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  #21  
Alt 28.05.2008, 17:44
odin odin ist offline
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glaube den infos das sie den iran bereits im august angreifen werden!
grund dafuer wird die ermordung von dschalal talabani sein (diese quele gibt es und auch die plaene,das wissen wir),dieses wird man dem iran in die schuhe schieben!
clinton wird ihren wahlkampf abbrechen,obahma wird es nach clintons aussage auch gesundheitlich in zukunft nicht so blendend gehen und cain ist zu alt!
denn wird bush wohl als diktator im amt bleiben oder die heben schwarzenegger in die rolle des haeuptlings-ich mach was ich will!
obwohl ich schwarzenegger fuer richtig krank halte!

wir werden sehen!
auf jeden fall gilt es eine invasion im iran zu verhindern!
das werden wir auch am 04.07.2008 auf der demo in berlin verkuenden!
__________________
ich habe keine angst zu sterben,
ich habe angst nicht zu leben!

2. Geopolitischer Kongress in Gera am 20.12.2009



http://infonetzwerk-gera.de/index.ph...gen&Itemid=132

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trage dich mit e-mail ein!

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  #22  
Alt 28.05.2008, 19:14
Dirkk1974 Dirkk1974 ist offline
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Zitat:
Zitat von odin
glaube den infos das sie den iran bereits im august angreifen werden!
Ich glaube, dass die USA das nicht tun werden. Seid Jahren gibt es immer wieder Angriffstermine unter Berufung von Insiderquellen die als hoch zuverlässig gepriesen werden.
Ich halte die neusten Mekdungen (siehe Hauptseite) eher für eine PR-Kampagne gegen das längst abgemeldete Weisse Haus - mehr nicht.

Die wissen doch ganz genau, dass das Volk keinen weiteren Krieg will, also lancieren sie solche Meldungen, um Stimmung zu machen gegen G.W.BUSH.
Die Rettung folgt aber dann auf dem Fusse, in Form der Präsidentschaftskandidaten OBAMA, CLINTON, MCCAIN.

Alles reine Manipulation, macht Euch keine Sorgen. Einen Krieg gegen den Iran wird es in nächster Zeit nicht geben.

edit : Ich verfolge täglich das US-Fernsehen und von einer grossflächigen Kriegspropaganda gegen den Iran kann ich bislang nichts entdecken. Hier und dort ist der Iran mal wieder böse, aber im gleichen Atemzug gibt es auch zusehens kritische Stimmen gegen das Weisse Haus, sicher aufgrund der bevorstehenden Wahlen - dass beruhight sehr. Wenn wirklich innerhalb der nächsten 2 Monate mit Luftschlägen begonnen werden soll, dann bleibt nicht mehr viel Zeit um das Volk entsprechend darauf einzustellen. Ergänzend dazu ist aus meiner Sicht das Zeitfenster schon viel zu knapp bemessen um auf eine intensive Kriegspropaganda umzuschalten, und Ohne vorherige Kriegspropaganda auf allen Sendern 24/7 läuft nun einmal nichts, so ist das halt.
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  #23  
Alt 28.05.2008, 20:35
maik2008 maik2008 ist offline
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Seit fünf Jahren steht ein Angriff kurz bevor.
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  #24  
Alt 30.05.2008, 03:33
aurora aurora ist offline
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Standard Hoffe auf eine Wende

Selbst in der konservativen Springer-Presse war heute dieser Artikel zu finden. Danach noch einen Krieg in dem Iran anzuzetteln, wird (hoffe ich) nicht mehr von den Menschen hingenommen. Irak ist schon schlimm genug.

USA Ex-Präsidentensprecher Scott McClellan veröffentlicht ein Buch über seine Zeit mit George W. Bush im Weissen Haus
"Der Irak-Krieg war nicht notwendig"
CNN spricht von einer "Bombe", John McCain fürchtet um seine Wahlchancen.
Früher waren sie gute Kumpel: US-Präsident George W. Bush (rechts) und sein Pressesprecher Scott McClellan.

Früher waren sie gute Kumpel: US-Präsident George W. Bush (rechts) und sein Pressesprecher Scott McClellan. Foto: Reuters

Washington -

Das Timing hat Symbolcharakter. "Memorial Day" ist gerade zu Ende, US-Präsident George W. Bush hatte sich vor den Kriegstoten verbeugt, da ließ der ehemalige Sprecher des Weißen Hauses, Scott McClellan, die Bombe platzen. Schlimmere Vorwürfe können von einem ehemaligen Vertrauten gegen "seinen" Präsidenten kaum erhoben werden. Im Klartext gipfelt das neue Buch McClellans in der Anklage, der Präsident der mächtigsten Nation der Welt habe den Irak-Krieg mit Tricks, Manipulationen und einer Strategie des "totalen Betrugs" bewusst und absichtlich herbeigeführt. Die Vorwürfe sind so ungeheuerlich, dass das Weiße Haus sich in Schweigen hüllt - den designierten republikanischen Präsidentschaftskandidaten John McCain könnten die Vorwürfe schwer schaden.

Die "Bombe" (TV-Sender CNN) hat eine derartige Brisanz, dass sie sogar Top-News über den Vorwahlkampf in die zweite Reihe drängt. Zwar soll das 341-Seiten-Buch erst am Montag in die Läden kommen, doch führende US-Medien waren schon mit Exemplaren versorgt. Was sie daraus zitieren, ist atemberaubend. Bush habe die Öffentlichkeit in Sachen Irak-Krieg systematisch hinters Licht geführt. Statt den Konflikt zu verhindern, habe der Präsident "die Krise so gemanagt (...), dass so gut wie garantiert war, dass der Krieg als einzige machbare Möglichkeit übrig blieb". CNN brachte es so auf den Punkt: "McClellan hat Schockwellen über Washington ausgelöst."

Die schärfsten Gegner des Irak-Krieges und Bush-Kritiker können sich bestätigt fühlen. Zwar sind viele Vorwürfe nicht ganz neu, wohl aber, dass sie von einem langjährigen, engsten Vertrauten in aller Länge publik gemacht werden. Bush und McClellan waren "Buddies" (Kumpel) aus alten Texas-Zeiten; noch bei seiner Verabschiedung vor zwei Jahren lobte Bush die "Klasse und die Integrität" des Sprechers. Das Fazit des Buches heißt kurz und vernichtend: "Der Irak-Krieg war nicht notwendig."
dpa

erschienen am 29. Mai 2008
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  #25  
Alt 02.06.2008, 12:34
Dirkk1974 Dirkk1974 ist offline
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DEBKAfile weiss auch wieder einmal mehr. Ich kann zwar nicht mehr zählen wie oft diese Mossadseite den 3.Weltkrieg propagiert hat und deren Meldungen sich danach in Luft aufgelöst haben, aber zur Ergänzung dieses Threads nun diese Meldung :

http://www.debka.com/

G.W.BUSH´s Pläne für einen limitierten Luftschlag gegen den Iran sind weiter fortgeschritten als je zuvor.

Und unser Joschka Fischer weiss auch Bescheid :

http://www.presstv.com/detail.aspx?i...onid=351020604
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  #26  
Alt 06.06.2008, 18:11
Joel
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Angriffskrieg Iran

Man sollte in dieser Zeit den Ölpreis und ebenso den Goldpreis im Auge behalten - steigende Preise bedeuten eine erhöhte Gefahr...

Dieser N-TV Bericht ist symptomatisch für die momentane Nachrichtenlage der Sprachrohre der NWO - aus allen Rohren wird propagandistisch gegen Iran geschossen.

Quelle: http://www.n-tv.de/975635.html

Abschied oder Vorbereitung?

Sieben Monate vor dem Ende seiner Amtszeit gibt US-Präsident George W. Bush Rätsel auf: Seine anstehende Reise durch die wichtigsten Hauptstädte Europas wurde von manchen US-Medien wie der "USA Today" als versöhnliche Abschiedstournee einer politisch "lahmen Ente" interpretiert. Schließlich zerbricht sich schon die halbe Welt den Kopf darüber, wie die US-Außenpolitik unter einem Präsidenten Barack Obama oder John McCain aussehen werde. Dabei gibt es manche Hinweise, dass Bush versucht sein könnte, mit einem politischen Paukenschlag von der internationalen Bühne abzutreten: einem Präventivschlag gegen die aufstrebende Nuklearmacht Iran. Dann würde Bushs Besuch in Berlin, Rom, Paris, London sowie in Slowenien auch der Vorbereitung dieses unbestritten höchst gefährlichen Unternehmens dienen.

"Die Gefahr einer weiteren großen militärischen Konfrontation schwebt über dem Nahen Osten wie eine dunkle Wolke", schrieb vor kurzem Ex-Außenminister Joschka Fischer. Wegen des bisherigen Scheiterns der internationalen Sanktionspolitik gegen den Iran "verstärkt sich die Möglichkeit einer Konfrontation". Fischer düstere Prognosen finden ihre Bestätigung in zahlreichen Beiträgen insbesondere der israelischen Presse über heftige Diskussionen zwischen Washington und Jerusalem in der Frage, ob die Zeit nicht für einen Militärschlag gegen den Iran gekommen sei. Am Freitag drohte Israels Vizeregierungschef Schaul Mofas der Führung in Teheran offen mit einem Militärschlag. "Wenn der Iran sein Programm zur Entwicklung von Atomwaffen fortsetzt, werden wir angreifen", sagte Mofas der "Jediot Achronot".

Entschlossen gegen eine Atommacht Iran

US-Sicherheitsberater Stephen Hadley bestätigte die "wachsenden Sorgen" über den Iran und "intensive Gespräche" mit den Israelis über den Iran und die Lieferung neuer amerikanischer Waffensysteme. Die USA seien aber nach wie vor einer diplomatischen Lösung verpflichtet, auch "wenn alle Optionen auf dem Tisch bleiben". Bush werde jedoch die Europäer "drängen, den Druck auf den Iran zu erhöhen".

Bush betont immer wieder seine Entschlossenheit, eine Atommacht Iran zu verhindern; die "Hinhaltepolitik" Teherans sei nicht akzeptabel. Erst jüngst verdammte er bei den Feierlichkeiten zum 60. Jahrestag der israelischen Staatsgründung in der Knesset jede "Beschwichtigungspolitik" ("Appeasement") gegenüber den Mullahs in Teheran, die er erneut in ihrer Gefährlichkeit mit den Nazis verglich. Über die iranische Bedrohung scheint es in den USA kaum Differenzen zu geben: Auch Obama und McCain lassen keine Zweifel an ihrer Absicht, notfalls auch militärisch den Iran am Bau einer Atombombe zu hindern.

Politisches Tagesgeschäft statt "dramatischer Erklärungen"

Offiziell geht es bei dem US/EU-Gipfel in Brdo bei Ljubljana in Slowenien sowie in den europäischen Hauptstädten um die gesamte Palette international wichtiger Themen: von der Nahostpolitik, über Afghanistan bis hin zu Klimawandel, Welthandel, Hungersnöte oder die Energiepolitik. Bush wird auch Papst Benedikt XVI. im Vatikan sowie die nordirische Hauptstadt Belfast besuchen. In Deutschland nimmt Bush an einer Veranstaltung zum Gedenken an 60 Jahre Marshall Plan sowie der Berliner Luftbrücke teil.

Natürlich will Bush nach Angaben des Weißen Hauses auch die Gelegenheit nutzen, sich mit Angela Merkel, Nicolas Sarkozy, Silvio Berlusconi und Gordon Brown über den G8-Gipfel Anfang Juli im japanischen Hokkaido abzusprechen. Es werde keine "dramatischen Erklärungen" bei dieser Europareise gegen, sondern eher politisches Tagesgeschäft, meinte Hadley. Wirkliche Brisanz birgt aber das Thema Iran. "Der Nahe Osten treibt auf eine neue große Konfrontation zu", analysierte Fischer in der "Zeit".
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