Da gings sicher auch um die Ausrufung des Kriegsrechtes dieses Jahr in der USA, damit keiner fragt wo das Gold ist.?
http://www.zeitdiagnose.de/
»Federal Reserve« außer Kontrolle. Die amerikanische Zentralbank hat zur Lösung der Finanzkrise über acht Billionen Dollar an Krediten und Bürgschaften an Banken und Finanzinstitute vergeben. Bis heute weigert sich die »Federal Reserve«, die Namen der Empfänger zu nennen. (kopp-verlag.de)
In welche Taschen ließ die FED zehn Billionen Dollar fließen? (globalfire.tv)
http://globalfire.tv/nj/09de/globali..._in_israel.htm
..............Kurzum, sie wollen Gewissheit, dass die Barren nicht von "Goldingern" des richtigen Lebens gestohlen wurden. "Es sind jetzt mehrere Jahrzehnte vergangen, seit das Gold in Fort Knox von unabhängigen Prüfern gesichtet werden durfte," sagte Ron Paul, der Kongressabgeordnete von Texas und ehemalige Präsidentschaftskandidat der Republikaner in einer Email an die London-Times. "Die Amerikaner haben das Recht, die Wahrheit zu erfahren."
Dr. Paul hat mittlerweile 21 prominente Mitunterzeichner für eine Gesetzesvorlage gewonnen, die FED von unabhängigen Auditoren prüfen zu lassen. Mit zu der Prüfung gehört die Behauptung, in Fort Knox befinde sich immer noch das Gold Amerikas.
Allerdings beschreitet die Organisation GATA (Gold Anti-Trust Action Committee) einen anderen Weg.
Die GATA beauftragte die Rechtsanwaltskanzlei William J. Olson, PC (Virginia), um das Versprechen Obamas, eine nie dagewesene Offenheit in die Politik zu bringen, zu testen. Im nächsten Monat wird die Kanzlei mehrere Anträge auf "Freiheit für Informationen" einbringen, worin auch der Antrag enthalten ist, die Eigentümerschaft des US-Goldes offenzulegen sowie die dazugehörigen Handelsaktivitäten.
"Wir nehmen den Präsidenten bei seinem Wort", sagte Chris Powell von der GATA. "Wenn man ins Internet geht, kann man herausfinden, wie man eine Atombombe baut. Aber nirgendwo gibt es klare Einzelheiten über die Goldreserven des Landes."
Einen Monat nach dem Rücktritt von Präsident Richard Nixon wegen der Watergate Affäre verlangte der Kongreß, die Goldreserven in Fort Knox inspizieren zu dürfen. Die Inspektion wurde ihnen mit dem Argument verweigert, dies sei doch nur eine Fotosafari. Drei Jahre zuvor hatte Nixon den Goldstandard beendet, nachdem die Schweiz und Frankreich verlangt hatten, ihre Dollarbestände mit Gold bezahlt zu bekommen. Dies geschah zur einer Zeit, als die Kosten für den Vietnam-Krieg in den Himmel schossen.
Viele Gold-Investoren hegen den Verdacht, dass die USA in gewissen Abständen versuchten, den Markt mit Gold aus Fort Knox zu fluten, um den Goldpreis niedrig und den Dollarkurs hoch zu halten. Vielleicht geschah dies mit Swap-Verträgen mit anderen Notenbanken. Beweise dafür sind kaum vorhanden und das US-Finanzministerium bestreitet, dass Derartiges geschah. Zumindest nicht in den vergangenen zehn Jahren........