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19.10.2009, 00:58
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 03.08.2009
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Nein wieso stimmt doch. Immerhin verwendet er ja die Farben Schwarz-Rot-Gold. Das würde ein Rechter ja wohl nicht tun. Die Farben der Nationalisten sind Schwarz/Weiß/Rot. Das muss 911video.de usw. vor Schreck übersehen haben. Aber man kann sich ja entschuldigen und korrigieren!
Die deutsche Sprache geht doch gerade vor die Hunde. Und in der Sprache besteht eine Kultur und auch ein Volk.
Wer sagt denn das zu diesem Volk nicht auch Menschen jeder Ecke dieses Planeten dazugehören können - zb weil sie die deutsche Kultur bereichern, die Sprache gut beherrschen und leistungsbereit sind.
Darüber sollte man sprechen ohne in die tödliche Rechts-Links Einteilung zu verfallen.
Leider gibt es so viele linke Hysteriker, die solche differenzierteren Anschauungen wie eine Line Speed aufsaugen, ohne auch nur kurz über eine andere Meinung nachzudenken.
Marx halte ich übrigens für einen Meister der deutschen Sprache und auch hier von infokrieg.tv komplett mißverstanden. Aber das ist eine andere Diskussion.
(Die DDR und Sowjetunion waren das genaue Gegenteil von dem was Marx forderte! - so gesehen gibt es heute eigentlich so gut wie gar keine echten Marxisten.)
An Alex Benesch Stelle hätte ich persönlich die links-monogamen Hysteriker komplett verwirrt und einen "NAZIS RAUS" oder "Kein Bock auf Nazis" Button angebracht. Denn ich gehe davon aus, das er die rechtsradikalen und Nationalisten gering schätzt, aber dies aus irgendeinem Grund nicht deutlich genug äussert.
Das würde aber helfen, denn so macht man sich unangreifbarer.
Durch die scheiß Nazis sind wir nun mal als Deutsche/als deutscher Staat in eine ganz spezielle Situation geraten,
da kann man nicht so tun als müsste man sich niemals rechtfertigen für die Verbrechen der Vergangenheit.
Auch wenn es mehr als ungerecht ist uns Enkeln und Urenkeln gegenüber.
Oder wie Arnulf Baring sagt: "Solange es Deutsche gibt, wird man ihnen Auschwitz vorhalten. Damit müssen wir uns abfinden!"
Deshalb gehört für mich immer ein ganz klar antifaschistisches Bekenntnis zur politischen Diskussion dazu.
Und schon habe ich viel mehr Möglichkeiten mich zu äussern., ohne gleich pauschal niedergemäht zu werden,
etwa weil ich aus dem "Deutschlandprotokoll" zitiere.
Ausserdem ist es lustig, wie sehr man die Schubladen-Denker verwirren kann.
Aber so ein Button ist ja schnell angebracht und dumme Gesichter garantiert.
Fänd ich irgendwie clever.
Mir ist natürlich klar, daß es hier solche Buttons nicht geben wird.
Ohnehin wird in nicht allzu langer Zeit die Meinung Sarrazins Mainstream sein.
Ob das nun gut ist oder nicht, sei hier mal vollkommen offen gelassen.
Geändert von Berliner (19.10.2009 um 01:13 Uhr)
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19.10.2009, 01:12
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Infokrieger
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(... .....)
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19.10.2009, 01:18
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 03.08.2009
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Zitat:
Zitat von Masterofeye
Links Rechts Links Rechts ...
------------------------------
=
Was soll das ganze bedeuten? Unter dem Strich sind alle Gleich! Ob du links oder rechts bist ist vollkommen egal denn du unterstützt (wenn du dich einordnest) eh die andere Seite.
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Nicht unbedingt. Denn die andere Seite denkt, daß man bewußt rechtes Gedankengut verbreiten will. Was ja gar nicht so ist und auf einem Mißverständnis beruht.
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19.10.2009, 14:30
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Administrator
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Zitat:
Deshalb gehört für mich immer ein ganz klar antifaschistisches Bekenntnis zur politischen Diskussion dazu.
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Das Problem ist dass für einen hoffnungslosen Kommunisten das Bürgertum, das Besitz- und das Erbrecht, der freie Handel sowie die klassische Familie bereits Grundvoraussetzungen für "Faschismus" sind.
Also ist man in letzter Konsequenz als Nicht- oder Anti-Kommunist für viele Leute automatisch ein Faschist bzw. ein Steigbügelhalter der Faschisten.
Das Material das wir veröffentlichen, richtet sich ja sogar für jeden Trottel auf völlig ersichtliche Weise gegen Polizeistaat, totalitäre/ultrazentralistische Regierungsformen in Theorie und Praxis, gegen Angriffskriege, Eugenik (worunter Rassismus fällt) usw.
Das reicht den Kommies halt bloß nicht. Die wollen das Monopol auf bestimmte Sachthemen um ihren "revolutionären Gesellschaftsumbau" (gemeint ist Auflösung der Familie, Ende des Privatbesitzes, Erbrechts und des freine Handels, Einrichtung einer zentralistischen Weltregierung usw.) zu erreichen.
Die These, dass Nationalstaaten das Grundübel sind, ist nachvollziehbar Quatsch. Wenn man das verstanden hat, muss man definieren, wie ein gesunder Nationalismus auszusehen hat. Für mich ist es zu billig und darüberhinaus gefährlich, die klassischen Mechanismen zu benutzen um Geschlossenheit zu erreichen; nämlich Rassismus, Überhöhung von leeren Symbolen, manipulative Glorifizierung der Vergangenheit, absurde schwarz-magische und aus ganz anderen Religionen zusammengewürfelte Formen der Nationalreligionen (wo die Arier-Übermenschen mit samenbetriebenen Flugscheiben auf Atlantis umherfliegen etc.) Nichts von all dem zeugt tatsächlich von realen Werten wie Intelligenz, Initiative, Vernunft, Mut, Moral usw.
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19.10.2009, 17:51
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Gesperrt
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Registriert seit: 06.10.2008
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Zitat:
Zitat von AlexBenesch
Wenn man das verstanden hat, muss man definieren, wie ein gesunder Nationalismus auszusehen hat.
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Diese Definition würde mich interessiren. Wobei mich der Begriff "gesund" irritiert. Er erinnert mich fatal an den "gesuden Menschenverstand".
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19.10.2009, 18:27
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Zitat:
Zitat von AlexBenesch
Das Problem ist dass für einen hoffnungslosen Kommunisten das Bürgertum, das Besitz- und das Erbrecht, der freie Handel sowie die klassische Familie bereits Grundvoraussetzungen für "Faschismus" sind.
Also ist man in letzter Konsequenz als Nicht- oder Anti-Kommunist für viele Leute automatisch ein Faschist bzw. ein Steigbügelhalter der Faschisten.
Das Material das wir veröffentlichen, richtet sich ja sogar für jeden Trottel auf völlig ersichtliche Weise gegen Polizeistaat, totalitäre/ultrazentralistische Regierungsformen in Theorie und Praxis, gegen Angriffskriege, Eugenik (worunter Rassismus fällt) usw.
Das reicht den Kommies halt bloß nicht. Die wollen das Monopol auf bestimmte Sachthemen um ihren "revolutionären Gesellschaftsumbau" (gemeint ist Auflösung der Familie, Ende des Privatbesitzes, Erbrechts und des freine Handels, Einrichtung einer zentralistischen Weltregierung usw.) zu erreichen.
Die These, dass Nationalstaaten das Grundübel sind, ist nachvollziehbar Quatsch. Wenn man das verstanden hat, muss man definieren, wie ein gesunder Nationalismus auszusehen hat. Für mich ist es zu billig und darüberhinaus gefährlich, die klassischen Mechanismen zu benutzen um Geschlossenheit zu erreichen; nämlich Rassismus, Überhöhung von leeren Symbolen, manipulative Glorifizierung der Vergangenheit, absurde schwarz-magische und aus ganz anderen Religionen zusammengewürfelte Formen der Nationalreligionen (wo die Arier-Übermenschen mit samenbetriebenen Flugscheiben auf Atlantis umherfliegen etc.) Nichts von all dem zeugt tatsächlich von realen Werten wie Intelligenz, Initiative, Vernunft, Mut, Moral usw.
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Worauf beziehst DU dich? Ist dieses Forum dazu gedacht, eine Form des Konsens herzustellen?
Also ich bin unpolitisch und sehe eine Lagerbildung als kontraproduktiv an. Ich bekämpfe niemanden, denke aber, daß es hier ein Problem mit einigen Agitatoren gibt.
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19.10.2009, 22:54
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Infokrieger
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Elsässer-Debatte in HINTERGRUND
Oktober 19, 2009 um 16:42 · Gespeichert unter Uncategorized
Querfront-Vorwürfe, siebzehnte Folge
Das Magazin Hintergrund hat in seiner Online-Ausgabe (www.hintergrund.de) ein wüstes Konvolut aus Verzerrungen und Verfälschungen gegen die Volksinitiative, meinen Verleger Kai Homilius und mich veröffentlicht. Dass wir mit Dreck beworfen werden, sind wir gewohnt. Dass sich das bisher als seriös geltende Magazin Hintergrund mit einer solchen Räuberpistole selber beschädigt, ist allerdings bedauerlich.
Immerhin ist Hintergrund so fair, mir eine Antwort auf die Attacke zu ermöglichen. Damit kann endlich eine Debatte geführt werden, die schon lange überfällig ist. Ob es dazu aber eines derart peinlichen Auftakts bedurft hätte? Mein Gegenartikel dürfte bis zur Wochenmitte fertig sein und wird dann hoffentlich von hintergrund.de schnell online gestellt.
Zur weiteren Beförderung der Diskussion habe ich heute Mittag an den Autor der Suada, Jürgen Cain Külbel, folgende Email geschrieben:
Sehr geehrter Herr Külbel,
herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Artikel auf hintergrund.de. Damit sind Sie ein heisser Anwärter für den Joseph-Goebbels-Preis 2009 geworden!
Aber wer so austeilt wie Sie, sollte auch den Mumm haben, sich der Diskussion zu stellen. Ich fordere Sie hiermit zu einem
ÖFFENTLICHEN STREITGESPRÄCH (Külbel vs. Elsässer)
über die Thesen Ihres Artikels auf.
Falls Ihnen das ein bisschen zu mulmig ist, dürfen Sie gerne auch noch einen weiteren Podiumsteilnehmer mitbringen – ich werde auch mit zweien von Ihrer Sorte fertig.
Das Streitgespräch könnte im Rahmen von Dr. Seltsam’s Wochenshow stattfinden. Ich habe Dr. Seltsam zwar zu diesem aktuellen Anlass noch nicht kontaktiert, aber er hat bereits früher signalisiert, dass er sehr gerne ein Pro- und Contra rund um das Thema Volksinitiative moderieren würde.
Bitte melden Sie sich recht bald, damit wir den Termin fixieren können.
Mit freundlichen Grüßen,
Jürgen Elsässer
__________________
„Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird und zwar nicht von Einzelnen, sondern von der Masse, in Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten. Überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. "Johann Wolfgang Goethe"
www.grilleau.blog.de
Piss mir nicht den Rücken runter und sag zu mir: "es Regnet" Squeezy!
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20.10.2009, 00:18
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Beiträge: 3.484
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Zitat:
Zitat von Barbarossa
Diese Definition würde mich interessiren. Wobei mich der Begriff "gesund" irritiert. Er erinnert mich fatal an den "gesuden Menschenverstand".
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Als Borg kannst Du eh nicht verstehen was Menschenverstand ist.
"The Borg Agenda"
http://video.google.com/videosearch?...genda%22&emb=0
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20.10.2009, 00:34
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Infokrieger
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@Berliner
Zitat:
auch hier von infokrieg.tv komplett mißverstanden. Aber das ist eine andere Diskussion.
(Die DDR und Sowjetunion waren das genaue Gegenteil von dem was Marx forderte! - so gesehen gibt es heute eigentlich so gut wie gar keine echten Marxisten.)
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Marxistische Moral
Vor der weiteren Untersuchung muss noch ein anderer wichtiger Punkt beachtet werden. Marx trennt seine historische Analyse von der Frage der Moral. Für ihn ist die Sklaverei - trotz des Buches, das er von Carey erhielt - ein notwendiger Schritt... Dank der "Akkumulation des Kapitals" durch Sklaverei und Leibeigenschaft sei der Kapitalismus in der Lage gewesen, gross zu werden. Für Marx ist es der Sklavenhandel, der die Grundlagen für die Grösse Liverpools legte, wie er im ersten Buch Kapitals schreibt. Die britische Handelsüberlegenheit "nährt die Handelsüberlegenheit die überlegenheit der Industrie. Daher kommt auch die führende Rolle des Kolonialreiches."
In der zusammen mit Engels verfassten Schrift Die Heilige Familie lobt Marx den niederträchtigen Bernard de Mandeville (1670-1733) als "mutigen Schriftsteller und scharfen Denker". Wer ist Mandeville? Der Vorgänger des heutigen Raubtierliberalismus, des Dogmas, in dessen Namen die Staaten Osteuropas und Russlands von der anglo-amerikanischen Oligarchie ausgeplündert worden sind!
In seiner Bienenfabel sagt eben dieser Mandeville, dass "private Laster" das "Gemeinwohl" befördern, oder anders ausgedrückt, dass die akkumulierte Gier der liberalen Bankiers die Gesamtentwicklung der Gesellschaft voranbringe. Lesern von Milton Friedman, Friedrich von Hayek, German Gref oder Jeffrey Sachs kommt diese Sprache sicherlich vertraut vor. Hören wir, was Marx dazu sagt:
"Bezeichnend für die sozialistische Tendenz des Materialismus ist Mandevilles - eines älteren englischen Schülers von Locke - Apologie der Laster. Er beweist, dass die Laster in der heutigen Gesellschaft unentbehrlich und nützlich sind. Es war dies keine Apologie der heutigen Gesellschaft."
Damit stehen wir, vom menschlichen Standpunkt betrachtet, einem fürchterlichen Kulturpessimismus und Zynismus gegenüber. Marx behauptet also, dass bösartige Menschen die rechtmässigen und notwendigen Hebammen der Geschichte seien. Wenn man sich das einmal durch den Kopf gehen lässt, beginnt man zu verstehen, warum sich die russische Bevölkerung und die Eliten nicht entschiedener gegen die Ausplünderung durch die anglo-amerikanische Oligarchie wehrten. Der Apfel war sozusagen schon wurmstichig.
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„Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird und zwar nicht von Einzelnen, sondern von der Masse, in Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten. Überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. "Johann Wolfgang Goethe"
www.grilleau.blog.de
Piss mir nicht den Rücken runter und sag zu mir: "es Regnet" Squeezy!
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20.10.2009, 09:59
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Beiträge: 2.537
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Dieser Thread heißt "Angriff auf Infokrieg.tv".
Deshalb poste ich den Folgenden Zeitungsartikel hier. Videos der Hip-Hop Band "Bandbreite" wurden in diesem Forum gepostet, es gibt z. B. das Video "Unter falscher Flagge" von denen. Möglicherweise identifizieren viele Infokrieger mit dem Geist dieser Band, vielleicht ist diese Band sogar hier, wer weiß?
Das Ganze wirft für mich ein deutliches Bild auf die geradezu pervers verdrehte politische Situation, der wir uns ausgesetzt sehen.
Antideutsche versuchten 9/11- und Israel-kritische Veranstaltung zu verhindern
Angriff auf Club Voltaire
Von Christel Mertens
„Ich war heilfroh, dass ich irgendwie rein gekommen bin. Aber dann haben die Faschos doch glatt auf die Frau an der Kasse eingeschlagen“. „Ein weiterer Gast wurde gewürgt.“ Als äußerst aggressiv werteten Besucher des traditionsreichen linken Club Voltaire in Frankfurt am Main den Angriff von sogenannten Antideutschen auf eine Veranstaltung der Gruppe Arbeiterfotografie mit dem jüdischen Friedensaktivisten Elias Davidsson und der Hip-Hop-Gruppe Bandbreite zum Thema 9/11.
Die selbsternannten Antideutschen bedrohten am Wochenende BesucherInnen massiv und wollten sogar gewaltsam in den Club Voltaire eindringen. Von vornherein war klar: Zur Diskussion waren sie nicht angereist. Vor allem Elias Davidsson und die Hip-Hop-Gruppe Bandbreite waren ihnen offenbar ein Dorn im Auge. Zur Verwirrung vieler nennen sich die Antideutschen links, und diese Verwirrung ist offenbar gewollt.
Steinberg-Recherche schreibt dazu: „Sich links dünkende Antideutsche, in Wahrheit deutsche Anti-Linke und Zionisten verbreiten seit längerem Schrecken unter den Gegnern der israelischen Staats- und Regierungspolitik......
weiter gehts hier:
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=14369
freundliche Grüße
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