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  #111  
Alt 06.01.2010, 17:17
Bilderberger Bilderberger ist offline
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Zitat:
Zitat von remedy Beitrag anzeigen
Hallo Bilderberger
Ich würde dir ja gerne das Buch "Das schwarze Reich" von E.R.Carmin empfehlen wollen.
Als Einstiegslektüre. (Politik,WK2,Okkultismus,etc)
Ziemlich interessant mit vielen vielen Quellenangaben, vielleicht bringt dich dieses Buch der Thematik Okkultismus näher.
lg
remedy
Das Buch wollte ich mir auch schon zulegen, hab mich bislang noch nicht dazu durchringen können, da ich mich vordergründig für andere Lektüren entschieden hab.

Werd es mir aber zulegen um mich damit etwas weiter auseinanderzusetzen.
Mehr werde ich dann aber wohl nicht lesen, weil ich zu dieser Thematik Grundwissen haben möchte und mir das reicht.
__________________
Die Wahrheit ist in dieser Zeit so sehr verdunkelt, und die Lüge so allgemein verbreitet, daß man die Wahrheit nicht erkennen kann, wenn man sie nicht liebt.
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  #112  
Alt 06.01.2010, 17:29
Kay Kay ist offline
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Empfehle auch das Buch "Das Okkulte" weil es sich sehr eingehend mit vielen Facetten beschaeftigt,und meines Erachtens einige Wichtige Dinge klasse auf den Punkt bringt.
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  #113  
Alt 07.01.2010, 01:07
Norton Norton ist offline
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Na, wo dieser Thread nun als "Wichtig!" gekennzeichnet und somit sticky ist (Warum eigentlich ausgerechnet dieser Thread?), habe ich mich tatsächlich einmal komplett durchgequält und da mir eine Menge Dinge aufgefallen sind, melde ich mich nun wieder zu Wort:

Vorab möchte ich anmerken, dass ich die gesamte "Harry Potter" -Reihe gelesen und alle der daraus hervorgegangenen Filme gesehen habe.
Leider meine ich, dass hier eine unzureichende Differenzierung zwischen diesen beiden Medien vorgenommen wird. Denn die Filme setzen im Grunde einen vollkommen anderen Hauptfokus.

Nichts desto trotz ist auch bei den Büchern schwer abzustreiten, dass sich diese stark mit den okkulten Thematiken der magischen Lehre auseinandersetzen, denn diese bietet ja bekanntermaßen den thematischen Unterbau der Geschichte. Ob man deshalb die Ganze Story als ein perfides Mindfuck-Projekt entlarven kann, bleibt hingegen fraglich.
Im Grunde ist nämlich jedwede Form der erzählenden Sprache auch Teil eines Programmings, da sich Geschichten immer aus den Gedanken eines Autors zusammensetzen, welcher wiederum durch seinen Soziokulturellen Kontext geprägt worden ist. Der Autor betrachtet die Welt also bereits durch die Chiffren, Symbole und Dispositionen, welche er in seinem Werk niederschreibt. Dadurch stützt der Mythos quasi den Mythos - und dies geschieht oft genung vollkommen unwissentlich (oder zumindest ohne böse Absichten.)

Ich sollte hier vielleicht anmerken, dass ich selbst kreativ Schreibender bin und deshalb genau weiß, wie schwer (bzw. unmöglich) es ist eine Geschichte zu verfassen, die keinerlei Anleihen aus Geschichte, Politik, Weltgeschehen, Mythologie etc. nimmt, welche im Nachhinein vom Betrachter als "Programming" oder dergleichen umgedeutet werden könnten. Das ist eben das uralte Dilemma das zwischen der Intention des Autors auf der einen und der Interpretation des Rezipienten auf der anderen Seite vorherrscht...

Nun zu meinen, dass "Harry Potter" die Kinder auf Okkultismus einschwören soll, weil in den Büchern reale Namen (aus den Bereichen der Magie etc.) zu Anwendung kommen, ist für mich keine gute Argumentationsgrundlage. Denn wenn JKR in einem ihrer Bücher den Stein der Weisen als wichtiges Element verwendet, weil der Schurke des Buches über diesen reinkarnieren will, so stellt sich die Frage, warum sie (in ihrer Funktion als Autorin) nicht (1) ein Objekt auswählen sollte, welches bereits allgemein dafür bekannt ist ewiges Leben zu schenken und deshalb auch einen "glaubwürdigeren" Unterbau und einen eigenen Mythos hat und (2) Nicolas Flamel erwähnt, welcher als Alchemist (um 1300) post hum für die Entdeckung dieses Steins bekannt wurde?
Kurz: Wieso muss ein Autor Mythen und Legenden scheuen und das Rad scheinbar jedes Mal neu erfinden? (Was nicht zuletzt zu Lasten der eigentlichen Story vonstatten gehen würde?)

Ähnlich verhält es sich dann natürlich auch mit den anderen Namen (z.B. "Der dessen Name nicht genannt werden darf" als Synonym für den Teufel.) welche für einen Menschen, der sich auch nur in grundzügen mit der Praxis des erzählenden Schreibens auskennt weniger mit Okkultismus als mit den literarischen Klischees von Teufelsfiguren zu tun haben.

Mir ist natürlich bewusst, dass die Verwendung dieser Schreibmuster eine okkulte Beeinflussung nicht ausschließt, doch muss diese in keiner Weise zwingend von der Autorin (JKR) bewusst herbeigeführt werden, da sie sich (wie bereits gesagt) selbst nur aus dem Pool ihrer erlernten Stereotypen bedient. (Ich glaube in PR- und Propagandakreisen nennt man diese Form der Verbreitung von Gedankengut "Two-Step-Flow"...)

Interessanter als diesen ganzen Hick-Hack um irgendwelche Namen finde ich hingegen die "Zufälligkeiten" welche beispielsweise von Kay erwähnt worden sind (Auszeichnung von JKR durch den "Orden des Lächelns", die frühzeitig aufgekauften Rechte durch einen Schulbuchverlag, Parallelen zu transhumanen Paradiesvorstellungen etc.). Paart man das Ganze mit den hier oft zitierten (jedoch nie belegten?!) gestiegenen Neumitgliedern bei Wikka und Co. und setzt dies in Verbindung mit den Aussagen aus einem der Links...
Zitat:
An Mitternacht des 8.Juli 2000 wurden Bücherläden von Millionen von Kindern gestürmt, um das neueste Buch der Reihe, "Harry Potter und der Feuerkelch", zu erhalten. Diese Bücher wurden mit nach Hause genommen und jedem Exemplar folgte ein realer böser Geist, um das entsprechende Haus zu verfluchen. Der 8. Juli war auch der 18. Tag (dreimal 6!) vom satanischen Feiertag des Midsommers gezählt. Der 8.Juli ist auch der 13.Tag nach der Unterzeichnung des United Religion Charter in San Francisco.

...dann ergibt sich daraus alles in allem zumindest ein interessantes Bild, welches einer näheren Betrachtung würdig sein mag...

Denn es ist nicht völlig abwegig, wenn man davon ausgeht, dass diese Bücher/Filme ein tiefgreifendes Interesse an Magie, Geheimbündlerei oder der von Alex Benesch zitierten "Mysterie Box" wecken können und das Kinder für derartige Thematiken ein sehr geeignetes Publikum sind, da sich in ihnen noch kein klares Weltbild gefestigt hat. Zum "anfixen" in diesem Themenbereich wäre das Werk demnach durchaus geeignet... so zumindest meine persönliche Einschätzung...

Ein paar andere Dinge scheinen mir aber hingegen so gar nicht in die Konzepte der NWO ( wie ich diesen Slogan mittlerweile hasse... ) zu passen. Denn in den Büchern finden sich wirklich viele Dinge, welche für einen "einfachen" Leser nicht direkt ersichtlich sind, aber auf unbewusster Ebene viele dieser Konzepte stark verurteilen. (Quasi trigger in die andere Richtung.)
Die in Harry Potter verarbeiteten (und stets als negativ dargestellten) Thematiken reichen von manipulierter Presse, Einschüchterung und Erpressung ehrenhafter Journalisten, Defarmierung von Leuten die die Wahrheit sagen durch die unterwanderte Systempresse, esoterische und exoterische Deutungen von Symbolen, Mut zu seinen Überzeugungen zu stehen (auch wenn dich die ganze Welt einen Spinner und Lügner nennt), verdeckte Kontrolle der Regierung und des Schulsystems durch eine Geheimgesellschaft, Ablehnung von eugenischem Gedankengut... und ganz wichtig (weil es hier oft etwas aus dem Zusammenhang gerissen wird):

Die stärkste Form der Magie ist in Harry Potter auf jeden Fall keine Zauberei, sondern die Liebe. (Wird explizit betont und ist auch schlüsselhaft; sowohl zu Beginn, als auch zum Ende des Buches. Denn Harry Potter obsiegt nämlich ohne Magie!)

Es gibt - wie man sehen kann - jede Menge NWO in Harry Potter. Ich weiß nur nicht genau, wie ich diese in den weltlichen Kontext einzuordnen habe... Vielleicht habt ihr ja ein paar erhellende Gedanken dazu. (Vielleicht führe ich die ganzen Punkte auch beizeiten noch etwas genauer aus...)

--- -- -
Etwas ungläubig einen so langen Beitrag in diesem Thema verfasst zu haben:

Norton.
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"Ich kenne keinen sichereren Treuhänder der ultimaten Macht der Gesellschaft als das Volk an sich; und wenn wir sie nicht für erleuchtet genug halten, diese Kontrolle mit wohlwollender Umsicht durchzuführen, dann ist die Abhilfe nicht, sie ihnen wegzunehmen, sondern ihre Umsicht zu prägen."
( Thomas Jefferson )

"Dogmen; die religiösen, wie die wissenschftlichen; sind die großen Feinde wahrer Erkenntnis. Denn wer glaubt, braucht nicht zu wissen;und wer weiß, braucht nicht zu denken."

Geändert von Norton (07.01.2010 um 02:22 Uhr)
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  #114  
Alt 07.01.2010, 11:37
Kay Kay ist offline
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Ok,Norton,erstmal: schoener Beitrag

Vielleicht koennen wir ja ein wenig mal das beleuchten was du vermeindlich positiv siehst.

Das mit der Presse,wie du schriebst :

Zitat:
Thematiken reichen von manipulierter Presse, Einschüchterung und Erpressung ehrenhafter Journalisten, Defarmierung von Leuten die die Wahrheit sagen durch die unterwanderte Systempresse
Ja,die Themen werden sicher unterbewusst behandelt.Aber,und das ist entscheidend als Frage : Wiegen sie mich nicht in ein Gefühl von Sicherheit,weil sowas "kann es in wirklichkeit ja nicht geben,dass wäre ja fatal,und so wie bei Harry Potter ist unser System ja nun wirklich nicht" ?

Verstehst du was ich meine ?

Das Hochhalten von ,manchmal nur vermeindlich, guten "Eigenschaften",von Ideologien (One-World-Harmony), von Tugenden, auch im Unterbewussten....
Dient das ganze nicht als komplette Verdraengung bzw Verzerren der Realität und Verharmlosung bzw. "Abschaffung" der realen Umstände ?
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  #115  
Alt 07.01.2010, 11:51
Norton Norton ist offline
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Zitat:
Zitat von Kay Beitrag anzeigen
Ok,Norton,erstmal: schoener Beitrag
Danke. Freut mich.

Zitat:
Zitat von Kay Beitrag anzeigen
Ja,die Themen werden sicher unterbewusst behandelt.Aber,und das ist entscheidend als Frage : Wiegen sie mich nicht in ein Gefühl von Sicherheit,weil sowas "kann es in wirklichkeit ja nicht geben,dass wäre ja fatal,und so wie bei Harry Potter ist unser System ja nun wirklich nicht" ?
Das ist natürlich zutreffend. Doch kann man diese Argumetation ebenso auf die okkult-esoterischen Inhalte des Buches anwenden. Denn diese stellen ja ebenfalls keine Verhältnisse dar, welche in der realen Welt sicht- und erlebbar wären.

Setzt man einmal (rein hypothetisch) voraus, Joanne K. Rowling wolle mit einigen Inhalten ihrer Bücher tatsächlich mahnen und auf Missstände aufmerksam machen (und dies kann sie mit ehrenhaften Absichten auch dann tun, wenn sie selbst esoterisch vorgeprägt sein sollte und diese Vorprägung in ihre Geschichte eingewoben hat), dann ist es wahrscheinlich auch gar nicht in ihrer Absicht, beim Leser ein Gefühl von Sicherheit zu erzeugen, sondern diese Missstände als bedrohlich zu umschreiben.

Hmm... Ich merke gerade, dass ich nicht zu 100% sicher bin, ob ich deine Aussage auch tatsächlich in deinem Sinne verstanden habe... also hilf mir auf die Sprünge, falls ich an dir vorbei schreibe!

Eine wichtige Kernaussage meiner Argumentation ist aber auf alle Fälle, dass die Maßstäbe, welche man für möglichen Eso-Mindfuck (in Bezug daruaf, was man allgemein so als "Eso" bezeichnet) in den Büchern anlegt auch für möglicherweise positiv motivierte Interpretationen der Inhalte gelten müssen. - Zumindest wenn einem an einem fairen Abgleich der Sachlage und einer möglichst objektiven Analyse wirklich gelegen ist.

Grüße:

Norton
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Geändert von Norton (07.01.2010 um 11:57 Uhr)
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  #116  
Alt 07.01.2010, 12:12
Kay Kay ist offline
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hm,ich will der Joanne Rowling gar nciht zunahe treten,wollte nur die verbindungen als gedanken-gang mal darstellen

der grossteil aller akteure,dazu gehoert auch Rowling,sind "puppets".

Schau,wenn du sagst,du schreibst selber,und du schreibst natuerlich (!) aus deinem sozialen und geistig vermtitteltem (erzogenen) kontext heraus,dann kommt dies und das und jenes drin vor.

Richtig..genau,mein schon oft erwaehnte Perpetuum Mobile.

Die Menschen haben bei bestimmten Gedankengaengen Symbole und Bilder im Kopf. Der Mensch denkt "Bildlich!".
Und genau diese Symbole und Bilder sind uns eingetrichtert.programmiert.und in Filmen werden Feinheiten "von hand" noch integriert.

Beispiel :
Zucker

gedanke,der sofort kommt ? also symbol oder bild ? Entweder wuerfelzucker,oder "Zuckerhut".

Beispiel Pyramide. Der normale Mensch : Ägypten,urlaub,Sonne,mysterium,ungeloeste raetsel

Beispiel Davidstern Der normale Deutsche : judenstern,Holocaust,Nazizeit,Israel usw.

Beispiel Krone : Der normale Mensch : koenige,Kaiser,Adel, Sissi

Der "normale Mensch" denkt oberflaechlich. Er weiss ,bei pyramiden,es ist nicht alles so einfach und nicht alles geloest um die Erbauung.Tut der normale Mensch was ,um tiefer zu blicken ? Nein...waere zu anstrengend. Aber da gibts ja Leute im Fernsehen,die machen das schon...
Soviel VERTRAUEN zu voellig unbekannten leuten meist (Dokus sind ja meist von unbekannten,nicht von bekannten Leuten),und wenn einer sagt : So wars nicht,dann wars halt so nicht.

Bei dem Bau von pyramiden auch nicht Lebenswichtig.


Anders bei der ZEITUNG/PRESSE:

Der Normale Mensch : Bild,tageszeitung,Spiegel,Focus,Stern,FAZ,TAZ...bl ablub

Jeder mensch weiss,vom hoerensagen,vielleicht ab und an aus eigener erfahrung,es stimmt nicht alles,was drin steht.

Aber WEHE,man zeigt die Punkte auf,die alles verbindet und WARUM Presse zb Propagandaorgan ist,und nicht Journalismus (jedenfalls im ueberregionalen Bereich).

Dann heissts : Verschowerungsspinner,das wuerde gar nicht gehen,viel zu viele Leute,die davon wuessten...

NOT.

Und genaaau so funktioniert das Dingen mit dem "in Sicherheit wiegen" im Predictive Programming.

Du schriebst:

Zitat:
Das ist natürlich zutreffend. Doch kann man diese Argumetation ebenso auf die okkult-esoterischen Inhalte des Buches anwenden. Denn diese stellen ja ebenfalls keine Verhältnisse dar, welche in der realen Welt sicht- und erlebbar wären.
Doch,genau,das eben doch..es ist auf beiden seiten sichtbar und erlebbar.ALLES.Sowohl,dass die Presse luegt,die Presse Systemkonform ist und sein MUSS,und ebenso die ganzen "offen"-hermetischen und "offen" rituellen Symbole,praktiken und handlungen SIND ja sichtbar.

das ist ja eigentlich das perfide. Es ist so OFFEN,dass es die meisten fuer NORMAL halten.
Sie/wir leben in einer Welt,in der wir hermetisch abgeriegelt von einer Elite sind,die durch Rituale und Magie/Mystik uns versklaven und zum Grossteil ausrotten will,so sehr hasst die Ueberrasse uns.

argl,ich krieg irgendwie den dreh fuer die worte noch nciht,um das ganze einfach einfach zu schreiben -.-
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  #117  
Alt 07.01.2010, 12:14
AlexBenesch AlexBenesch ist offline
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Zitat:
Na, wo dieser Thread nun als "Wichtig!" gekennzeichnet und somit sticky ist (Warum eigentlich ausgerechnet dieser Thread?)
Eine der erfolgreichsten Franchises der Unterhaltungsindustrie; außerdem ist es ein Beispiel wo man sehr differenziert vorgehen muss, womit du ja überhaupt keine Schwierigkeiten hast. Sehr gute Analyse, Norton!
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  #118  
Alt 07.01.2010, 18:16
Norton Norton ist offline
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Du hast in deinen Aussagen durchaus Recht, Kay.
Im Grunde schreibst du ja auch ganz ähnliche Dinge, wie ich sie in meinem Beitrag erwähnt habe. ( Der Mythos der den Mythos stützt, weil er aus den soziokulturellen Dispositionen [Vorprägungen] des Autors geschaffen wurde.)

Um das Ganze in den Worten des Kommunikationsexperten Walter Lippmann auszudrücken (welcher im übrigen einer der gewichtigsten Einflussgeber für die Arbeiten des berühmten Propagandisten Edward Louis Bernays gewesen ist):
Zitat:
Zitat von “Walter Lippmann (1922)“
Denn das eigentliche Problem besteht darin, dass die Menschen die Welt nur verzerrt perzipieren können, da sie ihr nicht direkt gegenüber treten, sondern sie vermittelt durch eine Pseudoumwelt (pseudo environment) wahrnehmen. (...) Zudem ist es möglich, dass das die Wahrnehmung leitende pseudo-environment der Menschen durch Propaganda manipuliert wird, etwa dadurch, dass die Images von bestimmten Ereignissen entgegen der Wirklichkeit inszeniert werden oder durch die Beeinflussung der Regeln, nach denen das pseudo-environment arbeitet. Propaganda fungiert dann als eine Art Barriere zwischen der Öffentlichkeit und dem Ereignis.
Was das jetzt mit unserer Thematik zutun hat? – Nun ja...

... mit diesem Standpunkt erkannte Walter Lippmann nicht nur als einer der Ersten die immense Rolle, welche die gerade im Entstehen begriffenen, modernen Medien auf die öffentliche Meinung zu nehmen vermochten; da diese durch ihre Beschaffenheit in besonderem Maße dazu geeignet sind „Pseudoumwelten“ in den Köpfen der Menschen zu implementieren; sondern er erkannte auch die Tatsache, dass Menschen durch ihre gesellschaftlich-kulturelle Vorprägung dazu neigen mussten, Ereignisse durch die verzerrende und vereinfachende Brille ihrer Sozialisation zu betrachten.

Hier möchte ich nun den Bogen spannen, zu den (wie du, Kay, sagst) offenen Ausprägungen einer okkulten Agenda.
Denn diese ist in der Tat nicht wirklich okkult. Sie wird überall durch Symbole, Aussagen und offizielle Strategie- und Planungspapiere in Wort und Bild festgehalten. Ja; sie wird sogar in Stein gemeißelt und begegnet uns in der Architektur von urbanen Machtzentren und Metropolen (z.B. Washington, Paris oder Karlsruhe); sie manifestiert sich in Firmenlogos, dem babylonisch inspirierten EU-Parlament, dem allgegenwärtigen Phalluskult ägyptischer Obelisken, den Symbolen der „Sonnenanbeterkulte“, in Staatswappen und nationalen Symbolen (vom Doppelkopfadler bis hin zur Freiheitsstatur).
Demnach kann man diese Aspekte nicht wirklich okkult (=geheim) nennen, da sie einem zu jeder Zeit förmlich ins Auge springen. Okkult ist jedoch die Bedeutung dieser Dinge, da sie stets über eine esoterische (=verborgene) als auch über eine exoterische (=allgemeine) Deutung verfügen.

Die exoterische Deutung ist stets jene, welche dem „profanen“ Bürger durch Medien, falsche Experten und dergleichen vorgebetet wird. Die esoterische Deutung hingegen ist (1) einem Kreis von Eingeweihten und (2) all jenen die sich bewusst und eigeninitiativ mit derartigen Themenfeldern beschäftigen vorbehalten. (Punkt 2 wird von vielen Menschen jedoch oft als all zu selbstverständlich angesehen, ist jedoch erst durch das erstarken der alternativen Medien im Internet in diesem Ausmaß möglich geworden, wie wir es heute erleben dürfen... Ich bitte darum dies im Hinterkopf zu behalten...)
Durch die Dominanz der öffentlichen Meinung und die begriffliche Deutungshoheit der etablierten Massenmedien ist es also stets die exoterische Sichtweise, welche in der Masse akzeptiert wird und die eigentliche Bedeutung hinter all diesen Begriffen und Symbolen auch weiterhin sehr wohl okkult und nicht tatsächlich und unmittelbar erlebbar. (Wir müssen hier schlicht und ergreifend die Masse zum Maßstab nehmen und können nicht von uns – als an der Materie interessierte Individuen – auf die Mehrheit schließen.)

----- ---- --- -- -
An dieser Stelle möchte ich kurz eine gedankliche Brücke zu einem anderen; ebenfalls recht kontrovers diskutierten; Autor schlagen. - Nämlich zu Dan Brown:

Ich glaube du, Alex, warst es, der einige Seiten zuvor schrieb, dass du dir auch über dessen Rolle nicht so recht im Klaren seiest.
Nun... Für mich liegt der Fall Dan Brown wesentlich klarer auf der Hand als der einer Joanne K. Rowling, da Dan Brown ein vollkommen anderes Metier abdeckt. Er befasst sich in seinen Büchern stets mit historischen Ereignissen und (mehr oder minder) populären Verschwörungstheorien, welche eine eingehende geschichtliche und politische Recherche unabdingbar erscheinen lassen. Dies sehe ich im Fantasy-Genre (welches von einer Frau Rowling bedient wird und welche primär die Zielgruppe der Kinder und Jungendlichen ansprechen will) hingegen nicht in einem solchen Maße als gegeben an – auch wenn ich eine tiefgreifende Recherche auch in diesen Bereichen per se begrüßen würde.
Das Dan Brown dennoch stets nur an der Oberfläche des eigentlichen Potentials seiner Geschichten kratzt und permanent Fakten mit unhaltbaren Spekulationen oder freien Erfindungen verknüpft führt mich somit zu der Annahme, dass dies bewusst geschieht und er somit die Rolle eines Gatekeepers einnimmt.
Es dürfte mittlerweile jedem hier aufgefallen sein, dass das wissenschaftliche Feld der „Verschwörungstheorien“ in den Bereich der Popkultur übergegangen ist und inzwischen umfassend kommerzialisiert worden ist. Diese beiden Punkte sind jedoch – so sehe ich es zumindest – sehr effektive Waffen, um eine Bewegung zu neutralisieren. (Als Beispiele hierfür können diverse Jugendbewegungen und Subkulturen herhalten, welche in ihren Ursprüngen gegen die alten Konventionen oder soziale Ungerechtigkeiten/Missstände aufbegehrt haben und heute nur noch einen Marketing-Gag abgeben... Von Spoken-Word bis Punk... Sie alle sind bereits vollständig assimiliert.)
--- -- -
@ Alex:
Versteh mich an dieser Stelle nicht falsch! – Ich meine mit Kommerzialisierung nicht die Tatsache, dass Menschen durch das Abliefern guter Arbeit auch ihre Brötchen verdienen können, sondern die kommerzielle Ausschlachtung und Vermarktung, welche unweigerlich die großen Geldgeber mit ihren beeinflussenden Lobbyverbänden auf den Plan rufen werden.
(Ich denke wir verstehen uns da...)
--- -- -
Zu was führt uns nun der Vormarsch von Büchern wie „Sakrileg“, „Illuminati“ oder „Das geheime Symbol“ und deren Verfilmungen und deren Rolle in der modernen Pop-Kultur?
Meiner Meinung nach führen sie dazu, dass die dort behandelten Themen in den Bereich der fiktiven Literatur abgeschoben werden und die Verwendung eines (eigentlich realen und geschichtlich verbrieften Begriffs) wie „Illuminati“ mit Fiktion verknüpft wird. Wer über derartige Themen redet, spricht in der öffentlichen Wahrnehmung also über Fiktionen und durch die von Herrn Brown vorgenommene Vermischung von Fakten und Fiktionen gleichzeitig auch über Phantastereien und haltlose Spekulationen. (Dies trägt natürlich auch wieder zu der Pervertierung des Begriffs „Verschwörungstheorie“ im Ganzen bei!)

Dan Brown –Exkurs: Ende!
----- ---- --- -- -

Zurück zu Harry Potter
Wo war ich stehen geblieben? – Ach ja. Bei der esoterischen und der exoterischen Deutung von Symbolen...

Es ist – so finde ich – überaus interessant, dass Harry Potter eines der größten Rätsel, welches ihm zum Sieg gegen Voldemort (=in den Potter-Bänden das personifizierte Böse) verhilft durch die Zuhilfenahme eines Märchenbuches löst. („Die Märchen von Beedle dem Barden“).
Eigentlich alle Personen des Buches vertreten die Meinung, dass es sich hierbei nur um Märchen handelt, die dazu dienen, Kinder zu unterhalten und ihnen Moral zu lehren. Diese Sichtweise wird am energischsten von Hermine Granger (einer Freundin von Harry Potter) vertreten, welche im Grunde die verkopfte Rationalistin und lehrmeinungsgetreue Schülerin darstellt. Doch findet Harry heraus, dass es in einem dieser Märchen um weitaus mehr geht, als um simple Moral. Nämlich darum, dass der Geschichte eine tiefere Ebene innewohnt und der Autor eine historisch relevante Persönlichkeit gewesen ist, welche esoterisches Wissen in der Geschichte versteckt hat.
Bei diesem Wissen geht es ausgerechnet um die Bedeutung eines Symbols (auf der 1. Seite des Threads verlinkt), welches ein aufsteigendes Dreieck mit einem waagerechten Strich und einem Kreis darstellt. (An einer Stelle des Buches wird es auch als ein Dreieck beschrieben, in welchem man etwas erkennen könne, das an ein Auge erinnert[!]...)
Die allgemeine Bedeutung dieses Symbols wird in dem Potter-Band einer Vereinigung von bösen Schwarzmagiern zugeschrieben, welche über lange Zeit eine tyrannische Schreckensherrschaft in Osteuropa geführt haben und deshalb sind die damit verknüpften Assoziationen überaus negativ.
Harry findet jedoch heraus, dass dieses Symbol älter ist, als die Vereinigung, welche sich das Symbol zu eigen gemacht hat und dass es die „Heiligtümer des Todes“ (=Name des letzten Potter-Bandes) symbolisiert, mit deren Hilfe Zauberer danach streben die Unsterblichkeit zu erlangen...

...in diese ganze Angelegenheit lässt sich freilich eine ganze Menge hineininterpretieren:

1. Wäre da das Symbol als solches, dessen Ähnlichkeit zum „Allsehenden Auge“ im Schlussstein der Pyramide gewiss kaum einem puren Zufall zugeschrieben werden kann. Hier sollte recht schnell klar werden, dass auch dieses Symbol heute oft als ein Zeichen für die NWO gesehen wird und in den Augen vieler Personen somit negativ belegt ist, während dessen Ursprünge ebenfalls wesentlich weiter zurück reichen und es in Form einer elitären Hybridreligion von einflussreichen Personenkreisen einverleibt wurde. Ursprünglich findet man dieses Symbol, meines Wissens nach, in der altägyptischen Hochkultur, welche (abermals parallel zum Harry-Potter.Buch) einen intensiven Totenkult zur Erlangung der Unsterblichkeit praktiziert hat...

2. Die Art und Weise wie Harry Potter auf die Bedeutung des Symbols stößt. Nämlich durch die Lektüre eines vermeintlichen Märchenbuchs...
Dies kann man (wenn man geneigt ist) als eine Anspielung verstehen, welche Joanne K. Rowling, zum Abschluss ihrer Harry-Potter-Reihe, auf ihr eigenes Werk und eine tiefer in diesem „Märchen“ versteckte Ebene macht. (Über ihre dahinter stehende Intention [perfides Spiel mit Eso- und Exoterik / Gezielter Hinweis auf die kritischen Elemente des Buches / selbstherrliches zur Schau stellen der eigenen Überlegenheit bzgl. Okkultwissen / usw.] kann ich nur mutmaßen und möchte mich deshalb hierbei auch nicht festlegen... Möge jeder selbst entscheiden...)

Was für mich persönlich jedoch recht offensichtlich erscheint, ist der Umstand, dass Rowling sehr häufig dazu tendiert offizielle Lehrmeinungen und die Integrität autoritärer Behörden in Frage zu stellen.
Dies zeigt sich nicht nur in dem oben genannten Beispiel des okkulten Symbols, sondern auch bereits in Band 5 („Der Orden des Phönix“), in welchem das bereits von der Geheimgesellschaft der sogenannten „Todesser“ unterwanderte Ministerium auch die Kontrolle über das Schulsystem an sich reißt. Infolge dieser Entwicklung wird der Lehrplan de Schule umstrukturiert und den Schülern so der Zugang zu sämtlichen Wissen verwehrt, mit dem sie sich gegen die erstarkende Verschwörung schützen können. Gegen Abweichler wider dem neuen Lehrplan werden drakonische Strafen verhängt und die Bildung von Arbeitsgruppen die sich mit Themen befassen welche dem Lehrplan zuwider laufen werden Verboten. (Jede Organisation ist nun meldepflichtig und wird einer Prüfung unterzogen!)
Dennoch schließt sich eine Gruppe von Schülern zusammen, welche sich nach dem each-one-teach-one –Prinzip im geheimen organisiert. (Für mich eine ziemlich eindeutige Ansage, welche JKR gegen Bildungszensur bezieht und Kindern eine gewisse Skepsis gegen dogmatische Lehrmeinungen an die Hand gibt...)

Ein sehr klares Statement, welches im letzten Band des Buches fällt, ist hierzu folgendes:

Harry beginnt infolge der allgegenwärtigen Propaganda (Rufmord an seinem verstorbenen Mentor) selbst an seinem eigenen Erleben und seinen Erinnerungen zu zweifeln. Die Propaganda implementiert also ein pseudo-environment in seinem Kopf [um im Jargon Walter Lippmanns zu sprechen], worauf ihm eine vertraute Person sagt:

“Sie übernehmen die Kontrolle über das Ministerium! Sie übernehmen die Kontrolle über die Zeitungen! – Lass sie nicht auch noch in deinen Kopf!“

In diesem Sinne:

Norton.

PS: Zu dem Thema ginge noch so einiges... Aber ich denke, dass das hier aufgeführte zunächst als Diskussionsgrundlage ausreichen sollte... Also „Viel Spaß beim zerpflücken!“
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"Ich kenne keinen sichereren Treuhänder der ultimaten Macht der Gesellschaft als das Volk an sich; und wenn wir sie nicht für erleuchtet genug halten, diese Kontrolle mit wohlwollender Umsicht durchzuführen, dann ist die Abhilfe nicht, sie ihnen wegzunehmen, sondern ihre Umsicht zu prägen."
( Thomas Jefferson )

"Dogmen; die religiösen, wie die wissenschftlichen; sind die großen Feinde wahrer Erkenntnis. Denn wer glaubt, braucht nicht zu wissen;und wer weiß, braucht nicht zu denken."
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  #119  
Alt 07.01.2010, 19:08
madurskli madurskli ist gerade online
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etwas evidentes ist bisher nicht mitberücksichtigt worden,nähmlich das zwischen einem buch und einem film welten liegen!

dies im wahrsten sinne des wortes!

während zu einem buch sich jeder/e persönliche innere bilder schustert.........
pflanzt ein film millionen von menschen einheitsbilder in den kopf.

das ist das wirklich katastrophale an jedem verfilmten buch.
man betrachte nur mal die einheitliche auffassung über himmel und hölle oder wie jesus ausgesehen haben soll!

das sind im grunde die allersimpelsten programmierungen,die vorgenommen werden.

in einem buch ist das sehr viel schwieriger,weil die vorstellung und das individuelle interpretieren,zu unvorhersehbaren ergebnissen führt!

dies bitte ich @norton auch miteinzubinden.
__________________
DAS IST DOCH MAD!

NICHT SO WICHTIGiii


Soziologisch lässt sich der Infokrieg klar auf den Begriff bringen: als Zwergenaufstand eines frustrierten und verstörten Kleinbürgertums

ed2k://|file|Weisser.Koenig,.roter.Kautschuk.schwarzer.To d.avi|723829262|B1C09D1C1E7C1554D62E3B7872D3237F|h =GWA3SDIR75IDCT7Y5X3Y3EU4NIKMFGZY|/
urheberrecht;

Die Anzahl der Atome auf meiner HDD bleibt konstant, nur deren magnetische Ausrichtung ändert sich.

WIE WIR ZU DEM GELANGEN WAS HEUTE IST
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  #120  
Alt 07.01.2010, 19:16
Norton Norton ist offline
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Zitat:
Zitat von madurskli Beitrag anzeigen
etwas evidentes ist bisher nicht mitberücksichtigt worden,nähmlich das zwischen einem buch und einem film welten liegen!

dies im wahrsten sinne des wortes!

während zu einem buch sich jeder/e persönliche innere bilder schustert.........
pflanzt ein film millionen von menschen einheitsbilder in den kopf.

das ist das wirklich katastrophale an jedem verfilmten buch.
man betrachte nur mal die einheitliche auffassung über himmel und hölle oder wie jesus ausgesehen haben soll!

das sind im grunde die allersimpelsten programmierungen,die vorgenommen werden.

in einem buch ist das sehr viel schwieriger,weil die vorstellung und das individuelle interpretieren,zu unvorhersehbaren ergebnissen führt!

dies bitte ich @norton auch miteinzubinden.
Absolut korrekt, madurskli!
Darauf komme ich gerne zu sprechen... Wollte es aber nicht auch noch in den vorangegangenen Post einbinden, da ich befürchten musste, dass dieser so vom Umfang her eskaliert wäre...

To-be-continued:

Norton.
__________________
"Ich kenne keinen sichereren Treuhänder der ultimaten Macht der Gesellschaft als das Volk an sich; und wenn wir sie nicht für erleuchtet genug halten, diese Kontrolle mit wohlwollender Umsicht durchzuführen, dann ist die Abhilfe nicht, sie ihnen wegzunehmen, sondern ihre Umsicht zu prägen."
( Thomas Jefferson )

"Dogmen; die religiösen, wie die wissenschftlichen; sind die großen Feinde wahrer Erkenntnis. Denn wer glaubt, braucht nicht zu wissen;und wer weiß, braucht nicht zu denken."
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