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  #631  
Alt 21.01.2009, 12:52
inchwoofer2008 inchwoofer2008 ist offline
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http://www.godmode-trader.de/front/i...=1111671&idc=2

RBS-Debakel: Märkte preisen erhöhtes Insolvenzrisiko ganzer Staaten ein
__________________
Bernard Shaw

Jene, die nicht bereit sind
ihr Denken zu ändern,
vermögen überhaupt nie etwas zu ändern.
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  #632  
Alt 22.01.2009, 04:26
Grilleau Grilleau ist offline
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Eine Stellungnahme der INWO Schweiz zur Finanzmarktkrise


Finanzkrise - Was ist falsch gelaufen?
Mit dem Stillschweigen über die wirklichen Ursachen der Krise werden die Bürger in die Irre geführt

Hier zum weiterlesen
http://www.inwo.ch/PDF/StellungnahmeINWO.pdf

http://www.inwo.ch/

Grilleau
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  #633  
Alt 22.01.2009, 04:42
hans_wurst hans_wurst ist gerade online
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Falls der Link verschwinden sollte kopier ich den Text gleich rein:

Eine Stellungnahme der INWO Schweiz zur Finanzmarktkrise
Finanzkrise - Was ist falsch gelaufen?
Mit dem Stillschweigen über die wirklichen Ursachen der Krise werden die Bürger in die Irre geführt
und zugleich wird die Chance verpasst, aus der Krise die richtigen Schlüsse zu ziehen. Die Krise hat
zwei Ursachen:
* die Immobilien- bzw. Bodenspekulation,
* das Geldsystem mit eingebautem Vermögenswachstumszwang.

Einmal mehr wird offenbar, dass Boden und Immobilien keine Geldanlagemittel sein dürfen. Schon
bei der schweren Krise in Japan am Ende der 80er Jahre waren Liegenschaftspreissteigerungen ins
Unermessliche eine der wesentlichen Ursachen. Boden und Immobilien als Geldanlagemittel verkommen
unweigerlich zu Spekulationsobjekten. Das hat verheerende volkswirtschaftlichen Folgen:
Umverteilung, Blasenbildung, Inflationsverstärkung u. a. Liegenschaftsbesitz als Geldanlage ist auch
deshalb ein volkswirtschaftlicher Unsinn, weil es nützlicher wäre, die Ersparnisse würden in produktive
Projekte investiert - am besten in solche, die der Nachhaltigkeit dienen.
Unser Geldsystem ist gekennzeichnet durch einen Vermögenswachstumszwang. In diesem System
funktionieren Sparen und Investieren nur unter der Voraussetzung wachsender Vermögen. Fehlende
Aussicht auf wachsende Vermögen führt in die Deflation. Denn alles muss sich danach richten, dass
die Vermögen wachsen können - sonst werden die Ersparnisse nicht investiert, was in die Krise führt.
Der Wirtschaftswachstumszwang ist die Folge des Vermögenswachstumszwangs. Da Vermögen auf
der anderen Seite immer auch Schulden sind, ist der Weg über eine stets wachsende Staatsverschuldung
eine Möglichkeit, das Vermögenswachstum am "Leben" zu erhalten - fragt sich nur wie
lange. Bei genügend wachsender Wirtschaft können zwar die Vermögen scheinbar sozialverträglich
zunehmen. Auch wächst das Verhältnis der Schulden zur Wirtschaftsleistung weniger schnell. Aber
letztlich führt dieses Wachstum – wie gehabt - zu Vermögenswerten in Höhen, welche realwirtschaftlich
nicht tragbar sind und realwirtschaftlich nicht mehr abgestützt werden können (Inflation auf den
Finanzmärkten = Blasenbildung).
Der Vermögenswachstumszwang beruht auf einer Zinsskala, die immer positiv bleibt, d.h. nicht tiefer
reicht als null. Sie garantiert den Gläubigern immerwährende Zins- und Zinseszinseinnahmen, während
die Schuldner gezwungen sind, Zins und Zinseszinsen zu zahlen. Ohne diese Renditen geben
die Kapitaleigentümer ihr Geld nicht her. Dieser Renditevorbehalt wird selbst dann gemacht, wenn
mehr gespart wird, als die Wirtschaft investieren kann. Die überproportionale Akkumulation von Vermögen,
das exponentielle Vermögenswachstum, ist die eigentliche Ursache der Finanzblasen und
ihren Crashs. Die Sparer haben unabhängig vom Volumen für ihr Geld eine Mindestpreisgarantie von
null. Eine unhaltbare Rahmenbedingung! Denn normalerweise führt es zu Verlusten, wenn zuviel von
einer Ware produziert wird.
Folgerungen: Die aktuelle Krise wird niemals auf Dauer gemeistert werden können, wenn Boden und
Immobilien weiterhin als Geldanlage missbraucht werden können und wenn die Zinsskala nicht ins
Minus erweitert wird (Negativzins bis zu -12%/Jahr für Liquidität!). Nur eine solche Zinsskala garantiert
einen Investitionsanreiz ohne Vermögenswachstumszwang.
"Hedge-Funds haben einen wesentlichen Anteil an der aktuellen Krise und haben diese durch ihre –
unter den neoliberalen Kriterien des Marktes zwar legalen, aber unter ethischen Gesichtspunkten
zum Teil höchst verwerflichen – Praktiken massiv verschärft." Dies ist richtig, aber die Kredit aufnehmenden
Hedge-Funds zeigen eindrücklich, dass zuviel Geld im System ist, womit dann jeglicher Unfug
getrieben werden kann. Die Notenbanken und deren Ökonomen haben diese Geldschwemme
verursacht bzw. verursachen müssen um dem Vermögenswachstumszwang nachzugeben.
Geldmenge und Vermögenswerte müssten massiv reduziert werden. Doch im gegenwärtigen System

hätte eine Verknappung der Geldmenge schon längst in die Deflation geführt. Eine knappe, realwirtschaftlich
abgestützte Geldmenge und Vermögensbildung sind ohne Deflation nur möglich mit einer
Zinsskala, welche auch unter null reicht, d.h. wenn der Vermögenswachstumszwang überwunden
werden kann.
Was aber tun die Notenbanken und die sich verschuldenden Staaten, um einen Kollaps zu vermeiden?
Das genaue Gegenteil! Sie blasen das Ganze mit noch mehr überflüssiger Liquidität und Schulden
(=Vermögen) auf. Also noch mehr von dem, was der Krise zu Grunde liegt, nach dem aber die
Finanzmärkte süchtig sind: Geld und noch mehr Geld! Den Entzug wird man so nicht schaffen ... .
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  #634  
Alt 22.01.2009, 16:19
hans_wurst hans_wurst ist gerade online
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http://orf.at/090121-34138/?href=htt...txt_story.html

Neuauflage eines altbekannten Konzepts
Befürworter: Wirtschaft wird angekurbelt. Gegner: Banken hängen dem Steuerzahler Riesenverluste um.
Wegen der nicht endenden Milliardenverluste im Finanzsektor wird seit wenigen Wochen von immer mehr Wirtschaftsexperten und Politikern ein altbekanntes Rezept zum wahren Wundermittel für die schwer angeschlagene Finanzbranche erklärt - beziehungsweise verklärt.

Die Rede ist von der staatlichen "Bad Bank", die den gesamten "Giftmüll" aus den Bilanzen der angeschlagenen Geldhäuser übernehmen und den Banken so einen Neustart ermöglichen soll - das fordern vor allem Bankenvertreter. Befürworter und Gegner liefern einander einen immer intensiveren Schlagabtausch.

Tabula rasa für Banken

Als "Giftmüll" gelten risikobehaftete Wertpapiere, die stark an Wert verloren haben und nicht mehr handelbar sind - also vor allem jene Derivative von US-Hypothekarkrediten, welche die weltweite Finanzkrise auslösten. Die Banken - die derzeit die höchsten Verluste seit Beginn der Krise einfahren - könnten so mit einem Schlag ihre "Problempapiere" loswerden, die in den Bankbilanzen für die Milliardenabschreibungen verantwortlich sind.

Das Konzept wurde in den USA schon in der Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre eingesetzt. Das zentrale Argument der Befürworter: Durch die Abgabe der faulen Papiere und Kredite aus ihren Bilanzen würden die Banken mit einem Schlag wieder in die Lage versetzt werden, den Wirtschaftskreislauf durch neue Kredite zu stützen.

Fass ohne Boden befürchtet

Gegner einer "Bad Bank" fürchten allerdings ein Fass ohne Boden, da es sich bei den "faulen" Positionen um exorbitant hohe Beträge handelt.

Allein in Deutschland - der größten Volkswirtschaft in der EU - müsste eine "Bad Bank" mindestens mit Steuergeldern von bis zu 200 Milliarden Euro ausgestattet sein, schätzen Experten. Teilweise ist davon die Rede, dass bis zu eine Billion Euro in der "Bad Bank" abgeladen werden könnten.

Kritiker monieren, dass die Banken mit den kaum durchschaubaren Wertpapieren lange Zeit satte Gewinne erzielten. Daher könne jetzt nicht der Steuerzahler mit Milliarden einspringen.

"Bad Bank" soll Vertrauen schaffen
Befürworter meinen wiederum, dass ein Ankauf solcher "Giftpapiere" durch den Staat den Banken "wieder etwas Luft verschaffen" würde.

Derzeit fehle vor allem das Vertrauen auf dem Markt. Kein Geldinstitut weiß, wie viele dieser "Schrottpapiere" wirklich in den Bilanzen schlummern. Mit der Folge, dass sich Banken trotz staatlicher Garantien kaum noch Geld leihen. Was wiederum der ohnehin maroden Wirtschaft zusätzlich Probleme bereitet.

Durch eine Trennung in "schlechte" und "gute" Bankteile könne Vertrauen geschaffen werden, so die Befürworter.

Comeback in den USA?
In den USA denkt Barack Obamas Regierungsmannschaft im Kampf gegen die Wirtschaftskrise über die Schaffung einer "Bad Bank" nach. Es wäre nicht das erste Mal: Zuletzt hatten die USA vor rund 20 Jahren in der Sparkassen-Krise auf dieses Modell gesetzt.

Debatte auch in Deutschland
Auch in Deutschland wollen Gerüchte über die Gründung einer "Bad Bank" nicht verstummen. Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) lehnte eine staatliche "Bad Bank" bisher aber strikt ab.

"Wir halten das für keine geeignete Lösung, diese Papiere allein zulasten von Steuerzahlern zu sozialisieren", sagte ein Sprecher des Finanzministeriums.

Ackermann dafür
Neben dem Bundesverband deutscher Banken sprachen sich etwa Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann, WestLB-Vorstandschef Heinz Hilgert und der baden-württembergische Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) für die Schaffung einer "Bad Bank" aus.

In Österreich hält der Industrielle Hannes Androsch die Installierung einer "Bad Bank" für sinnvoll. "Wir sollen alle Lösungsmöglichkeiten in Betracht ziehen, um die Krise zu bewältigen", so der ehemalige Finanzminister.

London verzichtet auf "Bad Bank"
In London verzichtete man hingegen vorerst auf eine "Bad Bank" und wählte den Weg einer Versicherung. Die Lösung in Großbritannien sieht vor, dass die Banken ihre faulen Kredite und Ramschpapiere offenlegen und sie mit Hilfe des Staates gegen Zahlungsausfälle und Verluste absichern.

Das hat laut Finanzexperten zwei Vorteile: Zum einen entfällt dadurch die Frage, welchen Preis der Staat für die toxischen Wertpapiere zahlen soll - eine Frage, die sich im aktuellen Chaos an den Finanzmärkten kaum beantworten lässt. Zum anderen muss der Staat weniger Geld in die Hand nehmen. Er muss die toxischen Papiere ja nicht kaufen, sondern "nur" garantieren.

Viele Fragen offen
Selbst Banker räumen aber ein, dass vor der Schaffung einer "Bad Bank" noch viele Fragen offen sind. "Zu Ende gedacht hat das bisher noch keiner", heißt es aus der Branche.

So bleibt beispielswiese die Frage offen, wann ein Wertpapier "faul" ist, und wer das festlegt. Denn die Banken werden Interesse daran haben, bereits bei leichten Kursverlusten ihre Papiere loszuwerden. Weiters herrscht Unklarheit, zu welchen Preisen die Papiere übernommen werden sollen, da es für die meisten strukturierten Wertpapiere (CDOs) seit Monaten keinen Handel und damit keinen Marktpreis mehr gibt.

Staat als Müllhalde
Weiters bleibe offen, wie lange die "Bad Bank" die Papiere halten soll, und an wen sie sie letztlich weiterverkaufen kann. Bei vielen der Papiere herrscht in der Branche große Skepsis, dass sie je wieder an Wert gewinnen und einen Käufer finden.

--------------------

Wie man offensichtlichst sieht können die Banken mit ihren Privilegien (v.a. der multiplen Geldschöpfung) nicht umgehen und haben ihre Geschäfte nicht im Griff, wodurch sie uns alle schaden und jetzt ihr persönliches Versagen (nicht das Versagen des tollen Systems nach squeezy´schem Theorem) auf alle abwälzen wollen nach dem Prinzip "Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren". Zur ihrer eigenen und unserer Sicherheit sind ihnen daher diese Privilegien und Geschäfte raschest möglich zu entziehen.
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  #635  
Alt 22.01.2009, 19:19
Silent Green Silent Green ist offline
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Moins,

Ist die Deutschland-GmbH nicht längst pleite und betreibt strafbare Konkursverschleppung ?

Jedem anderen Unternehmen würde dies anhand der Zahlen vorgeworfen werden.
__________________
-------------------------------
Gruß Gerd

§328 Stgb
Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.
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  #636  
Alt 22.01.2009, 19:39
Grilleau Grilleau ist offline
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@ hans_wurst

Zitat:
Falls der Link verschwinden sollte kopier ich den Text gleich rein:
Ich habe so langsam den verdacht, das dieses Forum instrumentalisiert wird, in dem Sinne das eine Heerschar von Systemkritiker benützt werden unliebsam für das System kritisch Seiten aufzuspüren, weil wer könnte das denn besser, und der BND nur noch hier reinschaut, um diverse Seiten vom netzt zu nehmen.

So nach dem Motto wir " BND" sind doch nicht blöd, die sollen ihr Grab selber schaufeln!

Grilleau
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  #637  
Alt 22.01.2009, 20:39
aristo aristo ist offline
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Zitat:
Zitat von Silent Green
Moins,

Ist die Deutschland-GmbH nicht längst pleite und betreibt strafbare Konkursverschleppung ?

Jedem anderen Unternehmen würde dies anhand der Zahlen vorgeworfen werden.
Das ist so nicht korrekt. Die Finanzagentur handel nur im Auftrag und
nicht auf eigene Rechnung.
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
_________________________________________
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.

Hilbert Meyer

No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel

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  #638  
Alt 22.01.2009, 20:50
Grilleau Grilleau ist offline
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Beiträge: 803
Standard

Zitat:
Das ist so nicht korrekt. Die Finanzagentur handel nur im Auftrag und
nicht auf eigene Rechnung.
das ist falsch!

Grilleau
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  #639  
Alt 22.01.2009, 21:01
aristo aristo ist offline
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Registriert seit: 29.12.2006
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Zitat:
Zitat von Grilleau
Zitat:
Das ist so nicht korrekt. Die Finanzagentur handel nur im Auftrag und
nicht auf eigene Rechnung.
das ist falsch!

Grilleau
Na, dann bitte um Erläuterung.
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
_________________________________________
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  #640  
Alt 22.01.2009, 21:24
Grilleau Grilleau ist offline
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Zitat:
Na, dann bitte um Erläuterung.
Den Ball gebe ich zurück, du hast es behauptet, wir bitten um Erklärung!

Grilleau
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