Erster Teil, Variante 1 der Phaetonverunfallungsverschwörung:
Diese Lambichlverschwörung ist nur etwas für Leute aus dem ländlichen Raum, sie ist eine Überlegung.
Ich hatte zwischen dem 15.10 und 22.10 die erste Unfalltheorie erstellt, ich nannte sie damals die LambichlVerschwörungstheorie (nicht veröffentlicht) sie ging von 100Std/km aus, ausschlaggebend war ein Teil das darktales daher brachte.
Kurzversion: Der Unfall endete für den Phaeton in der Telekombaustelle dort wurde er von der Bevölkerung geborgen also aus dem Loch befreit, dazu mussten sie das Fahrzeug umdrehen und herausziehen (ländliche Gegend nicht vergessen) und als man fest stellte das Baugitter und Plastikfüße die auf der Fahrbahn lagen, den Unfall auslösten, die Baustelle nicht beleuchtet und einiges andere nicht mit ihr stimmte, beschloss man den Unfall anders zu arrangieren. Genau das hatten die Täter sagte ich mir sich so gedacht, dieses Verhalten vorausschauend mit eingeplant und jetzt deckt die Schlamperei die man deckt, die Täter. Vieles weist darauf hin, die Schnelligkeit mit der die Baustelle am Samstag dann abgearbeitet wurde, die wenigen konkreten Bilder von dem Eck, dass jeder vom Hydranten aber keiner von der Baustelle die dort ist, spricht. Die Baustelle ja auch eine Kiesgrube, das wird noch wichtig werden. Fast alles was dabei auf der Straße lag, war in dieser Baugrube, auch das ichglaubesnicht Türteil. (Vorsicht das gilt nur für dieser Variante, Übungsvariante, damals gab es das Teil ja noch nicht)
Der Aufschlag in der Baugrube und die Staubspuren sind an der Lärmschutzwand noch sichtbar, man sieht auch die weit verteilte Erde, man sieht die zwei Fundamentplatten die auf dem Erdhügel lagen, das ist das harte Aufschlagsziel gewesen, doch vorher riss der Wagen die Baugitter um und auf die kam er zu liegen, daher die Löcher, ein stumpfer Gegenstand verursachte die Delle mit Loch (runderStein oder stumpfes Verbindungsteil Baugitter) die flächenhafte Strukturen auf der Motorhaube sind vom Gitter und viele Kleinigkeiten mehr. Da hatte also der Hydrant schon für mich die wichtige Funktion, dass er den Phaeton am unteren Holm erwischte der daraufhin in die Schräglage kam. Zu mehr war der nicht zu brauchen jetzt fliegt er weg und muss ca. vor dem Geros liegen. Aber nicht da wo er, siehe mein Bild, liegt also gegenüberliegend an der Bushaltestelle.
Vor allem die Sandra S. die sagte er verschwand in einer Staubwolke und dann stand er plötzlich (vor mir) auf der Strasse unterstützte den Hergang. Die Staubwolke ist nachweisbar siehe Bild, (kommt noch) aber sie legt sich nicht so schnell das Fahrzeug würde die Staubwolke mitziehen. Sie sah die Staubwolke und viel viel später das Fahrzeug dort aber jetzt auf der Strasse.
Das wäre das Geheimnis von Lambichl und die dortigen Verschwörer und GP der so darauf bestand, dass der Unfall bereits in Velden stattfand und der aus Lambichl kam unterstützte mich in dieser Hinsicht. Der Mann hatte ja eine Mission.
Diese Spuren von Feinsand dürften die Reste der Staubwolke gewesen sein und würden Beweisen dass hier das harte Aufschlagsziel war.