Die Verschworenen

[7L carnica]

Anfang Teil 3 des Haiderthreads erste Meldung:

@aristo
Bitte bleibt beim Thema und das sachlich.
Gab es nun einen Hydranten?

http://87.98.140.190/~infokrie/viewt...c41b69ac3cfda7

[7L carnica]

Es gibt einen zweiten Hydranten, der so wie der Erste versteckt gehalten wurde. Auch er wurde ins Spiel gebracht weil er zur angeblichen Ursache des gesamten Geschehens beitrug, aber Beweise, für eine Kollision mit ihm, lieferte man auch da keine. Man lieferte zwar ein falsches Foto das ihn beweisen sollte und schickte user ins Netz, die fest behaupteten es gäbe ihn, aber keiner brachte einen echten Zeugen für ihn daher. Auch er produzierte Hunderte Seiten, auch er wurde geschickt in Szene gebracht und dann ausgeblendet , damit wurde auch bei ihm genau das Seitenfüllende erzwungen, weil Unglaubwürdiges erzeugt wurde, wie beim Ersten. Erstaunlich, das Idente vorgehen, in den beiden Fällen, dabei und die perfekte und gezielt gesteuerte Wirkung die sie hatten.

[7L carnica]

[7L carnica]

Es ist das Zeitloch das geschaffen wurde in dem aus ihm der Wodka floss, da entstand er imaginär. Petzner hat dieses Zeitloch geschaffen, in dem er erst das private Fenster weit aufriss um es im nächsten Moment wegen der Privatsphäre wieder zuschlug. Die Auftritte Petzners hatten nur den Sinn das Loch für den Wodkahydranten und damit den Hydranten selbst zu erschaffen. Die Bilder die geliefert wurden, anhand derer man den Eindruck gewinnt, der Unfall kann da nicht gewesen sein und das Zeitloch mit dem Wodkahydranten, haben eine vorausberechenbare Wirkung gehabt und sind von demselben Spindoc erdacht der da im Hintergrund die Fäden zieht. Das ist zu präzise arrangiert worden, so etwas entsteht nicht von alleine. Das Aufreißen der Fenster dauerte nur solange, bis jeder Begriff die beiden hatten eine homoerotische Beziehung und kamen sich sehr nah, zugeschlagen wurde es um die Alkohol und Schwulenszenario, das danach stattgefunden haben soll, zu ermöglichen. Dazu gehört auch das Video von den BöhseOnkelz.

[7L carnica]

Wenn man bedenkt das die Stapo das Geschehen am Unfallort kontrollierte und sieht welche idente Rolle Petzner spielt, kommt man zur Auffassung, Petzner agiert für die Stapo und die arbeitet aufgrund eines Drucks der Regierung, wegen dem Mossads, der EU oder anderer Dienste.

[7L carnica]

Wen man jedoch den genauen Ablauf vor Ort auch anhand der Bilddaten überprüft, wurde alles arrangiert, auch das Beiseitelegen des Hydranten, bevor die Herrn aus Wien vor Ort waren. Möglich die schauen da nur sehr kopfschüttelnd zu. Als ich denke mal das ist sehr sehr lokal gespielt das ganze Stück und den Anderen ist es nicht unrecht die spielen mit.

[Blickpunkt]

Zitat von 7L carnica

Wenn man bedenkt das die Stapo das Geschehen am Unfallort kontrollierte und sieht welche idente Rolle Petzner spielt, kommt man zur Auffassung, Petzner agiert für die Stapo und die arbeitet aufgrund eines Drucks der Regierung, wegen dem Mossads, der EU oder anderer Dienste.

In dieses Szenario würde auch der israelische Ehrendoktor für den österreichischen Bundespräsidenten Fischer passen, als Ehrung und als Zeichen.

[7L carnica]

Zitat von Blickpunkt

In dieses Szenario würde auch der israekische Ehrendoktor für den österreichischen Bundespräsidenten Fischer passen, als Ehrung und als Zeichen.

mal sehen was der Friedman dazu meint so 2005 rum:

Oberrabbiner Moishe A. Friedman über Kultusgemeinde, den Zionismus und aktuelle Antisemitismus-Diskussionen Das österreichisch-israelische Verhältnis scheint sich wieder zu bessern und angeblich wird demnächst ein israelischer Botschafter in Österreich akkreditiert werden, was halten Sie davon? Friedman: Das österreichisch-israelische Verhältnis hat nichts mit dem österreichisch-jüdischen Verhältnis zu tun. Man muss einfach unterscheiden zwischen dem Judentum und Israel, was jene nicht tun, die jede Kritik an Israel unterbinden wollen. Wenn die Österreicher wüssten, was für die Rückkehr des israelischen Botschafters geleistet wurde, und zwar gegen die eigenen Interessen Österreichs geleistet wurde, würde es ein politisches Erdbeben geben. Keine österreichische Regierung hat sich bisher soweit erpressen lassen wie die Regierung Schüssel. Insbesondere die Frau Minister Gehrer hat sich zum Handlanger zionistischer Interessen machen lassen. Ihre Beamten setzen einen bedenklichen Akt nach dem anderen, um die Anerkennung unserer Kultusgemeinde zu verhindern und der ORF, mit einem Herrn Mück als Verantwortlichen, weigert sich, auch nur zu melden, dass sich bereits die Volksanwaltschaft in einer Berichterstattung mit diesen Missständen befasst. Frau Minister Gehrer missbraucht das Geld der österreichischen Steuerzahler für fragwürdige IKG-Institutionen und zionistische Schulen, in denen der geistige Nährboden für gewaltsame Siedler in Palästina gebildet wird. Das ist zweifelsohne im Rahmen der EU illegal! Frau Minister Gehrer hat nach dem Beschluss des österreichischen Parlaments Anfang 2001, dass erst ein Schlußstrich unter die Entschädigungsforderungen gezogen werden muß, bevor weitere Zahlungen geleistet werden, die Landeshauptleute unter Druck gesetzt, ihrerseits Zahlungen zu tätigen, eine Handlung, die eindeutig im Widerspruch zu den nationalen Interessen Österreichs stand. Langfristig kann diese Politik Österreich in den Ruin führen. Besser wäre es, der israelische Botschafter bliebe zu Hause. Mit ihm kämen weitere
bewaffnete Mossad-Agenten ins Land, die für die orthodoxen Juden eine besondere Sicherheitsgefahr darstellen und schon bisher bei hochkriminellen Akten beteiligt waren.


Friedman:
Ich erinnere nur an das Schicksal des von uns
allen geschätzten, deutschen Politikers und ehemaligen Außenministers, Jürgen Möllemann, der aufgrund seiner ehrlichen, ausgewogenen und gerechtfertigten Aussagen über die alle UNO-Resolutionen verletzende Politik Israels nicht nur politisch gestolpert ist, sondern – allem Anschein nach – vielleicht sogar kaltblütig ermordet wurde. Auch Möllemann hat immer gerechterweise zwischen Juden und Zionisten unterschieden – und an den Händen etlicher deutscher Politiker klebt angesichts des mysteriösen Todes von Möllemann, egal, ob es Mord oder Selbstmord war, Blut.

Nachtrag vonmir dazu:
Wenn das eine Gefälligkeit gegenüber Israel gewesen wäre, dann hätten wir sicher nicht so viele berechtigte Zweifel an dem Unfall, da hätten sie uns den Hydranten sicher sofort gezeigt. Die machen das perfekt und nur direkt am Fall beteiligte, hätten eine Möglichkeit da etwas festzustellen, siehe Möllemann, Barschel. Aber hier wird ja geradezu darauf hingewiesen, dass etwas nicht stimmt. Dann fände sowas sicher nicht in Kärnten statt, sondern eher in Wien. Ausschließen kannst natürlich nichts, wir werden sehen.

[7L carnica]

Die Figur Petzner, wird als der arme Bub, bis der überlegte Stratege gesehen. Einerseits kann er nur eine Statistenrolle gespielt haben, dem später bewusst wurde, dass er damit mehr anrichtete, andererseits muss man bedenken, dass der Mann ja nicht das Privatvergnügen des J.H. war, obwohl das bei ihm so rüber kam. (Erste Interview) ich denke Petzner muss man als sehr erfahrenen Wahlstrategen sehen, der dabei keine Agentur braucht also auch keinen Spindoc, weil er die Erfahrungen eines solchen hat und daher muss es ihm auch bewusst gewesen sein, was er damit erreicht, wenn er das Private anspricht und hervorhebt und ein Loch aufmacht dass nicht gefüllt wird. Genau das muss ein Spindoc ja beachten wie kommt es an beim Volk. Das ihm das einfach passiert ist und alles purer Zufall, dagegen spricht seine berufliche Erfahrung. Wenn die Presse meint er volle durch dieses Verhalten sich eine politische Funktion ererben, sozusagen als Kronprinz, so naiv finde ich den Mann nicht, weil der weiss ja wohl dass er gewählt werden muss. Da kann man ja nichts erben, dazu ist ja wohl noch ein demokratischer Wahlvorgang notwendig.

[Tinchen]

Interessant ist auch die Bandbreite im Verhalten Petzners: Vom emotional gebrochenen Menschen, der seine Gefühle anscheinend mit der ganzen Öffentlichkeit teilen möchte und immer wieder über seinen großen Verlust spricht (direkt nach Haiders Tod) bis hin zum schweigsamen Politiker, der sich jetzt wieder voll auf die Arbeit konzentriert und kein Wort mehr über Jörg Haider und die Umstände seines Todes verliert.