Die Schweiz neutral? Esoterik, Elite, NWO und Occultismus in der Schweiz

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Na so was.Hauptsitz von Vertretern und Anhängern der okkulten Wissenschaften.

Vor etwa zwei Monaten fand in Ascona ein Kongreß statt, dessen Sitzungen ein seltsames Publikum vereinigten. Niemand hätte dem kleinen Fischerdorf eine so interessante Fremdenkolonie zugetraut, wie sie sich hierbei in den einfachen, aber eleganten Landhäusern auf dem Monte Verità zusammenfand. Aber Ascona ist heute ein Hauptsitz von Vertretern und Anhängern der okkulten Wissenschaften, und so brachte der Kongreß des »Ordo Templi Orientalis« im August, wenn auch viele Gäste aus England, Österreich, Deutschland und Frankreich ausgeblieben waren, desto nachhaltigeres Leben in die ortsansässigen Zirkel.

Die Ziele des »O. T. O.« sind menschlich und klar. Er pflegt die Lehre der alten Freimaurer vom Memphis- und Misraimkult. Seine Absicht ist eine intensive Herzenskultur, gegründet auf Liebe, Güte und Freude. Er hat eine umfassende eigene Literatur geschaffen, deren Zweck es ist, eine höhere Lebensauffassung als die geltende materielle zu vertreten, und da der Orden mit Ausnahme der allgemeinen Menschenverbrüderung keinerlei Dogma hat, so zählt er heute bereits Hunderte von Initiierten in den deutschsprechenden Ländern.

Quelle : http://www.textlog.de/39032.html

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Für jeden der sich in die Materie vertiefen will hier ein wichtiger Name und sein okkultes Wirken auf Monte Veritá.Seine Beziehung zu Aleister Crowley ist auch sehr interessant.Aleister Crowley wirkte übrigens auch auf Monte Veritá.Wer noch immer behauptet das Monte Veritá kein okkulter Ort war(oder noch ist) der hat keine Ahnung von der Materie(Geschichte des Okkultismus).


Theodor Reuß

Carl Albert Theodor Reuss (* 28. Juli 1855 in Augsburg; † 28. Oktober 1923 in München) war ein deutscher Opernsänger (Bass), Journalist, Freimaurer,Theosoph und Gründer okkulter Orden.

Aus Reuß′ Periode in der Schweiz (1915 – 1921 mit kurzen Unterbrechungen) sind die Berichte widersprüchlich. Sein Wirken auf dem Monte Verità bei Ascona ist sicher. Er richtete hier die übernationale Großloge »Libertas et Fraternitas« und einen mystischen Tempel des O.T.O. (Anational Grand Lodge and Mystic Temple) ein, sowie die Hermetische Bruderschaft des Lichtes. Dieser Sitz in der Schweiz stellte eine utopistische Kommune dar, welche 1900 von Henri Oedenkoven und Ida Hofmann gegründet wurde und welche als progressive Basis fungierte. Am 22. Januar 1917, veröffentlichte Reuß ein Manifest für diese Groß-Loge, die „Verità Mystica“ genannt wurde. Am selben Tag gab er eine überarbeitete Konstitution des O.T.O. heraus, die in weiten Teilen auf der Konstitution von Crowley für den M:.M:.M:. basierte und eine Zusammenschau der Grade enthielt, und der eine verkürzt Fassung von The Message of the Master Therion beigefügt war.

Auf Monte Verità hielt Reuß am 15. August – 25. August 1916 einen Kongress ab, bei dem Crowleys Gedichte am 22. August, und seine gnostische Messe am 24. August vorgetragen wurden. Am 24. Oktober desselben Jahres patentierte Reuß die O.T.O.-Loge »Libertas et Fraternitas« auf dem Monte Verità. Erster Stuhlmeister war Tänzer und Choreograph Rudolf Laban de Laban, weiteres Gründungsmitglied die noch berühmtere Tänzerin Mary Wigman. 1917 verlegt »Libertas et Fraternitas« ihren Standort nach Zürich. 1918 sollte die Gnostisch Katholische Kirche nach einem Antrag der Martinisten ab dem 18.° als obligatorische Religion eingeführt werden. Dieser Antrag wurde abgelehnt. Als Folge entstand ein Zerwürfnis mit Reuß, worauf man sich vom OTO trennte. 1925 gibt diese Loge ihre damaligen Privilegien als Großloge dreier weiterer Logen und eines Zirkels auf und unterstellte sich der „regulären“ Schweizer Großloge Alpina.

In einem undatierten Brief an Crowley (1917) berichtet Reuß, er habe The Message of the Master Therion vor einer Versammlung in Monte Verità gelesen, und dass er The Book of the Law (Das Buch des Gesetzes) ins Deutsche übersetze. Reuß fügte hinzu: „Let this new encourage you! We live in your work!“, Lass Dich durch dies neu ermutigen! Wir leben in deiner Arbeit!. Reuss und Crowley waren im Jahre 1917 augenscheinlich die einzigen aktiven nationalen Oberhäupter des O.T.O., denn in dem Ankündigungstext des Kongresses 1917 in Monte Verita ist zu lesen: „Es gibt zwei Zentren des O.T.O., beide in neutralen Ländern, an die jene, die sich für das Ziel dieses Kongresses interessieren, Anfragen richten können. Das eine befindet sich in New York (U.S. of America), das andere in Ascona (Italienische Schweiz).“ Crowley glaubte im Gegensatz zu Reuss, es sei nicht möglich, Frauen in die Freimaurerei einzuweihen; er glaubte jedoch, dass sie sehr wohl zu Eingeweihten des O.T.O. gemacht werden könnten.
Mit dem aufkommen von Berichten über Tieropfer und angeblich satanistischen Messen in der Abtei von Thelema, die Crowley bereits 1920 in Sizilien gegründet hatte, entließ ihn Reuß aus dem O.T.O. am 25. Oktober 1921.

Quelle : http://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Reu%C3%9F

[derLeser]

Zitat von kleriker

nun ja, wenn etwas nicht mehr so gelehrt wird wie es sein sollte, dann wird die richtige lehre durch irrlehren und verwässerung zerstört. dazu tragen ja die kirchen in höchstem maße bei irgendwann werden die religionen verschmolzen, mit der begründung der vielen kriege und spannungen der vergangenheit. dann wird auch eben das wahre christentum verboten. so meine ich das.

Wenn du sagst, dass die wahre christliche Lehre wird "verboten", heißt das einfach nur, dass sie nicht mehr stattfindet?

Somit ist die Sache nicht das Problem des Staates. Er muss Religionsfreiheit garantieren und daher darf er nicht in die Entwicklung der Glaubenslehren eingreifen.

Für die christliche Lehre sind die Christen verantwortlich. Wenn ihnen die Anhänger ausgehen oder es "andere Christen" gibt, die die Bibel "falsch" auslegen, ist das ein internes Problem. Nicht das des Staates.

[cogito_ergo_sum]

Monte Veritá

Früh kamen
Anarchisten,
dann die
Freimaurer,
Bohemiens
– aber auch
Lebemänner

Von Laban gehörte zudem der Freimaurerloge Orden der Templer des Ostens (O.T.O) an, die dort 1917 unter der Führung von Theodor Reuss ein Jahr lang sein Unwesen trieb, wie Aussenstehende irritiert bemerkten.Okkulte Messen und geheimnisvollen Riten wurden abgehalten. Man sprach von Orgien und Exzessen.Reuss flogen die Anhänger zu. Er galt als “Frauenfresser”.Auch der mittlerweile mit Isabelle Adderley verheiratete Gastgeber und Monte Verità-Gründer Henri Oedenkoven war mit der Zeit besorgt, zumal seine Frau O.T.O.-Jüngerin und sogar Reuss' Sekretärin
wurde. Ausschweifungen aller Art wurden in den folgenden Jahren auch dem Kaufhauskönig Max Emden auf den Brissago-Inseln nachgesagt.
Tatsächlich tummelten sich, wo einst in sicherer Distanz zum Land eine Sprengstofffabrik betrieben worden war, häufig leicht bekleidete bis nackte junge Frauen.

Quelle : http://www.gusto-graeser.info/Montev...mLocarnese.pdf

[Default]

Von der okkulten Todessehnsucht der Christen, die es sogar erforderlich machte, daß man den Selbstmord zur Sünde erklären mußte, weil das doch schließlich an Vernichtung von Staatseigentum grenzen würde, nein davon reden wir jetzt nicht....

Karma-Kagyü-Linie, auch Diamantweg genannt, Ole Nydahl, der belgische Guru (wenn man in Mitteleuropa Buddhismus sagt, meint man Ole Nydahl)

Buddhistisches Zentrum Luzern der Karma-Kagyü-Linie
Die Karma-Kagyü-Linie ist eine Untergruppe der im 11. Jh. entstandenen Kagyü-Schule des tibetischen Buddhismus. Die Linie bildete sich im 12. Jh. Ihr spirituelles Oberhaupt ist der Karmapa. Er führte die Lehre von der bewussten Wiedergeburt ein: der Lehrer weiss vor seinem Tod, wann und wo er wiedergeboren werde und Schüler können anhand von Hinweisen das Kind, das als neuer Linienhalter inthronisiert wird, finden. Die Karma-Kagyü-Schule spaltete sich nach dem Tod des 16. Karmapa 1981, da zwei verschiedene Nachfolger eingesetzt wurden. Das Luzerner Karma-Kagyü-Zentrum erkennt Thaye Dorje als 17. Karmapa an.....
http://www.religionenlu.ch/info-buddha4.html

Herzlich willkommen bei der Karma Kagyü Linie Schweiz



Zentren und Gruppen in der Schweiz

http://www.buddhismus.org/

05.07.2001
Buddhistisches Zentrum der Karma Kagyü Linie Zürich
Buddhistische Zeremonie in Zürich/ Hoher tibetischer Lama weiht Stupa ein
Zürich (ots) - Im buddhistischen Zentrum der Karma Kagyü Linie in Zürich heute eine vier Meter grosse Stupa eingeweiht. Das Bauwerk wurde vor Ort nach jahrtausendealter buddhistischer Tradition gebaut. Gleichzeitig werden sechs weitere kleinere Stupas eingeweiht, die anschließend an verschiedenen Orten in der Schweiz stehen werden.....
http://www.presseportal.ch/de/pm/100...entrum_zuerich


Mehr als 3000 Buddhisten aus über 40 Ländern treffen sich vom 4. bis 16. August 2009 beim 17. Internationalen Sommerkurs in Immenstadt am Allgäuer Alpsee.....
...Am 13. August um 20 Uhr erläutert Lama Ole Nydahl die Grundlagen des Buddhismus für alle interessierten Menschen aus der Region....
http://www.readers-edition.de/2009/0...-deutschlands/

Karma Kagyü Linie des tibetischen Buddhismus
1983
Lama Ole besucht Basel auf Einladung von Freunden: Eine 1. Gruppe entsteht.....
http://www.buddhismus-basel.ch/content/zentrum.html


Lama Ole Nydahl hat den Diamantweg-Buddhismus nach Westen gebracht und gilt als dessen wichtigster Vertreter.
http://www.om-esoterik.at/......

freundliche Grüße

[redpirate37]

Zitat von derLeser

Wenn du sagst, dass die wahre christliche Lehre wird "verboten", heißt das einfach nur, dass sie nicht mehr stattfindet?
Somit ist die Sache nicht das Problem des Staates. Er muss Religionsfreiheit garantieren und daher darf er nicht in die Entwicklung der Glaubenslehren eingreifen.
Für die christliche Lehre sind die Christen verantwortlich. Wenn ihnen die Anhänger ausgehen oder es "andere Christen" gibt, die die Bibel "falsch" auslegen, ist das ein internes Problem. Nicht das des Staates.

Wenn Christen ihre Bibel falsch auslegen steckt immer eine Absicht dahinter.
Bei unsren Foren Christbanevangelofschisten ist es die Errichtung einer Theokratischen Diktatur ala Iran und Missionierug und Übernahme des Forums.
Im Mittelalter waren es die ,,christlichen,, Feudalherrscher als Kirchenfürsten und das Papasttum als politische Macht.

Im alten Rom war es Staatsreligion um das Imperium zusammen halten zu können, Imperialismus, so wie es heute noch in den USA gemacht wird.
Und in Judäa war es Mittel gegen die Besatzer, die Römer, um einen Aufstand zu erreichen.

Mit der Bibel kann alles gerechtfertigt werden, das scheinheilige ,,wir sind Opfer, ame Christen, Gejammer,,
,,wir wollen Euch doch bloss helfen ,, erlösen,, gesülze,
genauso wie ein Kreuzzug und oder diktatorische Macht und Gehirnwäsche schon bei Kleinkindern.

Und die Schweiz ist sowieso neutraler als alles andere um sie herum, nur nicht in Sachen Bankgeheimniss und Finanzen.

[kleriker]

Zitat von redpirate37

Wenn Christen ihre Bibel falsch auslegen steckt immer eine Absicht dahinter.
Bei unsren Foren Christbanevangelofschisten ist es die Errichtung einer Theokratischen Diktatur ala Iran und Missionierug und Übernahme des Forums.
Im Mittelalter waren es die ,,christlichen,, Feudalherrscher als Kirchenfürsten und das Papasttum als politische Macht.

Im alten Rom war es Staatsreligion um das Imperium zusammen halten zu können, Imperialismus, so wie es heute noch in den USA gemacht wird.
Und in Judäa war es Mittel gegen die Besatzer, die Römer, um einen Aufstand zu erreichen.

Mit der Bibel kann alles gerechtfertigt werden, das scheinheilige ,,wir sind Opfer, ame Christen, Gejammer,,
,,wir wollen Euch doch bloss helfen ,, erlösen,, gesülze,
genauso wie ein Kreuzzug und oder diktatorische Macht und Gehirnwäsche schon bei Kleinkindern.

Und die Schweiz ist sowieso neutraler als alles andere um sie herum, nur nicht in Sachen Bankgeheimniss und Finanzen.

das von dir beschriebene bezeichnest du als christentum?
aha......dann sind wir nach deiner argumentation auch immer noch alle nazis nicht wahr? weil wir ja deutsche sind. also bist du ein mörder und judenschlächter. falls du aus deutschland kommst.
glückwunsch zu deinem aufstieg

[infokrieger2008]

neutral kann niemand sein von daher ist allein die annahme schon schwachsinnig!

[derLeser]

Zitat von kleriker

das von dir beschriebene bezeichnest du als christentum?

Das wäre sicher zu pauschal, aber die Geschichte des Christentums ist zum Teil (welcher nicht gerade klein ist) auch eine Kriminalgeschichte.

Er hat vielmehr darauf aufmerksam gemacht, wie gefährlich es werden kann, wenn Religion zur Politik wird. Und das Christentum macht da keine Ausnahme.
Und es macht auf mich auch teilweise den Eindruck, dass manche User es gerne so hätten, dass der Staat die christliche Lehre bewahren muss, wenn sie die Schweiz negativ beurteilen, weil dort nicht-christliche Glaubensrichtungen toleriert werden.

[R_F_I_D]

Hier geht es nicht gegen Schweizer, ich habe nichts gegen Schweizer---lesen macht klug