Moinsen die Herren der Schöpfung!!
Ich hab mal bisschen was zu Obama Geschrieben, zusammgefasst, kopiert.... usw.
Quellen angaben sind noch nicht bei, kommen aber auf jeden!!!!
Wer lust hat würde mir damit einen gefallen tun, wenn er sich das ma durchliest und evtl. seinen Senf dazu abgibt!!
Es sind evtl. (garantiert) Grammatik und einige Rechtschreib fehler drin. Wird aber noch ausgebessert. Ging mir erstma nur ums schreiben.
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Barack Obama - Change I can´t believe in
Die Hoffnungen der gesamten westlichen Welt liegen auf den Schultern eines Mannes, eines schwarzen Mannes, dem schwarzen Kennedy, dem ersten schwarzen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Barack Hussein Obama.
Er ist die Lichtgestalt der „einfachen“ Bevölkerung, er verspricht den Wandel „Change we can believe in.“ Er wird die Fehler der Republikanischen Partei unter Georg W. Bush ausmerzen bzw. beheben. So die Überzeugung der Leute. Die Augen der gesamten Welt sind auf Barack Obama gerichtet.
Auf den Mann der den Irak Krieg beenden und das Ansehen der USA wieder steigern wird. Er wird den Wohlstand wieder erhöhen und die Menschen sicher durch die Finanz, - und Wirtschaftskrise führen. Die in den USA ja ein ganz erhebliches ausmaß haben. Aber auch wir sollten uns verdammt warm Anziehen in den nächsten Monaten.
Doch kann Barack Obama dieser Aufgabe gerecht werden? Oder ist Obama evtl. doch wieder ein gesteuerter Präsident, wie so viele vor ihm. Unter anderem auch direkt vor ihm!
Um diese Frage genauer zu klären könnte man z.B. das Internet nach Artikeln, Kolumnen oder ähnliches durchsuchen. Man könnte aber auch z.B Zeitungen lesen (mehr als eine!!), TV berichte gucken, oder auch andere Medien als Quellen suchen. Wie z.B. Büchern. Denn gibt erst alles zusammen ein Bild, das nicht durch einseitige Berichterstattung der Massenmedien verzerrt dargestellt wird.
Ein schönes und gut recherchiertes Buch zu dem Thema Barack Obama wurde von Webster Griffin Tarbley verfasst und trägt den Titel: „Barack Obama – Wie ein US-Präsident gemacht wird“. Dieses Buch ist ein Blick hinter die Kulissen der Macht.
Das Buch zeigt auf das auch Barack Obama nicht der „Heiland“ ist für den er gehalten bzw. der Öffentlichkeit verkauft wird. Der Autor zeigt dass auch Obama von langer Hand und von klein auf systematisch aufgebaut wurde. Auch er ist wieder nur eine Marionette, die von „hinten“ gesteuert wurde und wird. Die Führende Person „hinter“ Barack Obama ist der bekennende Russland-Hasser, ehemaliger Sicherheitsberater unter Jimmy Carter und derzeitiger außenpolitischer Berater von Obama, Zbigniew Brzezinski.
Brzezinski wiederum sollte man kennen, nicht nur wegen der Verwicklungen um den 11.September 2001. Nein, auch er (wie so viele Politiker) ist Autor mehrerer Bücher. Unte randerem einem mit dem Titel „The Grand Chessboard“ zu Deutsch etwa „Die einzige Weltmacht“. Dort macht Brzezinski sehr deutlich das es der erklärte Wille der USA ist vorerst die „einzige“ Weltmacht zu bleiben. Laut Brzezinski ist es sogar so, das die USA die „letzte“ Weltmacht sein möchte.
Zusammen mit David Rockefeller gründete Zbigniew Brzezinski die Trilaterale Kommission.
Diese Leute streben nach einer Globalen Machtprobe mit Russland und China. Sie sind Betreiber einer äußerst Gefährlichen Geopolitik.
Die Aufgabe von Barack Obama besteht darin Europäische Unterstützung in Form von Truppen und/oder Finanzhilfen für die aggressive anglo-amerikanische Politik zu finden. Und Ressourcen zu sichern an die Bush niemals gekommen wäre. Laut Griffin stammt der Plan von der, in den Massenmedien schon recht oft erwähnten Geheimgesellschaft Skull & Bones, eine, wenn nicht die mächtigste „Studentenverbindung“ der Welt gegründet in der Universität von Yale, zu deren Mitgliedern neben Georg W. Bush und seinem Vater auch Bush´s Cousin und Gegner bei den Präsidentschaftswahlen 2004 John Kerry, aber auch z.B. Bill Clinton gehören. Sowie einige der mächtigsten und einflussreichsten Wirtschaftsbosse der USA.
Deutschland kommt eine besondere Rolle bei diesem makaberen Spiel zu. Denn befindet sich Deutschland mitten in Eurasien. Dem Kontinent dem die größte strategische Position eingeräumt wird. Denn befinden sich auf Eurasien 75% der Weltbevölkerung sowie dreiviertel der weltweit bekanntesten Energievorkommen, nebenbei ist es noch der mit Abstand größte Kontinent.
Zibigniew Brzezinski schreibt dazu:
„Dieses riesige, merkwürdig geformte eurasische Schachbrett – das sich von Lissabon bis Wladiwostok erstreckt – ist der Schauplatz des global play."
[...]
„Wobei eine Dominanz auf dem gesamten eurasischen Kontinent noch heute die Vorrausetzung für globale Vormachtstellung ist.“
An anderer Stelle steht es kürzer zusammengefasst. Dort steht Eurasien ist:
„Das Schachbrett, auf dem der Kampf um globale Vorherrschaft auch in Zukunft ausgetragen wird.“
Zbigniew Brzezinski kommt zu dem Schluss, dass es für Amerika notwendig sei:
"dass kein Staat oder keine Gruppe von Staaten die Fähigkeit erlangt, die Vereinigten Staaten aus Eurasien zu vertreiben oder auch nur deren Schiedsrichterrolle entscheidend zu beeinträchtigen.“
So stellte er auch richtig fest:
"Eine Macht, die Eurasien beherrscht, würde über zwei der drei höchst entwickelten und wirtschaftlich produktivsten Regionen der Welt gebieten.“
Gemäß der Logik von Brzezinski würde eine EU-Erweiterung nach Osten zwangsläufig auch einen Osterweiterung der NATO nach sich ziehen. Diese wiederum soll den amerikanischen Einfluss weit nach Zentralasien ausdehnen und einen Machtvorsprung gegenüber Konkurrenten sichern.
Versucht man jetzt anhand dieser Aussagen Schlüsse auf die langfristigen Strategien amerikanischer Außenpolitik zu ziehen, ergibt sich in etwa Folgendes:
Die USA streben an, ihren Einfluss auf dem asiatischen Kontinent immer weiter auszudehnen. Dabei dient ihnen Europa als Sprungbrett auf dem eurasischen Kontinent. Da jede Osterweiterung Europas unter den gegebenen Umständen zugleich auch den amerikanischen Einfluss ausdehnt, sollen durch eine Kombination aus EU-Osterweiterung und Expansion der NATO viele der ehemaligen Sowjetrepubliken (wie z.B. Georgien, Aserbaidschan und Usbekistan) in die westliche Einflusszone Integriert werden. Maßgeblich für diese Integration ist, dass sich ein Land für ausländisches Kapital öffnet und an das westliche Rechtsverständnis anpasst. Geschieht dies, dann ist es westlichen Konzernen möglich, sich Rohstoffvorkommen zu sichern und über die Medien Einfluss auf die Öffentlichkeit eines Landes zu gewinnen. Da die Region um das Kaspische Meer über die zweitgrößten Öl – und Gasreserven verfügt und zudem militärstrategisch von besonderer Bedeutung ist, könnte eine westliche Vormachtstellung in dieser Region die Position der USA auf dem eurasischen Kontinent massiv stärken. Zusammen mit der Kontrolle der US-verbündeten OPEC – Staaten Kuwait, Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Katar und den eroberten Staaten Irak und Afghanistan könnte so eine Vorherrschaft der USA über Zentralasien ihnen die nötige Autorität verleihen, um von dort schließlich ganz Eurasien in eine von der USA entworfene überstaatliche Sicherheitsstruktur zu integrieren.
Die von Europa ausgehende NATO – Osterweiterung und die von der Bush – Administration im Süden Eurasiens (Irak, Afghanistan) begonnene militärischen Interventionen bilden zusammen quasi einen Pfeil, mit dem die USA in das Herz der eurasischen Landmasse vorstoßen.
Aus Brzezinski jüngsten Buch mit dem Titel: „Second Chance“ lässt er zudem deutlich erkennen das der aktuelle Verlauf der militärischen Interventionen nicht zwangsläufig schlecht seien. Das Scheitern der direkten militärischen Machtausdehnung im Süden Eurasiens bedeutet für ihn lediglich, dass nun die von Europa ausgehende Osterweiterung der NATO an Priorität gewinnt. Dies bedeutet jedoch einen massiven Vorstoß in die russische Einflusssphäre. Damit würde nach dem Iran nun Russland ins Fadenkreuz der amerikanischen Geopolitik geraten.
Wir stellen, quasi als Zwischenbilanz, erstaunt fest das ein bekannter Enthüllungsautor, nämlich Webster Griffen Tarpley, der schon im Mai 2008 davor warnte das die USA und damit Obama, kriegerische Aggressionen gegen Pakistan einläuten wird, ein sehr gut Recherchiertes und Aufsehenerregendes Buch veröffentlichte. Dieses Buch hat bereits in den USA für ordentlich Aufsehen gesorgt.
Weiter stellen wir fest das Zbigniew Brzezinski, bekannt als Kriegsbefürworter nun außenpolitischer Berater von Barack Obama ist.
O.k., man sollte nicht gleich voreilige Schlüsse daraus zeihen. Seine Politik wird ja nicht nur von einer Person gelängt, wenn alle anderen aus seinem Stab wirkliche Kriegsgegner sind. Also gucken wir doch einmal wen Barack Obama so alles in seinen Stab berufen hat.
Außenministerin wird Hillary Clinton. Auch Hillary Clinton ist eine Kriegsbefürworterin. Da beruft Barack Obama die Frau zur Außenministerin, die er während des Wahlkampfes doch sehr massiv angriff wegen ihrer eindeutigen Haltung zum Irak Krieg. Hillary Clinton hat auch Lust auf militärische Interventionen im Iran. So sagte sie in einem ABC Interview, als Reaktion auf ihre Aussage sie werde den Iran „Auslöschen“ falls dieser Israel angreifen sollte.
„Wenn ich dann Präsidentin bin, werden wir den Iran angreifen, das müssen die Iraner wissen.“
So erntete Sie z.B. Buh-Rufe als sie sich weigerte ein Datum für den Rückzug der US-Truppen aus dem Irak zu fordern. Auch weigerte sie sich hartnäckig ihr Votum für den Irak Krieg als Fehler zu bezeichnen. Für Hillary Clinton ist auch der Krieg im Irak kein „falscher“ Krieg, sondern nur einer mit einem enttäuschenden Verlauf, wie sie es während ihres Wahlkampfes formulierte. Erinnert ein wenig an die Brzezinski Haltung.
Finanzberater wird der Präsident der Federal Reserve Bank of New York und Mitglied des Rates für auswärtige Beziehungen (CFR) Tim Geithner. Er ist außerdem ein Mitglied des Rockefeller-Finanzberaterstabs, der Group of Thirty, eine Organisation die sich zusammensetzt aus Mitgliedern der Bank of England, der Europäischen Zentralbank (EZB), der Federal Reserve (FED), von Citicorp und Citibank, der China Construction Bank, Morgan Stanley, JP Morgen Chase, kurz: Die Elite des internationalen Bankwesens.
Im Juni schrieb Garry Weiss, dass Geithner eine „zentrale Figur“ in dem „Drama“ der Übernahme von Bear Stearns durch J.P. Morgan Chase gewesen war.
„Es war Geitners Federal Reserve Bank, nicht das Finanzministerium, die den Kredit über 29 Milliarden Dollar lieferte welcher den Deal ermöglichte, oder um es genauer zu sagen, welcher den Deal akzeptabler für J.P. Morgan machte."
Was bedeutet, das Geithner direkte Befehle von den Internationalen Banken bekommen hat.
Obamas Entscheidung für einen Insider aus der Federal Reserve, dem Rat für auswärtige Beziehungen und dem engen Kreis
Rockefellers, lassen erahnen dass die zunehmende Verarmung und die Schuldenfalle für die Bürger weitergehen werden.
So könnte man ewige weiter machen, z.B. wird Chef Finanzberater der frühere Notenbankchef Paul Volker.
Volker war für die Einführung der Hochzinspolitik verantwortlich, die von den einflussreichsten Teilen des Finanzkapitals im Namen des Kampfs gegen die Inflation gefordert wurde. Seine Geldpolitik war unauflösbar mit der Offensive gegen die Arbeiterklasse verbunden. Diese begann mit der Entlassung der Fluglotsen und der Zerschlagung des PATCO – Streiks und setzte sich mit der Schließung beträchtlicher Teile der Schlüsselindustrien fort. Sie führte zur schlimmsten Rezession seit der sog. Großen Depression der 1930er Jahre. Das Ergebnis dieser Politik war die massive Umverteilung des Reichtums von der Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung hin zu einer kleinen Finanzelite. Dieser Prozess dauert heute noch an.
Verteidigungsminister unter Bush war Robert Gates. Gates war in besonderem Maße für den "Surge", die Truppenaufstockung im Irak Verantwortlich. Weiter war Gates schon immer ein Befürworter des Regimewechsels im Irak.
Was Obama am Montag dem 1.12.2008 in Chicago, als er offiziell das Team für Nationale Sicherheit seiner künftigen Regierung vorstellte zeigte, war das er Gates als Verteidigungsminister von Georg W. Bush übernehmen wird. Also Ebenfalls einen Kriegsbefürworter.
Obama stellte an dem besagten Montag auch die gute Hillary Clinton als neue Außenministerin vor.
Der pensionierte Marinegeneral James Jones, der ähnlich wie Gates einen Zeitplan für den Rückzug aus dem Irak ausdrücklich ablehnt ist im Zivilberuf auch im Vorstand des Ölgiganten Chevron und außerdem ein Propagandist für "Energiesicherheit" ist, wird neuer Sicherheitsberater. Der Ex-Kommandant der Marine Corps unterstütze im Wahlkampf den Republikanischen Kandidaten John McCain.
Auf dieser Pressekonferenz herrschte ein unmissverständlich militärisch und aggressiver Ton vor. So versprach Obama:
"alle Elemente amerikanischer Machtentfaltung"
einzusetzen und
"unser Militär zu stärken und die Zahl der Kampftruppen zu erhöhen, um für die Bedrohungen des 21. Jahrhunderts gerüstet zu sein."
Übereinstimmend beteuern sie ihre Absicht, den anderen Krieg, in Afghanistan, auszuweiten und sich auf neue und noch blutigere Kriege vorzubereiten.
Wenn man ehrlich ist, ist die Ausrichtung der Obama-Regierung vorhersehbar gewesen. Mindestens seit den Wahlen 2002, als die Demokratische Partei bewusst die Entscheidung traf, die Resolution Bush´s für die Autorisierung der Invasion im Irak passieren zu lassen, um die Kriegsfrage aus dem Wahlkampf herauszuhalten.
Auch als 2006 die Demokraten schließlich die Mehrheit in Senat und Repräsentantenhaus gewannen, tat die Demokratische Führung nichts um den Krieg zu beenden, sondern stimmte immer wieder für die Finanzierung und Ausweitung.
Das obwohl die Mehrheit nur zustande kam wegen der überwältigenden Ablehnung des Krieges in der Bevölkerung.
Die populistische Rhetorik Obamas ist allerdings nur "ein" Gesicht des neuen Präsidenten. Ein Zweites blickt Richtung Wirtschaftskreise. Die welche er öffentlich kritisiert. Die allerdings schon zig Millionen Dollar in seinen Wahlkampf investiert haben.
Während er öffentlich für "Wandel" mobilisiert, führt er auf der anderen Seite private Gespräche mit hohen Vertretern der Wall Street und Insidern der Wirtschaftsszene, wie die BusinessWeek in einem Sonderbericht unter dem Titel: "Ist Obama gut für die Wirtschaft?" berichtete.
Laut der BusinessWeek tauscht Obama E-Mails mit Robert Wolf aus, dem Chef von UBS-Amerika und einem seiner wichtigsten "Spendensammler" an der Wall Street.
Robert Wolf hat die Aufgabe Millionenspenden von seinen Multimillionärs-Kollegen zu sammeln, um Obamas "Bewegung" zu Finanzieren.
Das "Center for Responsive Politics" berichtete das 80% der Obama -Wahlkampagne-Spenden des letzten Jahres aus Wirtschaftkreisen stammt. Mehr als die Hälfte des Geldes stammt aus Spenden, die sich von 2.300 Dollar aufwärts bewegen. Das sind angesichts der Tatsache das jeder 10 in den USA von Lebensmittelmarken Lebt doch recht hohe Spenden.
Auch steht Obama mit Warren Buffet, dem zweitreichsten Mann Amerikas in regelmäßigem Kontakt. Das Vermögen von Warren Buffet wird auf 52 Milliarden Dollar geschätzt.
Kommen wir zu dem mittlerweile bekanntesten Mann an Obamas Seite. Joe Biden, dem neuen Vize Präsidenten der Vereinigen Staaten von Amerika.
Joe Biden ist ebenfalls bekannt für eine Haltung zu den kriegerischen Interventionen in Afghanistan und Irak.
Auch er steht auf Kriege.
Na gut, werden jetzt einige sagen, dass heißt ja nicht das die Politik gleichermaßen fortgeführt wird. Oder doch?
Die New York Times ließ in dem Leitartikel vom 18.11.2008 mit der Überschrift "A militäry for a dangerous new world." (Ein Militär für eine gefährliche neue Welt) erkennen, was wir von Obama´s Außenpolitik erwarten kann. Der Leitartikel fordert dass der US-Imperialismus durch militärische Gewallt nicht unter Obama verringert, sondern hingegen im Bezug auf Budget und Ausmaße erweitert werden solle. Iran, China, Somalia, Russland und Pakistan werden alle als potentielle Ziele einer militärischen Aggression durch die USA genannt und es wird dargelegt, was Obama nach eigenem Bekunden umsetzten möchte: Fast 100.000 weitere Soldaten und Mariens sollen die Bodentruppen aufstocken; insgesamt 759.000 Soldaten im aktiven Dienst sollen erreicht werden bei Kosten von 100 Milliarden Dollar in den nächsten sechs Jahren.
Obama versprach, das aufgeblasene amerikanische Militärbudget, das jährlich schätzungsweise 700 Milliarden Dollar verschlingt, nicht zu kürzen, sondern vielmehr zu erhöhen. Er forderte die Aufstockung der Armee um 65.000 Soldaten und der Marineinfanterie um weitere 27.000. Er versprach "mehr Personal" im "Krieg gegen den Terror" einzusetzen. Der "Krieg gegen den Terror" ist eine von der Bush-Administration erfundene Rechtfertigung für "Präventivkriege" bzw. "Angriffskriege", also für die militärischen Aggressionen, mit der der ölreiche Nahe und Mittlere Osten und Zentralasien unter amerikanische Kontrolle gebracht werden sollen.
Auch seine Zusicherungen, amerikanische Truppen im Irak Aufzustocken um "amerikanische Interessen" zu verteidigen, beißt sich herbe mit seinem im Wahlkampf abgegebene Versprechen den krieg zu beenden.
Die New York Times veröffentliche auch einen Artikel mit dem Titel: "Im Wahlkampf versprochene Beendigung des Irakkrieges von der Wirklichkeit kassiert." Verfasser ist der Pentagon-Korrespondent der Times, Thom Shanker.
Der Artikel erklärt, der Ausdruck "Kampftruppen", die Obama ja innerhalb von sechs Monaten abziehen wollte, sei ein Fachbegriff, oder im Fall von Obamas Wahlkampf eine Täuschung. Nur fünfzehn der in dem besetzten Land stationierten fünfzig Einheiten in Brigadestärke sind offiziell "Kampftruppen". Die anderen werden als "Versorgungseinheiten" klassifiziert, obwohl ein großer Teil von ihnen bewaffnet ist und auch an Kämpfen teilnimmt.
So macht der Artikel klar, dass der semantische Unterschied zwischen Kampftruppen und Nicht-Kampftruppen Obama sogar einen noch leichteren Weg weist, formal sein Wahlversprechen zu halten und dennoch den Krieg und die Besetzung fortzusetzen.
Obamas rekrutierte Minister unterscheiden sich von den derzeitigen Amtsträgern der Bush-Administration nur durch die Leistung und Kompetenz. Ihr Hunger auf militärische Abenteuer ist gleichwertig. Andere, die in den letzten acht Jahren Spionage, Folter, Beschneidungen der bürgerlichen Freiheiten und unprovozierte Angriffe auf souveräne Nationen umgesetzt hatten, verbleiben in ihren Posten. Willkommen zum "Wandel an den man Glauben kann".
Die Agenda des "Wandels" ist eine gut verkaufte Heuchelei Obama´s.
Ein weiterer deutlicher Indiz für die Haltung des Kriegskurses ist das "Project for the New American Century" (PNAC), zu deutsch: "Projekt für das neue amerikanische Jahrhundert"
Zu deren Mitgliedern unter anderem:
Dick Cheney, Donald Rumsfeld, Paul Wolfowitz, der US Botschafter im Irak Zalmay Khalilzad, aber auch Jeb Bush sowie der ehemalige CIA Direktor James Woolsey zählen.
Vorsitzender ist William Kristol (Herausgeber des "Weekly Standard"), "Executive Director" sind die Geheimdienst-Experten Gary Schmitt, Eliot A. Cohen und Thomas Donnelly (mittlerweile vom Rüstungskonzern Lockheed Martin eingestellt).
Weiter sind der ehemalige Staatssekretär und ehemaliger Botschafter der UNO John R. Bolton, der ehemalige Stabschef des Vizepräsidenten Lewis Libby, sowie Steve Forbes (Herausgeber des "Forbes Magazine") und der Direktor der Drogenaufsichtsbehörde William J. Bennett Mitglieder.
Das PNAC vertritt die Ansicht das
- die US-amerikansiche Führerschaft gut für die Vereinigten Staaten von Amerika ist als auch für die ganze Welt.
Weiter wird die These vertreten das:
- Eine multipolare Welt hat den Frieden nicht gesichert, sondern stets zu kriegen geführt.
- Die Regierung der vereinigten Staaten soll Kapital schlagen aus ihrer technologischen und wirtschaftlichen Überlegenheit, um durch den Einsatz aller Mittel, einschließlich militärischer unangefochtene Überlegenheit zu erreichen.
Das PNAC befürwortet die weltweite Errichtung dauerhafter eigener Militärstützpunkte, um die USA weitestgehend unangreifbar zu machen. Als "Weltpolizist" (bzw. "Welt-Ordnungs-Hüter") hätten die Vereinigten Staaten die Macht, in einer chaotischen Welt für die Einhaltung von Recht und Gesetz gemäß den von den USA gesetzten Maßstäbe zu sorgen. Das auch ohne Absprache "mit" oder Rücksichtnahme "auf" Verbündete und andere supranationale Organisation, Verträge und sonstige Rechtsverbindlichkeiten.
Das PNAC bildet einen Teil eines weitreichenden neokonservativen Netzwerkes von Denkfabriken, Medien, Bildungseinrichtungen, Stiftungen und Werbe- bzw.
PR-Agenturen. Der öffentlichkeitswirksame Wortführer ist anscheinend der zeitweise in Brüssel lebende Journalist Robert Kagan.
Auch schlägt das PNAC vor:
"die neuen internationalen Gemeinschaftssphären, Weltraum und virtuelle Welt zu kontrollieren und den Weg für eine neue Militärgattung, die U.S. Space Force, mit dem Auftrag den Weltraum zu kontrollieren, freizumachen."
Im September 2000 publizierte das PNAC einen 80-seitigen Bericht mit dem Titel "Rebuilding American´s Defenses: Strategies, Forces, And Resources for A New Century." Der Bericht forderte die Fortsetzung des unter Ronald Reagan begonnenen "Star-Wars" - Projekts SDI und zog eine gehörige Ladung an Kritik auf sich. Zu recht!
Eine häufig zitierte Stelle, die auch ich nicht auslassen möchte, ist die welche sich auf die Möglichkeit eines katastrophalen und entscheidenden Ereignisses wie den Angriff auf Pearl Harbor bezieht. Das PNAC ist der Meinung das der Übergang zu neuen Technologien ein zu langsamer Prozess ist, es sei denn, ein katalysierendes Ereignis träte ein (eben wie Pearl Harbor), das das Militär zu einer dramatischen Beschleunigung das Ausbaus seiner technologisch-strategischen Kapazitäten veranlassen würde.
Wenn man sich jetzt daran erinnert das sehr schnell nach dem
11 September 2001 von den Politikern der Bush-Administration der Vergleich mit Pearl Harbor herhalten musste, sollte man darüber mal genauer nachdenken.
Kommen wir wieder auf Barack Obama zu sprechen.
Schon bei den letzten Präsidentschaftswahlen waren es Cousins die sich gegenüber standen und um die Macht im Weisen Haus kämpften, Georg W. Bush und John Kerry sind Cousins und beide Mitglieder der Geheimgesellschaft der Elite Universität Yale Skull and Bones. Und auch jetzt ist es wieder ähnlich.
Lynne Cheney, die Gattin des Vizepräsidenten Dick Cheney, hatte bei Recherchen für ihr neues Buch "Blue Skies, No Fences" (Blauer Himmel, keine Zäune) den Stammbaum der Familie durchforstet und dabei festgestellt das Dick Cheney und Barack Obama Cousins 9. Grades sind. Laut ihrer Aussage in einem Interview mit dem US-Sender MSNBC stammt Obama von einer Frau Namens Mareen DuVal ab und deren Sohn habe die Enkelin von Richard Cheney geheiratet.
Von Mareen DuVal stammt übrigens auch der ehemalige
US-Präsident Harry S. Truman ab.
Wie der "Tages Anzeiger" am 24.10.2008 berichtete teilen sich auch Georg W. Bush und Barack Obama die Ur-ur-ur-ur-ur-ur-ur-ur-ur-ur-Großeltern, Samuel und Sarah Soole Hinckley. Beide stammen dem kleinen Dorf Tenderden in Kent im Osten Englands. Über diese sind Bush und Obama zu Cousins 11. Grades geworden.
Noch ein Grund für hitzige Diskussionen, die aber größtenteils in den Massenmedien untergehen bzw. gar nicht erst aufgegriffen werden, ist das Barack Obama es bis heute nicht geschafft hat eine ordentliche Geburtsurkunde Vorzulegen. Die Echtheit der auf seiner Website gezeigten Geburtsurkunde wird von einigen Kriminaltechnikern stark angezweifelt.
Der Anwalt Phillip Berg führt in seiner Klage vor dem "U.S. District Court for the Eastern District of Pennsylvania" aus, dass Barack Obama bisher keinerlei Anstrengungen unternommen hat, seine Geburtsurkunde vorzuweisen. Jeglichen richterlichen Aufforderungen entzieht er sich durch die Behauptung von Verfahrensfehlern.
Laut Berg ist Obama in Mombasa, Kenia geboren und nicht auf Hawaii, wie er behauptet. Seine Mutter reiste vor der Geburt mit seinem Vater nach Kenia, konnte dann aber wegen der fortgeschrittenen Schwangerschaft nicht nach Hawaii zurückkehren. Wie die Großmutter, der Halbbruder und die Halbschwester von Obama behaupten, gebar Obamas Mutter, Stanley Ann Dunham, Obama in Kenia und reiste danach nach Hawaii, um seine Geburt dort registriere zu lassen.
Das würde auch erklären warum es im Register des Standesamtes von Hawaii nur ein Geburtseintrag, aber keine Geburtsurkunde existiert.
Auch sprechen die widersprüchlichen Aussagen Obamas dafür. Einmal sei er im "Kapiolani Spital" und dann im "Queens Spital" in Honolulu geboren. Auch sagte die Großmutter von Obama aus, sie sein bei der Geburt in Kenia zugegen gewesen.
Da man mindestens 19 Jahre alt sein muss, damit sich die Staatsbürgerschaft der Mutter bei einer Geburt in Übersee auf das Kind überträgt, seine Mutter aber erst 18 Jahre alt war, dürfte Barack Obama nicht für das Präsidenten Amt kandfidieren. Er ist kein "natürlich geborener" amerikanischer Staatsbürger und deshalb nicht berechtig Präsident zu werden, wie es im Artikel II,Paragraph 1 der Verfassung der Vereinigten Staaten geschrieben steht.
Selbst wenn Barack Obama in den USA geboren wäre, hätte er seine Staatsbürgerschaft im Jahre 1967 wieder verloren. 1967 nahmen er und seine Mutter sich einen Wohnsitz in Indonesien, wo die Mutter Lolo Soetoro heiratete, einen indonesischen Staatsbürger, der Obama danach adoptierte oder zumindest anerkannte. Das ist nämlich die einzige Möglichkeit in Indonesien zur Schule zugehen. Und Barack Obama war unter dem Namen "Barry Soetoro" in der „Fransiskus Assisi“ Schule in Jakarta Indonesien eingetragen und dort als indonesischer Staatsbürger und Muslime verzeichnet.
Da Indonesien aber keine doppelte Staatsbürgerschaft erlaubt, hat Obama durch die Annahme der indonesichen, die amerikanische Staatsbürgerschaft verloren.
Entscheiden sie selbst, wird Barack Obama den erhofften Wandel bringen, ja oder Nein? IM Zweifel werden es die nächsten Monate zeigen!
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