Zitat:
Zitat von firnhick
in unseren Augen reagieren bestimmte Rezeptoren auf ein gewisses Spektrum elektromagnetischer Strahlung - "das für uns sichtbare Licht" ohne diese Strahlungsquelle sehen wir nichts - wir sehen keine Atome oder Materie in dem Sinn, wir "sehen" ähnlich wie ein Echolot funktioniert.
|
hallo finrhick,ja das ist auch interessant.Dankeschön-
Ich bin mir sicher(eigen gemachte Experimente,Erfahrungen)
das es, was wir wahrnehmen durch unsere Augen, lediglich ein Produkt unserer Gene,DNA,Physische Verfassung,Bewußtsein(Rezeptoren-Augen) ist.
Unter bestimmten Umständen indem falle Botenstoffe(Tryptophan,serotonin,melatonin)=(Video projektoren fürs Gefühlslage)
und Supraleiter-Botenstoffe,DMT,Pinolin(Hyperraumverbindung,Einsse in mit Gott Gefühl,Aktivierung von Selbstheilung,usw.)
sieht die Welt aufeinmal wieder ganz anders aus.
Worauf ich hinuas will,Bewußtsein(Gehirnfrequenzen) steuern unsere >Wahrnehmung der äußeren Welt(sehen durch die Augen).Und ich meine damit im kleineren,
Realität oder Welt, ist nichts festes,jeder kann sie anders wahrnehmen.
Es bedarf einem Gehirn das bestimmte Frequenzen produziert (positive oder negative)um körpereigene Botenstoffe auszuschütten.Wegen dem halte ich das mit der Frequenztechnik in meinen Augen, auch für sehr gefährlich.
PS:nochmal ein kleiner Nachtrag zu
Biocomputer Kristall Mensch
http://www.weizmann.ac.il/
Wissenschaftler des Weizman Institute of Science haben aus
biologischen Molekülen einen
winzigen Computer geschaffen, einen so genannten programmierbaren Zustandsautomaten mit
zwei Zustaenden und zwei Symbolen. Dieser
biologische Nanocomputer ist so klein, daß bei Raumtemperatur eine Billion dieser Computer in einem
Tropfen einer wässrigen Lösung von einem Zehntelmillimeter Größe parallel arbeiten. Gemeinsam führen sie eine Milliarde Operationen in der Sekunde mit einer Genauigkeit von mehr als 99,8 Prozent durch und
verbrauchen dafür weniger als ein
Milliardstel eines Watts. In Zukunft sollen derartige Computer innerhalb des menschlichen Koerpers ür umfangreiche biologische und pharmazeutische Anwendungen eingesetzt werden.
Input, Output und Software der
Nanocomputer bestehen aus
DNA-Molekuelen. Als Hardware dienen
zwei natürlich vorkommende Enzyme, die die
DNA manipulieren. Werden sie in einer
Lösung zusammengemischt, arbeiten die Software- und Hardware-Moleküle in gemeinsam fuer die Schaffung des Output-Moleküls am Input-Molekül. So entsteht ein einfacher Rechner, der
Zustandsautomat. Dieser Nanocomputer kann durch die Auswahl verschiedener Software-Moleküle fuer die Ausfuehrung einfacher Aufgaben programmiert werden. Der
leitende Wissenschaftler erklärte, daß
lebende Zellen unglaubliche
molekulare Maschinen beinhalteten, die
informationsverschlüsselnde Molekuele wie DNA und RNA grundsätzlich ähnlich wie bei Berechnungen
weitere Quellen:
http://www.g-o.de/index.php?cmd=such...text=Kristalle
g.lg. n-