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  #21  
Alt 08.11.2007, 14:25
Sentinel Sentinel ist offline
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Das "Emanzipations"thema ist bei mir z.Zt. auch Mittelpunkt (s. auch der NWO- Stationen- Thread).

Habe letzte Zeit häufig Zoff mit meiner Freundin deswegen. Die Hexenjagd auf Herman, S:C:U:M: (in doppelter Ausführung im Haus ), Karrierefrau (moderne gender roles), Kindertagesstätten, sprich family outsourcing, etc..

Das Schlagwort "Emanzipation", welches weit über "Gleichberechtigung" hinaus geht, stellt sich für mich immer häufiger als eines der hartnäckigsten Propageme heraus. Ich bemerke erst quasi jetzt, wie sehr es die Gesellschaft spaltet, va. weil auf der gender- Ebene jeder Mensch betroffen ist. Wenn die Zielsetzung sich wirklich als das herausstellt, was man auch die "Haustiertheorie" nennt oder was Kaufman beschreibt, dann gute Nacht. Dann werden wir in Zukunft erst richtig erfahren, was "Teile und Herrsche" bedeutet, inkl. Bürgerkrieg auf jeder gesellschaftlichen Ebene. Von Politik bis zur Psyche des Menschen (man könnte sogar soweit gehen, die ganze "Homo"- Propaganda mit einzubeziehen -> Männer, die nach ihrer Weiblichkeit suchen müssen).

Ich meine konkret, ihr solltet mal Eurer Freundin, Mutter, Tante, etc. erzählen, daß die "Emanzipation" die Unterwerfung unter die globale, kapitalistische Elite bedeutet oder sogar den letztendlichen Sargnagel für die Demokratie .... Ihr wißt, was ich meine.

Was sagt Amazonia dazu? Das würde mich jetzt mal interessieren.
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  #22  
Alt 08.11.2007, 15:18
Amazonia
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Ja, gerne.

Ich denke, Männer und Frauen sind nicht ohne Sinn unterschiedlich gemacht worden.
Wir haben uns ja nicht selbst erschaffen, so wie wir sind. Und selbst wenn, nicht ohne Sinn.

Das Matriarchat hat anscheinend nicht geklappt. Das Patriarchat auch nicht.
Soweit sind wir schonmal.

Jeder beider Geschlechter hat im Idealfall genau das was dem Anderen zur Ergänzung, das heißt Vollständigkeit fehlt.
Denn zusammen ergeben Mann und Frau eins. (1 ist die Zahl die Gott darstellt.)
Oder wie ist Sexualität als körperlicher Ausdruck des inneren Bestrebens des Menschen, eins zu werden, sonst zu verstehen?
Das findet symbolischen Ausdruck im Sechsstern, Yin Yang Symbol u.s.w.
Die Einheit wollen wir erreichen. Wie auch immer.

Um sich gegenseitig anzuziehen, muss es Andersartigkeit geben. Zwei gleiche Pole stoßen sich ab.
"Gleich und Gleich gesellt sich gern", ist ein Spruch, der nur auf freundschaftlicher Ebene wahr ist. Ansonsten:
"Gegensätze ziehen sich an."
Dabei entsteht eine Art besonderer Energie, die fühlbar ist. Nennt es Erregung, aber es fließt etwas. Ganz deutlich und klar zu spüren, wenn es richtig läuft.
Keine Ahnung, wodurch. Ist auch im Endeffekt egal.

Es wäre einfach, wenn Männer und Frauen, die Andersartigkeit des Partners erkennen könnten und sie akzeptieren könnten. Dadurch festigt sich Liebe und Vertrauen.
Es geht darum, zu sehen, dass es das ist, was einem selber fehlt. Ergänzung heißt das Stichwort.

Wir dürfen laut Gender Mainstreaming nicht mehr andersartig sein. "Alles Gleich machen" ist ein Ziel der NWO.
Aber wir sollen uns kreativ in unserer Individualität ausdrücken. Nicht nur bei den Geschlechtern, auch bei allem anderen im Leben.
Die Vielseitigkeit macht das Leben bunt und Interessant.

Natürlich sollte es selbstverständlich sein, dass der Mann seine körperliche Überlegenheit nicht ausnutzt. Ebenso sollte die Frau ihre rhetorische Überlegenheit nicht ausnutzen.
Sie sollen zusammenarbeiten. Das geht nur mit Respekt, Vertrauen und Liebe.

Selber bin ich mit der Emanzipation aufgewachsen und einem eher gewalttätigen Vater. So dass ich mir niemals etwas von einem Mann gefallen ließe, nur weil er ein Mann ist. Dementsprechend sahen meine Paarbeziehungen aus.
Männer, die an sich ohne Männlichkeit waren. Das konnte nicht gut gehen. Ich bin eben doch eine Frau. :P
Zumindest war die Männlichkeit nicht deutlich im Handeln ausgeprägt. Machos verabscheue ich ebenfalls. Denn aus Dummheit auf seiner Männlichkeit zu bestehen, ist noch viel schlimmer.
Ist der Mann klug und geschickt, so dass ich ihn respektiere, dann tue ich es gerne für ihn. Dann tue ich sogar alles für ihn. Es kommt darauf an, welche Intention ich dahinter sehe. Tut er es für mich und aus Liebe, vertraue ich und es wird gut für mich sein.
Denn ich bin eine starke Frau, die auch mal sehr gerne schwach ist. Ebenso ist es beim Mann. Auch der möchte mal schwach sein. Und genau diese Andersartigkeit ist es, die uns schwach und somit stark macht.

Nur scheint das das allgemeine Problem zu sein.
Männer wissen heute nicht, wie sie eine Frau behandeln sollen und Frauen wissen nicht mehr viel von Hingabe.

Das das männliche Prinzip, das Gebende ist und das weibliche Prinzip das Empfangende, wird alleine durch den Körperbau wohl jedem klar. Wenn man nicht ganz blind ist.
Was wiederum nicht bedeutet, Frauen geben nicht.
Sie geben eben das, was dem Mann fehlt.

Wenn wir gleichgemacht werden fehlt genau diese Energie, die die gegenseitige Anziehung ausmacht.
Das ist aber Lebensenergie, denn neues Leben entsteht daraus. Wir sind daran beteiligt, neues Leben zu erschaffen.
Das kann kein Wissenschaftler, das kann nur Gott.
Das ist somit ein göttliches Werk.

Diesen ganzen Rotz in den neuen und alten Büchern sollten wir schleunigst in die Tonne kloppen. Es wird Zeit, dass wir endlich zur Besinnung kommen und uns finden unter dem Wust von falschen Informationen. Mit Liebe zum Anderen sollte das möglich sein und eben Vertrauen.
Weg mit den ganzen Bildern im Kopf, was alles passieren kann, wenn wir uns darauf einlassen.

Das was zwischen Mann und Frau passiert, halte ich für das allerwichtigste im Leben. Dafür lebe ich und ich gebe nicht auf.
Sex ist nur körperlicher Ausdruck eines inneren Prozesses, aber ein sehr schöner.
Sex bedeutet auch im Englischen - Geschlecht. Also logischerweise ohne verschiedene Geschlechter kein richtiger Sex.

Nichts gegen Homosexualität. Die ist nur zum Spaß da. Liebe ist immer das wichtigste überhaupt.

Noch Fragen???
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  #23  
Alt 08.11.2007, 16:31
Sentinel Sentinel ist offline
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Aus moralisch, ästhetischer, religiöser und "esoterischer" Sicht magst Du sicherlich Recht haben, ich sehe das durchaus ähnlich.

Nur zieht man die "metaphysische", dialektische Maske ab, bleibt dennoch die Ausrichtung einer funktionierenden Herrschaft seitens der globalen Elite bestehen. Diese Ideen sind durch und durch funktionalistischer Natur. Im Kontext stellen sie imho einen wichtigen und elementaren Schritt zur totalen Entfremdung des Menschen dar, hin zum "Neuen Menschen" der Technotronic Era.
Wie Du schon sagtest, "Sex", im Sinne von Geschlechtlichkeit, bedeutet Natürlichkeit. Die Entwicklung zeigt deutlich, daß wir uns davon weg bewegen.
Der alles kontrollierende Moloch einer absolut funktionalistischen, technokratischen Gesellschaft desintegriert den Menschen aus jeder natürlichen Bindung zu seiner Umwelt und sich selbst, treibt ihn in die Abhängigkeit der globalen Steuerorgane, falls die Technologie nicht sogar zum Selbstläufer werden sollte. Wir werden in Zukunft wohl keine Kinder mehr gebären, zeugen und aufziehen, das übernimmt die "Maschine" (gibt dem Begriff "Baumeister" ne nette Bedeutung).
Im Prozeß der Industrialisierung mußte der Lebensraum der idR. autonomen Hausgemeinschaft dem "modernen" Menschen weichen. Aus der Großfamilie wurde die industrialisierte Kernfamilie, welche zwar im Kleinen noch natürlich ist, aber dennoch vollkommen abhängig von den ökonomischen Mechanismen und natürlich den Köpfen hinter der industriellen Gesellschaft ist.

Der nächste Schritt, den wir gerade machen, zerstört nun den letzten Rest der natürlichen Lebensgemeinschaft. Man muß die Entwicklung zur "Schönen Neuen Welt" schon nicht mal mehr mit der Lupe suchen. Das Bild drängt sich sogar schon auf.
(Eu-)Genetik, Kindertagesstätten, va. in den USA jetzt schon HÄUFIGER Entzug des Sorgerechts bei intakter Familie.
Das ist alles so greifbar, daß man echt ausrasten könnte.

Hauptsache "the machine keeps running".

Btw, habe ich auch nichts gegen Homosexualität. Nur nervt mich das rumgedisse einer monogamen Familie als veraltet, verklemmt, prüde, zwanghaft, etc. bei gleichzeitiger Anpreisung der so tollen individuellen, sexuellen Identität und "Freiheit!" (eher wohl Versklavung auf Triebebene) doch gewaltig. Im Grunde entscheiden sich wohl auch viele homosexuell zu werden, weil das Familienbild bereits derart zerstört ist, daß nicht die wenigsten da nen Knax von wegtragen. Der bewußte, geplante und gesteuerte Prozeß der Zerstörung der Rollenbilder trägt halt extrem zur Unsicherheit in der eigenen Identitätsfindung bei .... Es bilden sich dadurch Trends, seine Unsicherheit mit z.B. "schwul werden" zu verarbeiten. Da spielt natürlich auch Gruppendynamik eine große Rolle. Die Propaganda in den Sitcoms, usw. tut dann ihr übriges.
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  #24  
Alt 08.11.2007, 17:05
Amazonia
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Keine Ahnung, aus welcher Sicht ich da nicht recht haben könnte.

Ich sehe es aus menschlicher Sicht.
Schließt diese etwas aus?
Ich denke Schubladendenken ist hier irgendwie fehl am Platz.

Ich betrachte diese Sache im Ganzen, von oben und doch nur aus mir heraus.

Es gibt gewisse Dinge, die nicht von Maschinen übernommen werden können. Denn ich glaube, Kinder "aufzuziehen", wie du es meinst, können reine Maschinen nicht übernehmen.

Die Elite versucht Gott zu imitieren.
Sie versuchen z.B. die totale Kontrolle mit Überwachung auszuüben.
"Gottes Auge ist überall."
Sie versuchen Leben zu schaffen, indem sie Laborversuche durchführen.
Sie versuchen eine Art von Einheit herzustellen, indem sie Menschen gleichmachen. Sozusagen Uni-formieren. Eins-formen, könnte man es auch nennen.
u.s.w.
Nur vermisse ich halt den Aspekt der Liebe und Individualität in ihrem Handeln. Mag sein, dass ich mich täusche, aber so stellt es sich mir momentan dar. Deshalb auch diese okkulten Zusammenhänge überall.

Und nochmal, das "Leben" hat nichts mit Esoterik zu tun.

Und ich glaube nicht, dass Homosexualität bewusst entsteht. Niemand entschließt sich homosexuell zu werden.
Es entsteht durch etwas anderes. So wie jeder Mangel an Liebe, bei jedem etwas anderes auslöst.
Nur bevor ich hier absolut Missverstanden werde, höre ich auf.
Hab Kopfweh und irgendwie gar keine Lust zu schreiben.
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  #25  
Alt 08.11.2007, 18:43
JediKnight JediKnight ist offline
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Zitat:
Der alles kontrollierende Moloch einer absolut funktionalistischen, technokratischen Gesellschaft desintegriert den Menschen aus jeder natürlichen Bindung zu seiner Umwelt und sich selbst, treibt ihn in die Abhängigkeit der globalen Steuerorgane, falls die Technologie nicht sogar zum Selbstläufer werden sollte.
Sehr schön formuliert. Mir aus der Seele geschrieben. Schon Adam 'Spartacus' Weishaupt hat geschrieben, dass es das herausragende Ziel (der Illuminaten) ist, die Familie als soziale Institution zu zerstören. Der neue globale Weltmensch als seelenloses Einzelwesen in einer gleichen schwammigen Masse tut und sagt, was die globale Elite befielt. Seine Schriften wurden dann ja später von Clinton Roosvelt und Marx inhaltlich übernommen. Die globale Elite halte ich übrigens für fabianisch sozialistisch und nicht für kapitalistisch. "Konkurrenz ist Sünde", sagte schon der alte John D. Rockefeller.

Zitat:
Das Schlagwort "Emanzipation", welches weit über "Gleichberechtigung" hinaus geht, stellt sich für mich immer häufiger als eines der hartnäckigsten Propageme heraus. Ich bemerke erst quasi jetzt, wie sehr es die Gesellschaft spaltet, va. weil auf der gender- Ebene jeder Mensch betroffen ist. Wenn die Zielsetzung sich wirklich als das herausstellt, was man auch die "Haustiertheorie" nennt oder was Kaufman beschreibt, dann gute Nacht. Dann werden wir in Zukunft erst richtig erfahren, was "Teile und Herrsche" bedeutet, inkl. Bürgerkrieg auf jeder gesellschaftlichen Ebene. Von Politik bis zur Psyche des Menschen (man könnte sogar soweit gehen, die ganze "Homo"- Propaganda mit einzubeziehen -> Männer, die nach ihrer Weiblichkeit suchen müssen.
Mann und Frau gegeneinander aufbringen. Die Emanzipation bzw. Women's Liberation finanziert über undurchsichtige CIA Kanäle zum einen um das Prinzip Teile und Herrsche anzuwenden, wie Du so schön sagst: Bürgerkrieg auf jeder gesellschaftlichen Ebene. Und zum anderen ganz banal um auch die Frauen besteuern zu können. Heutzutage verdient ein Mittelstandsehepaar ja nicht mal mehr soviel gemeinsam wie früher der Mann alleine, um die Familie zu ernähren.

Zitat:
Ich meine konkret, ihr solltet mal Eurer Freundin, Mutter, Tante, etc. erzählen, daß die "Emanzipation" die Unterwerfung unter die globale, kapitalistische Elite bedeutet oder sogar den letztendlichen Sargnagel für die Demokratie .... Ihr wißt, was ich meine.
Tja, viele wege führen nach Rom bzw. zur NWO. Die Emanzipation, das Gendermainstreaming, sprich das verwischen der Geschlechtsunterschiede, finanzielle (Bsp. hohe Steuern, Massenarbeitslosigkeit durch Outsourcing wie es heute so schön heißt), kulturelle (Vernichtung der regionalen Traditionen), soziale (Familie als rückständisches Prinzip) Vernichtung des Mittelstandes in der westlichen Gesellschaft.
Eugenik und Umweltreligion etc. , etc. ...

Zitat:
Das was zwischen Mann und Frau passiert, halte ich für das allerwichtigste im Leben.

Liebe ist immer das wichtigste überhaupt. Very Happy
Dem kann ich nur zustimmen.
__________________
STOP "1984" !!!!

"Wer die Wahrheit sagt braucht ein verdammt schnelles Pferd."
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  #26  
Alt 08.11.2007, 21:25
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Zitat:
Zitat von Amazonia
Es gibt gewisse Dinge, die nicht von Maschinen übernommen werden können. Denn ich glaube, Kinder "aufzuziehen", wie du es meinst, können reine Maschinen nicht übernehmen.
Wer weiß? Aber Maschine war auch eher sinnbildlich für eine solche Gesellschaft gemeint.

Zitat:
Zitat von Amazonia
Und ich glaube nicht, dass Homosexualität bewusst entsteht. Niemand entschließt sich homosexuell zu werden. Es entsteht durch etwas anderes. So wie jeder Mangel an Liebe, bei jedem etwas anderes auslöst.
Eine Gruppendynamik und Szeneorientierung ist da imho durchaus auszumachen. Homosexualität gab es jedoch natürlich auch schon immer, und nicht erst seit 1776 oder 1968. Aber vielleicht sind es auch die Östrogene im Trinkwasser ...

@JediKnight

Zitat:
Zitat von JediKnight
Die globale Elite halte ich übrigens für fabianisch sozialistisch und nicht für kapitalistisch. "Konkurrenz ist Sünde", sagte schon der alte John D. Rockefeller.
Okay, der Kapitalismus ist schließlich nur ein Gefährt.

Zitat:
Zitat von JediKnight
Tja, viele wege führen nach Rom bzw. zur NWO. Die Emanzipation, das Gendermainstreaming, sprich das verwischen der Geschlechtsunterschiede, finanzielle (Bsp. hohe Steuern, Massenarbeitslosigkeit durch Outsourcing wie es heute so schön heißt), kulturelle (Vernichtung der regionalen Traditionen), soziale (Familie als rückständisches Prinzip) Vernichtung des Mittelstandes in der westlichen Gesellschaft.
Eugenik und Umweltreligion etc. , etc. ...
Sicherlich spielt sich eine so tiefgreifende Entwicklung wie die NWO auf vielen Ebenen ab, in jedem Fall, um dem System Milliarden von hilflosen Individuen gegenüberzustellen. Keine Familie, keine sonstigen Bezugsgruppen mehr außer dem großen Wirtschaftskonsortium.

Zitat:
Zitat von Amazonia
Das was zwischen Mann und Frau passiert, halte ich für das allerwichtigste im Leben.

Liebe ist immer das wichtigste überhaupt. Very Happy
... sollte man wirklich niemals vergessen. Das ist ja nur, was sie wollen.
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  #27  
Alt 09.11.2007, 14:22
ein mensch ein mensch ist offline
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Ort: zuhause :-))
Beiträge: 351
Standard stunde null

meiner erinnerung nach gibt es seit der "ära kohl" in der geschichtsschreibung diesen unsäglichen begriff "stunde null" (beginnend nach dem wk II)...dadurch wird ein verständnis vermittelt, wenn vielleicht auch nur metaphorisch, als wäre die zeit vor 1945 nicht relevant für die gegenwart (jaja...jetzt is ja alles vorbei...jetzt fangen wir bei null an) ...

orwell ick hör dir trapsen (hier vielleicht als "neudenk")


"wenn du die gegenwart verstehen willst, musst du in die vergangenheit schauen"
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