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17.02.2009, 03:57
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Infokrieger
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hmmmm
enteignung,pleiten,einbrechende kurse, entlassungen usw.... irgendwie sehe ich trotz allem noch nicht den grossen knall der aktuellen weltwirtschaftskrise.. wie kann man da mit 1929 - 1933 vergleichen ??? garnicht ? oder kommt da noch was ??? unterm strich gehts es der autobranche schlecht , wobei hier vermutlich nur die maroden amerikanischen autobauer und zahlose zulieferer das zeitliche segnen... banken mal rausgenommen die gehen ja dank den staaten eh nicht pleite... und ansonnsten umsatz und gewinneinbrüche... nicht mehr und nicht weniger... oder ???
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Bernard Shaw
Jene, die nicht bereit sind
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17.02.2009, 22:18
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Infokrieger
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Jim Rogers: Schafft den IWF und die Weltbank ab
Veteran unter den Investoren sagt, das Stimulus-Paket von Obama mache die Wirtschaftskrise nur schlimmer
In einem Interview mit Sir David Frost im Fernsehsender Al Jazeera machte der Veteran unter den Investoren Jim Rogers klar und deutlich die US-Zentralbank Federal Reserve für die Wirtschaftskrise verantwortlich und sagte außerdem, dass für eine Erholung der Situation die Weltbank und der internationale Währungsfonds abgeschafft werden sollten anstatt jenen mehr Macht zu verleihen.
weiterlesen:
http://infokrieg.tv/rogers_weltbank_...009_02_16.html
http://www.youtube.com/watch?v=xxOyLrHRMHg
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18.02.2009, 19:05
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Infokrieger
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Verstaatlichung von Banken
Wie man in anderen meiner Posts nachlesen kann bin ich kein Finazngenie.
Also daher mal ne rein informelle Frage:
Ich habe mir sagen lassen, dass Geld nur durch Schuld entsteht und sich Banken und der Staat bei Zentralbanken FED bundeszentralbank etc. verschulden müssen. Diese Zentralbanken gehören wenigen Leuten Stichwort Bilderberggruppe, worauf man hier jetzt wohl nicht näher eingehen muss.
Also:
Was ändert sich an dem ganzen System was ja eine Verschuldung zwangsläufig nach sich zieht, wenn man jetzt Banken verstaatlicht? Der Staat wäre doch dann eigentümer der Banken aber die Bundeszentralbank FED etc. sind immer noch die privaten Unternehmen von denen das Geld kommt oder?
Also als Dummie in dem Gebiet sehe ich bis jetzt nur das Problem, dass sollten irgendwann alle Banken verstaatlicht sein dann gibt es eine Staatsbank mit einem Kredit was aber nichts an der Tatsache der Zentralbanken ändern würde.
Bitte klärt mich auf welche Risiken und Konsequenzen eine Verstaatlichung nach sich zieht bzw. könnte. Oder ändert sich garnix sprich man denkt Verstaatlichung oh mehr Macht für den Staat über die "bösen" Banken aber in Wirklichkeit ändert sich nix Stichwort Scheinlösung um das Volk ruhig zu stellen Problem liefern plus "Scheinlösung" was ja öffter vorkommt.
Danke
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18.02.2009, 21:12
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Infokrieger
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http://www.leap2020.eu/GEAB-N-32-ist...en!_a2818.html
GEAB N°32 ist angekommen! 4. Quartal 2009 – Beginn der fünften Phase der umfassenden weltweiten Krise: Die öffentliche Ordnung zerfällt
- Pressemitteilung des GEAB vom 18. Februar 2009 -
A. Die zwei bedeutenden Phänomene:
1. Das Wegbrechen der globalen Finanzbasis (Dollar + Schulden)
2. Die sich beschleunigende Divergenz der Interessen der großen Staaten und der internationalen Organisationen
B. Die zwei parallelen Entwicklungen:
1. Die rasche Auflösung des gesamten gegenwärtigen internationalen Systems
2. Die Auflösung der Handlungsfähigkeit der mächtigen Staaten und großen internationalen Organisationen
ok ich nehme meinen EINTRAG von OBEN nun zurück ---- das dürfte es dann gewesen sein
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Bernard Shaw
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18.02.2009, 21:44
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Zitat:
Zitat von inchwoofer2008
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wollte ich auch grad posten . ja, wir haben GAME OVER , 2009 heißt es anschnallen.
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19.02.2009, 07:54
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Infokrieger
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Was wäre wenn...
...die Banken fallen gelassen werden? Also kein Geld mehr in diese schwarzen Löcher!
Was passiert tatsächlich, wenn wir (Staat, Gesellschaft) es nicht mehr hinnehmen, Millionäre noch reicher zu machen? Wer hat denn denn die Löcher bei HRE und Co. verursacht? Da Volk?
Lasst sie doch pleite gehen. Was kümmert es uns? Papier hat doch keinen Wert. Wert haben wir Menschen und das was wir schaffen. Darauf müssen wir uns konzentrieren! Es muss doch nur ein System her, welches es den Unternehmen erlaubt, weiter Werte zu schaffen. Und kein Politiker verschwendet einen Gedanken daran, ein solches neue System zu diskutieren....
Also was ware wenn...
Guten Morgen wünscht
supergrau
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Lasst uns endlich etwas richtig machen: Stellen wir uns der Realität!
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19.02.2009, 09:52
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eben bei N-TV : SAAB MELDET INSOLVENZ AN!!
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19.02.2009, 10:58
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Beiträge: 129
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Mein Vater hat mir gestern (Oder wars vorgestern?) gesagt, dass die in N-TV was von Währungsreform 1 zu 10 erzählt hätten, 10€ wären dann nur noch 1€ wert und man soll doch schnell in Wertgegenstände invenstieren.
Hat das noch jemand mit bekommen? Waren angeblich Finanzexperten und Wirtschaftsexperten. Hab meinem Alten versucht klar zu machen, dass das alles nur Panikmache ist und dass diese Experten sicher auf der Gehaltsliste der Firmen ist, die die angepriesenen Wertgegenstände herstellen.
Würde mich über ein paar gute Argumente freuen, mit denen ich meinen Vater zuschmeißen kann, damit er endlich wach wird. Er ist zwar schon fast 70, aber man ist nie zu alt um aufzuwachen. Bisher sind jedoch alle meine Versuche gescheitert. Ich konnte ihn noch nicht einmal mit der Klimaverschwörung und der Glühbirnenverschwörung wach rütteln. Selbst meine Freundin wacht so langsam aus ihrer Blümchenwelt auf und meine Mutter konnte ich schon vor einiger Zeit überzeugen.
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19.02.2009, 11:12
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Zitat:
Zitat von supergrau
...die Banken fallen gelassen werden? Also kein Geld mehr in diese schwarzen Löcher!
Was passiert tatsächlich, wenn wir (Staat, Gesellschaft) es nicht mehr hinnehmen, Millionäre noch reicher zu machen? Wer hat denn denn die Löcher bei HRE und Co. verursacht? Da Volk?
Lasst sie doch pleite gehen. Was kümmert es uns? Papier hat doch keinen Wert. Wert haben wir Menschen und das was wir schaffen. Darauf müssen wir uns konzentrieren! Es muss doch nur ein System her, welches es den Unternehmen erlaubt, weiter Werte zu schaffen. Und kein Politiker verschwendet einen Gedanken daran, ein solches neue System zu diskutieren....
Also was ware wenn...
Guten Morgen wünscht
supergrau
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Wir brauchen ein neues Geldsystem.
Ein gutes Beispiel, wie es aussehen könnte, ist die Regio-Währung "Rheingold".
Zitat:
Wert haben wir Menschen und das was wir schaffen.
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Genau so ist es.
Doch im heutigen Geldsystem haben wir mehr als 10 Millionen Arbeitslose, obwohl es Arbeit in Hülle und Fülle gibt.
Weshalb wird die Arbeit (Gehwege reparieren, Strassen sanieren, Schulen und sonstige Gebäude sanieren, umweltfreundliche Produkte herstellen usw.) nicht getan ?
Weil es an Geld fehlt.
Welch ein Irrsinn.
Beim Rheingold läuft es so, daß ein Gewerbetreibender eine Leistung erbringen will, welche nachgefragt wird.
Das notwendige Geld wird gedruckt, als Geschenk an den Unternehmer gegeben, welcher damit einkaufen geht.
Die Empfänger des Geldes haben nun das Geld in der Hand, mit welchem sie die Produkte des Unternehmers kaufen.
Wodurch ist das neu gedruckte Geld gedeckt ?
Durch die Leistung (Produkte) des Unternehmers.
So einfach ist ein neues Geldsystem.
Rheingold kommt ohne Verschuldung in die Welt.
Derjenige, welcher es druckt und in Umlauf bringt, zahlt keine Zinsen dafür.
Zitat:
Und kein Politiker verschwendet einen Gedanken daran, ein solches neue System zu diskutieren....
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Richtig, denn die Politiker sind Marionetten von kleinen Interessengruppen. Sie dienen nicht der großen Mehrheit der Bürger.
Aus diesem Grund brauchen wir eine echte Demokratie, wo die Bürger bestimmen, was gemacht wird.
Wie das aussehen kann, wird beispielsweise auf der Webseite von Willi.weise gezeigt.
http://www.williweise.de/
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19.02.2009, 15:38
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Infokrieger
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Danke nordstern
Das ist sehr einleuchtend, was du schreibst. Und es scheint auch kein Weg daran vorbei zu führen. Denn wenn man sich das Gesamtbild mal betrachtet, so stehen wir wohl kurz vor einem totalen Zusammenbruch.
Eins steht wohl fest: Das was Europas Banken und in Übersee bisher von den Staaten "in den Rachen geworfen" bekommen haben, reicht bei weitem nicht aus. Ich habe da von einer Astronomischen Summe von weltweit ca. 560 Billionen $ gehört.
Was mir immer noch nicht ganz klar ist: Worin besteht der Unterschied zwischen staatlichen Bürgschaften und Staatsschulden. Aber irgendwie tauchen die 500 Mrd. Bürgschaften gar nicht als neue Staatsschuld auf, oder zumindest das, was bisher schon vergeben wurde.
Und noch eine Übelegung: Wenn sich der Staat Geld leiht bei einer Bank und dann einer Bank das Geld wiederum leiht, müsste er da nicht Zinsen erwirtschaften? Oder schenkt der Staat den Banken das Geld?
Es kann ja auch sein, dass die Bürgschaft nur dann eintritt, wenn ein Kunde der Bank tatsächlich seine Millionen abholen will. Dann hätte der Staat aber auch in einem solchen Fall direkt das Geld auszahlen können.
Und jetzt kommt wieder das, was ich meine: Die Bank hätte Pleite gehen können, und die Wirtschaft wäre nicht Zugrunde gegeangen. Jetzt erhalten die Manager dennoch ihre Abfindungen für die "gute" Arbeit.
Wenn ich mir vorstelle, alle in der Wirtschaft wären so dämlich, wie die Banker, das totale Chaos wäre der Fall: Fluzeugabstürze, keine Maschine würde richtig funktionieren, Ärtzte würden ihre Patienten töten usw. usw. Da kann man eigentlich nur noch sarkastisch reagieren.
Have a good day
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