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  #191  
Alt 12.01.2009, 18:13
aristo aristo ist offline
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Illuminaten Im Pentagon - Interview Mit Antony Sutton -

Dies ist ein interview aus dem Jahre 1980.
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
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Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.

Hilbert Meyer

No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel

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  #192  
Alt 21.01.2009, 18:07
aristo aristo ist offline
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Ein sehenswerter Dokumentarfilm:

Die Todesreiter von Darfur

Achtung, nur für starke Nerven!

Inhalt

Der ehemalige US-Marine Brian Steidle war als militärischer Beobachter
im Sudan tätig und wurde dort mit unglaublichen Gräueltaten konfrontiert.
Seine Fotografien davon aus den Jahren 2004 und 2005 wurden in der
"New York Times" veröffentlicht. Er sprach mit Überlebenden des
Völkermordes in Flüchtlingslagern im Tschad über ihre Erfahrungen
und versucht Politiker, dazu zu bewegen, etwas gegen die meuchelnden
Reiterhorden zu unternehmen. Auf diese bezieht sich der Originaltitel.

Sprachlos machende Dokumentation über den Völkermord im Sudan,
der seine niederschmetternde Wirkung vor allem durch das Insider-
Wissen eines militärischen Beobachters erzielt.

Während der grausame Völkermord in der Sudan-Region Darfur
unvermindert weiter geht und die (westliche) Welt zu- bzw. wegschaut,
versuchen zwei Dokumentationen, auf die menschenunwürdigen
Zustände in dem nordostafrikanischen Land aufmerksam zu machen.
Zum einen der von Don Cheadle produzierte "Darfur Now", der am
22. August von Warner Home Video veröffentlicht wird, zum anderen
"Die Todesreiter von Darfur", dem dank des Einsatzes von polyband
ein Kinostart und somit möglicherweise eine breitere Öffentlichkeit zuteil wird.

Die mehrfach ausgezeichnete Dokumentation von Annie Sundberg
und Ricki Stern (Oscar-nominiert für "The Trails of Darryl Hunt") richtet
ihren Blick auf den ehemaligen US-Marine Brian Steidle, der als militärischer
Beobachter im Sudan tätig war und dort mit Gräueltaten konfrontiert wurde,
die jenseits menschlichen Vorstellungsvermögens liegen.

"Die Todesreiter von Darfur" zerfällt in drei Teile. Im ersten Drittel wird
Steidle vorgestellt sowie ein Großteil jener Fotografien, die er in den Jahren
2004 und 2005 vor Ort gemacht hat und die zum Teil bereits bei ihrer
Veröffentlichung in der New York Times für Aufsehen gesorgt hatten.
Im zweiten Drittel begleiten die Filmemacherinnen ihren Protagonisten
in den Tschad, wo er in Flüchtlingslagern mit Überlebenden über ihre
Erfahrungen spricht. Schließlich sieht man Steidle im letzten Drittel bei
seinem unermüdlichen Einsatz, die Menschen im allgemeinen und
westliche Politiker im besonderen dazu zu bringen, etwas gegen den
Genozid im Sudan zu unternehmen.

Selten haben sich Bilder derart ins Hirn eingebrannt wie jene, die man in
"The Devil Came On Horseback" - so der Originaltitel - zu Gesicht bekommt.
Verkohlte Leiber, abgetrennte Gliedmaßen und eine grenzenlose Mordlust,
die auch Frauen und Kinder nicht verschont, lassen Ohnmacht, Wut und
blankes Entsetzen gleichermaßen aufkommen. Weil auch die Aussagen
der Menschen, die im Tschad vorübergehend Zuflucht gefunden haben,
nicht weniger erschreckend sind, begreift man zum einen das selbstlose
Engagement des von seinen Erlebnissen sichtlich traumatisierten Steidle,
zum anderen sollte diese herausragende Dokumentation Anlass für jeden
einzelnen von uns sein, dabei mitzuhelfen, diesen seit mindestens vier Jahren
schwelenden Völkermord ein für alle Mal zu beenden. lasso.


Hier zum Video:
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  #193  
Alt 19.03.2009, 15:30
aristo aristo ist offline
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Finanzkrise und der totale Kollaps - Plusminus 03.02.2009
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  #194  
Alt 20.03.2009, 13:13
aristo aristo ist offline
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Volker Pispers - Berufsgruppen die diese Welt nicht braucht
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  #195  
Alt 21.03.2009, 21:49
Bandit1976 Bandit1976 ist offline
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Ey, der Typ is geil.

Humor ist, wenn man trotzdem lacht....
Paßt gut auch zum Threat "Gibt es den dummen Pöbel..."
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Finde die Wahrheit, hab keine Angst.
Finde die Wahrheit, solange Du noch kannst!
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  #196  
Alt 28.03.2009, 15:29
aristo aristo ist offline
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Plünderung der Staatskassen im Windschatten der Weltfinanzkrise

Der große Raubzug

An den Stammtischen und in den abendlichen Schlaumeier-Talkshows wissen es alle: Die gierigen Bankvorstände sind Schuld an der schlimmsten Finanzmarktkrise seit Jahrzehnten. Interessant ist an diesen Vorwürfen, dass nicht wenige der Politiker, die diese Vorwürfe erheben, in ihrer Vergangenheit ein wesentlicher Teil des Systems waren. Sie waren als Vorstand oder Kontrolleur in den Finanzinstituten tätig, die sie nun mit milliardenschweren Rettungspaketen vor dem Untergang zu retten versuchen. So war etwa der bis Januar 2009 amtierende US-Finanzminister Henry Paulson im Zeitraum 1999 bis 2006 Vorstand und CEO der US-Investmentbank Goldman Sachs. Von 2006 bis 2009 war er Krisenmanager im Staatsdienst und sieht die Welt auf einmal aus einer sehr eingeengten Perspektive: "Da wird viel Schuld zu verteilen sein. Schuld haben die großen Finanzinstitutionen, die diese unverantwortliche Kreditvergabe begonnen haben. Dazu kommen ihre hochkomplizierten Finanzprodukte, die niemand hinreichend verstand. Auch die Bankiers selbst nicht."

Dieses einbetonierte Bild von Schuldigen und Rettern wurde erst jüngst von Bundespräsident Horst Köhler in seiner Berliner Rede bestätigt. Köhler attestierte der Bundesregierung und dem Bundestag – also den Rettern – ein gutes Krisenmanagement. Und auf der anderen Seite sind die gierigen und bösen Banker. Köhler: "Zu viele Leute mit viel zu wenig eigenem Geld konnten riesige Finanzhebel in Bewegung setzen. Viele Jahre lang gelang es, den Menschen weiszumachen, Schulden seien schon für sich genommen ein Wert; man müsse sie nur handelbar machen. Die Banken kauften und verkauften immer mehr Papiere, deren Wirkung sie selbst nicht mehr verstanden. Im Vordergrund stand die kurzfristige Maximierung der Rendite." Köhler weist darauf hin, dass auch angesehene deutsche Bankinstitute beim Umgang mit dem Risiko zunehmend Durchblick und Weitsicht verloren. Von Selbstkritik auf der Seite der Politik keine Spur.

Eine Feudalgesellschaft auf Raubzug

Im jüngst erschienen Buch "Der große Raubzug" weicht der Autor von der quasi einbetonierten Ursachenanalyse der Stammtischanalysten und Politiker ab und sieht die Ursachen – und überhaupt die gesamte Finanzwelt – mit völlig anderen Augen. Für ihn sind die Verluste der deutschen Banken völlig hausgemacht und das Resultat eines strukturellen Misstrauens des deutschen Beamtenstaates gegen den eigenen Mittelstand. Fast alle Verantwortlichen für die Milliardenverluste sind Funktionäre der drei Regierungsparteien SPD, CDU und CSU.

Hier weiterlesen:
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  #197  
Alt 28.03.2009, 15:46
aristo aristo ist offline
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[DE] Offener Brief an die Staats- und Regierungschefs der G20-Staaten

Von:

Franck Biancheri
Direktor der LEAP/E2020
President von Newropeans

Edit:

Bitte diesen Brief an Freunde, Bekannte, Verwandte, Kollegen etc. mit der Bitte
um Weiterleitung verteilen.
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  #198  
Alt 01.04.2009, 17:07
aristo aristo ist offline
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Interessante Dokus;:

Top Secret - Wasser : Auf der Spur eines unerklärlichen Phänomens

und

Das Geheimnis des Wassers (kann Wasser denken?)
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  #199  
Alt 09.04.2009, 14:16
rauchschimme rauchschimme ist offline
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http://de.wikipedia.org/wiki/Amilcare_Puviani

Zitat:
Amilcare Puviani (* 1854 in San Felice sul Panaro; † 1907) war ein italienischer
Ökonom, dessen Arbeiten häufig auf 11 Vorschläge seines Werkes "Teoria della
illusione finanziaria" (auf deutsch: Die Illusionen in der öfffentlichen
Finanzwissenschaft, 1960) reduziert werden, in dem er einer Regierung empfiehlt, wie
sie möglichst viel Geld aus ihren Untertanen pressen kann ohne offenen Widerstand zu
provozieren.

Diese waren :
• Besser indirekte als direkte Steuern, um diese im Warenpreis verbergen zu können.
• Kreditfinanzierung der Staatsausgaben, um künftige Generationen (und nicht die jetzige) zu besteuern.
• Förderung der Inflation, um Statsschulden zu entwerten.
• Besteuerung von Luxusgütern und Schenkungen, da leichter akzeptabel.
• Etabliere „zeitlich befristete Steuern“ in einer Ausnahmesituation und lasse sie bestehen.
• Nutze soziale Konflikte zur Besteuerung unpopulärer Gruppen, wie z.B. Reiche.
• Drohe mit der Verweigerung von Leistungen und sozialem Zusammenbruch bei Steuerminderung.
• Zerlege die Steuern über das Jahr in Raten.
• Verschweige die tatsächliche Höhe der Belastung.
• Führe die Haushaltsberatungen im Parlament so, dass sie unverständlich bleiben.
• Verstecke Ausgabepositionen im Haushaltsplan hinter Allgemeinbegriffen.
Kommt mir alles verdächtig bekannt vor.
__________________
ein R_ing, sie zu knechten,
sie alle zu F_inden,
I_ns D_unkel zu treiben und ewig zu binden
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  #200  
Alt 16.04.2009, 16:30
aristo aristo ist offline
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Folter in Guantánamo

Bush-Leute sollen in Spanien vor Gericht

Sechs hochrangige Mitglieder der Bush-Regierung sollen in Spanien wegen der Folterung von Terrorverdächtigen in Guantánamo angeklagt werden, darunter auch der frühere Justizminister Alberto Gonzalez.

Die Klage war Ende März von vier Menschenrechtsanwälten eingereicht worden. Sie bezieht sich auf fünf Terrorverdächtige mit spanischer Staatsbürgerschaft, die während ihrer Haft im Gefangenenlager Guantánamo angeblich gefoltert wurden. Nun hat das oberste Kriminalgericht in Madrid offenbar entschieden, die Klage zuzulassen und ein Strafverfahren gegen die ehemaligen Mitglieder der US-Regierung einzuleiten. Der Beschluss soll gemäss dem Newsblog «The Daily Beast» am Dienstag veröffentlicht werden.

Die Klage richtet sich gegen Ex-Justizminister Alberto Gonzalez, den ehemaligen Vize-Verteidigungsminister Douglas Feith, David Addington, den Stabschef von Vizepräsident Dick Cheney, William Haynes, einen früheren obersten Rechtsberater des Pentagon, sowie John Yoo und Jay Bybee, zwei hochrangige Mitarbeiter des Justizministeriums. Alle sechs waren an der Erarbeitung von juristischen Gutachten beteiligt, mit denen Verhörmethoden gerechtfertigt wurden, die nach Ansicht von Menschenrechtlern gegen die Genfer Konvention verstossen.

Hier weiterlesen:
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