt ist, weil sie das hören können!
Baumer forschte weiter und konnte auch nachweisen, daß die 28-KHz-Frequenz für das Gerinnen der Milch und der Gelatine verantwortlich ist. Und konnte das auch wissenschaftlich nachweisen. Die chemischen Reaktionen beim Empfang des Wellensignals im Protein der Fotogelatine oder Milch hängen eindeutig mit diesen Wetterboten zusammen.
Menschliches Eiweiß ist aber dem tierischen sehr ähnlich. Deswegen »hören« bzw. spüren manche Menschen auch das Wetter:

Alte Narben beginnen zu reizen, und vielen Menschen wird es dann Unwohl oder gar Schwindelig. Die Medizin kennt die Wirkungen elektromagnetischer Strahlung ebenso, und setzt diese unter anderem zur Behandlung von Knochenbrüchen ein. Es ist ihr aber auch bekannt, daß bestimmte Wetterlagen sich verstärkend auf Krankheitsbilder vom Augen-Glaukom bis zur Angina Pectoris, auswirken. Was so beweist, daß sie eine Wirkung auf uns Menschen haben. Was am Wetter das auslöst, wußte man lange Zeit nicht. Und so kommen wir mit diesem Wissen zu den nächsten Fragen und Teillösungen des Ganzen.

Nur Zufälle? – Oder physikalische GÖTTlich-universelle Gesetz-Prinzipien?

Dieser kleine »Zufall« (im Sinn von etwas zufallen!) spielt/e im Fall Baumer und unserem aber noch eine andere Kapriole, die in die Aussagen und hier untersuchten Andeutungen der Bibel, Nostradamus, Konfuzius, Pythagoras und anderer Lehren des Altertums eingereiht werden kann. Baumer interessierte in diesem Fall die »Musik«, die das Wetter macht. Die Harmonien und Disharmonien gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf:

So tat er das einzig Folgerichtige, was man in so einer Situation - vielleicht GÖTTlich instinktiv oder vorherbestimmt? - tun kann: Er jedenfalls begann zu suchen und nachzulesen. So fand er bald heraus, daß das (bisher) älteste gefundene »Musik-Instrument«, eine Flöte, welche aus einem Tierknochen gefertigt war - und aus dem Nurignacien, der Zeit um 30.000 vor Christus stammt, und nur zwei Löcher hatte - auch nur zwei Töne spielen konnte:

1.) das »C« (= ganz zufällig der Primzahl 3. Buchstabe) und

2.) das »g« (= der Primzahl 7., »magische«, Buchstabe aus dem Kapitel Bibel-Zahlen und ihre Geheimnisse) und ebenso die harmonischen Schönwetter-Töne auf der Baumer'schen »Wetter-Orgel«.

Hierzu stellen sich nun wieder die entscheidenden Fragen: Wie oder warum konnten vor 32.000 Jahren die damals lebenden Menschen wissen, was Musik ist, und wohl nicht ganz so zufällig gerade diese zwei Töne treffen, welche für Gut-Wetter und die Harmonie der Töne stehen?
Die Antworten können im logischen Schluß nur heißen: Sie konnten diese Wetter-Töne über den Weg; elektromagnetische Strahlung; prä-menschliches Gehör und -Gehirn »hören« und somit diese Töne so als Töne der Natur »identifizieren«, danach das Knocheninstrument bauen und über dieses »primitiv«-Instrument nachspielen. Vieles deutet darauf hin und spricht kausal dafür, daß es aber auch ein grundsätzliches »Organ« geben könnte, welches bei den Altvorderen noch intakt war, aber bei uns als Weiterentwickelten nicht mehr bewußt ausgeprägt ist. Denn nicht nur die Lochflöte, die gefunden wurde, bezeugt das alleine.
Man ist auch hier fast gezwungen zunächst anzunehmen, daß das menschliche Gehör, wie das Auge, in ihren Hör- und/oder Sichtfrequenzen (= elektromagnetische Strahlung läßt sich ja nicht nur nach Baumer in hörbare Töne und damit in weiterer Frequenzteilung auch in sichtbares Licht umformen - nach bestimmten elektromagnetischen Frequenzen ausgerichtet ist, und wie eine Art Handy funktioniert, das mit einer Art Feststation - hiermit auch das was wir als den wirklichen GOTT in Form einer allmächtigsten Macht aus intelligenter Energie verstehen können -, quasi Online, ständig Kontakt und Gegenkontakt hält.
Ließe sich diese Theorie irgendwie beweisen, wären wir in unserem Verständnis unserer »Realität« der Zeiten und ihrer Rätsel noch ein sehr großes Stück weiter und näher gekommen. Also schauen wir einmal, was uns unsere Untersuchungen so noch für Überraschungen liefern. Denn Hans Baumer fand auch über den Kammerton »a« heraus, daß später, um 2.900 v.Chr., etwas nennens- und bemerkenswertes da war.

Der Kammerton »a« bewirkt auf das menschliche Gehör eine intensive Reizung, die geradezu eine Gänsehaut macht. Hans Baumer sagte dazu:

»Die Königin Shubat im Zweistromland, die um 2900 v.Chr. lebte, hatte eine elfenbeinerne Harfe. Die Harfensaite für den Kammerton »a« war genau 86,4 Zentimeter lang ...«

Und wieder haben wir so etwas wie einen 6er mit Zusatzzahl im Lotto mit dieser letzten Aussage: Wie stark die frühen Kulturen in dieser Region - & wie überall anders auch - schon an der Astronomie interessiert waren ist (s.o.) bekannt. Erstaunlich an der Harfensaitenlänge von Königin Shubats »a« ist aber wieder, daß das Verhältnis ihrer Länge in Millimetern gerechnet (= 864 mm) und die Zahl der Sekunden eines Tages (= ca. 86.400 Sec., s.o.) für einen durchschnittlichen Tag sich mathematisch wie 1 : 100 verhalten.

Sollten die alten Babylonier und Sumerer etwa ein astronomisches oder gar universelles Maß für diesen Kammerton verwendet haben?

Woher hatten sie dann aber dieses Wissen? Baumer jedenfalls sieht Verbindungen - und kann nicht unrichtig liegen: »P.M.«, Heft 4/1999, S. 74. Dort kann man über die 1300 Jahre alte Kakulcán-Pyramide in Yukatán/Mexiko nachlesen:

»Schallreflexion der Treppenstufen: Sie sind geometrisch so geformt, daß die unteren Stufen hohe Töne, die oberen tiefe Töne erzeugen.
Wenn man vor der Kakulcán-Pyramide ... in die Hände klatscht, schallt vom Bauwerk ein Echo zurück, das dem Ruf des Quetzal ähnelt, des heiligen Vogels der Maya. Der US-Akustiker David Lubman glaubt, daß die Indianer bei Gottesdiensten so den Vogelschrei nachahmten. Um das zu erreichen, wurden die Pyramiden mit auffällig hohen Treppenstufen versehen.
Die Schallwellen erreichen zuerst die unteren Stufen und werden von den senkrechten Abschnitten reflektiert. Die zurückgeworfenen Wellen überlagern sich so, daß nur hohe Töne erhalten bleiben, während tiefe sich gegenseitig auslöschen. Am oberen Teil der Treppe werden die Schallwellen von der Spitze der Stufen reflektiert. Sie liegen wegen der Treppenbauform weit auseinander und bewirken, daß sich die Reflexionen der tiefen Töne verstärken, während sich hohe abschwächen. So entsteht ein im Ton abfallendes Echo - fast identisch - mit dem Ruf des Quetzal.«

Womit auch meine eingangs gestellte Frage (zumindest wiederum um einen TOP-Teil) teilweise mit beantwortet ist. Wolken können ebenso wie Steine und Edelsteine in einem gewissen Sinn mit uns »sprechen«; wenn wir auch noch nicht so genau wissen, was sie uns denn sagen könnten, wenn wir sie nur bewußt verstehen würden. Was würden sie uns aber erzählen, wenn wir herausfinden wie wir sie, ähnlich einem Hans Baumer mittels seiner Wetter-Musik-Maschine zum Sprechen bringen könnten? Bald werden Sie es wissen! Aber um diese Frage beantworten zu können, müssen wir erst einmal etwas feststellen:

Was sind elektromagnetische Wellen und Kraftfelder eigentlich?

Die Zeitschrift Peter Moosleitners interessantes Magazin (kurz P.M.) veröffentlichte in ihrer Ausgabe 7/1984 unter dem Titel »Wie man elektromagnetische Felder aufspürt und welche Wirkung sie auf uns Menschen haben« einen Bericht dazu. In dem kleinen englischen Ort Fishpond ging demnach Erstaunliches vor sich: Seit über das Dorf hinweg eine 400.000-V-Hochspannungsleitung gezogen wurde, fühlten sich immer mehr Bewohner, die nahe der Trasse wohnten, krank und elend.

Seltsame Erscheinungen häuften sich:

Anwohner hatten unerklärliche Schwindelanfälle, litten unter Depressionen, Augenbeschwerden, Kopfschmerzen, Bluthochdruck, Hautausschlägen, Herzflattern, usw.

Offizielle Stellen, bei denen sie den Verdacht äußerten, die Krankheiten hingen mit der Hochspannungsleitung zusammen, wiesen diese Vorwürfe »natürlich« zurück: Wie immer. Angereiste Forscher waren, wie könnte es anders sein, »geteilter« Meinung:

Zwar ließen sich unter der Hochspannungsleitungen eindeutig elektrische Kraftfelder nachweisen, nur konnten »Zusammenhänge nicht bewiesen« werden ... Klar: Der Fall ist bis heute nicht »geklärt«. Wie immer wenn es um Wissen verbergen und viel Geld / Milliarden-Technologie geht ...

Ebenso wie die Rinderseuche BSE, ist er nicht allein in der Welt der Ignoranten und »Käuflichen Wissenschaft«. Denn auch in anderen Orten, in denen Hochspannungsleitungen Wohngebiete überzogen, gab es ähnliche Klagen und merkwürdig gleiche Krankheitssymptome und -Bilder. Alle diese elektromagnetischen Kraftfelder kommen aber nicht nur von so genannten künstlichen Quellen, wie jenen beschriebenen Starkstromleitungen, sondern ebenso auch »natürlich« vor. Diese Erde ist schließlich nichts anderes als ein gigantischer Dynamo - der in etwa so funktioniert, wie der am Fahrrad. So ist unsere gesamte Umwelt von diesen Feldern umgeben, wie Sie oben bereits erfahren haben und noch weiter in unseren Zusammenhängen erfahren werden. Diese wortwörtlich »unsichtbare Umwelt«, sagt etwa Professor Herbert König von der Technischen Universität München, kommt nicht nur von den Einrichtungen der modernen Zivilisation, wie Strom- und Telefonleitungen, Radio-, Telefon-, Radar-, Satelliten- und Fernsehsendern, sondern sie haben auch eine ganze Reihe anderer Ursachen, die aus irdischen und außerirdischen Quellen stammen. Stimmt: Das Weltall selbst sendet alle möglichen und unmöglichen Arten von Strahlen auf die Erde; kosmische Strahlung, Sonnenwind, Röntgen- und UV-Strahlung, Hochfrequenz- und Niederfrequenzstrahlung. Aber - und was immer vergessen wird -, auch das »Licht« besteht aus nichts anderem, als diesen Wellen - und ist im Grunde genommen auch nichts anderes als ein elektrischer Energieträger im nur teilweise für uns Menschen sichtbaren Bereich.

Auch in der Erdatmosphäre entstehen ebenfalls elektromagnetische Felder, Hier in der Hauptsache durch die Gewitter verursacht. Daß die Erde selbst ein Magnetfeld hat, ist bekannt. Sie hat aber auch noch ein elektrisches Feld, das zeitlich und örtlich stark schwankt und im Allgemeinen senkrecht ausgerichtet ist; wobei die Erde negativ geladen erscheint.

Zudem sendet sie radioaktive Strahlung aus, die von den in der Erdkruste enthaltenen Mineralien und Gasen herrührt. Manche Menschen behaupten aber außerdem, daß auch noch eine spezielle »Erdstrahlung« besitzt, die auch Nostradamus mit »... nach geheimnisvollen Strahlen suchen« meinte. Davon noch Genaueres!

Denn diese »Strahlung« existiert tatsächlich und hat auch eine wesentliche Wirkung auf Menschen und Tiere. Die meisten Strahlungen können wir aber - wie gesagt - weder sehen noch hören und damit gar nicht bewußt erfassen. Außer dem Licht (über die Augen) und der Infrarot-Strahlung (= Wärme über die Haut). Heute allerdings weiß man zumindest auch, daß sich in Körpern chemisch-physikalische Prozesse abspielen, deren Ursachen sich von äußeren und inneren unterscheiden lassen. So kann man mit Bestimmtheit sagen, dies oder das Phänomen kommt von Außen oder von Innen und kann exakt unterscheiden.

Beispiel: Die Luft in der Erdatmosphäre ist in etwa 100 Kilometern Höhe fast vollständig in Ionen und Elektronen aufgespalten.

Man nennt es »die Luft ist ionisiert«. Da die Luft selbst aus verschiedenen Molekülen und Atomen besteht (d. Erklärung oben und in der Folge), kann man davon sprechen, daß die Erde von einer riesigen Hohlkugel aus ionisierten, also elektrisch geladenen Gasen umgeben ist: der so genannten Atmosphäre.

An diesen Gasen werden die elektromagnetischen Wellen von außen und innen reflektiert. Das Funktionsprinzip entspricht vergleichsweise den Gesetzmäßigkeiten, welche es braucht um einen so genannten LCD-Bildschirm (= Flüssigkristall-Bildschirm) in Gang zu bringen.

Einziger, wesentlicher Unterschied ist das so genannte Medium, welches das Bild selbst erzeugt.

In unserem Fall und Gesamtzusammenhang aber werden die Flüssig-Kristalle durch die Luftmoleküle ersetzt. Elektrische Spannung und elektromagnetische Ausrichtung sind jedoch ebenso vorhanden, wie das natürlich-technische Wirkungsprinzip an sich, das sich unter bestimmten Umständen auch künstlich beeinflussen läßt - wenn man weiß wie und warum. Wir haben also so etwas wie einen gigantischen natürlich-technischen Videobildschirm ständig um uns herum, welcher sogar bewußt eingefügte künstliche Bilder erzeugen kann. Es klingt im Moment noch etwas unglaublich, aber tatsächlich werden bei Gewittern, die es ständig irgendwo auf der Welt gibt (es kommt zu natürlichen Blitzentladungen mit einer Häufigkeit von ca. 100 Blitzen pro Sekunde! weltweit, und einer Stärke, die sich nicht in Zahlen ausdrücken läßt, weil sie so groß ist), welche den Zwischenraum zwischen Erdkugel und der Gas-Hohlkugel zum Schwingen anregen. Dabei bildet sich eine stehende Welle heraus, die so lang ist, daß sie am Äquator einmal um die Erde reicht. Rechnet man nun ihre Frequenz aus, so kommt man auf ca. 10 Hz (siehe oben) und damit 10 Schwingungen/pro Sekunde, welche man als elektromagnetische Schwingungen bezeichnet. Diese Schwingungen kann man überall auf der Erde messen und nachweisen. Man nennt sie »Atmospherics« oder nach ihrem Entdecker auch »Schumann-Resonanz« (= bitte beachten Sie später die Zusammenhänge in Verbindung von 666-MACHT X, dem HAARP-Projekt und den Zielen, die »man« damit erreichen will). Mißt man diese Wellen mittels eines Meßgerätes und zeichnet sie auf, so kommt man zu einer mehr als verblüffenden, und eigentlich universal-GÖTTlichen Erkenntnis!:

Die »Alpha«-Kurve der menschlichen EEG-Wellen (Elektro-Enzephalogramm), welche die Gehirnströme eines gesunden Menschen mit geschlossenen Augen und entspannter Haltung (sitzen/liegend) aufzeichnet, gleicht der »Atmospherics«-Kurve nicht nur zufällig zum verwechseln. Verstanden?

Wenn nicht, Sie werden es spätestens am Ende verstanden haben. Denn diese Aussage besagt nichts anderes, also daß somit ein Bezug zwischen natürlicher inner- und außerirdischer »Strahlung« und dem menschlichen Gehirn - quasi als einer Art Empfänger - gegeben ist.

Als zweites Beispiel sei nun die einfache Übertragung eines Bewegungsbefehls der vom Gehirn ausgeht und zum menschlichen Muskel, über die Nervenbahnen, weitergeleitet wird erklärt: Der Impuls der von Gehirn ausgeht, ist ein elektrischer Steuerimpuls mit einer Frequenz von 1 bis 10 Kiloherz und hat damit also 1000 bis 10.000 Schwingungen pro Sekunde.
Und genau hier findet sich wieder eine Entsprechung mit in der Natur vorkommenden elektromagnetischen Wellen! Ein anderer Typ der »Atmospherics«-Wellen entspricht eben genau diesem Gehirn-Muskel-Bewegungs-Steuerimpuls. Auf dieser Grundlage kann man nun vom Menschen sehr wohl »als empfindlichem elektronischem Gerät« sprechen, der wohl doch die eine oder andere Information von außer- oder innerhalb der physikalischen Erde erhalten könnte - und wie Sie im Verlauf erfahren werden - auch erhalten muß! Aber ohne daß es ihm in Normalsituationen jemals bewußt werden würde, und er von diesen Wahrnehmungen jemals etwas wüßte. Läßt sich diese Theorie denn Beweisen? Ja! Und zudem mehr als eindeutig! Denn bei Versuchen kamen Wissenschaftler in den vergangenen Jahren zu sehr verblüffenden Ergebnissen: Bakterienkolonien, die unter Laborbedingungen elektromagnetischen Feldern ausgesetzt wurde, wuchsen einmal schneller, einmal langsamer und manche überhaupt nicht. Weitergehende Untersuchungen kamen nun zu den Schlüssen, daß es sogar ganz bestimmte Frequenzen gibt, welche in ähnlichen Basisversuchen, die Lebensdauer von Bakterien entweder sehr wesentlich verlängerten, verkürzten oder die Bakterien zum sterben brachte.
Was, wenn »man« so was jemals auf die Menschheit und darin auf ganz bestimmte Alters-, Gesundheits- oder Politikgruppen »anwenden« würde? (Siehe später.) Jedenfalls laufen Versuche dazu schon seit Jahrzehnten auf Hochtouren - und vor unseren Augen und Ohren fast unbemerkt: Soviet-»Holzspecht«- und US-HAARP-Projekte deren Namen. Aber zunächst sind wir hier nur bei einer »trockenen« Theorie und dem fehlenden Input dazu: Zu ähnlichen Ergebnissen kam man, als man die gleichen Versuche bei Tieren und Pflanzen wiederholte. Aus den Erkenntnissen all dieser Versuche konnte zumindest eines ganz klar geschlossen werden. Und zwar, daß diese Felder so eine biologische Wirkung auf Lebewesen haben, auch wenn man sie über unsere bewußten Sinnesorgane nicht wahrnehmen kann. Ein gutes Vergleichsbeispiel haben hier »Handy«-Benutzer, die mit nur sehr kleinen elektromagnetischen Feldstärken im Zwei bis Sechs-Watt-Bereich beschallt werden: Und die Handys dabei ganz schön warme Ohren machen, wenn man mehr als zwei, drei Minuten am Stück mit ihnen telefoniert ...

... 3. Teil ...
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  #119  
Alt 30.06.2009, 04:05
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... 3. Teil ...

LICHT: eine elektromagnetische Fernsteuerung, der sich belebte und unbelebte Materie nicht entziehen kann?

Es kommt aber nicht allein auf die Stärke der einzelnen Felder an. Prof. König betont dazu:

»Wichtig ist vor allem auch der Informationsgehalt, der in dem Signal steckt«.

Als Beispiel: Wenn ein Pferd mit seinem Reiter in der Dämmerung über ein Hindernis springt, bewegt es dabei eine große Masse über eine gewisse Höhe; es leistet Arbeit. Aber: Gesteuert wird das Pferd nur durch eine winzige Energiemenge; nämlich durch die Energie der Lichtquanten, welche es vom Hindernis her über die Augen aufnimmt.

In anderen Worten: das Pferd sieht das Hindernis, weil dieses atomare Lichtquanten mit enthaltenen Informationen aus seinen eigenen Aufbauatomen reflektiert, die es über das Auge wahrnimmt und sie weiter über die Gehirnsteuerung in die Muskeln leitet und dort eine bestimmte Energiemenge umsetzt. Und genau diese Menge an Energie und Informationen wird über Augen, Gehirn und die Nervenbahnen, zunächst als elektrisches Signal an die Muskeln weiter gegeben, welche diese für das Überwinden des Hindernisses dann in Muskelarbeit benötigte Kraft mit einer um 10 Mal (was einer Milliarde Mal einer Milliarde entspricht) größeren Energie umsetzt. Hier ist es also nicht die Stärke der aufgenommenen (Steuer-)Energie die ausschlaggebend ist, sondern die darin steckenden Informationen, welche über den Weg:

Augen > Gehirn > Nervenbahnen & > Muskeln, diese große Wirkung der Ursache hervorrufen.

Genau so kann man sich die Wirkung von anderen elektromagnetischen Wellen vorstellen. Schön und gut, aber sollte dies beim Menschen genauso funktionieren und vielleicht sogar über den gleichen Weg neurologische, psychiatrische oder Bewußtsein verändernde Wirkungen hervorrufen können? Die Anworten lauten ganz klar: Ja! Genau so ist es.

Und es läßt sich ebenso nachweisen und damit wissenschaftlich beweisen. Und zwar anhand einer Geschichte, die im fernen Japan einigen Kindern (ganz 666-MACHT X-Test-zufällig?) passierte: Doch vielleicht war es nur ein unglücklicher Unfall? Vielleicht aber auch ein geheimes militärisches, oder geheimdienstliches Experiment der MACHT X? Antworten: Lesen Sie bitte das Ende dieser Arbeit und Sie haben die Antworten, wieso ...

Zunächst: Im Frühjahr 1998 jedenfalls saßen Hundertausende, wenn nicht gar Millionen kleiner japanischer Fernsehzuschauer vor ihren Fernsehern und schauten einen der bekannten japanischen Kindertrickfilme an. Nun weiß man ja, wenn man ab und zu sein »Erwachsensein« vergißt und/oder sich mit seinen Kindern vor den Fernsehapparat setzt, um einmal zu sehen, was sie als »Kinderprogramm« zur geistigen Verdauung vorgesetzt bekommen, daß manche dieser angeblichen »Kindersendungen« - wie sie auch in Europa ausgestrahlt werden - wohl von irgend welchen Kinder hassenden, sehr perversen, ja menschenverachtenden Erwachsenen erdacht und umgesetzt worden sein müssen, die ihre gewalttätigen perverssten Phantasien, als »für Kleinkinder geeignet«, unter die sehr jungen Zuschauer bringen: Be-Denken-Los.

Dieser angesprochene japanische »Kinder«-Zeichentrickfilm hatte es aber buchstäblich und wortwörtlich explosiv in sich! Wie gesagt, war der einer von der Brutallo-Sorte, mit viel Schießereien, Hauen-Hauen-Hauen, Bomben-Bouuum-Bouums und auch Explosionen-Blitzen. Schließlich muß »man« ja (den armen!) Kindern zeigen, daß nicht alles in dieser Welt von der guten Sorte ist - und man die »bösere« von zwei x-beliebigen Sorten immer bekämpfen muß: und zwar mit allen nur erdenklichen kriegerisch-mörderischen Mitteln. Auch in diesem Film war also eben eine dieser Zeichentrick-Explosionen, die mehrere 10-Sekunden lang mit immer neuen Explosions-Lichtblitzen und in einer bisher nicht gekannten Intensität auf die Kinder, ihre Augen und damit ihr kleines Gehirn losgelassen wurden. Das Ergebnis des Ur-Schauer-»Schauspiels«: weit über 300 Kinder mußten nach dieser intensiven Bomben-Blitz-Schau mit schweren epileptischen Anfällen in Krankenhäuser eingeliefert werden. Leider wurde über die Spätfolgen oder den weiteren Verlauf, dieser von den Bomben-Licht-Blitzen ausgelösten Anfälle nichts weiter gemeldet ... Mag es ein Zufall gewesen sein, oder eine schreckliche und perverse Absicht um Ergebnisse durch einen künstlich ausgelösten »Unfall« zu erhalten? Ich weiß es (noch) nicht! Allerdings wird durch diese Geschichte eines glasklar: Mittels über Lichtquanten empfangene Informationen wirken a) auf das Gehirn und b) lösen sie unter Umständen ganz bestimmte fatale Reaktionen aus.

Wir erinnern uns: Licht ist nichts anderes als eine elektromagnetische Welle, die in ihren Energieträgern die Informationen des bewußt oder unbewußt »bestrahlten« Gegenstandes aufnimmt und diese an das Auge und Gehirn weitergibt. Wie aber jedes Auge nicht gleich empfindlich ist, so ist auch nicht jeder Mensch gleich empfänglich - oder »medial« empfindlich - auf diese Wellen, und reagiert somit unterschiedlich. Auch hier ist die Streuung, von hoch sensibel bis nicht spürbar sehr groß. Genauso wie im Verhältnis dazu die elektromagnetischen Felder von sehr schwach bis gigantisch reicht: was einzig von der in ihnen enthaltenen Energie- und somit Datenmenge abhängt. Das Spektrum der elektromagnetischen Strahlung ist sehr breit: Es reicht von »langsamen« 24 Schwingungen, etwa 10 Mal pro Sekunde, bis zu Strahlen, die 10 Mal Hoch 24 pro Sek. (eine Zahl mit 24 Nullen!) schwingt und deshalb sehr Energiereich sind.

Als kleine Zwischeneinlage möchte ich nun noch ein Beispiel anführen, das die Politik und uns alle in den letzten 10-15 Jahren beschäftigte und aufzeigt, was eigentlich damit gemeint ist, wenn »Strahlung« ihre Wirkung entfaltet:

Am Waldsterben.

Bei diesem Phänomen wurde und wird immer noch herumgerätselt, woran es denn nun liegen könnte. Alles Mögliche und Unmögliche soll Schuld daran haben. Richtig gelegen ist man bei all diesen Vermutungen bisher größtenteils nicht. Sie könnten nun glauben, daß ich nun doch ein Stück weit vom Roten Faden abschweife. Mitnichten, denn auch das ist nur ein Teil des Ganzen!

Denn tatsächlich gibt es auch bei diesem Vortrag einen Bezug zur Bibel und somit zur Johannes-Offenbarung:

Hier bei den Primzahl 7 himmlischen »Posaunen«. Weshalb sollen, wenn die Offenbarung im 20/21-sten Jahrhundert einzugliedern ist, mit »Posaunen« nicht bloße Nachrichten- und andere Satelliten gemeint sein, die ja auch nichts anderes als (Funk-)Wellen erzeugen? Was spricht also dagegen uns diese Ursache/Wirkung anzusehen? Im Bereich dieses mehr als Möglichen, könnte hierzu die Idee von Herrn Karl Fertig, Beruf Holztechniker aus Marktheidenfeld, liegen: In einem Brief an den damaligen Bundesforschungs-Minister Heinz Riesenhuber (d. Mann mit der Fliege) schrieb Karl Fertig: »In der Öffentlichkeit wird viel über den sauren Regen und Luftverschmutzung durch Industrie, Kraftwerke und Autos geschrieben. Die Wissenschaftler sind sich aber einig, daß wahrscheinlich keiner der Faktoren allein an der Misere des Waldsterbens schuld trägt. Insbesondere deshalb, weil das Waldsterben auch in Gebieten auftritt, die abseits von Industriezonen liegen. Die Luftverschmutzung gibt es überdies schon lange, das Waldsterben tritt aber erst seit drei bis vier Jahren (vor 1983! iP) auf.

Es muß, meiner Meinung nach, in den letzten Jahren ein Umweltfaktor dazugekommen sein, der das Tüpfelchen auf dem »i« darstellt. Angeregt durch einen Artikel über Satellitenkommunikation im Monatsmagazin P.M. ist mir eine Idee gekommen, die vielleicht dieses Tüpfelchen auf dem »i« darstellt. Wie ich dem Artikel entnehmen konnte, arbeiten die neuesten Nachrichtensatelliten (z.B. Intelsat V., gestartet 1980) mit Frequenzen im Bereich von 11,14 und mehr Gigahertz.

Daraus resultieren Wellenlängen von 2,7 bzw. 2,1 Zentimetern und darunter. Um solche Frequenzen optimal empfangen zu können, benötigt man Antennen-Elemente von eben dieser Länge ... Unsere Tannen und andere Nadelbäume, die am meisten betroffen sind, haben mit ihren Nadeln Hunderttausende solcher natürlicher »Antennen«. Und; tritt das Waldsterben nicht gerade in höheren Lagen häufiger auf, wo eben bessere »Empfangsbedingen« vorherrschen?
Wir leben alle in einem Meer von elektromagnetischen Wellen ungeheurer Ausmaße. Wir wissen, daß Wellenlängen diesseits des sichtbaren Lichts unseren Organismus nichts anhaben. Das ändert sich jedoch schlagartig, wenn wir in Bereiche jenseits dieser Schwelle (UV-, Röntgenstrahlung usw.) geraten.

Wäre es nicht denkbar, daß bestimmte Pflanzenarten besonders sensibel auf diese hohen Frequenzen im Gigahertzbereich reagieren?

Ich habe beruflich mit Holz zu tun. Ich weiß, daß ein Baum - einem Chemiewerk vergleichbar - in allen seinen Teilen gelöste Salze und andere Inhaltsstoffe hat, die, ähnlich einem Elektrolyten, auf hohe Frequenzen ansprechen können. Ich möchte Sie im Bewußtsein der ernsten Lage, in die uns das Waldsterben bringen kann bitten, diesen Brief als Denkanstoß für die Umweltforscher Ihres Hauses zu verstehen, der vielleicht in eine neue Richtung geht.« Soweit also die Schlußfolgerungen von Karl Fertig.

Was allerdings der christlich-soziale Minister mit diesem Hinweis angefangen hatte, ist nicht überliefert ... Man kann nur vermuten, daß er das Beste aus seiner Sicht gemacht hat: Nichts? Gehen wir weiter im Programm, denn nun gilt es ein wirkliches physikalisches Wunder zu enträtseln, und im Zusammenhang mit unserer Untersuchung zu betrachten, welches sowohl mit Bäumen, wie allem anderen in der Materie zu tun hat ...

Das letzte Geheimnis: Hat W-A-S-S-E-R ein Gedächtnis - und ist damit das ganz große fehlende Link zur Verbindung mit GOTT?

Um das nächste Informations-Puzzle-Teil im Rätsel zu untersuchen, müssen wir uns das anschauen was uns scheinbar so »vertraut« ist, aber das keiner eigentlich wirklich genau kennt: Ja, es ist das »Wasser« ...
Bibel-Zauberzahl Sieben Mal 10 = siebzig Prozent Wasser soll der menschliche Körper in sich haben. Eher aber etwas mehr! Und 70% Wasser bedecken auch die Erdoberfläche. Ohne Wasser gibt es kein menschliches (= belebtes) Leben. Wasser ist aber auch einer der größten Energieträger und -speicher. Aber könnte Wasser auch einer der größten Wissensspeicher im Universum überhaupt sein? Eine Frage, über die einige von Ihnen nun schmunzeln, andere sogar lachen werden. Es könnte ihnen (ganz sicher) schon recht bald vergehen. Denn Nuklearphysikern, Informatikern, Biophysikern, Verfahrensforschern und Wissenschaftlern aus anderen Sparten ist es nun gelungen ein neues kleines Zipfelchen seines wohl allergrößten Geheimnisses zu lüften! Wie kam das? Eigentlich wiederum aus einem puren Zufall des Denkens und Beobachten heraus: Bei Versuchen, die eigentlich den Nachweis der Wirkungsweise von homöopathischen Heilpräparaten erbringen sollten stellte sich heraus, daß offenbar die heilsame Information aus dem jeweiligen Wirkstoff irgendwie auf das Wasser übertragen werden muß. Was scheinbar durch das Schütteln, und damit einer Zuführung von Energie und Wärme verursacht wird, dann dort gespeichert und später bei der Einnahme in den Körper auf das Wasser im und so den Menschen selbst weitergegeben wird. Dabei verdünnte man diese Wirksubstanzen so sehr, daß das Verhältnis von Information gebender (= Wirkstoff) zur Information aufnehmender Substanz (= Wasser), wie die Menge in einem Stecknadelkopf zum Ozean wirken würden. Aber trotzdem zeigte das so mit neuen Information »geimpfte« Wasser seine heilende Wirkung, als ob der Anteil der Heilsubstanz wesentlich höher wäre: was man zunächst gar nicht glauben konnte, weil man es »wissenschaftlich« lehrbuchmäßig nicht verstand.

Woran liegt das?,

fragte man sich. Könnte man deshalb auch weiter gehend annehmen, daß Wasser über so etwas wie Wissen und einem dazu gehörenden Speicher verfügen könnte? Daß es so wie wir, Lernen und Wissen könnte? Und das Wissen vielleicht auch weitergeben, und sich an das Wissen erinnern könnte? Unvorstellbar wären die daraus resultierenden Konsequenzen im ganzen Verständnis um Natur und GOTT, wie deren Kommunikation untereinander ...

Aber Wasser ist doch nur Wasser, das man trinken kann, in dem man badet (und MACHT X-Wasserstoffbomben baut)? Oder etwa doch nicht so ganz? Die Wissenschaftler, die sich die angeführten Fragen gestellt hatten, wollten es zunächst selbst einfach nicht wahrhaben, denn die dem Wasser zugeschriebenen Eigenschaften würden bedeuten, daß es tatsächlich Intelligenz-, Gedächtnis- und Kommunikations-Fähigkeiten besitzen müßte. So überprüften sie immer und immer wieder ihre Experimente und kamen wieder und wieder zum gleichen »unglaublichen« Ergebnis!

Und dann mittels leistungsfähiger Superrechner auf eine kleine Spur. Aber auch hier galt der Grundsatz: Je mehr Rätsel sie lösen konnten, desto weniger wußten sie im Endeffekt über diesen Stoff, den sie ursprünglich eigentlich nur einmal untersuchen wollten:

Wasser. - Wasser! - Wasser??

Wie gesagt der Körper besteht aus ca. 70% davon: Täglich müssen wir 2,4 Liter trinken, um überhaupt nur Überleben zu können! Dadurch kommt es in jeden kleinsten Winkel unseres Körpers. Unsere Nieren reinigen dann quasi im Akkord innerhalb von 24 Stunden knapp 180 Liter dieser eigentlich so mysteriösen Flüssigkeit, wovon er dann wieder maximal zwei Liter am Tag ausscheidet. Der Rest wird in einem ebenso perfekten Recyclingprozeß wiederverwertet:

365 Tage im Jahr - und ein ganzes Leben lang ... Und alle Stoffwechselvorgänge im Körper finden in dieser wäßrigen Umgebung statt. Nur mal so richtig untersucht, hatte bisher das Allerweltsmittel Wasser noch niemand. Kein Wissenschaftler kam auf die doch sehr nahe liegende Idee. So hat man von diesem absoluten Lebenselexier logischerweise auch noch relativ wenig Wissen. Es verwundert deshalb auch nicht, daß der Chemiker und Wasserforscher Ken Jordan, von der Universität im amerikanischen Pitsburgh sagte:

»Viele Fragen über diese unverzichtbare und in vieler Hinsicht geheimnisvolle Substanz sind noch offen. Kein Mensch versteht zum Beispiel, warum Wasser soviel Wärme speichern kann. Die Molekularstruktur des Wassers kennt man dagegen sehr genau.«

H2O besteht aus einem Sauerstoff- und zwei Wasserstoff-Atomen und sieht wie ein V-Zeichen im Winkel von 104,5° aus. Wasserstoff ist das häufigste und einfachste Atom im gesamten Universum. Es besteht aus nur einem Proton im Kern und einem einzelnen Elektron in seiner Hülle. Zudem ist das Wasserstoffatom auch eines der ältesten Atome im Universum überhaupt und wohl kurz nach dem angenommenen »Ur-Knall« entstanden. So könnte man auch sagen, daß das Wasser in einem gewissen Sinn alles Wissen aller Zeiten in sich tragen könnte, wenn man wüßte wie ...

Ein wahrlich seltsamer, GÖTTlicher Stoff? - Wasser!

Denn schon früher fiel das Wasser im wissenschaftlichen Bereich recht merkwürdig auf (ohne daraufhin schon größte Fragen und Untersuchungen aufzuwerfen!), weil es sich nicht an die allgemein streng »wissenschaftlichen« Vorgaben - Ur-Vor-Urteile könnte man locker auch dazu sagen - und an die wissenschaftlich verordnete physikalische Hausordnung halten wollte: Das Wasser allerdings stören all die wissenschaftlichen Vorgaben im »Denker«Lastenheft nach dem festgelegt ist, wie sich ein bestimmter - GÖTTlicher? - Stoff verhalten soll, natürlich herzlich wenig; es pfeift sogar buchstäblich regelrecht darauf (s. unten). Die Physikwissenschaftler, welche seine »wissenschaftlichen« Gesetze-Anomalien festhalten wollten, allerdings schon! So wie diese zum Beispiel:

• Wasser kocht erst bei 100 Grad Celsius, obwohl es physikalisch gesehen, wegen seines Molekulargewichts schon bei minus 75 Grad Celsius in Dampf übergehen müßte.

• Seine kritische Temperatur liegt bei 374,2 Grad Celsius, statt bei 50 Grad Celsius (= dies bezeichnet die Temperatur oberhalb derer ein Gas, trotz noch so hohen Drucks, nicht mehr verflüssigt werden kann).

• Sein Gefrierpunkt liegt bei 0 Grad Celsius, obwohl er nach den Gesetzen des Perioden-Systems eigentlich bei minus 120 Grad Cel. sein müßte.

• Wasser braucht doppelt so lange, wie man eigentlich wissenschaftlich annehmen sollte, um Wärme aufzunehmen - oder sie wieder abzugeben.

• Es hat eine Oberflächenspannung von siebzig x 10 hoch -3 N/m*, statt 7 x 10 hoch -3 N/m (* Newton pro Meter = Maßeinheit der an der Grenzfläche wirkenden Kraft, welche die Oberfläche zu verkleinern sucht).

• Beim Gefrieren vergrößert sich sein Volumen, statt zu schrumpfen - und kann so sogar
eine Flasche im Eisfach zum platzen bringen. Was seine mechanische Superkraft alleine schon ins Guinnessbuch der Rekorde einführen sollte.

Na ja: Erklärungen für eine Intelligenz-, Gedächtnis- und Kommunikationsfähigkeit sind diese physikalischen »Sondereigenschaften« ja noch lange nicht! Aber es sind ganz bestimmte Tatsachen im Ganzen unserer Welt(/en) ... Denn sie haben letztendlich die Wissenschaft auf die so entscheidende Spur gebracht - und zwar als sie dann endlich nach jenen Ursachen für diese Lastenheft-»Anomalien« zu forschen begannen. Dabei erkannten sie nun schnell ein weiteres seltsames Phänomen: Wasser, oder besser gesagt seine Moleküle, ist sogar sozial aktiv. Wie? Ja, Sie haben richtig gelesen, Wasser liebt es Gesellschaft zu haben, Partys zu feiern - und steht sogar auf Partnertausch! Schuld, eigentlich aber »verantwortlich« an diesem so »sonderbaren« Verhalten, ist nach Erkenntnissen der Wissenschaftler die chemische V-Form des Wassermoleküls selbst: Weil der Sauerstoff eine höhere Kernladungs-Zahl (mehr positive Ladungen, als negative) besitzt als der Wasserstoff, zieht er dessen Elektronen etwas weiter zu sich heran, als ihm eigentlich physikalisch »erlaubt«. Das führt zu einer unsymetrischen Verteilung der positiven und negativen Ladungen im Wasser-Molekül.
Dann bilden sich mit Hilfe der so genannten »Van-der-Vaals-Kräfte« Wasserstoffbrücken, und diese winzigen Gesellschafts-Moleküle schwirren wie Verliebte »händchenhaltend« durch die Flüssigkeit. Das scheint dann die benachbarte Single-Muleküle so sehr zu Stimulieren, daß sie auch dabei mitmachen wollen ... Und plötzlich »faßt« jedes dann jedes an! Ganz besonders wenn die Temperatur sich dem Gefrierpunkt - also null Grad Celsius - nähert. Und im Nu wird daraus dann eine richtige Moleküle-Orgie, mit bis zu 700 Teilnehmern! Dieses Gebilde nennen die Forscher nun Moleküle-Cluster. Lange dauert dieser orgiastische Unsex-Spaß allerdings nicht. Nach einigen Sekundenbruchteilen lassen die ersten Moleküle schon wieder los, und »Fingern« nach neuen Moleküle-Partnern.
Das nächste, was dann dabei entsteht, ist eine Art chaotischer Tanz, wie in einer arg überfüllten Diskothek, der zudem auch noch nach »Techno« aussieht. Noch wirkt es, als wäre alles unüberschaubar. Wenn man den Trubel dann aber eine Zeitlang beobachtet, dann erkennt man gewisse erstaunliche Strukturen. Das zu beobachten machen die Cluster den Forschern allerdings nicht allzu leicht, so daß sie sehr komplizierte Gerätschaften und Hilfsmittel brauchen, um überhaupt etwas von diesen »Spielereien« zu sehen: Ihre Spektroskope registrieren dabei elektromagnetische Strahlungen; Röntgen-Difraktometer messen Interferenzphänomene, welche entstehen, wenn das Röntgenlicht an Kristallstrukturen gebeugt wird:

Elektronenmikroskope tasten Oberflächen mit einem Elektronenstrahl ab ...

... 4. Teil ...
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  #120  
Alt 30.06.2009, 05:01
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... 4. Teil ...

Die Ergebnisse von Simulationsversuchen mit den Clustern, die Ken Jordan auf einem gigantischen Cray-C90-Computer erstellte, sind höchst interessant - und bringen uns unserer ganz großen Lösung noch ein Stückchen näher:

• Wasser-Cluster senden typische Energiesignale aus, die von den Bewegungen ihrer Einzelmoleküle abhängen. Wenn diese Signale aufgezeichnet werden, ähnelt das Bild einer Reliefkarte.

• Im Wasser bilden Cluster kristallähnliche Strukturen. Diese kristallinen Gitternetze vib-
rieren mit hoher Frequenz. Sie können ähnlich wie Radiowellen aufgefangen werden, was eine Forschergruppe von Chemikern an der University of California in Berkeley mit einem Infrarot-Absorbtionsspektrometer bereits tut. In solchen Clustern - das vermutet zumindest Jürgen Schulte von der University of Michigan - werden die Informationen gespeichert.

Einige Theorien gehen dabei davon aus, daß Wasser alles weiß was jemals war, ist und sein wird. Eine Geschichte, die man gerne nachvollzieht, ganz besonders wenn man in Peter Krassa' »Dein Schicksal ist vorherbestimmt« über das so genannte Akasha-Band liest, welches mit einem unglaublichen Wissen die ganze Welt umspannen soll. Was also ist das Meer, die Flüsse, Regenwolken und das Wasser in aller belebten und unbelebten Materie anderes, als eben dieses »Band«, das die »Akasha«-Chronik beinhaltet. In ihm sei wegen seiner langen Geschichte und seiner Allgegenwart, nicht nur die Erinnerung an den »Urknall« verewigt, sondern das gesamte historische Wissen der Welt - und somit möglicherweise auch des gesamten Universums gespeichert.

Wenn das tatsächlich genau so sein sollte - und zu vieles sprich mehr dafür -, dann müßte nach der hier mit dargelegten und untersuchten Zeitlosigkeits/-Reise-Theorie auch das Wissen über alle Zeiten gespeichert sein, und würde uns das nächste Bindeglied in unserem großen Puzzle allgemein liefern ...

Nostradamus (hier spielt es keine wesentliche Rolle, ob es der historische ist oder die »Wir geben das Unsere«-Gruppe) sagt über die (= eine?) Quelle seines Prophezeiungs-Wissens in Vers 1./2.:

»Die Wünschelrute in der Hand, bin ich in das Reich des Branchus (nach griechischer Sage ein Halbgott und der Sohn des Apollo, wie begabt mit der Kunst der Weissagungen! Paßt, oder?) versetzt. Das Wasser netzt mir die Füße und den Saum. Über die Zweige überkommt mich Furcht. Die Stimme zittert. Göttliches Leuchten. Das göttliche läßt sich bei mir nieder.« ...

Vers 1./1.: »Ich sitze bei nächtlichen geheimen Studien. Ich bin allein, habe Platz genommen auf dem eisernen Dreifuß. Die winzige Flamme (= Informationen, übertragen durch Lichtquanten) steigt aus der Einsamkeit. (iP: denn ...) Sie läßt hervorsprießen, woran man nicht vergeblich glauben soll.« ...

Mit diesen beiden Versen führt Nostradamus also eine von mehreren unabhängigen Technik auf, wie sich zum Einen auch in den anderen, normalerweise verschlossenen Bewußtseinszustand - das Unterbewußtsein - durch uralte Methoden, wie Trance, Hypnose oder Drogenkonsum kommen läßt, um über diese einen Zugang zum so genannten GÖTTlichen »Allwissen« zu gelangen. Ebenso wie es auch das Orakel/die Priesterinnen von Delphi taten, saß er dabei auf einem eisernen und dreifüßigen Schemel. Die Füße in einem Bottich gefüllt mit Wasser, der zudem mit giftigen Zutaten (bewußtseinserweiternden Drogen) versetzt war, welche er zudem einatmet ... Diese Aussagen von Nostradamus bestätigen grundsätzlich wovon die Wasser-Forscher überzeugt sind, und was auch die Geschichte von Pater Ernettis »Chronovisor« auf dem technischen Weg vollführt - und bestätigt.

Denn man darf an dieser physik-technologischen Basis nicht vergessen, daß das Wasser auch das gesamte historische und zukünftige Wissen gespeichert haben muß und überall zu finden ist: Dabei meine ich speziell auch die Milliarden Tonnen von Wasser führenden Wolken, welche diese Fähigkeiten ja sowieso auch besitzen müssen.

Sie sind ja aus Wasser!

Im speziellen Fall, in dem es mit irgendwelchen Wirkstoffen in Berührung kommt - wobei es nach Meinung der Forscher unerheblich ist, wie stark so ein Wirkstoff im »Medium Wasser« vorhanden ist -, dann dieses Wissen wieder abgibt. Aber wie? Wo ist die Verbindung zwischen ewig gespeichertem Wasser-Wissen, unbelebter Materie - die Erdkruste besteht aus 50% Wasser - und Übertragung ins menschliche Unterbewußtsein und letztlich auf einem speziellen Weg ins Bewußtsein?

Erinnern wir uns noch einmal: Der Mensch besteht aus rund 70/bis 90% Wasser & das muß auch gleichzeitig »die« Lösung, die Verbindung, die Übertragungsmöglichkeit und damit das fehlende große Link im Ganzen sein. Denn in dem Moment, in dem ein Wirkstoff mit dem Wasser in Kontakt kommt, gibt er diesem eigentlich keine neuen Informationen ab, sondern müßte viel eher lediglich nur einfach ein bestimmtes schon immer da gewesenes Erinnerungsmuster aufschlüsseln, einlösen und damit erst freigeben. Nach dieser Betrachtung müßte Wasser dann ähnlich funktionieren, wie das menschliche Gehirn: Reize, durch einfallende Energien in Form von verschlüsselten Lichtquanten von außen, stimulieren und öffnen das im Wasser enthaltenden »Gehirn« das Ur-Gedächtnis des Wasser, rufen gespeichertes Wissen und Erinnerungen auf, oder Kommunizieren ganz einfach mit dem was wir als den wirklichen GOTT sehen müssen: einem universellen allmächtigen und noch unvorstellbaren Wissensträger.

Der aber auch irgendwie (fast) machtlos zu sein scheint, weil ihm die exekutiven Organe fehlen. Im Verlauf wird verständlich, was damit gemeint ist ...

Zurück zum Wasser: Die im Wasser gespeicherten Informationen lassen sich sogar - wie auf einer Computer-Festplatte(!) - löschen, sagen seine Erforscher sicher. Denn nahezu alles Wissen verschwindet tatsächlich, wenn man Wasserdampf auf 400 Grad Celsius erhitzt, oder das Wasser ein paar Minuten lang mit hohem Druck und etwa 100.000 U/min durch eine Wirbelkammer schickt. Stellen wir also dazu die folgerichtige Frage:

WASSER: Universelles Wissen mit Sender und Empfänger?

Die letzte Bestätigung für diese These und ein ultimatives Indiz in der realen Welt ist, daß Wasser ganz offensichtlich viel, viel mehr ist, als das was wir von ihm annehmen. Und das wohl Erstaunlichste dabei sind die nachgewiesenen Kommunikations-Möglichkeiten der Wassermoleküle untereinander, und die dabei wirkende GÖTTlich geniale Grund»Konstruktion«, welche mit im Spiel ist:

Ein Molekül gibt jede Neuigkeit an das nächste weiter.

Jedes Wassermolekül hat nämlich die Eigenschaft einer elektromagnetischen Antenne, wie sie auch jedes Radio hat: Wasser ist dipolar aufgebaut und kann sowohl senden als auch empfangen! Als Bestätigung führten seine Erforscher Signale mit unterschiedlichen Frequenzen auf, die sie geortet haben. Und hier wird es wiederum in unserem Zusammenhang höchst interessant, denn gelegentlich Wummern dumpfe 7,8-Hertz-Bäße im Wasser, welche nun auch wieder nicht »zufällig« der Hippocampus-Frequenz in unserem Gehirn entsprechen! Damit haben wir den GÖTTlichen Kreis ein Stück weiter geschlossen: Und das bedeutet, daß eine Art von gewöhnlicher, aber technisch nicht unbekannter (Funk-) Verbindung zwischen belebter & unbelebter Materie nicht nur Skeptiker-»vielleicht« existieren könnte; sie tut es - ganz real!

Und zwar als eine grundsätzliche und universelle Möglichkeit der Kommunikation zwischen GOTT und seinem ganzen Sein von belebt und unbelebt, beseelt oder nicht. Daß nun allerdings der Vatikan (als Stellvertreter) jemals außer zum Trinken und Baden diese GÖTTlich Wissens-Quelle kontaktiert hat, steht zu bezweifeln (s.o., denn die Details seines wirklichen »Wirken« folgen im Detail und Gesamtzusammenhang leider nicht für den Vatikan als allzu positiv ausfallend).

Wir Menschen, wie alle Materie und von außen Kommende (Aliens) oder Außerzeitliche, erhalten also irgendwelche (= uns) unbewußten Informationen, die im Fall der heutigen Menschheit von der »Anzapfstelle« her wohl etwas vergessen worden sein muß (= »offiziell«) ...

Wie läßt sich sonst so vieles, was ich noch aufzählen werde, erklären?

Diese so nun gar nicht mehr »mysteriöse« 7,8-Hertz-Baß-Frequenz ist aber nicht die Einzige, mit der Wasser seine Umgebung sozusagen zu »unterhalten« pflegt: Es gibt auch weitere mit 72-Hertz, wie beim sprudelnden Quellwasser; & manchmal funkt das Wasser seine Informationen sogar auf einer UKW-Frequenz (Ultrakurzwelle). Und auch untereinander scheinen sich die H-2-O-Cluster sogar mittels ihrer Oberflächen, als eine Art von Hör-Schall aussendender Membrane, zu verständigen. Intelligenterweise sind diese Wasser-»Gebilde« so organisiert, daß nahezu alle Moleküle außen liegen. So kann grundsätzlich ein jedes dann »Mitfunken«, wenn es zum großen »Gedankenaustausch« unter ihnen, aber auch zwischen unbelebter und belebter (was sind wir sonst anderes mitsamt unserer Umwelt?) Materie kommt ... Beweis?

Das Wunderwasser aus Siebenbürgen

Natürlich haben Sie wieder die PRZ 7 im Namen bemerkt. Der schon erwähnte Hartwig Hausdorf kann uns zum Thema eine andere Geschichte erzählen, welche einerseits mit Wasser zu tun hat, aber andererseits auch mit einigen anderen großen Geheimnissen der MACHT X dieser Welt zusammenhängt.
In seinem Werk, »Wenn Götter GOTT spielen«, erzählt Hartwig Hausdorf die Geschichte einiger Bauarbeiter, die im Herbst 1989 in der Provinz-Hauptstadt der Region Moldova (Moldavien) bei Renovierungsarbeiten an einem alten Gebäude in der Innenstadt von Jassy auf eine versteckte Öffnung stießen. Diese lief lotrecht nach unten in den Boden und wurde von einer ungefähr drei Meter Durchmesser großen Metallplatte verschlossen. Klar: Die Arbeiter verständigten Wissenschafter, die sich sofort daran machten dieses Phänomen zu untersuchen. Zunächst stellten sie fest, daß die Metallplatte aus einer Legierung gefertigt wurde, die es bis heute nicht zu analysieren gelang. Merkwürdig in unseren Zusammenhängen? Nein, denn für noch größere Verwunderung und Ratlosigkeit sorgten da 14 kreisrunde, auf einer Art von vulkanischem Gestein eingravierte ornamentale Verzierungen, die rund um die Metallplatte gefunden wurde. Vier von ihnen zeigen fremdartig gekleidete, fast ein wenig roboterhaft wirkende, Menschen ähnliche Wesen ... Jedes dieser vier ungewöhnlichen Wesen ist von einem doppelten Ring umgeben, der aus bisher unerforschten Symbolen besteht. Dabei dürften die Symbole im inneren Ring - die verblüffende Ähnlichkeit mit den Maya-Symbolen in Mittelamerika haben: Zufall? - wohl auch die gleiche Quelle besitzen: eine große Kultur, die einst die ganze Welt bewohnte und dann ganz plötzlich ins große »Nichts« der 666-MACHT X-»Geschichtsschreibung« verschwand.

Und seit langem gilt dieses Gebiet in dem der Fund gemacht wurde, als wohl nicht ganz »zufällig« mit dem Deutschen Namen betiteltes Siebenbürgen (siehe später die Lösung, wieso) ...

Lesen Sie ruhig einmal dieses Werk, Sie werden Augen machen, was darin noch alles beschrieben steht ... Aber kommen wir zu unserem Wasserthema zurück: Als man diese überdimensionierte Metallplatte mit einem Kran von der Öffnung im Boden weggehoben hatte, wurde darunter ein etwa 10 Meter tiefer Schacht sichtbar, der genau senkrecht ins Erdinnere hinab führte. Die Wand dieses Abgrundes bestand aus Granit, wie alle heiligen »Götter« Bauwerke rund um die Welt: »Granit« ist ein physikalischer Zauberstoff.

Mit Hilfe von Seilen ließen sich einige Geologen nach unten und entdeckten einen ebenfalls mit Granit ausgebauten Vorraum mit ca. 17-18 Quadratmeter Grundfläche bei einer Höhe von drei Metern. Dessen Wände und Decke schienen regelrecht glasiert, also mit großer Hitze behandelt zu sein. Und die einzelnen Blöcke aus denen sie bestehen, wurden so präzise gearbeitet, daß nicht einmal eine Messerklinge dazwischen paßt. Solche Präzision ist Ihnen mittlerweile weltweit vertraut von zahlreichen solchen »unerklärlichen« Bauleistungen aus alter Zeit. Nicht zuletzt auch von den geheimnisvollen Ruinen von Sacsayhuaman oberhalb der peruanischen Stadt Cúzco. In einer Wand des beschriebenen Raumes, entdeckten die Forscher ein weiteres Loch, das den Eingang zu einem langen Tunnel darstellt. Bei einer Höhe von 2,40 Metern und einer Breite von 1,60 Metern führt diese Röhre so in einem Neigungswinkel von ziemlich genau 30 Grad schräg in den Boden hinein. Dort endet der Tunnel in einem weiteren, auch mit Granit-Blöcken ausgekleideten Gewölbe. Dieser Raum am Ende eines fast 500 Meter langen, schrägen Tunnels liegt 78 (= 13 x 6 od. QS PRZ = 19) Meter tiefer als der Raum, welchen die Wissenschaftler als ersten betreten hatten. Und der Niveauunterschied zum Einstieg, der durch die riesige Metallplatte abgesichert war beträgt sogar knappe 90 Meter!
In dem unterirdischen Raum am Ende der 450 Meter langen Tunnelröhre fiel dann den Wissenschaftlern etwas Bemerkenswertes auf: In eine dieser Wände war ein großer Granitblock mit einer Aushöhlung eingelassen, aus der Quellwasser in eine trichterförmige Vertiefung floß. Die Überraschung war jedoch erst dann perfekt, als man Proben dieses Wassers in das Labor für Bakteriologie und Virologie in Jassy zum Analysieren brachte. Es scheint - wie eigentlich nach dem bisher Erfahrenen nicht anders zu erwarten war - eine ganz besondere Flüssigkeit zu sein, um nicht zu sagen, das lang gesuchte »Wasser des Lebens« der »Götter« an sich ...

Wie das? Im Verlauf der Versuchsreihen zur Untersuchung dieses Wunderwassers wurden Ratten und Mäuse mit Krebszellen infiziert. Jener Teil der Tiere, der mit diesem Wasser aus der unterirdischen Quelle behandelt wurde, zeigte nach nur drei Wochen Anzeichen einer dauerhaften Heilung. Wobei die nicht behandelten Versuchstiere sehr bald dieser heimtückischen Krankheit zum Opfer fielen. Auch Versuche mit Bakterien und Viren verliefen erfolgreich - die Krankheitserreger starben alle restlos ab! Dieses wahre GOTT-Wasser scheint ganz phänomenale Auswirkungen auf das Immunsystem zu besitzen.

Sollte es eines jener lange gesuchten »Wundermittel« sein, das die ganze Menschheit von ihren schlimmsten Geißeln befreien kann? Ich denke wohl nicht falsch: Ja!

Aber Vorsicht vor allzu übereilter Euphorie! Wenn dem wirklich so wäre, würden sich nicht sofort »gewisse« Militär- und Geheimdienstkreise darauf stürzen - und so einen »Mantel des Schweigens« über der ganzen Angelegeneit auszubreiten versuchen? Es bleibt stark zu vermuten, daß das bereits geschehen ist - 666-MACHT X gibt ihre Geheimnisse nicht freiwillig preis. Jedenfalls dem Informanten Hartwig Hausdorfs zufolge, der von dieser Entdeckung hinter dem ehemaligen Eisernen Vorhang berichtete, ist den Forschern noch nicht klar geworden, welche »Funktion und Bedeutung« den unterirdischen Gängen und Räumen einst zugekommen sein kann. Waren das die Örtlichkeiten, an denen irgendein ominöser Geheimbund oder undurchsichtige Sektierer (als Teil der MACHT X zu verstehen!) ihre konspirativen Sitzungen, ihre mehr oder weniger »schwarzen« Initiationsriten abhielten - oder noch halten? Oder war man hier schon in längst vergangenen Zeiten medizinisch tätig - wurde hier erfolgreich gegen Geißeln der Menschheit gekämpft oder andere Geheimnisse zudem mit gelöst? Nachdem wir oben die phänomenalen Fähigkeiten normalen Wassers kennen lernten, bleibt uns hier zu fragen:

Woher stammen die unglaublichen Eigenschaften jenes Quellwassers, die man bei der Analyse herausfand?

Sind es nur natürliche Mittel, oder wurden sie künstlich, beispielsweise durch eine so genannte »Impfung« mittels neuer, offiziell unbekannter Informationen erst zugesetzt? Wer weiß?

Aber während ein Gesetzesentwurf der EU die Europaweite Zulassung von bestrahlten wie auch gentechnisch veränderten »Lebens«Mitteln = kurz Junkfood / Müllessen, wie BSE- und »Scrapie«-Verseucht, vorsieht, den man nur zu leicht als denaturierten und Krank machenden »Euronorm«-Fraß in harmloser Euro-Mogelpackung vorsieht, liegt dieses Geheimnis-Wasser brach.

Aber warum die versteckte und sprichwörtlich bombensichere Lage, die geradewegs mit Bedacht erschwerte Zugänglichkeit der ganzen Anlage unter einem alten Gebäude, das ja einst von jemandem der das Geheimnis kannte gebaut und bewohnt wurde? Und dessen Einlieger mit Sicherheit auch um die Geheimnisse der »Götter« darunter wußten. Wurden hier von »irgend jemandem« (666-MACHT X) Experimente durchgeführt, war das ein Ort, am dem Teile der alten »Götter« mit einem unheimlichen Wissen GOTT spielten und womöglich wie an anderen Orten immer noch spielen? Ein geheimes Versuchslabor also, tief im Schoß der Erde versteckt?

Das vorläufig Letzte, was über die Funde von Jassy zu erfahren war, ist die Tatsache, daß der senkrechte Tunneleingang im Fundament des Hauses mit einer Betonplatte zugedeckt wurde. Einer der Gründe hierfür mögen natürlich »Sicherheitserwägungen« sein - das medikamenten-industrielle Kind der Pharmamilliarden-Umsätze soll im wahrsten Sinne des Wortes nicht erst in den Brunnen von Wunderwasser fallen. Oder will man gleichzeitig auch Gras über die ganze so »undurchsichtige« Angelegenheit wachsen lassen? Die letzte Antwort kann logischerweise eigentlich nur mit »ja« zu beantworten sein, wenn man weiß wieso.

Und nun frage ich Sie: Hatte ich zu viel versprochen, als ich Ihnen sagte, daß Ihnen das Lachen zum Thema »Allerweltsstoff« Wasser bald vergehen würde? Nur: Wie aber geht es weiter, um das alles zu verstehen? Versuchen wir es einmal damit, für das nächste Teil im ganz großen Ganzen:

... 5. Teil ...
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