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21.07.2009, 14:50
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Zitat:
Zitat von ilia Papa
... 5. ...
("An" hieß der höchste Gott Sumers. An ist aber kein festgelegter Titel mit einer speziellen Aussage. "An" bedeutet nur "Gott", enthält also keine Information über den Träger des Namens!
Der "Gott", der sich hinter "An" versteckt, bleibt - wieder mal im wahrsten Sinn des Wortes - "An"onym!)
In der sumerischen Schöpfungsgeschichte wird der Mensch von einem "Gott" namens "Enki" erschaffen. Logisch wäre also auch, daß der Vater "Tira'", der Großvater Abrahams, seinen Sohn "Ti-Enki" nennen sollte, nämlich "Enki" "ist / gibt Leben".
Aber nein!
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Doch doch, Du schreibst es selbst:
Ki ist die Erde, "EN"/"AN" ist der Titel Gott.
EN KI ist der Schöpfergott der Sumerer, die Erde, das Wasser, "Lehm"...
Der Name des Schöpfergottes wird vielfach mit EA bezeichnet: Ayya/Gaya...
__________________
Wahre Anarchisten sind nicht gegen etwas, sondern für etwas!
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21.07.2009, 16:59
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Zitat:
Zitat von oloool
Hier könnte man noch den Begriff En.Ki erwähnen,
der auch als Gottheit mit Namen Ea, Ayya, Gaya, dem Gott der Erde, des Wassers und der Unterwelt verbunden wird. En.Ki ist der göttliche Bruder von En.lil, dem Gott des Himmels, des Lichtes...
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Ja, Du hast Recht, ich kenne das alles auch. Es gibt dazu auch ein HYPER-gutes Buch vom Argo-Verlag [Markoberdorf / Schulzschneid, Sternstrasse 3 - bringen auch das Magazin 2000plus heraus], dessen Titel ich im Mom nicht im Kopf hab. Das besagte Buch zerlegt genau diese Thematik aufs Feinste. Mußt mal gucken.
Aus nur Platzgründen kann ich hier leider nicht alles reinstellen, was ich gerne würde. Ist auch Clavius gegenüber im Moment nicht sooo toll, weil es eigentlich sein Thread ist.
Aber mal sehen, wir stehen ja in Kontakt und er ist der absolute Spezialist in seinem Bereich, ich füge das Ganze nur in seinem tiefsten von mir herausgekitzelten Sinn zusammen, der wirklich irgendwas zwischen 200-500 Themen umfaßt in denen ich recht fit bin, weil ich mich damit seit über 40 Jahren beschäftige - laufend.
Das viele der "Götter" auch einfach NUR bio-physikalische Systeme beschreiben sollte Dir und Euch allen nach Clavius und meinen Ausführungen immer klarer werden. Das es sich beim GANZEN dann letztendlich wirklich um die MEGA-Entdeckung der WELTFORMEL, also der Grundkommunikation wie sich "Energie" zu Materie "gerinnt" handelt, sollte auch mehr und mehr einleuchten.
Nochmals gesagt: Auch wenn ich oft wie ein kleiner "Irrer" rüberkomme, den Eindruck wird JEDE/R sehr schnell los, wenn er denn mal tatsächlich mit mir persönlich spricht, dann merkt: Hm, einfach unglaublich, GENIAL, was der da erzählt!
So jedenfalls erfahre ich es von allen, die jemals wirklich mir mir sprachen ... Und ihren Spaß dabei auch noch hatten.
Ich stehe weder auf Selbsttäuschung und Selbstbetrug - auch nicht in Sachen "Liebe", also wenn es um "Gefühle" geht -, noch auf's kleine oder große Käseerzählen [das ich mir auch nicht lasse!]: aber all das was ich da nach "meiner" Methode untersuchte und hier nun darlege, ist nun mal wenn man alles 100e-Male immer wieder von Neuem und Neuem überdenkt und so dann eventuelle Denk- und sonstige Fehler herausnimmt, einfach die fast ins Absolut gehende beste Erklärung und DER eine Zusammenhang der Konsequenzen unseres ganzen Wissens.
Oft ist Euch halt einfach nicht klar in Euren Denkprozessen bei diesen Themen, das oberflächlich betrachtet "alltägliche / normale" Dinge eben einen höchstkomplexen Zusammenhang im und zum Ganzen im Hintergrund haben, man sich aber eben genau an diesen Punkten im Durchdenken all dessen verhaspelt, weil man eben die Grenzen des GESAMT-Zusammenhangs, wie dann eben auch all die Kreuz- und Quer-Verbindungen nicht zu entdecken in der Lage ist, um dann damit wiederum zu begreifen, WAS da WARUM wirklich nicht stimmt oder stimmen kann. Genau all die Dinge, die Clavius und ich Euch zeigen.
Wie gesagt, ich stehe nicht im Geringsten auf Selbstbetrug, ich zerlege ALLES was mir vor Augen, Ohren oder eben in den Kopf kommt, um ES dann in allen nur denkbaren Zusammenhängen als ein GANZES in sich verstehen zu können. Bei solchen Prozessen bin ich dann aber durch langes "Denktraining" in der Lage, eine Sache nicht "linear" auf einmal zu durchdenken, sondern von einem Punkt X in fast x-beliebig viele Richtungen des Wissens gleichzeitig, das geht bei mir binnen Sekunden. Ich lese also alle Texte auch nie nur ein einziges Mal wenn Zahlen, bestimmte Worte oder eben die "WAHRERE Bedeutung" dieser Begriffe Hinweise geben, das da etwas sehr Wichtiges drin ist. Dann kann es auch sein, was ich mich monatelang - oder Jahre - mit genau diesem einen Punkt befasse, dazu alles egal wie Greifbare suche und einbeziehe, was dann das so Betrachtete in solcher Schärfe zeigen kann, die bisher eben nur von den Wenigsten beachtet wurde, weil: "keine Zeit" ...
Im speziellen Fall der Entdeckung meines Vornamens im Ort wo ich lebe rückwärts, obwohl ich eigentlich alles, was mir vor die 2 Augen kommt seit Jahren IMMER vor- und rückwärts lese [LESE = ESEL], erst nach 44 Jahren BEWUSST wurde, so denke ich war das eine kleine "Blamage" meinerseits. 44 Jahre war ich einfach "blind", obwohl ich den Namen IMMER vor den Augen hatte, wie eben viele von uns auch bestimmte Dinge, die sie einfach "nicht sehen" können.
Gailingen = aili = ilia rückwärts.
Das "ai" griechisch geschrieben, wird in griechisch aber als "e" gesprochen, was dann aus einem Ort Gailingen ein "Gelingen" machte - auch nur eine Bestätigung mehr also, das der Weg um all diese Rätsel zu lösen eben der Richtigere war, von so vielen. Genau darin lag auch der EINE Unterschied und der EINE Vorteil, den ich gegenüber der s.g. "Schulwissenschaft" oder eben meinen Freunden und Kollegen wie Erich von Däniken, Hartwig Hausdorf und vielen, vielen anderen hatte.
Wie der Fisch im Wasser schwamm ich also GEGEN den Strom - des Denkens -, benutzte aber genau das gleiche Wasser = WISSEN wie alle anderen. Nun also bin ich an der Quelle allen Wissens und Verstehens angekommen, aber es ist wiederum NUR ein Startpunkt, um nun auch die Weisheit dazu zu bekommen, wo am Ende das Verstehen des Ganzen in und aus sich selbst im Absoluten folgt. Genau das suchen doch die Forscher im CERN, DESY oder sonstwo, die STEUERUNG von allem, das so genannte "Gottespartikel", die Kommunikation der ENERGIE, die dann aus sich heraus die MATERIE "gerinnen" läßt.
Auch das ist kein Zufall, denn beim Studieren von "Nostradamus'" Aussagen folgte ich eben bestimmten Aussagen in seinen Briefen, die ich dann alle checkte, um an den Punkt heute zu kommen. In der Hauptzeit zerlegte ich dabei am tiefsten Punkt 1000 Jahre deutsche Geschichte und ihren Weg in die Welt, ich suchte sehr genau nach ganz bestimmten Dingen, die ich fand und die damit nun belegen und BEWEISEN, was da warum MEGA-krumm läuft. Nun weiß / kenne ich daraus also eigentlich alle Kern-Geheimnisse in der Basis, die feinen und feinsten Details liefern Menschen wie ich, die andere Wege gingen um DIE eine, die GANZE Wahrheit zu finden, Menschen mit der Genialität = der sehr viel richtigeren Denk- und Problemlösungsweise wie eben "Clavius" und viele andere auch hier, die langsam mehr und mehr hinter den Trichter kommen:
DIE ZWEI HABEN RECHT!
Genau DAS ist es ... VERSTEHEN.
Liebe Grüße - ilia
Geändert von ilia Papa (21.07.2009 um 17:25 Uhr)
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21.07.2009, 20:16
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Wolfgang Paulis UFO-Meteoriten-Synchronizität und die Transformation der physischen und physikalischen in objektiv-psychische Energie
Wolfgang Pauli, der große Physiker und Nobelpreisträger, erlebte im Jahr 1930, vordergründig ausgelöst durch eine vorschnelle Heirat mit einer Tänzerin, die er kurze Zeit später wieder auflöste, eine tiefe persönliche Krise.
Er wandte sich daher an C. G. Jung, der ihn seinerseits an seine Schülerin Erna Rosenbaum überwies.
Nach vier Jahren Analyse war Paulis psychische Gesundheit wieder hergestellt, und er heiratete ein zweites Mal. Diese Ehe mit Franca Bertram dauerte bis zu seinem frühen Tod im Jahr 1958.
Seit dieser Zeit war Wolfgang Pauli der Tiefenpsychologie C. G. Jungs sehr zugetan. Dies umso mehr, als er nach Abschluß seiner persönlichen Analyse, also im Jahr 1934, von einer Serie tiefster arche-typischer Träume überfallen wurde, die wenig mit seiner persönlichen Problematik, sondern viel mehr mit der Entwicklung der Physik und der Wissenschaft ganz allgemein zu tun hatte.
Wie Pauli ahnte, kompensierten diese deren Einseitigkeit und wollten ihm eine Alternative aufzeigen.
Über diese mögliche Bedeutung seiner Träume diskutierte Pauli des öfteren mit C. G. Jung, einerseits in gelegentlichen Besuchen in dessen Haus in Küsnacht und in Jungs Turm in Bollingen am oberen Ende des Zürichsees, andererseits in vielen, zum Teil unendlich langen Briefen, die eher quanten-physikalisch-tiefen-psychologische Abhandlungen darstellen. Da in jener Zeit noch eine Briefkultur herrschte, besitzen wir eindrückliche Dokumente für den tiefen-psychologischen Entwicklungsprozeß, der sich damals sowohl in Pauli als auch in Jung vollzog.
Als sich C. G. Jung im Jahr 1949 ernsthaft mit der Idee zu befassen begann, das ihn schon seit Jahrzehnten beschäftigende Problem der
Synchronizität
in einem Artikel darzustellen, sandte er Pauli eine erste Fassung dieses Manuskriptes zu. Im Jahr 1952 kulminierte diese fruchtbare Auseinandersetzung in der gemeinsamen Publikation des Buches "Naturerklärung und Psyche", in dem Jung seinen Synchronizitäts-Artikel und Pauli den heute so genannten Kepler-Artikel vorstellte.
Schon während der Beschäftigung mit dem Synchronizitätsphänomen begann Jung sich im Jahr 1951 ernsthaft mit dem
UFO-Phänomen
auseinanderzusetzen, über das er etwas später seine Schrift
"Ein moderner Mythus - Von Dingen, die am Himmel gesehen werden"
publizierte.
Im Mai des Jahres 1952 scheint er die UFO-Problematik, die nach der Zündung der ersten
Atombombe
schlagartig im Bewußtsein der Menschheit auftauchte und daher zu jener Zeit in aller Mund war, anläßlich eines Besuches Paulis in Küsnacht (Jungs Wohnort) auch mit ihm diskutiert zu haben.
Wie wir dem Dankesbrief Paulis vom 17. Mai 1952 entnehmen können, stellte
Jung das UFO-Phänomen
in einen Zusammenhang mit einer in der nächsten Zeit zu erwartenden incarnatio (s.u.), das heißt, eines
Paradigmawechsels von ungeahntem Ausmaß,
der ein eigentliches kosmisches Schöpfungsereignis darstellt, in dem die ganze biologische Grundlage unseres Lebens verändert werden wird.
Pauli schreibt dann weiter, daß er sehr davon beeindruckt sei, welchen Stellenwert
"der Begriff 'Inkarnation', als naturwissenschaftliche Hypothese gefaßt",
in Jungs Gedankensystem einnehme.
Dieser Begriff sei ihm besonders interessant, weil er überkonfessionell sei, wie "Avatara"
[Im Hinduismus eine neue Inkarnation des Gottes Vishnu, die ein neues göttliches Bewußtsein darstellt, das mit einem Paradigmawechsel verbunden ist.
Die letzte (9.) Inkarnation war Buddha, die 10. als Kalki wird noch erwartet.
Kalki wird auf einem weißen Pferd mit gezogenem Schwert erscheinen um die Bösen zu vernichten]
im Indischen, und weil er zudem eine psycho-physische Einheit ausdrücke.
Die Lösung dieses psycho-physischen Problems sei die Aufgabe unserer Zeit (vgl. dazu Wolfgang Paulis psy-chophysischer Monismus als Voraussetzung einer neuen Einheit des naturwissenschaftlichen Weltbildes).
Voraussetzung dafür sei das Auffinden einer
"neuen (neutralen) psycho-physischen Einheitssprache [die Mathematik, also DIESE erZÄHLEN-Geschichten hier IST so eine "neutrale" Sprache, nämlich die UNIVERSELLSTE von allen, weil sie im ganzen Universum verstanden werden kann - OHNE "Orthograpie"-Regeln und all den KÄSE der s.g. "Neuen Deutschen Rechtschreibung" ... KOTZ!],
die symbolisch eine unsichtbare, potentielle, nur indirekt durch ihre Wirkungen erschließbare Realität zu beschreiben hat".
Nur mit deren Hilfe könne der von Jung vorausgesagte neue Hierogamos
[oder auch die coniunctio, die geschlechtliche Vereinigung der weiblichen und der männlichen Gottheit zum Zwecke der Zeugung und Geburt des neuen (!) Anthropos = MENSCH, der dem neuen Gottmenschen Kalki (s.o.) entsprechen dürfte]
verstanden werden.
Wie erwähnt, scheinen Pauli und Jung auch das UFO-Phänomen im Zusammenhang mit dieser zukünftigen incarnatio diskutiert zu haben, denn im gleichen Brief sagt Pauli, daß er über die
"fliegenden Teller"
noch weitere Erkundigungen einziehen werde.
Da Jung sich intensiver mit dem Thema beschäftigte, hatte er offensichtlich anläßlich des Gesprächs Pauli auch gebeten, ihm weitere Informationen zu besorgen.
Sicher in Gedanken über dieses außergewöhnlich interessante Gespräch versunken, erlebte Pauli auf der Heimreise von Küsnacht nach Zollikon, wo er wohnte, eine eindrückliche Synchronizität.
Sie schien ihm offensichtlich so wichtig, daß er sie Jung im gleichen Brief mitteilte.
Als er vom Bahnhof den Berg hinauf zu seinem Haus spazierte,
sah er einen Meteoriten,
der verhältnismäßig langsam flog und schließlich zerplatzte, so daß ein "eindrucksvoll-schönes Feuerwerk" entstand.
Dann Pauli weiter:
"Ich nahm es als ein günstiges 'Omen', daß unsere allgemeine Einstellung zu den geistigen Problemen unserer Zeit im Sinne des
'Kairos'
[des richtigen Zeitpunktes / genau darum heißt auch der Standort der Pyramiden = "ENERGIE im Innern" auch KAIRO = KERO = ZEIT, ganz nahe beim SUEZ- = ZEUS-Kanal],
d.h. eher eine 'sinngemäße' ist."
Diese Aussage zeigt, daß Pauli das nächtliche Geschehen tatsächlich in einen Zusammenhang mit einer Synchronizität bringt, das heißt, als eine sinnvolle Übereinstimmung zwischen dem Inhalt des soeben beendeten Gesprächs mit C.G. Jung einerseits, dem "zufällig" anschließenden Naturschauspiel des Meteor-Feuerwerks andererseits.
Mit der "sinngemäßen" "allgemeinen Einstellung", die sich im richtigen Zeitpunkt eingestellt habe, meint er natürlich Jungs und seine Übereinstimmung in Bezug auf die incarnatio.
Jung antwortet Pauli sofort und sagt, daß er den Ausdruck incarnatio im Sinne einer incarnatio continua verwendet, das heißt als eine creatio continua verstanden habe. Er bedeute die Verwirklichung einer potentiell vorhandenen Realität vor dem ersten Schöpfungstag, des unus mundus [des Alchemisten Gerardus Dorneus, eines Schülers des Paracelsus].
Es läßt sich also mit sehr großer Wahrscheinlichkeit sagen, daß sowohl Jung als auch Pauli darin übereinstimmten, daß wir kurz vor dem Beginn einer Zeit stehen, in der eine incarnatio stattfinden wird.
Wie aus Paulis Bemerkung im Brief an Jung hervorgeht, war dieser zudem der Meinung, daß diese incarnatio auf dem Archetypus der coniunctio beruhen werde.
In etwas profaneren Worten ausgedrückt heißt dies offensichtlich, daß wir in naher Zukunft dazu
verdammt sein werden,
einen oder mehrere Blicke in das gemeinsame Schlafzimmer einer weiblich-göttlichen und einer männlich-göttlichen Gestalt werfen zu müssen, in der die gegengeschlechtliche Vereinigung dieser Gottheiten geschehen und so der zukünftige Anthropos (s.o.) gezeugt und geboren werden wird.
Daß dieser Paradigmawechsel auf dem Prinzip des Eros, und darin vor allem auf jenem der Sexualität beruhen wird, bereitet dem christlich erzogenen Teil der Menschheit äußerst große Mühe!
Diese Problematik wird daher einerseits verdrängt, andererseits jedoch seit der "sexuellen Befreiung" in der Achtundsechzigerrevolution des letzten Jahrhunderts bis zum extremsten Exzeß ausgelebt.
Da es sich dabei jedoch nur zum kleinsten Teil um ein Problem der gegen-geschlechtlichen Beziehungsfähigkeit auf der persönlichen Ebene handelt, erscheint diese Problematik heute auf der kollektive Ebene, nämlich in der eindrücklichen coniunctio-Symbolik des heute so intensiv konstellierten UFO-Entführungs-Phänomens (abduction).
Darin zeigt sich zudem in projizierter Form, daß das heutige Individuum in dieses Geschehen, das einem eigentlichen kosmischen Schöpfungsakt bedeutet, einbezogen sein wird.
Die heute in der UFO-Phänomenologie sichtbar werdende Konstellation der göttlichen coniunctio, die unser ganzes Leben in entscheidendem Maß verändern wird, widerspricht somit in vierfacher Hinsicht der christlichen Vorstellung:
Erstens existieren darin eine männliche und eine weibliche Gottheit,
zweitens paaren sich diese (vgl. dazu die Bilder aus dem Rosarium philosophorum, in Jung, GW 16, S. 173 ff.),
drittens entspricht diese coniunctio der von Jung erwähnten creatio continua, das heißt, einer jederzeit möglichen neuen Schöpfung, die auf die Genesis (oder den "big bang") folgen wird, und viertens ist - im Gegensatz zu den meisten historischen Schöpfungsmythen - der Mensch in diesen Schöpfungsprozeß (incarnatio) mit einbezogen, was zeigt, welche gewaltige Aufwertung des Individuums mit diesem zukünftigen Prozeß verbunden sein wird.
Das Studium der späten Schriften C. G. Jungs und die im Jung-Briefwechsel publizierter Briefe bestätigen meine Vermutung, daß Jung die obigen Schlußfolgerungen selbst schon gezogen hat,
das heißt, daß er ahnte,
daß uns ein ganz gewaltiger Paradigmenwechsel (im Sinne Thomas Kuhns) bevorsteht.
Wir wissen auch, daß er das UFO-Phänomen in eben diesen Zusammenhang stellte.
Denn auch in der oben erwähnten UFO-Schrift meint er,
"daß der Menschheit Ereignisse warten, welche dem Ende eines Äon [= "Zeitalters"] entsprechen".
Und weiter:
"Ich bin, aufrichtig gesagt, bekümmert über das Los derer, die unvorbereitet von den Ereignissen überrascht werden und ahnungslos deren Unfaßbarkeit ausgeliefert sind".
Er erachte es daher als seine Pflicht, das ihm Mögliche zu tun, das heißt eben, dieses kleine Büchlein über das UFO-Phänomen zu schreiben.
Wir können zusammenfassend also aussagen, daß dieser in naher Zukunft zu erwartende, mit
gewaltigen physischen und kollektiv-psychischen Wandlungen verbundene Paradigmawechsel sich in archetypischen Phänomenen äussern wird, die ein Schöpfungsereignis
(incarnatio im Sinne einer creatio continua)
darstellen, im Gegensatz zur Genesis jedoch dem durch den Archetypus der coniunctio oder des Hierosgamos, der heiligen Götterhochzeit, vorgezeichneten Weg folgen werden.
Da die heutigen UFO-Sichtungs- und Entführungserfahrungen der Phänomenologie dieser coniunctio und incarnatio folgen, können wir sie als ein erstes Vorspiel dieser gewaltigen Menschheitsrevolution ansehen.
Doch worin könnte dieser Paradigmawechsel, diese kosmische Revolution genauer bestehen?
Darüber gibt uns die Deutung von Paulis UFO-Meteoriten-Synchronizität nähere Auskunft.
Bevor wir diese Deutung vornehmen können, brauchen wir jedoch noch weitere Hinweise darauf, wie Pauli den Meteoriten mit seinen Gesprächen mit Jung über die UFOs und über die incarnatio in der coniunctio zusammenbringt.
... 2. ...
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21.07.2009, 20:25
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... 2. ...
Die beiden Ereignisse einer Synchronizität sind gemäß Jung durch einen gemeinsamen Sinn verbunden. Dieser ist hier nicht unmittelbar ersichtlich, denn ein Meteorit ist noch kein UFO, obwohl heute viele "UFO-Gläubige" das Opfer solcher Verwechslungen werden.
Wir haben oben aber gesehen, daß Pauli den gemeinsamen Sinn der beiden Ereignisse - des Gesprächs und der Meteoritenerscheinung - über das Phänomen der incarnatio findet.
Der Einbezug dieser incarnatio in eine neue Art des Verständnisses der kosmischen Prozesse sei die richtige Idee im richtigen Moment. Das Erscheinen des Meteoriten sei daher ein Omen, das eben die Richtigkeit dieser - für Naturwissenschaftler doch eher seltsamen - Ansicht bestätige.
Wie der "Stern von Bethlehem" scheint der Meteorit für Pauli also eine zukünftige incarnatio zu verkünden.
Wenn wir uns diesen Meteoriten genauer anschauen, sehen wir, daß er die Einsichten Jungs und Paulis durch ein äußerst wichtiges Element ergänzt. Er endet nämlich in einem "eindrucksvoll-schönen Feuerwerk". Das unterscheidet ihn vom Boten der Geburt Christi, der nie als ein solches beschrieben worden ist.
Im Feuerwerk wandelt sich Materie in Licht.
Licht ist symbolisch gesehen "Erleuchtung",
und diese dient der Sichtbarmachung, das heißt psychologisch gesehen, der Bewußtwerdung.
Licht ist nötig um ein Bild zu sehen, und das innere Bild ist der empirisch wahrnehmbare Aspekt der kollektiven Psyche, da diese sich eben nicht (bzw. nur ausnahmsweise) verbal, sondern in symbolischen Bildern äußert.
Das finale Feuerwerk des Meteoriten bedeutet daher eine Transformation der physikalischen Energie in objektiv-psychische Energie.
Mit Hilfe dieser Einsicht können wir Paulis UFO-Meteoriten-Synchronizität deuten. Sie sagt uns, dass die bevorstehende, durch die UFO-Erscheinungen und UFO-Entführungen eingeleitete incarnatio auf dem Hintergrund des Archetypus der coniunctio mit einer Transformation physischer oder sogar physikalischer Energie in objektiv-psychische Energie verbunden sein wird.
Diese Einsicht ist ein äußerst harter Brocken für die Physik, und sie war es auch für Wolfgang Pauli. Sie bedeutet nämlich, daß sich im UFO-Phänomen (und in der darauf folgenden incarnatio) ein Prozeß zeigt, in dem eine
Transformation
stattfindet, die dem physikalischen Erhaltungssatz der Energie - einem zwar unverstandenen, aber nichts desto Trotz ehernen Gesetz - widerspricht.
Und es war an vorderster Front eben Pauli, der sich mit aller Vehemenz für dieses physikalische Gesetz wehrte:
"Die physikalische Energie bleibt ... unzerstörbar;
sie verwandelt sich nicht in verborgene, nicht physikalische Energieformen
(wie etwa "psychische Energie")."
Um dieses eherne Gesetz zu retten, erfand er sogar ein neues Teilchen,
das Antineutrino,
das heute als "Geisterteilchen" die Physiker immer mehr verwirrt.
Das Antineutrino spielt eine äußerst wichtige Rolle in der so genannten schwachen Wechselwirkung, das heißt, in der (Beta)Radioaktivität.
Paulis Träume verwenden den Ausdruck "Radio-Aktivität" jedoch im Sinne von "Synchronizität" (vgl. "Radioaktivität" und "Synchronizität" ...), weiten deren physikalische Bedeutung somit auf den psychophysischen (bzw. "psychoiden") Bereich hinter der Spaltung der Welt in Materie und Psyche aus.
Mit eben diesem beschäftigte Pauli sich im Brief an Jung, wo er - wie wir gesehen haben - meint, daß die Lösung des psycho-physischen Problems die Aufgabe unserer Zeit sei und daß es eben der Begriff incarnatio sei, der diese psychophysische Einheit ausdrücke.
Doch infolge seines Festhaltens am
Energieerhaltungssatz der Physik
blieb ihm die Erkenntnis versagt, daß es dieses Antineutrino ist, das auf einer tieferen, die Physik transzendierenden Ebene die Transformation der physischen und physikalischen in die objektivpsychische Energie darstellt.
EinTraum Wolfgang Paulis, vom 15. Juli 1954 bestätigt diese Aussage:
"Ich bin in Schweden, wo Gustafson (Professor für theoretische Physik in Lund) anwesend ist.
Er sagt zu mir;
'Hier ist ein Geheimlaboratorium, in welchem ein radioaktives Isotop isoliert wurde. Wußten Sie etwas davon?'
Ich antworte, daß ich nichts davon gewußt habe."
Pauli selbst stellt diesen Traum in folgenden Kontext: Er fand wenige [zwei]
Wochen nach seiner Reise nach Lund (Schweden) statt, wo er die totale Sonnenfinsternis vom 30. Juni 1954 beobachten wollte.
Es sei allerdings ganz bewölkt gewesen, so daß keine Beobachtung möglich gewesen sei, doch sei es doch sehr eindrucksvoll gewesen, als es am Tag ganz finster wurde.
Die Deutung des Traumes ergibt, daß Pauli darüber nicht bewußt ist, daß
"Radioaktivität" einen Prozeß darstellt,
der in ihm selbst konstelliert ist und der Transformation von physischer in objektiv-psychische Energie dient.
Daher weiß er von diesem radioaktiven Geheimlabor nichts.
Um dieses im eigenen Inneren zu entdecken, ist eben die "Sonnenfinsternis" des Bewußtseins, das heißt, der Übergang vom Logos-Bewußtsein zu dem von mir so genannten Eros-Bewußtsein (bewußtes "abaissement du niveau mental") nötig. Dieser Übergang steht aber am Beginn meiner körperzentrierten Visualisierung (TM).
Diese Transformation der physikalischen und physischen in objektiv-psychische Energie wird bereits in der Alchemie beschrieben.
Es ist das Bild der Extraktion und Erlösung der roten Tinktur aus dem lapis, dem Stein als dem Ziel des Opus (alchemistischen Werkes).
Wolfgang Pauli hat zwar die phänomenologische Übereinstimmung der Radioaktivität mit der Extraktion der roten Tinktur noch gesehen, wie seine Ausführungen in einem Brief vom 28. Juni 1949 an Jung zeigen.
Doch konnte er nicht mehr erkennen, daß damit eben die Preisgabe des physikalischen Energieerhaltungssatzes nötig gewesen wäre. Dies wiederum geschah, weil er den Sinn seiner UFO-Meteoriten-Synchronizität nicht in der nötigen Tiefe ausloten konnte. Darin besteht seine Tragik, und mir scheint, daß sein früher Tod infolge eines Pankreaskrebses ganz wesentlich mit diesem Versagen zu tun gehabt hat.
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21.07.2009, 21:01
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ZITAT eines Artikels meines Freundes Erich von Däniken (Copyright) zu den falschen Datierungen als Ergänzung zur Vatikan-"Scriptorien"-Geschichte und Thema DIE ZEIT:
Was stimmt nicht mit den Datierungen?
Unser beschränktes Wissen ist stets auf die Gegenwart bezogen. Durchaus verständlich, denn wir leben im "Jetzt" und nicht im "Vor-Vorgestern". Was sich heute ereignet, was heute Schlagzeilen macht, beunruhigt uns, was vorgestern geschah, berührt uns nicht mehr.
Diese fatale Kleinsichtigkeit raubt uns den Sinn für geschichtliche Ereignisse.
Wir empfinden das aktuelle Gegenwartswissen stets als ein höchstes Gut, sozusagen als Kulminationspunkt allen Wissens aus der Vergangenheit.
Wir reden uns ein, die informierteste Gesellschaft zu sein und dementsprechend müssen alle unsere Vorfahren weniger als wir gewußt haben.
Diese Einstellung macht uns überheblich, sie läßt uns eher verächtlich auf die Vergangenheit blicken.
Und sie ist gefährlich, denn wer die Geschichte nicht kennt ist dazu verurteilt, ihre Fehler zu wiederholen.
Schon Prof. Dr. Erwin Chargaff, der große alte Mann der Biochemie, langjähriger Direktor des biochemischen Instituts der Columbia Universität, New York, spottete (1):
"Es hat sich ja inzwischen herumgesprochen: Das einzige, was man aus der Geschichte lernen kann, ist, dann man nichts aus ihr lernt."
Die Einbildung, unser Gegenwartswissen sei das vernünftigste und umfangreichste Wissen, verleitet Historiker und Archäologen dazu, den Vorfahren wenig zu glauben.
Erstaunlich dabei ist die Geschmeidigkeit und Doppelzüngigkeit, mit der dieser Irrglaube in die Praxis umgesetzt wird. Sagt ein alter Historiker, beispielsweise der vor 2500 Jahren lebende Herodot, etwas, das in unser heutiges Wissensbild paßt, so wird die Aussage kopfnickend und hocherfreut zu den Akten genommen.
Macht derselbe Historiker, oft noch auf derselben Buchseite seiner Chronik, eine Bemerkung, die uns nicht schmeckt, dann stempeln wir ihn ohne mit der Wimper zu zucken
zum Lügner,
zum Übertreiber,
degradieren ihn gar zum Hampelmann.
Ein Beispiel: Die Ägyptologen unserer Zeit übernahmen von Herodot die Kunde, der Pharo Menes (um 2920 v.Chr) habe den Nil oberhalb Memphis umleiten lassen.
Mit geschlossenen Augen und Ohren wird aber unterschlagen, was derselbe Herodot 18 Linien später festhält (2):
Auf Menes folgten 330 Könige, deren Namen mir die Priester aus einem Buch vorlasen.
Die Umleitung des Nils und der Name Menes passen,
die 330 Könige stören.
Herodot schreibt, ein König "Cheops" habe die Große Pyramide erbauen lassen, und vor
11340 Jahren
hätten die Götter noch unter den Menschen gelebt.
"Cheops" wird begeistert geschluckt - die 11.340 Jahre verdrängt.
Man stilisiert sie zu ominösen "Mondjahren", obwohl jeder Fachmann weiß, daß die alten Ägypter nicht in Mondjahren rechneten und obwohl Herodot die Regierungsjahre der Könige penibel genau auflistet.
Auch mit dem Namen "Cheops" verhält sich die Fachwissenschaft durchwegs unwissenschaftlich. "Wissenschaftlich" wäre, alle in Frage kommenden Dokumente heranzuziehen und abzuwägen.
Das Gegenteil geschieht.
Alle Dokumente gegen "Cheops" werden resolut vom Tisch gefegt oder gar nicht erst zur Kenntnis genommen.
Was sagen denn die alten Historiker über den Bauherrn der Großen Pyramide?
Diodor von Sizilien, der im ersten vorchristlichen Jahrhundert lebte und Verfasser einer 40-bändigen Historischen Bibliothek war, berichtete (3):
Der achte König war Chemmis aus Memphis.
Dieser regierte 50 Jahre und erbaute die größte der drei Pyramiden, welche zu den sieben Weltwundern der Welt gerechnet werden ...
Sie besteht ganz und gar aus hartem Stein, welcher zwar sehr schwer zu bearbeiten, aber auch von ewiger Dauer ist ...
Es wird erzählt, der Stein sei aus Arabien aus weiter Entfernung herbeigeführt worden, und der Bau vermittels Dämonen geschehen, weil um jene Zeiten Maschinen noch nicht erfunden waren.
Und das Wunderbarste ist:
Obgleich hier Werke von solcher Größe erbaut wurden und die umliegende Gegend nur aus Sand besteht, ist doch weder eine Spur von einem Damme noch vom Behauen der Steine übriggeblieben, so daß es den Eindruck macht, als sei das Werk nicht durch Menschenhände entstanden, sondern auf einmal wie von einem Gotte fertig in die Sandwüste hineingestellt worden.
Auch der größte Spötter unter den antiken Historikern, Cajus Plinius Secundus, der zudem den Vorteil besaß, alle Werke seiner Vorläufer zu kennen, beschrieb die Pyramiden.
Im 36. Buch seiner Naturgeschichte überliefert Cajus Plinius Secundus (4):
Das Material zu der größten Pyramide haben die Steinbrüche Arabiens geliefert, und 360.000 Menschen haben 20 Jahre lang daran gearbeitet ...
Folgende Autoren haben die Pyramiden beschrieben:
Herodotus,
Euhemerus,
Duris von Samos,
Aristagoras,
Dionysius,
Artemidorus,
Alexander Polyhistor,
Butoridas,
Antisthenes,
Demetrius,
Demoteles,
Apion.
Keiner von ihnen wußte aber die eigentlichen Erbauer derselben anzugeben, und so sind denn die Schöpfer dieser Eitelkeit mit Fug und Recht der Vergessenheit anheimgefallen.
Es ist geradezu umwerfend, wie die Archäologen sich in diesem Falle auf Herodot berufen, aber Diodur und Cajus Plinius Secundus nicht zur Kenntnis nehmen.
Dabei zitiert Cajus Plinius Secundus ausdrücklich
die Namensliste seiner Vorgänger,
die schon vor ihm über die Pyramiden berichteten und er hält fest, keiner von diesen Vorgängern kenne den Namen des Erbauers der Pyramide.
Was kümmert's unsere Schulwissenschaft?
Vor 700 Jahren lagerten in Kairoer Bibliotheken noch altarabische und koptische Manuskripte, die der Geograph und Historiker Taki ad-Diln Ahmad ben' Ali ben' Abd al-Kadi ben' Muhammad al-Ma-krizi ( 1364-1442 ) in seinem Werk "Hitat" zusammenstellte. Was glaubten denn die Araber selbst, wer die Erbauer der Großen Pyramide gewesen seien (5)?
"Der Lehrer Ibrahim Ben Wasif Sah Al-Katib sagt in den 'Nachrichten von Ägypten und seinen Wundern', da, wo Saurid erzählt, dem Sohne des Sahluk, des Sohnes des Sibrak, des Sohnes des Tumidun, des Sohnes des Tadrasan, des Sohnes des Husal, einem der Könige Ägyptens vor der Sintflut, die ihren Sitz in der Stadt Amsus hatten, über welche an der Stelle, wo in diesem Buche die Städte Ägyptens behandelt werden, gesprochen wird."
Er war der Erbauer der beiden großen Pyramiden bei Mirs (= Kairo / ilia: "Mirs" = MARS).
Die Ursache der Erbauung der beiden Pyramiden war, daß 300 Jahre vor der Sintflut Saurid folgenden Traum hatte:
Die Erde kehrte sich mit ihren Bewohnern um, die Menschen flüchteten in blinder Hast, und die Sterne fielen herab ...
Bei den präzisen Namensfolgen fällt es schwer, den Text als Mythe einzustufen. 300 Jahre vor der Sintflut soll ein König namens Saurid einen Traum gehabt haben, der schließlich zum Pyramidenbau führte?
Auch seine Ratgeber und Wahrsager wurden von schrecklichen Träumen geplagt, das Ende der Zivilisation war angesagt. Im Hitat wird überliefert,
der Himmel habe sich geöffnet, ein strahlendes Licht sei hervorgetreten, und Männer vom Himmel herabgestiegen, die seltsame "Keulen" in den Händen trugen.
Nach den arabischen Überlieferungen befragte der vorsintflutliche König Saurid seine Weisen, ob denn nach der Naturkatastrophe Ägypten wieder bewohnbar sei.
Als dies bejaht wurde, entschloß er sich zum Bau der Pyramiden, damit das gesamte Menschheitswissen der damaligen Zeit erhalten bliebe.
Auf der Spitze der Pyramide ließ König Saurid eine Schrift anbringen:
"Ich, Saurid, der König, habe diese Pyramiden erbaut, und ich habe ihre Erbauung in sechs [ilia: 6 = SEX auf Dänisch] Jahren vollendet.
Wer nach mir kommt und meint, er sei ein König wie ich,
der möge sie in 600 Jahren zerstören.
Es ist bekannt, daß Zerstören leichter ist als Bauen.
Auch habe ich sie, als sie fertig waren, mit Brokat überzogen, möge er sie mit Matten bekleiden ..."
Als der König Saurid ben' Sahluk gestorben war, ward er in der östlichen Pyramide begraben, Hugub aber in der westlichen und Karuras in der Pyramide, die unten aus Steinen von Assuan und oben aus Kaddansteinen besteht.
Abu Zaid Al-Balhi erzählt:
Es fand sich auf den Pyramiden eine Inschrift, in ihrer Schrift geschrieben.
Man verstand sie, und sie lautete:
"Diese beiden Pyramiden wurden gebaut, als der 'fallende Geier' sich im Zeichen des Krebses befand."
Da rechneten sie von diesem Zeitpunkt bis zur Higra des Propheten, und es ergaben sich 2 mal 36.000 Sonnenjahre [ilia: also 72.000 Jahre im Gesamten, wir "zählen" das Jahr 2009 ...].
Wer war dieser weitsichtige König Saurid?
Ist er eine nebulöse, mystische Figur, erfunden in der Traumwelt der Wünsche und Sehnsüchte, oder kann man ihn irgendwo einordnen?
Das Hitat sagt über ihn, er sei
"Hermes, den die Araber Idris nennen",
gewesen.
Gott persönlich habe ihn nämlich in der Kenntnis der Sterne unterwiesen und ihm kundgetan, es werde eine Katastrophe über die Erde kommen, doch ein Rest der Welt übrigbleiben, in dem Wissenschaften nötig seien.
Daraufhin habe "Hermes" alias "Idris" alias "Saurid" die Pyramiden erbaut.
Noch deutlicher wird das Hitat im 33. Kapitel:
Es gibt Leute die sagen:
"Der erste Hermes, welcher der 'dreifache' in seiner Eigenschaft als Prophet, König und Weiser genannt wurde, es ist der, den die Hebräer Henoch, den Sohn des Jared, des Sohnes des Mahalalel, des Sohnes des Kennan, des Sohnes des Enos, des Sohnes Seths, des Sohnes Adams
- über ihm sei Heil -
nennen, und das ist Idris.
Der las in den Sternen, daß die Sinflut kommen werde.
Da ließ er die Pyramiden bauen und in ihnen Schätze, gelehrte Schriften und alles, um was er sich sorgte, daß es verlorengehen und verschwinden könnte, bergen, um die Dinge zu schützen und wohl zu bewahren."
All diese schriftlichen Zeugnisse, ob Hitat, Diodor, Strabon oder Cajus Plinius Secundus, interessieren unsere "Archäologen" [ilia: UNSERE VER-ARSCHEOLOGEN!] nicht.
Wir wissen alles besser.
Immerhin bereitet es auch uns Mühe, sich einen Pyramidenbau vor der Sintflut vorzustellen. Der arabische Chronist Muhammad ben' Abdallah ben' Abd al-Hakam präzisiert die Situation trefflich:
Meiner Ansicht nach können die Pyramiden nur VOR der Sintflut erbaut worden sein, denn wären sie nachher erbaut worden, so würden die Menschen über sie Bescheid wissen.
Ein ausgezeichnetes Argument, kaum widerlegbar.
Unser stolz getragenes Gegenwartswissen, die so genannte Lehrmeinung, spottet über die alten Araber.
Jedesmal, wenn man einen Fachgelehrten auf die Geheimnisse der Pyramide anspricht, erntet man nur ein müdes Lächeln.
Geheimnisse?
Gibt es nicht!
Und wenn man auf die arabischen Überlieferungen verweist, die von Gängen und Hallen in und unter der Pyramide reden, die mit
alten Büchern
und
technischen Geräten
vollgestopft seien,
dann antwortet der allwissende Fachmann:
"Glauben Sie an die Märchen von Tausend-und-eine-Nacht?"
Wer hat recht?
Die blumigen Überlieferungen der Araber oder unsere gesicherte Lehrmeinung?
Allgemein bekannt ist der Strahlenversuch, der Ende 1968 und anfangs 1969 von dem Physik-Nobelpreisträger Prof. Dr. Luis Alvarez, an der Chephren-Pyramide durchgeführt wurde.
Alvarez und sein Team gingen von der Tatsache aus, daß kosmische Strahlen rund um die Uhr unseren Planeten bombardieren und dabei beim Durchdringen von festen Körpern wie beispielsweise Stein einen Bruchteil ihrer Energie verlieren.
Durchschnittlich prallen etwa 10.000 Teilchen pro Sekunde auf einem Quadratmeter Boden.
Die energie-reichsten dieser kosmischen Partikel durchdringen die dicksten Gesteinsschichten, andere - wie die Neutrinos - sogar ungehindert den ganzen Planeten. Durch Messungen läßt sich feststellen, wieviele Elementarteilchen eine Gesteinsschicht durchschlagen.
Enthält das Gestein Hohlräume, dann werden die Teilchen bei ihrem Durchgang durch den Hohlraum weniger abgebremst, der Partikelfluß wird also intensiver sein als in massivem Gestein.
Man richtete in der Chephren-Pyramide eine so genannte "Funkenkammer" ein, wobei die Strahlen der kosmischen Partikel auf einem Magnetband festgehalten wurden.
Diese Bänder wurden mit Hilfe eines IBM-Computers ausgewertet, die Pyramidenform, Größe und Neigungswinkel wurden im Computerprogramm mitberücksichtigt. Bereits Ende 1968 waren die Bahnen von über 2,5 Millionen kosmischen Strahlen registriert.
Die Computerauswertung zeigte die Form der Pyramide richtig an, man wußte also, daß die Versuchsreihe vernünftig und die Meßgeräte in Ordnung waren. Aber dann war die Überraschung perfekt:
Die Oszillographen zeigten ein chaotisches Muster.
Nichts mehr war erkennbar, geradeso als ob kosmische Partikel "um die Ecke" flogen.
Selbst wenn dieselben Magnetbänder erneut dem Rechner eingegeben wurden, gab der Computer andere Daten und andere Graphiken aus.
Es war zum Verzweifeln.
Das sehr teure Experiment, an dem sich verschiedene amerikanische Institute, die Firma IBM und die Kairoer Ain-Schams-Universität beteiligt hatten, endete ohne brauchbare Resultate.
Einer der Mitarbeiter an dem Projekt, Dr. Amr Gohed, sagte Journalisten, die Befunde seien "wissenschaftlich unmöglich", und er fügte an,
entweder sei der Struktur der Pyramide ein Wirrwarr,
oder es gebe "ein Mysterium, das sich unserer Erklärung entzieht.
Nennen wir es Okkultismus,
den Fluch der Pharaonen,
Zauberei,
Magie oder was immer ..."
Seither ist mit neuen Apparaten und neuen Methoden nach Räumen in den Pyramiden gefahndet worden.
Erfolgreich!
Im Sommer 1986 entdeckten die beiden französischen Architekten Jean-Patrice Dormion und Gilles Goidin mit ihren elektronischen Detektoren Hohlräume in der Cheops-Pyramide. Unter Mithilfe der ägyptischen Altertümerverwaltung wurden schließlich Mikrosonden durch 2,5 m dickes Gestein getrieben.
Unter dem Gang zur Königinnenkammer stießen die Franzosen auf einen 3 m breiten und 5,5 m hohen Hohlraum, der mit fein-kristallinem Quarzsand gefüllt ist.
Auch hinter der nord-westlichen Wand der Königinnenkammer wurde ein Hohlraum angepeilt.
Bislang sind keine Zugänge zu diesen Räumen entdeckt worden.
Was also wissen wir schon?
Mit welchem Recht verweisen wir die arabischen Überlieferungen ins Märchenreich?
Alarmiert durch die Erfolge der beiden französischen Architekten, ließen sich die Wissenschaftler der Waseda-Universität von Tokio nicht lumpen.
Die elektronischen Tüftler hatten bereits eine Art von Radargerät erprobt, mit dem sich verschiedene Gesteinsarten - Granit, Kalkstein, Sandstein - regelrecht durchleuchten ließen.
Das Team der Waseda-Universität, das am 22. Januar 1987 in Kairo eintraf, bestand aus einem Professor für Ägyptologie, einem Professor für Architektur, einem Doktor der Geophysik und verschiedenen Elektronikern.
Teamleiter war Prof. Sakuji Yoshimura, der mit Dr. Ahmed Kadry, dem damaligen Vorsitzenden der ägyptischen Altertümerverwaltung, zusammenarbeitete. Die Japaner, stets brillant auf dem elektronischen Sektor und mit hervorragenden, fahrbaren Instrumenten und Computern ausgerüstet, durchleuchteten sowohl die Wände des Korridors, der zur Königinnenkammer führt, als auch die Bereiche um die eigentliche Königinnenkammer.
Dazu die Wände der darüber liegenden Königskammer, das gesamte Gebiet südlich der Großen Pyramide und schließlich die Sphinx und das umliegende Feld der Sphinx.
Es gelang dem japanischen Forschungsteam, ein ganzes Labyrinth (!) von Gängen und Hohlräumen anzupeilen.
Der stark bebilderte, wissenschaftliche Bericht der Waseda-Universität (6) zeigt auf über 60 Seiten Meßdaten der verschiedenen Einzelabschnitte, die allesamt von Balken durchzogen sind - Korridore, Schächte und leere Zwischenräume in der Pyramide.
Südwestlich der Königskammer wurde ein größerer Raum angepeilt, ebenso im Südwesten der Hauptachse der Großen Galerie. Ein weiterer Gang führt von der Nordwestwand der Königinnenkammer weg, und südlich der Cheops-Pyramide ist eine 42 m lange Grube lokalisiert worden, die unter der Pyramide hindurchführt.
Zudem wurde zwischen der Sphinx und der Großen Pyramide ein Verbindungsgang nachgewiesen.
Bestätigt ist bereits die mit japanischer Elektronik gemachte Entdeckung einer zweiten Sonnenbarke im Felsplateau unter der Pyramide.
Was nun?
Welche Überraschungen stehen bevor?
Wie wollen sich diejenigen Wissenschaftler verhalten, die stets mit einem müden Lächeln abgewunken haben, wenn die Sprache auf unentdeckte Räume in den Pyramiden kam?
Dieselben kategorischen Feststellungen - keine Rätsel, alles geklärt! - vernehmen wir von Fachgelehrten, wenn es um Datierungen geht.
Da berichten die alten Chronisten, die schließlich näher an den Ereignissen lebten als wir Heutigen, von "Götterbesuchen" und Beeinflussungen der jungen Menschheit durch diese Götter.
Dabei werden auch Daten genannt, wann dies alles stattgefunden habe. Sicher sind die Daten oft widersprüchlich, doch weisen sie allesamt in eine Zeit zurück, in der es erfaßbare Geschichte in unserem Sinne noch gar nicht gab.
Dennoch sollten wir die Daten und Überlieferungen ernst nehmen und sie nicht, wie dies geschieht, ganz selbstverständlich dem Reich der Märchen und Mythen zuordnen. Schließlich standen den alten Historikern, die vor Jahrtausenden lebten, Quellen zur Verfügung, die sie damals genauso seriös benutzten, wie wir heute die Magie oder "was immer ..."
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21.07.2009, 21:30
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Man sollte hinter den alten Chroniken mehr sehen als nur menschliche Phantasie und Fabulierkunst. Es gibt so etwas wie einen Steckbrief der Chronik, ein Raster, das das Beiwerk aussiebt und die Kernaussagen verdichtet.
Um 700 v.Chr. schrieb der griechische Dichter Hesiod im Mythos von den fünf Menschen-Geschlechtern, anfangs hätten die unsterblichen Götter,
"Kronos und seine Genossen, die Menschen geschaffen.
Jener Heroen erhabenes Geschlecht, Halbgötter geheißen, die in der Zeit vor uns die unendliche Erde bewohnten" (7).
Halbgötter sind auch Halb-Menschen, irdische Wesen mit außerirdischen Genen.
Ob Hermes, Henoch, Idris oder Saurid, sie alle zählten zu diesem auserkorenen Clan. In Ägypten beginnt die Dynastienzählerei um 2920 v.Chr. mit einem so genannten Thinitenkönig namens Menes (auch "Min" und "Hor Aha" werden genannt).
Die Krux bei den Datierungen ist die:
Die Christen zählen die Jahre ab Christi Geburt,
die Römer zählten ab "urbe condita", nach der Gründung Roms im Jahre 753 v.Chr.
Von den alten Ägyptern hingegen ist uns kein Beginn einer Zeitrechnung bekannt, der sich in Zahlen übersetzen läßt.
So "schwimmt man auf einem Pudding", es gibt es keinen Fixpunkt zum Festbeißen.
Für die Chronisten nach Menes rekonstruierten die Fachleute ihr Zahlenwerk mühevoll aus datierbaren Funden, Bauten und astronomischen Berechnungen. Mit wenigen Abweichungen stimmt dieses Datengebäude, aber es kann nichts über die Zeit der ersten Dynastien hinaus aussagen.
Hier hilft die Legende und die Chronik der alten Historiker weiter. Zur Verblüffung unserer Gelehrten nennen diese Chroniken und Legenden präzise Namenslisten und Regierungsabläufe, die sogar in Zahlen dokumentiert werden.
Doch was soll man mit Namen und Daten anfangen, die an steinernen Tempeln nicht nachweisbar sind?
- Sie werden einfach zu Mythen ...
Um etwa 300 v.Chr. lebte in Ägypten ein Oberpriester namens Manetho. Er war Schreiber der heiligen Tempel und taucht beim griechischen Historiker Plutarch als Zeitgenosse des ersten ptolemäischen Königs ( 304-284 v.Chr. ) auf.
Diesem Manetho werden acht Werke zugeschrieben, darunter ein Buch über die Geschichte Ägyptens und das so genannte Sothis-Buch.
Diese Werke enthalten Namen und Regierungsjahre von vorgeschichtlichen Königen, die bis in die Zeit der Halbgötter und Götter zurückreichen.
Wie kam Manetho zu den alten Zahlen?
Schon seit frühester Zeit war es üblich, die Jahre nach außergewöhnlichen Ereignissen festzuhalten. Es entstanden so etwas wie Datenlisten, die zu Annalen heranwuchsen. Die Priesterschaft hütete und kopierte diese Annalen, denn nur aus ihnen ließen sich die ruhmvollen Taten der Menschen und die hervorragenden und bewunderten Leistungen der Götter rezitieren.
Selbst in späteren Zeiten, als das Pharaonenreich in Hochblüte stand und die Annalen keine exakten Kalenderdaten mehr überlieferten, war es Sitte, bei speziellen Ereignissen die alten Annalen herbeizuziehen.
Man wollte sehen, ob sich derartiges schon einmal abgespielt habe.
So ist überliefert, daß Ramses IV bei einem Besuch in Heliopolis seinen Namen in goldenen Zeichen auf einem Baum geschrieben fand.
Sogleich prüfte man die Annalen seit Beginn des Königtums, soweit sie auf der Rolle bis in die Zeit der Vorfahren standen ( , und fand nichts dergleichen verzeichnet. Auch suchte man in den Annalen beispielsweise nach außergewöhnlichen Klimakatastrophen oder nach der erwarteten Wiederkehr der Götter.
Dem Priester Manetho standen derartige Annalen für seine Recherchen zur Verfügung. Er schreibt, der erste Herrscher in Ägypten sei
"Hephestos" gewesen, der auch das Feuer gebracht habe.
Dann folgten
Chronos,
Osiris,
Tiphon,
ein Bruder des Osiris,
dann Oros (auch Horos),
des Osiris und der Isis Sohn.
Manetho schreibt weiter:
Nach den Göttern regierte das Geschlecht der Göttersprößlinge 1255 Jahre.
Und wiederum herrschten andere Könige 1817 Jahre.
Nach welchen 30 Könige, memphitische, 1790 Jahre.
Nach welchen wieder andere, thinitische, 10 Könige, 350 Jahre.
Und sodann der Göttersprößlinge Königtum 5813 Jahre (9).
Die Bücher dieses ägyptischen Priesters Manetho sind nicht mehr im Original vorhanden. Doch der Historiker Julius Africanus sowie der Kirchenfürst Eusebius ( gestorben 339 n.Chr. ), der auch als Bischof von Caesarea und als frühchristlicher Chronist in die Kirchengeschichte einging, kopierten grosse Teile aus Manethos Werk.
Dabei vermerkte Eusebius ausdrücklich, bei den Daten von Manetho müsse es sich um Mondjahre handeln, die aber zusammengerechnet immer noch über
14.000 Sonnenjahre ausmachen (3, 10, 11).
Vor Datierungen in Jahrzehntausenden graut unseren Archäologen.
Manethos Zahlen werden auf Mondjahre zurechtgestutzt, er selbst der Übertreibung bezichtigt, weil er als Priester schließlich ein Interesse daran gehabt hätte, das Priesteramt auf eine uralte Tradition zurückzuführen. Selbst wohlwollende Kritiker, die Manethos Integrität nicht anzweifeln, trösten sich damit, Manetho habe eben alte Annalen kopiert, die ihrerseits schon von Übertreibungen wimmelten.
Unverständlich bleibt, weshalb denn andere antike Autoren, die weder Priester noch Ägypter waren und denen wir keinerlei Selbstbeweihräucherung unterstellen können, mit genauso "unmöglichen Jahren" operieren.
Diodor von Sizilien, der in seinen Büchern stets wieder Schübe von Skepsis und Kritik einfließen läßt, berichtet im ersten Buch, die
alten Götter
hätten "alleine in Ägypten viele Städte gegründet", von den Göttern seien Abkömmlinge hervorgegangen, von denen "einige von ihnen Könige über Ägypten wurden".
In jener fernen Zeit war der Vorläufer des Homo sapiens noch eine primitive Gestalt, erst die Götter haben die Menschen entwöhnt,
sich gegenseitig aufzufressen.
Von den Göttern lernten die Menschen - nach Diodor - die Künste, den Bergbau, die Anfertigung von Werkzeugen, die Bebauung des Bodens und die Gewinnung von Wein. Auch Sprache und Schrift stammten von den hilfreichen himmlischen Wesen.
Zitat: Von diesen nämlich sei zuerst die allen verständliche Sprache gegliedert und ausgebildet worden und vieles mit Namen belegt, wofür man bis dahin noch keinen Ausdruck hatte, und auch die Erfindung der Schrift sei von ihm (gemeint ist hier der Götterbote Hermes) ausgegangen, sowie die Anordnung der Götterverehrung und der Opfer.
Auch sei er der erste gewesen, der die Ordnung der Gestirne und die Harmonie der Natur der Töne durch Beobachtung ausfindig gemacht habe ...
Warum sträuben wir uns gegen derartige Überlieferungen, die vor Jahrtausenden fester Bestandteil des historischen Wissens waren?
Hat unsere Geschichtsforschung, soweit sie über den Pharao Menes hinausreicht, irgend etwas anderes zu bieten?
Wo sind die überzeugenden Argumente gegen Diodor?
Ich mache es mir zu einfach, vernahm ich schon, ich dürfe nicht nur auf den alten Diodor zurückgreifen.
Richtig.
Doch exakt hier liegt der Schwachpunkt unseres gegenwärtigen Spezialistentums. Ein Ägyptologe weiß nichts über alt-indische Überlieferungen, ein Sanskrit-Gelehrter nichts über Henoch, ein Amerikanist nichts über das Rigveda, ein Sumerologe nichts über den Mayagott Kukulkan ... usw.
Und wenn einmal ein gescheiter Kopf vergleichende Studien betreibt, dann stets aus dem schwulstigen und einengenden Blickwinkel der Theologie oder Psychologie.
Tatsächlich ist die Beweiskette für Diodors Bericht schon vor Jahrtausenden international bestätigt worden, selbst wenn die jeweiligen Historiker verschiedene Namen und unterschiedliche Rahmenhandlungen dazu liefern.
Durch den Filter gesiebt schildern alle alten Chronisten aus den sieben Weltgegenden im Kern dasselbe.
Woran kann es liegen, daß wir diesen Chronisten keiner erste Herrscher in Ägypten sei Hephestos Wort glauben möchten?
Man weiß, die Wahrheit triumphiert nie, aber ihre Gegener sterben allmählich aus. Was für Datumsangaben vermelden denn Diodor und seine Historikerkollegen?
"Von Osiris und Isis bis zur Herrschaft Alexanders, der in Ägypten die nach ihm benannte Stadt gegründet hat, seien mehr als 10.000 Jahre verflossen, wie einige aber schreiben, gar nur ein geringes weniger als 23.000 Jahre."
Wenige Seiten später, im 24. Kapitel, berichtet Diodor vom Kampf der olympischen Götter gegen die Giganten.
Dabei hält der kritische Diodor den Griechen vor, sie irrten sich, wenn sie die Geburt des Herakles nur eine Generation vor dem Trojanischen Krieg angäben, denn dies wäre: ... zur Zeit der ersten Entstehung des Menschen geschehen.
Von dieser an nämlich würden bei den Ägyptern mehr als 10.000 Jahre gezählt, seit dem Trojanischen Krieg aber nicht einmal ganz 1.200 Jahre.
Diodor verwendet demnach Quellen, die uns nicht mehr zur Verfügung stehen. Zudem wußte er sehr genau, wovon er spricht, denn im 44. Kapitel vergleicht er die ägyptischen Daten sogar mit seinem eigenen Ägyptenbesuch. Da liest man, ursprünglich hätten ... über Ägypten Götter und Heroen geherrscht, und zwar nicht viel weniger als
18.000 Jahre,
und der letzte göttliche König sei Horos, der Isis Sohn gewesen.
Von Menschenkönigen aber sei das Land regiert worden ... nicht viel weniger als 5.000 Jahre bis zur
180. Olympiade,
in welcher ich selbst nach Ägypten gekommen bin ...
Diodor hat seine Hausaufgaben gemacht, er hat die damaligen Quellen studiert, sich mit den Wissenden unterhalten, die Daten verglichen.
Wir nicht.
Wir zertrümmerten im Zeichen der gerade herrschenden Religion oder Ideologie die alten Bibliotheken, ließen kostbare Handschriften in Flammen aufgehen, ermordeten die Weisen und Wissenden ihrer Völker.
Unsere pyromanische Vergangenheit ist so gigantisch wie das Stroh in revolutionären Köpfen.
Auch Herodot, der "Vater der Geschichtsschreibung", der noch Jahrhunderte vor Diodor das alte Ägypten besuchte, gibt im 2. Buch der Historien ( Kapitel 141, 142 ) ein anschauliches Beispiel für das hohe Alter der ägyptischen Geschichte.
Er schildert, die Priester in Theben hätten ihm höchstpersöhlich 341 Statuen gezeigt, deren jede eine hohepriesterliche Generation seit
11.340 Jahren angebe:
Denn jeder Oberpriester stellt dort bereits zu seinen Lebzeiten seine eigene Statue auf. Die Priester zählten und zeigten mir alle nacheinander zum Nachweis, daß immer der Sohn dem Vater folgte.
So gingen sie von dem Bild des zuletzt Verstorbenen alle der Reihe nach bis zum Anfang durch ... Sie zeigten, daß alle, deren Bilder dort standen, Menschen dieser Art waren, von den Göttern weit verschieden.
Vor diesen Männern hätten allerdings die Götter in Ägypten geherrscht und bei den Menschen gewohnt ... Das wollen die Ägypter ganz bestimmt wissen, weil sie beständig die Jahre berechneten und aufschrieben.
Weshalb sollen die Priester den Reisenden Herodot so schamlos mit ihren
11.340
gezählten Jahren angelogen haben?
Warum betonen sie ausdrücklich, seit
341
Jahren hätten keine Götter mehr unter ihnen geweilt?
Warum demonstrieren sie ihre präzisen Zeitangaben an vorhandenen Statuen?
Herodot, nicht leichtgläubig, unterstreicht, die Priester hätten
"... mir in den meisten Fällen durch Tatsachen bewiesen, daß es so gewesen ist."
Penibel unterscheidet er zwischen Realität und Erzählungen: Alles, was ich bisher mitgeteilt habe, beruht auf eigener Anschauung, eigenem Urteil oder eigener Forschung.
Von jetzt an will ich die ägyptische Geschichte erzählen, wie ich sie hörte.
Bislang haben wir nur über Daten Infromationen erhalten, die Diodor, Herodot, Cajus Plinius Secundus, Manetho und Eusebius überlieferten. Selbstverstndlich gilt dasselbe für alle anderen Chronisten.
Unisono werden "absurde" Zahlen genannt, mit denen unsere moderne Lehrmeinung nichts anfangen kann oder will.
Je nach Bedarf werden sie umgebogen, abgeändert, in den Papierkorb geworfen.
Ein letztes Beispiel mag die moderne Zahlenschizophrenie beleuchten:
Jeder Bibelgläubige kennt - und glaubt (!) - die sagenhaften Lebensjahre der zehn Patriarchen vor der Sintflut ( siehe 12, ab S. 127 ), aber:
Auch die Babylonier und Sumerer kannten zehn Urkönige vor der Flut.
Diese zehn Könige und ihre Regierungsjahre sind auf einem Steinblock festgehalten, der 20,5 cm hoch ist und in der Wissenschaftsliteratur
WB 444 genannt wird.
Nach WB 444 regierten die 10 Urkönige von der Erschaffung der Erde bis zur Sintflut insgesamt 456.000 Jahre.
Nach der Flut "stieg das Königtum abermals vom Himmel hernieder".
Die 23 Könige, die sich ab diesem Zeitpunkt auf dem Herrscherthron abwechselten, brachten es gemeinsam immerhin noch auf eine Regierungszeit von
24.510
Jahren, 3 Monaten und 3 ½ Tagen.
Nachfolgend einige Beispiele aus WB 444: Als das Königtum vom Himmel herabkam, war in Eridu das Königtum.
In Eridu war Alulim König. 28.800 Jahre regierte er.
Alalgar regierte 36.000 Jahre.
Zwei Könige, 64.800 Jahre regierten sie.
In Bad-tibira regierte En-men-lu-anna 43.200 Jahre.
In Sippar war En-men-dur-anna König, 21.000 Jahre regierte er.
Ein König, seine 21.000 Jahre regierte er.
In Suruppak war Ubar-tutu König, 18.600 Jahre regierte er.
Fünf Städte, acht Könige, 241.200 Jahre regierten sie.
Die Flut ging darüber hin.
Nachdem die Flut darüber hingegangen, und das Königtum (wieder) vom Himmel herabgekommen war, war in Kis das Königtum.
In Kis war Ga-ur König. 1200 Jahre regierte er.
Gulla-Nidaba-anna-pad regierte 960 Jahre.
Zukakip regierte 900 Jahre, Atab regierte 600 Jahre, Atabs Sohn regierte 840 Jahre, Etana, der Hirt, der zum Himmel emporstieg, der die Länder festigte, war König.
1560 Jahre regierte er.
En-men-gal-anna regierte 28.800 Jahre.
Gott Dumuzi, der Hirt, regierte 3600 Jahre.
Drei Könige, ihre 108.000 Jahre regierten sie.
In Larak regierte En-zib-zi-anna 28.800 Jahre.
Ein König, seine 28.800 Jahre regierte er.
Balih, Sohn des Etana, regierte 400 Jahre.
Tizkar, Sohn des Samug, regierte 305 Jahre,
Illku regierte 900 Jahre, Illta-sadum regierte 1200 Jahre.
(Mes)-kiag-ga(ser), Sohn des Sonnengottes, war Hoherpriester (und König), 1324 Jahre (regierte er).
Der göttliche Lugal-banda, der Hirt, regierte 1200 Jahre.
Gott Dumu-zi, der Fischer, seine Stadt ist Kua, regierte 100 Jahre.
Der göttliche Gilga-mesch, sein Vater war ein Lillu-Dämon, Hoherpriester von Kullab, regierte 126 Jahre.
Ur-nungal, Sohn des Gilgamesch, regierte 30 Jahre.
Utul-kalamma, Sohn des Ur-nungal, regierte 15 Jahre.
Labaser regierte 9 Jahre.
Weil diese Datumsangaben zu unmöglichen Konsequenzen führen, tut man, was Archäologen in solchen Fällen stets zu tun pflegen: Man münzt die Jahre auf Mondjahre um oder sagt, die alten Herren hätten nicht rechnen können.
Sie hätten die Königsdaten nebeneinander statt hintereinander geschrieben. Vielleicht erklärt dann, weshalb diese Königslisten nicht nur Jahre, sondern auch Monate, einzelne Tage und sogar halbe Tage anführen.
Diese Götter, die seltsamen Wesen, denen wir auf der Spur sind, was taten sie eigentlich, wie wirkten sie?
Ein hervorragendes Beispiel dafür zitiert der Kirchenfürst Eusebius im 5. Band seiner Chronik. Dort geht es um die chaldäische Überlieferung von Oan oder Oannes.
Bei Eusebius heißt es:
Und im ersten Jahre sei erschienen aus dem Roten Meere eben dort inmitten des Gebietes der Babylonier ein furchtbares Untier, dessen Namen Oan heiße; wie denn auch Apol(lo)doros berichtet in seinem Buche:
daß sein ganzer Körper der eines Fisches war, und unter dem Kopfe des Fisches ein anderer Kopf an jenen angefügt; und am Schweife Füße wie die eines Menschen; dessen Bild noch bis jetzt in Zeichnung aufbewahrt werde.
Und von demselben Tier sagt er, daß es tagsüber mit den Menschen verkehre und irgendwelcher Speise sich durchaus nicht nahe;
und es lehre die Menschen die Schriftkunde und die mannigfaltigen Verfahrungsweisen der Künste, die Bildung von Städten und die Gründungen von Tempeln;
auch der Gesetze Handhabung sowie der Grenzen und der Teilungen Bedingungen lehre dasselbe;
auch der Getreide und der Früchte Ernten zeige dasselbe;
und überhaupt alles, was nur immer dem gesellschaftlichen Leben der Welt von statten kommt, überliefere es den Menschen;
und seit jener Zeit werde von keinem anderen mehr etwas erfunden.
Und bei Sonnenuntergang tauche das Untier Oan wieder zurück kehrend in das Meer unter und gehe nachtsüber in der hohen See zur Rüste;
so daß es gewissermaßen ein doppellebiges Leben lebe.
Auch später seien noch andere diesem ähnlichen Untier erschienen: Über welche, sagt er, im Buche der Könige Meldung geschehe. Und vom Oan sagt er, es habe dieser über die Schöpfung und das Staatswesen geschrieben und habe verliehen Sprache und Kunstfertigkeit den Menschen.
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21.07.2009, 21:36
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Eusebius hat sich diese Geschichte nicht aus den Fingern gesogen.
Er übernahm sie vom babylonischen Priester Berossos, der Verfasser eines dreibändigen Geschichtswerkes war. Dieses Werk, "Babylonika" genannt, ist nur in Fragmenten erhalten geblieben, doch der römische Geschichtsschreiber Lucius Seneca wie auch der Historiker Flavius Josephus, ein Zeitgenosse Jesu, zitierten daraus.
Unsere Gegenwartswissenschaft hält gar nichts von dieser Überlieferung, sie wird als antikes Märchen abqualifiziert.
Wie erwähnt, dies ist die Problematik des Spezialistentums.
Die eine Fachwissenschaft weiß nichts von der anderen. Man übersieht, daß im heiligen Buch der Parsen, im Awesta, ein identischer geheimnisvoller Lehrmeister aus dem Meer auftaucht und die Menschen unterweist. Bei den Phöniziern heißt das Wesen gleicher Herkunft Taut, und im alten China, zur Zeit des Kaisers Fuk-Hi, ist überliefert, daß aus dem Wasser des Meng-ho ein Ungeheuer erschien, dessen Rücken mit Schriftzeichen versehen war und das die Menschen lehrte.
Taut, das Wesen aus China oder aus dem Awesta, sie alle will man uns als Märchenfiguren oder Geister unterjubeln.
Aber Geister haben keine "Kenntnisse der Wissenschaften und Schriftzeichen", sind unfähig zu lehren, wie man "Städte und Tempel baut", Märchengestalten erlassen keine Gesetze und vermessen auch kein Land.
Sie pflegen überlicherweise auch kein Buch zu schreiben und der Menschheit zu übergeben.
Unser Gegenwartswissen ist bruchstückhaft und bestenfalls ein Halbwissen.
Dennoch benehmen wir uns, als hätten wir das Wissen von Jahrtausenden geschluckt. Was wir nicht wissen wollen, wird verdrängt. Diese Feststellung läßt sich auch im Alltagsbereich belegen, wo der Sohn vom Vater nichts lernen will und die Gesellschaft nichts aus ihrer allernächsten Geschichte. So ist der Mensch:
Er weigert sich, die Tatsachen der Vergangenheit in sein modernes Wissen einzubauen. Er fühlt immer "ich" und "jetzt" und pocht auf seine einzigartige Stellung in der Geschichte.
Unsere Vorfahren, zu deren Lebzeiten die Götter vom Himmel stiegen, erlebten Einzigartiges.
Aber schon vor zwei Jahrtausenden schrieb der Philosoph und Historiker Lucius Apuleius vorausahnend:
Eine Zeit wird kommen,
wo es scheinen wird,
als hätten die Ägypter vergebens fromm und eifrig den Göttern gedient,
denn die Götter werden von der Erde in den Himmel zurückkehren,
und Ägypten wird verlassen dastehen.
Oh Ägypten! Ägypten!
Von deinem Wissen werden nur Fabeln übrig bleiben, die den späteren Generationen unglaublich vorkommen.
Quellen
1. Chargaff, E.: Warnungstafeln - die Vergangenheit spricht zur Gegenwart. Stuttgart 1982.
2. Herodot: Historien. Bd. II
3. Diodor von Sizilien: Geschichts-Bibliothek. Stuttgart 1866.
4. Cajus Plinius Secundus: Die Naturgeschichte. Leipzig 1882.
5. Al-Makrizi: Das Oyramidenkapitel im Hitat. Leipzig 1911.
6. Yoshumura, S.: Non-destructive pyramid investigation by electromagnetic wave method. Waseda-Universität Tokio 1987.
7. Roth, R.: Der Mythos von den fünf Menschengeschlechtern bei Hesiod. In: Verz. der Doktoren, die »Philosophische Fakultät«. Tübingen 1860.
8. Helck, W.: Untersuchungen zu Manetho und den Aegyptischen Königlisten. Berlin 1860.
9. Pessl, H.v.: Das Chronologische System Manethos. Leipzig 1878.
10. Dietrich, A.; Wünsch, R.: Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten. Bd. 3. Giessen 1907.
11. Waddell, W.G.: Manetho, with an English translation. London 1948. 12. Däniken, E.v.: Wir alle sind Kinder der Götter. München 1986
... 4. ...
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21.07.2009, 22:36
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... 4. ...
... Irre, ... gibt es immer wieder, heute oder morgen, werden sie aufsteeehn ... lalala ...
Ja, ... auf die grandiose Idee mit dem GEN-"ethischen" "Klonen" bestimmer TIERle-666-"Persönlichkeiten" kamen wohl die NAZIs - schon in ihrem "Lebensborn"-SS-KILLER-Klub war RASSEzüchtung gefragt und angesagt, Motto: Wenn man schon Meuchelmörder ist, warum dann nicht zugleich auch noch gut aussehen, blond und blauäugig??!
MANN kann ja nie wissen, was FRAU will, und ob man dann auch Fotomodell wird?! - um uns BRDDR-"Engelin" "Göttingeschenk" MERKELt ja eh keiner mit der feschen ex-DDR-RAKETENFLUG-CDU-Aufstiegskarriere von ehemals höchstrot = "Kommunistin" nach sooo tiefst-schwarz = "christlich-A-sozial", auch schon andere. Davor, mittendrin und danach auch, bis laufend 27.09.009 ist WAHL-Tag ... und die "heiligen" Damen und Herren vom Vatikan sind auch dabei, zum RAUS-RAUS-"Exorzieren" DES BÖSEN aus sich selbst! ??!
What??!
Lest mal, bitte ...!
04.08.2001 Bild.de News Widerlicher Plan der UFO-Sekte - Sie wollen Hitler klonen
Von J. FISCHER und T. LOBE
Die kanadische UFO-Sekte "Raelinaer" hat einen neuen, unheimlichen Plan. Adolf Hitler soll geklont werden!
Das kündigte der Sektenchef im Interview mit dem angesehenen TV-Sender 3sat an. Scheinheilige Begründung:
"So könnte er vor Gericht gestellt werden.
Darüber wären vor allem die Juden glücklich."
Sekten-Chef "Rael", 1946 in Vichy (Frankreich / ilia: ganz "zufällig" war Vichy auch der Sitz des NAZI-Franzosen-Regiemes bis zum Ende des 2. WK, ... ob da der Herr wohl ...?? Oh no! Lieber Gott, bitte nicht ...) als Claude Vorhilon geboren
Sektenführer "Rael" (55) lächelte entrückt, als er in der Fernseh-Sendung "KulturZeit" von seinem teuflischen Plan erzählte:
"Ja, wir würden Hitler klonen.
Wir sind nicht die besten, aber wir sind exzellent.
Sie wären überrascht, wenn Sie sehen würden, was wir da wirklich geleistet haben ..."
Politiker, Geistliche und Wissenschaftler reagierten entsetzt.
Michael Fürst, Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden Niedersachsens:
"Ich halte diesen Mann für wahnsinnig.
Er muss gestoppt werden!
Gerade die, die einen wissenschaftlichen Wahn entwickeln, ziehen eine Menge Gefolgsleute heran."
Elan Steinberg, Direktor des World Jewish Congress, zu BILD:
"Das Dümmste, was ich je gehört habe.
Selbst wenn das Klonen möglich wäre, bedeutet das nur, dass es sich um einen genetischen Zwilling handelt."
Adolf Hitler als Kleinkind in Braunau (Österreich)
Hubert Hüppe (CDU), Sektenbeauftragter der Unionsfraktion im Bundestag:
"Abstrus und abwegig. Dass man überhaupt auf so eine Idee kommt, zeugt davon, dass dem Wahnsinn keine Grenzen gesetzt sind."
Die UFO-Sekte "Raelianer" hat ihr Zentrum in Montréal (Kanada). Gegründet wurde sie von Claude Vorhilon, der sich "Rael" nennt (ein Ex-Rennfahrer, Ex-Schlager-Sänger). Das Sekten-Abzeichen:
ein Davidstern mit Hakenkreuz.
Woher der UFO-Wahn?
Die Sekte glaubt, dass die ersten Menschen von Außerirdischen geschaffen wurden.
Kann der Klon-Hitler ein guter Mensch werden?
Die Frau, die das erste Klon-Baby zur Welt bringen will, ist Kunststudentin Marina Boisselier (22) aus dem französischen Versailles (BILD berichtete).
Ihre Mutter, Chemikerin Brigitte Boisselier, will die Klon-Eingriffe vornehmen.
Noch legt sich die Sekte nicht darauf fest, ob die schöne Marina auch das geklonte Hitler-Baby austragen soll.
50 Leihmütter sollen sich der Sekte angeboten haben.
Nach Angaben der Chemikerin seien bereits zwei Genetiker und zwei Experten für künstliche Befruchtung im Sekten-Camp.
Das Labor befindet sich an einem geheimen Ort. Dort will "Rael" auch menschliche Sexsklaven ( ohne Willen, Schmerzempfinden, Persönlichkeit / ilia: "HEIL-ig"!) züchten.
Die UFO-Sekte betreibt die "erste menschliche Klonfirma Clonaid" ( Internet-Werbung ).
Wie ernst muss man sie nehmen?
Die angesehene US-"National Academy of Science" hat Chef-Forscherin Boisselier für den nächsten Dienstag zum Rapport vorgeladen.
04.08.2001 Bild.de News Kann der Klon-Hitler ein guter Mensch werden?
Mögliche Erbgutquelle: Ein Schädelfragment Hitlers
BILD beantwortet die wichtigsten Fragen zum Klon-Projekt der unheimlichen UFO-Sekte:
Hitler zu klonen – wie geht das technisch?
Erbmaterial ( DNA ) aus Hitlers Überresten wird in eine zuvor entkernte Eizelle gespritzt. Die präparierte Zelle wird in die Gebärmutter einer Frau eingesetzt, von dieser ausgetragen.
Ist genügend Genmaterial von Hitler vorhanden?
Ja, im russischen Staatsarchiv in Moskau lagern seine Schädeldecke und ein Stück seines Kiefers.
Würde der Hitler-Klon genau so aussehen wie der Diktator?
BILD-Medizinexperte Dr. Christoph Fischer:
"Nein! Augen, Mund, Nase und Haut können sich ganz anders entwickeln. Neigungen und Abneigungen trüge der Klon jedoch in sich."
Könnte man aus einem geklonten Hitler einen guten Menschen machen?
Der Berliner Psychologe Konrad W. Sprai:
"Hoffnungslos! Die Psyche ist genetisch geprägt. Die Gesamtveranlagung für Brutalität und Menschenverachtung wäre im Klon identisch vorhanden."
BILD-Medizinexperte Dr. Fischer:
"Wenn der Klon-Hitler in einer intakten Familie aufwüchse, könnte er sich ganz anders entwickeln als das Original. Bis zu 80 Prozent der Charaktereigenschaften werden durch die Eltern und die engste Umgebung geprägt."
Könnte der Hitler-Klon wegen der Gräueltaten des NS-Diktators angeklagt werden?
Strafrechts-Professor Georg Freund (Uni Marburg):
"Ausgeschlossen! Jeder ist nur für seine eigenen Taten verantwortlich."
...
ilia: GOTT, laß HIRN vom Himmel regnen! B-I-T-T-E! Ich lebe in einer Welt der Irren und deren Wirr-Irrungen, ... DU, GOTT, wenn Du jetzt nicht auf mich hörst, die Klonen Dich, DEN "Schöpfer" auch noch, dann muß DU zu Walt Disney in den Zirkus nach Paris, zum SargKotzy und der Carla BRUNi, wo schon fast jeder ein- und ausging der einen "Namen" hat/te und "berühmt" war / ist ... ??!: Chanson damou-u-uur, toujou-u-uur, Be'n Hu-uur ... lalala ...
P.S. http://de.wikipedia.org/wiki/Klonen
Klonen ( altgriechisch κλών: Zweig, Schößling ) bezeichnet die Erzeugung eines oder mehrerer genetisch identischer Individuen von Lebewesen. Die Gesamtheit der genetisch identischen Nachkommenschaft wird bei ganzen Organismen wie auch bei Zellen als Klon bezeichnet. Das Erzeugen von identischen Kopien einer DNA wird hingegen als Klonieren bezeichnet.
...
In der Zellbiologie und Reproduktionsmedizin
Bei Embryos höherer Organismen ist die Entnahme von Zellen vor dem 8-Zell-Stadium eine der Möglichkeiten zur Herstellung von Klonen. Theoretisch ist die Herstellung von acht genetisch identen Organismen ( Klone ) durch diese Methode möglich.
Die heute verwendete Methode des Klonens beruht auf der natürlichen Entwicklung eines neuen Organismus nach
Nukleustransfer des Erbmaterials
in eine normale Eizelle.
Es gibt bisher kein Verfahren, mit dem man aus einem ausgewachsenen Tier ein neues, identisches, ausgewachsenes Tier herstellen könnte.
Für einen Nukleustransfer wird dem zu klonenden Organismus eine Zelle entnommen und daraus der Zellkern isoliert. Dieser Zellkern wird in eine in vitro befruchtete Eizelle ( siehe auch IVF ), deren Zellkern entnommen worden ist, eingesetzt. Zur Anregung des natürlichen Programmes der weiteren Entwicklung wird die Eizelle entweder einem
Stromstoß
oder einem
chemischen Stimulus
ausgesetzt.
Je nach Art der weiteren Verwendung wird mit der Zelle nun unterschiedlich verfahren, siehe dazu die entsprechenden Abschnitte.
Da die Mitochondrien der Eizelle, die über eigene
Erbinformationen [ilia: DAS IST eine Programmierung wie in einem 666-Computer!]
verfügen, bei diesem Vorgang nicht ausgetauscht werden, entsteht mit dieser Methode kein genetisch identischer Klon, es sei denn, die befruchtete Eizelle stammt vom Quellorganismus selbst.
Ansonsten trägt der Klon im Zellkern die Erbinformation aus dem Quellorganismus, in den Mitochondrien aber die (Mitochondrien)Erbinformation des Organismus, von dem die verwendete Eizelle stammt.
....
Während derzeit weltweit weitgehend Einigkeit besteht, dass das reproduktive Klonen von Menschen zu ächten ist und verboten sein sollte, so herrscht über die Zulässigkeit des therapeutischen Klonens erbitterter Streit, der sogar vor der UNO ausgetragen wurde.
Dort hat man sich im Rechtsausschuss nicht auf eine Konvention
zum Verbot
des Klonens einigen können, weil etwa 60 Staaten unter der Führung Costa Ricas und
der USA
damit zugleich ein weltweites Verbot des therapeutischen Klonens verbinden wollte.
Ebenso wenig fand der entgegengesetzte Vorschlag Belgiens die notwendige Zweidrittelmehrheit [ilia: das ist 66,66666... Prozent!], der die Regelung des therapeutischen Klonens den einzelnen Staaten freistellen wollte.
Am 8. März 2005 wurde eine unverbindliche Deklaration erarbeitet, die diesen Streit in der Schwebe lässt.
In Deutschland ist das reproduktive Klonen gemäß § 6 und das therapeutische Klonen nach § 1 Abs. 2 und § 2 Abs. 1 Embryonenschutzgesetz strafbar, weil durch die Entnahme der embryonalen Stammzellen aus dem jungen Embryo in vitro der Embryo nicht einem seiner Erhaltung dienenden Zweck verwendet wird.
Damit ist aber nicht gesagt,
dass diese Form des Klonens für alle Zeiten unzulässig ist [ilia: BLING! Wartet mal 100 noch mehr so Jahre ab, wie die letzten 100 ab, ... eieie wird des scheee! HITLER lebt!],
weil der Gesetzgeber ( Bundestag und Bundesrat ) das Embryonenschutzgesetz entsprechend ändern könnte.
Das wäre nur dann wiederum ausgeschlossen, wenn das therapeutische Klonen zugleich gegen die Menschenwürde des Embryos in vitro verstieße.
Diese Frage nach dem
grundrechtlichen
und bioethischen Status eines Embryos in vitro vor der Einnistung in den Mutterleib ist heftig umstritten und derzeit noch nicht geklärt.
Die herrschende Meinung nimmt an, dass mit der Verschmelzung der Vorkerne von Ei- und Samenzelle zum Hauptkern der Zygote menschliches Leben entsteht, das sich von da an als Mensch weiterentwickelt und dem deshalb auch der Schutz der
Menschenwürde nach Art. 1 GG zukommt.
Dieser früheste Zeitpunkt, ab dem ein Lebensschutz jedenfalls begründbar erscheint, liegt auch dem Grundgedanken des Embryonenschutzgesetzes zu Grunde.
Allerdings ist auch in Deutschland die Ansicht im Vordringen begriffen, die den
Lebensschutz des Grundgesetzes
mit der Nidation, also der Einnistung des Embryos in den mütterlichen Organismus, einsetzen lässt.
Das legen Erkenntnisse der medizinischen Anthropologie nahe, nach denen eine Wechselwirkung zwischen Embryo und Mutterkörper erforderlich ist, damit sich der Embryo überhaupt zu einem Menschen entwickeln kann.
Ohne diesen Impuls, ohne Nidation entsteht niemals ein Mensch, der Embryo entwickelt sich gleichsam ins Nichts.
Dieser Ansicht entspricht die geltende Rechtslage in Großbritannien.
Die rechtliche Lage in einzelnen Ländern der Europäischen Union zum Klonen hat das Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht in einem Überblick erarbeitet.[6]
...
http://de.wikipedia.org/wiki/Nationa...my_of_Sciences
Die National Academy of Sciences (NAS) ist Teil der US-amerikanischen National Academies und wurde mit Abraham Lincolns Unterschrift am 3. März 1863 ins Leben gerufen. Es handelt sich um eine Ehrengesellschaft ( "honorific society" ), bestehend aus führenden Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen, welche die US-Regierung und deren Stellen in wissenschaftlichen Fragen berät und Untersuchungen durchführt.
Die Aufgaben der NAS wurden durch den vom US-Kongress 1863 beschlossenen "Act of Incorporation" und einigen seither verabschiedeten Zusätzen definiert[1].
Gegenwärtiger Präsident ist der Atmosphärenspezialist Ralph J. Cicerone. Bis 2005 war es der Biochemiker Bruce Alberts.
Das offizielle Organ der NAS sind die Proceedings of the NAS (PNAS).
Geändert von ilia Papa (21.07.2009 um 23:17 Uhr)
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22.07.2009, 00:15
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zu TIERle-666-Systems und dem Thema MENSCHEN-RECHTE vs. US-"HEILand" Obama
Guantanamo - "Die Folter geht weiter" - Al-Jazeera-Journalist kritisiert Medien-Kuschelkurs seit Obama
Menschenrechtsverletzungen sind für Guantanamo-Insassen Alltag
( Foto: http://de.wikipedia.org/wiki/Guantanamo_Bay_Naval_Base T. McCoy )
Guantanamo (pte/21.07.2009/06:05)
"Seit der Machtübernahme Barack Obamas hat das Medieninteresse an Guantanamo Bay und den dortigen Verhältnissen deutlich nachgelassen.
Es werden aber immer noch viele Männer gefangen gehalten und die Folter geht weiter."
Mit dieser ernüchternden Erkenntnis sorgt derzeit der sudanesische Journalist Sami al-Haj für Aufregung in der internationalen Medienlandschaft. Der heute 40-Jährige ehemalige Kameramann des arabischen TV-Senders Al Jazeera
http://english.aljazeera.net ist der einzige Medienmitarbeiter, der im umstrittenen US-Militärgefängnis auf Kuba inhaftiert wurde.
Nach über 7 Jahren, in denen al-Haj dort eigenen Angaben zufolge illegal festgehalten und gefoltert worden ist, wendet er sich nun mit seiner bedrückenden Lebensgeschichte an die Öffentlichkeit.
Demnach wurde der Al-Jazeera-Reporter gleich mehrere Male von den Gefängniswächtern grundlos verprügelt, in rassistischer Art und Weise beschimpft und mithilfe von Militärwachhunden eingeschüchtert. Auch eine grundlegende medizinische Versorgung blieb dem Guantanamo-Häftling laut seinen Schilderungen weitestgehend verwehrt.
"Man würde lieber in die Hölle gehen als noch einmal nach Guantanamo zurückzukehren",
erklärt al-Haj gegenüber dem britischen Guardian.
Als Häftling würde man sich dort nach kurzer Zeit bereits nicht mehr als Mensch fühlen, da das Wachpersonal jedes Tier mit mehr Respekt behandeln würde als die Insassen.
In Anbetracht der untragbaren Verhältnisse sei es nur allzu schwer zu verstehen, warum die internationalen Medien ihr Interesse an dem Militärgefängnis zurückgeschraubt hätten. Dies gelte insbesondere, da die Folterungen unter Obama keinesfalls aufgehört hätten.
"Die Medien glauben Obamas Versprechungen, er hat sie aber nicht eingehalten",
kritisiert al-Haj, der im Mai 2008 freigelassen worden ist und sich seitdem für die Rechte der ehemaligen Mithäftlinge und eine Schließung des US-Standorts Guantanamo Bay einsetzt. In seinem Kampf für Wiedergutmachung will der 40-Jährige, der mittlerweile wieder bei Al Jazeera tätig ist, sogar den Ex-Präsident George Bush sowie andere hohe US-Amtsträger für ihre Verfehlungen verklagen.
"Sie müssen vor Gericht gebracht werden. So etwas darf nicht noch einmal passieren", betont al-Haj.
"Wir haben das Vorgehen der USA in Guantanamo immer sehr vehement angeprangert. Dass es dort zu Folterungen und anderen Menschenrechtsverletzungen gekommen ist, ist mittlerweile kein Geheimnis mehr",
stellt Heinz Patzelt, Generalsekretär von Amnesty International Österreich http://www.amnesty.at , gegenüber pressetext fest und verweist dabei auf das so genannte
"Waterboarding",
eine Foltermethode, bei der dem Häftling durch simuliertes Ertrinken ein Geständnis abgerungen werden soll.
"Fest steht, dass die Insassen während der Bush-Administration einem enormen physischen und psychologischen Druck ausgesetzt worden sind.
Ob das aktuell auch noch passiert, können wir aber derzeit nicht bestätigen",
meint Patzelt.
Der Großteil der Guantanamo-Insassen sei ohne triftigen Grund eingesperrt worden, was einen klaren Verstoß gegen die Menschenrechtsbestimmungen darstelle.
"Viele waren einfach zur falschen Zeit am falschen Ort.
Ein derartiges Vorgehen ist gerade für ein Land wie die Vereinigten Staaten, das von sich behauptet, ein Hüter von Demokratie und Menschenrechten zu sein, einfach untragbar",
so Patzelt abschließend. (Ende)
Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Markus Steiner
email: steiner@pressetext.com
Tel. +43-1-81140-317
ilia: Heute die, morgen DU - die TIERle-666-Systems brauchen keinen WAHREN Grund, um solche Dinge mit JEDEM abziehen zu können, wie TIERle-666-Fascho-Systems ja mehr und mehr mit ihren IRRE-tollen "Stasi 2.3 updatet"-Staats-Gesetzen täglich selbst belegen.
Das Schwäble im IM wird wissen, wen ich da GENAU meine ... Gell, Wolfgang!
Das Dumme am Wolfgang ist, das der immer noch verwechselt das er eigentlich DIE TÄTER verfolgen sollte, nicht DIE OPFER, die er - und seine VATIKAN-CDU-"Fraktion" - auch noch selbst generierte und immer weiter generiert.
MANN, DEMOKRATIE = "ALLE MACHT VOM UND ZUM VOLK" GEHT ANDERS, nicht so wie Ihr das da abnudelt, HIRNies!
Ich mache und halte JEDE WETTE, das der Moment kommen wird, das ein Wolfgang ganz ganz große Augen machen und sich nicht nur wünschen wird:
Mann, wäre ICH doch nie in diese Partei eingetreten, bei den Schwaben wäre es mir viel besser ergangen! Die sparen um zu LEBEN, nicht am REAL-Denken um den TOD und die Zerstörung daraus zu lieben, nein, die LIEBEN das Leben! DIE SCHWABEN!
Wolfgang, ich geb Dir jetzt mal nen Gratistipp: Tausche mal die 2-What?-US-Birne gegen eine in der 100 WATT DIN Norm-Version aus Deutschland aus, das braucht im Moment zwar etwas mehr Energie = Strom, spart aber am Ende das Leben in all der Ewigkeit! Und der Hirnkasten wird so auch noch in der Staats-Form "illuminiert", daß Du JEDEN, absolut JEDEN dunklen und schwarzen Fleck auf der Weste nicht nur der CDU entdecken und FESTNEHMEN kannst!
Nudels, baut nicht mehr Knäste, baut mehr komfortablere NUR-Irrenhäuser mit einem guten "all-inclusive-Service". Für die "Kunden" = Insassen hätte ich auch noch ein paar Ideen: Wie wäre es mit Euch??! Wir, DAS VOLK, zahlen Euch sogar alle anfallenden Kosten, FOR EVER! Juchee! Den "Luxus" an MÜLL-Politik, den ihr uns Kredenzt wollen wir uns dann aber nicht mehr leisten, auf Dauer einfach zu uneffektiv, wie Menschen-verachtend zu teuer. Chef!
Wäre doch was??! Oder nicht? 27.09.2009 hast Du die Wahl, Wolfgang: geh nach Hause, die warten da alle schon auf "Käpseles" wie Dich, ist ja nicht mehr lange hin, dann ist schon wieder "Heiliger" Papst Silvester, Du wirst da der KNALLER! Echt!
Wolfgang Schäuble: http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Sch%C3%A4uble
Christlich / Christentum: http://de.wikipedia.org/wiki/Christlich
Grundgesetz: http://de.wikipedia.org/wiki/Grundge...ik_Deutschland
Demokratie: http://de.wikipedia.org/wiki/Demokratie
Menschenrechte: http://de.wikipedia.org/wiki/Menschenrechte
Generalbundesanwaltschaft: http://de.wikipedia.org/wiki/General...desgerichtshof
SED: http://de.wikipedia.org/wiki/SED
CDU: http://de.wikipedia.org/wiki/CDU
Diktatur: http://de.wikipedia.org/wiki/Diktatur
Faschismus: http://de.wikipedia.org/wiki/Faschismus
Gestapo: http://de.wikipedia.org/wiki/Gestapo
Stasi / Stasi 2.0: http://de.wikipedia.org/wiki/Stasi / http://de.wikipedia.org/wiki/Stasi_2.0
Folter: http://de.wikipedia.org/wiki/Folter
Vatikan: http://de.wikipedia.org/wiki/Heiliger_Stuhl
Vatikan: http://de.wikipedia.org/wiki/Vatikan
> Mit Vatikan bezeichnet man:
> den unabhängigen Staat Vatikanstadt (seit 1929)
> den Kirchenstaat (756–1870)
> Vatikanischer Hügel, eine Anhöhe in der Nähe des rechten Tiberufers in Rom
> Heiliger Stuhl, das nichtstaatliche Völkerrechtssubjekt, bestehend aus dem Amt des Papstes und seinen Dienststellen
> das römisch-katholische Bistum Rom
> die Römische Kurie, die Zentralbehörde des Heiligen Stuhls
> Vatikan I, das erste Vatikanisches Konzil
> Vatikan II, das zweite Vatikanisches Konzil
> Mit Vaticanus bezeichnet man:
> den altrömischen Gott Vaticanus (Gott)
> die wichtige Bibelhandschrift Codex Vaticanus Graecus 1209
Geändert von ilia Papa (22.07.2009 um 00:59 Uhr)
Grund: Wolfgang mußte auf 2.0 ER-WEIT-ERT werden, plus auf einen BERLUSCONI
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22.07.2009, 00:32
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Zitat:
Zitat von ilia Papa
in einen Zusammenhang mit einer in der nächsten Zeit zu erwartenden incarnatio (s.u.), das heißt, eines
Paradigmawechsels von ungeahntem Ausmaß,
der ein eigentliches kosmisches Schöpfungsereignis darstellt, in dem die ganze biologische Grundlage unseres Lebens verändert werden wird.
.........
[Im Hinduismus eine neue Inkarnation des Gottes Vishnu, die ein neues göttliches Bewußtsein darstellt, das mit einem Paradigmawechsel verbunden ist.
Die letzte (9.) Inkarnation war Buddha, die 10. als Kalki wird noch erwartet.
Kalki wird auf einem weißen Pferd mit gezogenem Schwert erscheinen um die Bösen zu vernichten]
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Die Sache mit dem weißen Pferd kommt wie wir wissen auch in anderen Prophezeiungen über einen Befreier Europas vor. Heutzutage reitet jedoch keiner mehr auf einem Pferd in die Schlacht!!!
Das läßt darauf schließen, dass wir es hier mit einem Sinnbild zu tun haben.
Auch beim Messias haben wir es bedingt mit einer Person zu tun, auch wenn man uns vermutlich einen Menschen als "den Messias" präsentieren wird. Schließlich ist alles inszeniert, wie ich schon sagte... Daher steht zu vermuten, dass der Mann (auf dem Pferd) ebenfalls ein reines Sinnbild ist und ebenso wie das Biest in uns selbst steckt.
Das Pferd hat eine ganz bestimmte Bedeutung im Schamanischen und hier steht es für die Spirituelle Kraft. Im Falle eines weißen Pferdes wird nochmals der Reinheitsaspekt betont. Wir haben es nicht ganz, aber schon fast mit einem Einhorn zu tun. Das Schwert entspricht der unterscheidenden Weisheit, der richtige Gedanke durchschneidet die Täuschung wie ein scharfes Schwert!
Daraus würde folgen, dass es unsere spirituelle Kraft des unterscheidenden reinen Geistes ist, welche das Böse besiegt.
Dass Pferd wie Mann Sinnbilder sind ergibt sich auch aus dem weiteren Text, der die Incarnatio beschreibt.... es handelt sich hier um einen spirituellen Erkenntnisprozess im Individuum, welcher parallel im Kollektiv stattfindet.
Dieser Prozess wird möglicherweise durch Naturkatastrophen ausgelöst. Der Messias kann sehr wohl ein Himmelskörper sein.
LG Larah
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