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  #401  
Alt 24.07.2009, 23:14
ptz
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Zitat:
Zitat von stupido Beitrag anzeigen
Das reptil könnte uns auch woanders hinführen... eine stilisierte krone würde ich eher sagen...
Es würde aber auch zu den Maya-Ziffern passen (Nr. 19)
http://de.wikipedia.org/wiki/Maya-Ziffern

Was ist die Bedeutung der Zahl FRAGEZEICHEN
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  #402  
Alt 24.07.2009, 23:42
neurologik neurologik ist offline
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Zitat:
Zitat von ilia Papa Beitrag anzeigen
Der "Mercedes"-Stern ist ein nach unten gerichtetes T-Templer-Kreuz das zudem auch noch GEBROCHEN, also "ent-christianisiert" wurde.

Im Fall der einstigen "Mercedes"-Tochter "Chrysler" ist das Symbol noch besser zu sehen und zu erkennen.

Es ist das gleiche Zeichen, das auch The Pentagon, das "Friedensministerium" der USA verwendet.


Hello Ilia schön das wieder hier bist...

ja der daimler star hat was... schau mal hier...
das ist der weltkristall...

pentagramm--bucky fuller--kristallgitternetz/ wie oben so unten/kristallgitter und elektronenfreigabe/informationsfluß


schau dir mal an wo
1-aquila liegt der adler /italien/erdbeben 6.4.09 10/11
2-kamp linfort/zwischen aachen und leiden/ erdbeben 24.7.09 13/11
alternativ dazu...
3-Sonnenstürme/Erdmagentfeld vom 22.7.09 11/11
4-Sonnengefährt /Zeitreisetunnel in der Sonne vom 22.7.09
5-randegg und der bodensee liegen auch auf der leyline


paar mehr infos habe ich in dem fred hier gepostet.
http://217.150.244.72/forum/showthre...633#post185633

g.lg. n-



__________________
http://www.youtube.com/user/Neurologik37---Informationen über Wasser,Träumen,Neurofeedback,Brain Games,Neurologie,ADHs,Realität,Illusion und hilfreiches

Geändert von neurologik (24.07.2009 um 23:46 Uhr)
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  #403  
Alt 24.07.2009, 23:48
ilia Papa ilia Papa ist offline
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... 3. ...

IG FARBEN - OdeRRR, das HEILige GIFT das mal die Welt besamte mit "christlichen" Werten und neuen BRAUSE-Methoden zuRRR Endentlausung der Welt vom Guten, DIR!

http://de.wikipedia.org/wiki/IG_Farben

Die I.G. Farbenindustrie AG, kurz I.G. Farben oder auch IG Farben, war das seinerzeit

größte Chemieunternehmen der Welt

mit Sitz in Frankfurt am Main, das am 2. Dezember 1925[1] aus einer Vielzahl von Chemieunternehmen gebildet wurde.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges sollte auf Beschluss des Alliierten Kontrollrates die I.G. Farben aufgelöst werden.

Dazu wurde die I.G. Farben wieder in eigenständige Unternehmen zerschlagen und der verbleibende Rest als Rechtsnachfolgerin in I.G. Farbenindustrie AG i. A. (IG Farben iA; das i. A. steht für "in Abwicklung", siehe unten) umbenannt.


Trotz einer Insolvenz Ende des Jahres 2003 sind die Aktien der "IG Farben iA" auch im Jahr 2009 noch börsennotiert.


ilia: WELCH EIN WUNDER! Du mein eiliger Josef A****.


Die erste "Interessen-Gemeinschaft" der deutschen Teerfarbenindustrie entstand 1904.

Initiator war der damalige Vorstandsvorsitzende des Unternehmens Friedrich Bayer et comp. (Vorgängerin der heutigen Bayer AG), Carl Duisberg.

Er hatte 1903 auf einer

Reise in den USA

die dortigen Trusts kennengelernt, Unternehmenszusammenschlüsse nach dem Muster

der Standard Oil.

Nach seiner Rückkehr verfasste er eine Denkschrift zur Vereinigung der deutschen Teerfarbenfabriken. Nach seiner Auffassung wurde die

Konkurrenzsituation der Industrie durch Preisdruck und unlautere Wettbewerbsmethoden,

wie Korruption und

Abfindungszahlungen an missliebige Wettbewerber, nachteilig beeinflusst.


Um "die Schäden der Konkurrenz zu beseitigen ohne ihre Vorteile zu verlieren", schlug er die Bildung eines deutschen Farben-Trusts vor.

Die fünf in Frage kommenden Wettbewerber, neben Bayer noch Agfa (Aktiengesellschaft für Anilinfabrikation Berlin), BASF (Badische Anilin- und Sodafabrik Ludwigshafen), Farbwerke Hoechst in Höchst, Cassella Farbwerke Mainkur in Fechenheim und die Chemische Fabrik Kalle in Biebrich, standen einer Bündelung ihrer Interessen durchaus aufgeschlossen gegenüber, waren aber nicht an einem Zusammenschluss nach amerikanischem Vorbild unter Aufgabe ihrer Selbständigkeit interessiert, zumal in dieser Zeit die amerikanische Gesetzgebung mit dem

Sherman Antitrust Act


erste Schritte zur Einschränkung der Marktmacht von Kartellen unternahm [ilia: WUNDER! KEINE GLOBAL-KONZERNE!].


Als Ergebnis von Duisbergs Initiative bildeten sich 1904 zwei Unternehmensblöcke: Agfa, BASF und Bayer schlossen sich zum Dreibund zusammen, der sich zunächst auf Erfahrungsaustausch und Verzicht auf Konkurrenz durch gemeinsame Produkte beschränkte.
Etwas weiter gingen kurz darauf die Farbwerke Höchst und Cassella, die einen durch wechselseitige

Kapitalverflechtungen

und

Lieferbeziehungen

geprägten Zweibund schlossen, der 1907 durch den Beitritt der Chemischen Fabrik Kalle zum Dreierverband wurde.

Eine Verknüpfung zwischen beiden Unternehmensblöcken bestand in Form der Indigo-Konvention, einer im Herbst 1904 getroffenen Marktabsprache zwischen BASF und den Farbwerken Hoechst.

Erster Weltkrieg
Durch den Ersten Weltkrieg ergab sich für die deutschen Farbenhersteller eine neue Situation.

Ihre Auslandsorganisationen, Patente und Warenzeichen wurden in den Ländern der Kriegsgegner enteignet, die damit eigene Produktionskapazitäten aufbauten.

Im Inland wurde die Produktion auf die


Erfordernisse der Kriegswirtschaft


umgestellt: [ilia: WUNDER! DIE MASSEN-KILLER wurden geboren, die Bänkster immer mit dabei, "christlich", looogisch!]

An die Stelle von Farbstoffen und Arzneimitteln


trat die Herstellung von chemischen Kampfstoffen und Sprengstoff.


Grundlage dafür war die Ammoniaksynthese nach dem Haber-Bosch-Verfahren, welche die Rohstoff-Abhängigkeit (Salpeter) verringerte.

Trotzdem litt die Rohstoffversorgung unter der britischen Seeblockade. Zudem mangelte es an Arbeitskräften,

die zum Kriegsdienst eingezogen worden waren.

Im August 1916 schlossen sich deshalb der Dreibund (Agfa, BASF und Bayer) und der Dreierverband (Hoechst, Cassella, Kalle) mit der Chemischen Fabrik vorm. Weiler ter Meer in Uerdingen zu einer

zunächst auf 50 Jahre

angelegten Interessengemeinschaft der deutschen Teerfarbenfabriken zusammen.

1917 trat noch die Chemische Fabrik Griesheim-Elektron in Griesheim dem später als Kleine I.G. bezeichneten Unternehmensverbund bei. Die Unternehmen blieben weiterhin rechtlich selbständig.

Die I.G. Farben und der NS-Staat [HITLER brachte das HEILmittel! GELD-Segen!]
1926 begann in Leuna die Herstellung von synthetischem Benzin, nach dem Bergius-Verfahren aus Kohle hydriert.

Es bestand die Gefahr, dass dies eine der größten Fehlinvestitionen werden würde, weil die Gestehungskosten immer höher waren als beim durch Erdöldestillation gewonnenen Benzin.


Mittelfristig war ohne Hilfe des Staates die Benzinsynthese nicht überlebensfähig.


Deshalb suchte im Sommer 1932 der Direktor der Leunawerke Heinrich Bütefisch den Kontakt zu

Adolf Hitler in München,

um herauszufinden, ob das für den Weltmarkt zu teure synthetische Benzin der I.G. auch weiterhin durch Schutzzölle konkurrenzfähig gemacht würde.

Hitler machte ihm klar, dass er deutschen Treibstoff für ein politisch unabhängiges Deutschland für zwingend notwendig erachtete.

Dies waren nach Carl Bosch

"vernünftige Ansichten",

die 1932 mit der

höchsten Einzelspende der deutschen Industrie in

Höhe von 400.000 Reichsmark

im Rahmen von Hitlers Wahlkampf unterstützt wurden.

Unter dem Vorsitz von Carl Bosch stimmte die I.G.-Farben-Generalversammlung Anfang Dezember 1932 dem Programm der "Agrarkartellierung" zu, einem Interessenkompromiss von Industrie und

Großagrariern

[ilia: das läuft heute noch PRÄCHTIG! EU ZAHLT GROSS-KOnTZERN-"Subventionen", die / der kleine frau / man Michel in dern Fabriken per "Lohnsteuer" zahlt - Jucheee! Rettet die NOT-leidenden Kotzerne, laßt das Volk verhungern ...! Peter Hartz hat die NUTTEN!].

Dieser Entschluss des damals größten Konzerns Europas bereitete auch den Weg zur NS-Diktatur.[2][3]

Beim Geheimtreffen vom

20. Februar 1933,

auf dem eine Gruppe von Industriellen einen Wahlfonds von

3 Millionen Reichsmark für die NSDAP beschloss,

nahm als Vertreter der I.G. das Vorstandsmitglied Georg von Schnitzler teil. Die I.G. beteiligte sich an diesem Wahlfonds mit 400.000 Reichsmark.

Die neue Regierung schloss dafür noch

1933 mit der I.G.-Farben einen Vertrag über

Absatz- und Mindestpreisgarantie

für 350.000 Tonnen synthetisches Benzin und bewahrte so das Unternehmen vor insgesamt 300 Millionen Reichsmark Verlust [ilia: Jucheee, is des scheee ...].

1935 wurde Hermann Schmitz Nachfolger von Carl Bosch als Vorstandsvorsitzender und 1940 Carl Krauch Nachfolger als Aufsichtsratsvorsitzender.

Krauch hatte eine Doppelfunktion.

Er machte auch

in der Regierung Karriere

und brachte es bis zum Direktor der rüstungswirtschaftlichen Kommandozentrale und Bevollmächtigten für Sonderfragen der chemischen Produktion.


Bis 1937 waren nahezu alle Direktoren der I.G. Mitglied der NSDAP.


Die Aufsichtsratsmitglieder der I.G. nannten sich im internen Kreis

"Der Rat der Götter".

Die I.G. Farben expandierte stark, auch durch

"Arisierungen",

zum Beispiel des vormaligen Konkurrenten Aussiger Verein.

Ihr gehörten zu Spitzenzeiten in Deutschland 200 Werke, sowie etwa 400 deutsche und 500 ausländische Unternehmensbeteiligungen. Aufgrund dieser Expansion wurde die I.G. Farben seinerzeit das

größte Unternehmen Europas und das viertgrößte der Welt

(nach General Motors, US Steel und Standard Oil).

Die Vorkriegsepoche
Mit der Stickstoffproduktion zur Herstellung von

Munition,

Buna (einem synthetischen Kautschukersatz),

sowie synthetischem Benzin aus Kohle und Magnesium unter der Bezeichnung Elektron waren so vor dem und im Zweiten Weltkrieg bei entsprechenden Mengen- und Preisgarantien durch die

Machthaber

höchst profitable Geschäfte zu machen.

Weitere bekannte Produkte von I.G. Farben waren u.a. der Kunststoff Perlon und der

Nervenkampfstoff Tabun.

[ http://de.wikipedia.org/wiki/Tabun Zitat: Tabun ist ein Nervenkampfstoff, der 1936 vom deutschen Chemiker Gerhard Schrader, der damals für die I.G. Farben tätig war, entdeckt wurde [ilia: Nee, des war KEIN KILLER, das machten andere für ihn ...].

Ab 1942 wurde es industriell gefertigt und im Zweiten Weltkrieg von der deutschen Wehrmacht in Bomben und Granaten verfüllt, jedoch nicht eingesetzt.

Es ist ein Phosphorsäureester und von der Struktur her vielen

Pflanzenschutzmitteln ähnlich.

Tabun ist eine farblose bis bräunliche Flüssigkeit mit fruchtigem, bei Erhitzen bittermandelartigem Geruch. Bei seinem Einsatz kann Blausäure entstehen. ... REST bitte selbst auf der Seite lesen. DANKE!]

Die seit 1929 mit der

Standard Oil of New Jersey

bestehenden Geschäftsbeziehungen (und Kartellabsprachen)

wurden auch während des Zweiten Weltkriegs aufrechterhalten.

[ilia: Uppps??! Wie geht denn das? Ich dachte 3.-Reich-Deutschland und USA waren damals im KRIEG miteinander? Vatikann-WUNDER gibt es immer wieder, heute oder mo-orgen, werden sie gescheeehn! SAU-SCHWABEN-Schweine-Grippe??! Tamiflu??! NAZI-go-Peng??! = GELD-Verdienen??! Oh, ich glaub mir kommt eine "Geschäftsidee": Grabstätten-Vermietung wäre bei den Aussichten doch DAS Geschäft des Jahr1000! Bling!]

Die I.G. spielte eine wichtige Rolle im Vierjahresplan.

So basierte Hitlers Denkschrift zum Vierjahresplan auf Unterlagen der I.G.,

und in der Folge wurden viele Posten der Vierjahresplanbehörde mit deren Mitarbeitern besetzt,

denen die I.G. außerordentlich hohe Gehälter zahlte,

um sie mit dem Konzern verbunden zu halten [OHO! Viel Geld macht VERBUNDENHEIT! Was kriegte der "Wie De King" nochmal 2008 bei PORSCHE? 80 Mionen Euro! Und jetzt geht er und kriegt nochmal 50 Mionen ... WUNDER!].


Der Vorstandsvorsitzende der I.G. Farben und Generalbevollmächtigte für Sonderfragen der chemischen Erzeugung Carl Krauch forderte am 28. April 1939, vor dem Generalrat des Vierjahresplans:


"Heute wie 1914 erscheint die deutsche politische und wirtschaftliche Lage – eine von der Welt belagerte Festung – eine rasche Kriegsentscheidung durch Vernichtungsschläge gleich zu Beginn der Feindseligkeiten zu verlangen.

[…] Deutschland muß das eigene Kriegspotential und das seiner Verbündeten so stärken, daß die Koalition den Anstrengungen fast der ganzen übrigen Welt gewachsen ist."[4]

Zweiter Weltkrieg und der Weg nach Auschwitz
Von den 43 Hauptprodukten der I.G. während des Krieges waren 28 Produkte von rüstungswirtschaftlicher Bedeutung.
Die I.G. Farben übernahm eine Reihe von Chemiewerken in den besetzten Gebieten, wie die Apollo-Raffinerie in Bratislava oder die in jüdischem Besitz befindlichen Skoda-Werke Wetzler.

Eine Tochtergesellschaft der Degussa AG und der I.G. Farben, die Deutsche Gesellschaft für Schädlingsbekämpfung (Degesch), vertrieb das

Schädlingsbekämpfungsmittel Zyklon B,

das in den Gaskammern des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau zum Massenmord eingesetzt wurde.

Der starke Bedarf an Rohstoffen zur Kriegsführung, wie Synthetikkautschuk und -benzin, führte 1941 zur Errichtung einer großen Bunafabrik in Auschwitz.
Die Finanzierungskosten in Höhe von ca.

1 Mrd. Reichsmark

trug die I.G. Farben allein,

um so Herr im eigenen Haus bleiben zu können.

Für die Häftlinge, welche die Fabrik bauen mussten, wurde extra das Konzentrationslager Monowitz, Auschwitz III errichtet.

Die Wahl von Auschwitz für den Betrieb der Fabrik war eher zufällig. Während Himmler über die Eignung von Auschwitz als Ort für eine östliche Modellsiedlung nachsann, fiel die Wahl von Otto Ambros, einem Direktionsmitglied des Unternehmens, völlig unabhängig von diesen Plänen auf dieselbe Region.
Dabei dachte er an die für den Betrieb der Fabrik benötigten 525.000 Kubikmeter Wasser / Stunde, an eine gute Eisenbahnanbindung und den geforderten luftgesicherten Raum.

Bei einer Sichtung der verfügbaren Flächen hatte er sich Ende 1940 auf den Zusammenfluss dreier Flüsse festgelegt:

der Sola, der unteren Weichsel und der Przemsza.

Die nächst gelegene Kleinstadt war Auschwitz. Aufgrund einer Anfrage von Dr. Ambros lieferten ihm die dortigen deutschen Bürgermeister daraufhin eine Fülle von Informationen.

Durch puren Zufall entwickelte sich nun zweierlei gleichzeitig: Himmler wollte beim Aufbau seiner Kolonien im Osten große Mengen von Zwangsarbeitern einsetzen und die I.G. Farben konnte nun auf diese im großen Umfang zurückgreifen, da man große Bedenken hatte, ob die Region den nötigen Komfort für die anfangs gedachten deutschen Arbeiter bieten könne.

Man ging eine unheilvolle Symbiose ein [ilia: looogisch, KEINER und Niemand hätten es bemerken können, aber die waren im Urlaub, wie das HIRN der meisten in Deutschland heute noch, 2009 ...]:

Die SS war für die Verfügbarkeit und Bewachung der Gefangenen zuständig und die I.G. würde die Investitionen tätigen und das Baumaterial heranschaffen.

Beim Bau und Betrieb dieser riesigen Fabrik, die eine Fläche von ungefähr 30 km² einnahm, ließen nach Schätzungen

20.000 bis 25.000 Menschen ihr Leben.[5]

Die Anlage sollte aufgrund des Kriegverlaufs nie Kunstkautschuk oder andere synthetische Stoffe (außer Methanol) produzieren. Dies resultierte unter anderem daraus, dass die immensen Anstrengungen zur Herstellung von synthetischen Produkten zu einem Verbund voneinander abhängiger Fertigungsanlagen geführt hatte, welche äußerst anfällig für Bombenangriffe waren.

Das Buna-Werk von Auschwitz ist heute in Betrieb und stellt die mit Abstand größte Kunstkautschuk-Fabrik Polens dar. [6]

... 4. ...

Geändert von ilia Papa (25.07.2009 um 01:13 Uhr)
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  #404  
Alt 25.07.2009, 02:36
ilia Papa ilia Papa ist offline
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... 4. ...

Auflösung nach 1945
Nach der vollständigen Besetzung Deutschlands begannen die

Alliierten mit der Umsetzung der zuvor auf der Konferenz von Jalta vereinbarten Dekartellisierungsbeschlüsse.

Die Dekartellisierung der deutschen Wirtschaft entsprang den Überlegungen aus dem Morgenthauplan.

Ziel war es insbesondere, rüstungswirtschaftlich bedeutsame Unternehmen aufzuspalten bzw. durch Demontagen zu zerstören.

Hintergrund dieser Maßnahme war, Deutschland hierdurch dauerhaft das rüstungswirtschaftliche Potenzial zu entziehen, das die Feldzüge des Zweiten Weltkriegs erst ermöglicht hatte.

Die Alliierten gründeten für das größte und rüstungswirtschaftlich bedeutsamste Chemieunternehmen ein eigenes Kontrollorgan, die Alliierte I.G.-Farbenkontrolle.


Mit dem Befehl 124 der SMAD vom

30. Oktober 1945 [ilia: 30.10.1945] hatte die UdSSR die Werke der I.G. Farben in ihrer Besatzungszone unter ihre Kontrolle gestellt.

Aufgrund der

Verflechtung des Konzerns

vor allem mit den


Nachfolgeunternehmen der mächtigen amerikanischen Standard Oil


wurde die Zerschlagung des Konzerns in den westlichen Besatzungszonen jedoch nicht konsequent verfolgt ...

[ilia: the good business go's on and on and on ...! ABER: Dazu braucht man = NAZI-2009-go-Peng logischerweise KRIEGE = C-christliche "Situationen", damit man ja das ganze schon produzierte so'n KILLER-Zeugs da mal so richtig an"Testen" = erHODEN und somit auch los-werden konnte / kann, weil ja durch die Technikexplosion immer IRRE TOLLERE und WAHNSINNIGE MASSEN-Schlachtgeräre "erfunden" werden, die WEG MÜSSEN, damit die vielen Doktor BRDDR-Deutschbänkster Mr Ackcherman dann wieder NEUE finanzieren, was den "Aktionärsnutzen" erhöht, um damit auch sie "Staatsausgaben" & "-spenden" - bei Herrn KOHLe waren das alleine 250 Mionen, der aber hatte zum richtigen MOMENT-mal! einen "blackout", konnte sich an gar-nix erinnern, was seine Frau dann "Licht-allergisch" ilumminiert in den (Selbst)MORD trieb, ... ???! Aachmeeed, komm mal, ich brauch mal deinen kein-Arsch-in-der-Hose ...! - erhöhen zu können, was uns MERKELt eh keiner noch so sooo lange erhalten lassen wird, bis mal nicht die weiter als auf 3 zu zählen lernt, sondern,

OBACHT!

DAS DEUTSCHE VOLK bis auf 10 Zehen!

Bling! ... Mei, schreib ich da wieder voll so intelligentes Zeugs, ums all des Zeugs, das NAZI-go-Peng macht??!
Fühl mich ja schon fast NArZIstisch so selbst in mich und only my-one verliebt, ja, ilia, habsch'disch so gern, wie der eilige "heilige" Popanz/er in all den Mionen von Miarden von Geld-"Verdienen".

"MAI, BIN III.SCH WICHTISCH!" Bundes-Forschungs-Ministerium macht so Progrämmsche mit der Firma SIEMENS, die "NEMESIS" Anagrammiert um damit "intelligent" alleweil ALLE Daten von ALLEN Menschen auf ALLEN kleinen Welten wie dieser zu sammeln um dann damit die ALLE-WEIL ganze komplette WELT zu kontrollieren, wie des der Orwell schon in "1984" ge- und beschrieben hat! Oh, ja, rein zufällig! DUMM, nein BLÖD ist nur, des dumme BRDDR-Volk weiß do garnix fu, zahlt aber älles! Sind halt nit alles Schwaben, gell!

Wie heißt der MANN, MANN, MANN aus Bayern, der der Einen da ein Kind, ein süüüßes Mädel "zauberte", die "Frau" ihn aber nicht an seinen Papa wieder zurück geben wollte, der da mal in Berlin was "GANZ ganz Wichtiges"" war, dann aber die anderen zwei auch nicht weiter als auf 3 zählen konnten, dann die PLEITEN-PECH-&-PANNEN-Bänkster-da-Nummer mit den "Zahlen" zählen lief, ... GELD weg, in Urlaub ganga, nochmal??
Seebär? Saubär? Seeteufel? Seedingsbumsbumsdings? Ahhh!, ich weiß es wieder: SEE-HOFER! Aber, Moment emal?! Heißt "Hofer" nicht der Aldi-wei-Plastiktüten-"Spender"-"Mionen"-in-Liechtenstein-Überbringer in Österreich, dem AUS-3, das ja auch so eine "Kraft-durch-Freude"-STEUER-O-ASE ist oder war?? Mei, ist des scheee, aus3EI-cheln-Schifoarn! In den Alpn!-Träumen, ja des wär's jetzatle: Alpträumen quasi. Bling!].

1951

[ilia: das ist DIE eine Primzahl nach den MERKwürdigen Primzahlen-Lücken zw. 1913-1931 = 1. Weltkrieg, dann 1933-1949 = 2. Weltkrieg und dem HIT-ler bis zur NEU-"Gründung" der BRDDR, dann aber mit vollkommen neuen 4-"Eigentümern" von 666-Deutschland, wie dann der GROSSEN Lücke in den PRZ von 1951 bis 1973, wo die USA dann offen sagen mußten:

Ha, jetzatle ha'mma so viele Leute in Asien im Schlachthof gemetzgetlet, das des sooo viel Geld koscht hat, das mehr NIX mehr zahle kenned, MIR SIND PLEITE! Könne 'mer aber nid doch des Bretton-Woods-Abkommen kündige, aber TROTZDEM den "Taler" = Dollar vu uns als WELT-LEID-WÄHRUNG stande lasse??!

Please??!

PLEASE!

PLEASE! I KILL YOU! Otherwise, ... WORLD!

Guckst Du hier!

Dolly-DOLLAR, nee, MANN, nicht die Griechin da mit dem DICKEN, DICKEN Bus***, das:

http://de.wikipedia.org/wiki/Dollar

Zitat: Dollar ist der Name verschiedener Währungen.

Das Wort leitet sich ursprünglich aus der alten deutschsprachigen Münzbezeichnung Taler

(vom Haller Thaler – Hall in Tirol liegt im Inntal in der Nähe von Innsbruck – sowie vom Joachimsthaler Guldengroschen – Joachimsthal-Gulden) ab.

Der Name Dolaro oder Dolares tauchte zum ersten Male unter Kaiser Karl V. (seit 1516 König von Spanien) zur Unterscheidung der umlaufenden verschlechterten 8-Reales-Stücke (Peso) gegen die im Silbergehalt vollwertigen Stücke auf.

Der Name Dolaro entstand in Anlehnung an den holländischen Daalder (Taler), als die Niederlande unter spanischer Besatzung standen.
Erste offizielle Dolaros ließ dann König Philipp II. von Spanien ab 1575 in Potosí

[ilia: OBACHT! "Potosi" = rückwärts gelesen, ganz "zufällig" ISOTOP, also ein atomares Teilchen]

(heute Bolivien) prägen.

Sie waren gleichgewichtig mit den holländischen Phillipusdaaldern und wurden häufig von englischen Freibeutern [ilia. 666-SKULL & BONES-Piraten] (Kaperschiffen) erbeutet.

Dadurch kamen sie in die britischen Nordamerikakolonien und wurden so ein begehrtes (Ersatz-)Zahlungsmittel mangels ausreichender englischer Zahlungsmittel (Silver-Crowns).

Erste Dollars ließ dann Königin Elisabeth I. von England offiziell ab 1600 prägen und diese dann über die britische East India Company in ihren Kolonien verbreiten. ...

UND HIER GUCKST DU AUCH bitte, steht auch nicht Kaja Yanar am Eingang und sagt "DU gummst hier ned rein!"

Bretton-Woods: http://de.wikipedia.org/wiki/Bretton_Woods-System

Zitat: Als Bretton-Woods-System wird das nach dem 2. Weltkrieg

neu geordnete internationale Währungssystem

von festen Wechselkursen bezeichnet, das vom goldhinterlegten US-Dollar als Leitwährung bestimmt war.

Die Idee eines Systems fester Wechselkurse ging ursprünglich auf John Maynard Keynes zurück, die tatsächliche Umsetzung folgte jedoch nicht seinem Vorschlag, sondern dem von Harry Dexter White.

Benannt wurde das System nach dem Ort Bretton Woods im US-Bundesstaat New Hampshire, wo die Finanzminister und Notenbankgouverneure von 44 Staaten der späteren Siegermächte[1] vom

1. bis zum 22.7.1944

[ilia: OHO! Das NUDEL-Suppen-Dollar-"System" hatte also am Tag der Sonnenfinsternis seinen 65., im Fall der BRDDR aber erst seinen 60. Geburtstag, was so wiederum aus 65+60 = eine FEINE 125 rechnet! Bling! Na, klingelts ENDLICH, WAS da $$$-geht??!]

... zur Konferenz von Bretton Woods zusammenkamen und zum Abschluss das Bretton-Woods-Abkommen unterzeichneten.

Zur Kontrolle und Durchsetzung des Abkommens wurden in der Folge die Bretton-Woods-Organisationen bzw. -Institutionen Weltbank und Internationaler Währungsfonds (IWF) geschaffen.

[ilia: AHA! Und da war doch der jetzige BRDDR-Präsident auch mal "was", der CHEFE??!]

Die Bundesrepublik Deutschland trat dem System fester Wechselkurse 1949 bei [ilia 1949 = wie gesagt, die Primzahl, die nach der Lücke von 1933 = Hitler und 1949 kommt.].

... Anfang der 1970er Jahre wurde das Bretton-Woods-Abkommen aufgegeben, die Institutionen bestanden jedoch mit teils veränderten Zuständigkeiten fort. ...]

... wurde in der Bundesrepublik beschlossen, den Betrieb weiterzuführen und aus der I.G. Farben deren ursprüngliche Bestandteile wieder auszugliedern.

Als offizielle

Nachfolgeunternehmen

wurden im Juni 1952 benannt:

Agfa, BASF, Cassella Farbwerke, Huels (Chemische Werke Hüls AG, Marl), Bayer AG, Hoechst AG, Duisburger Kupferhütte AG, Kalle, Wacker-Chemie München[7], Dynamit AG Troisdorf, Wasag Chemie AG. Diese Unternehmen werden im Börsenjargon "Farbennachfolger" genannt.

Neben der Spaltung wurde die Benutzung der mit "Ig-" beginnenden Markennamen

untersagt,

und so wurde zum Beispiel Igepon in Hostapon umbenannt.

Ansonsten konnten die Betriebe ihre Arbeit fast

wie zuvor weiterführen

und eroberten in den folgenden Jahrzehnten erfolgreich die Weltmärkte, ohne sich dabei ernsthaft gegenseitig Konkurrenz zu machen.

In den Nürnberger Prozessen wurden

23 leitende Angestellte vor Gericht gestellt,

12 von ihnen wurden zu Gefängnisstrafen verurteilt, u.a. Hermann Schmitz wegen

"Plünderung"

zu vier Jahren, Carl Krauch und Heinrich Bütefisch, Direktor der I.G. Auschwitz, jeweils wegen

"Versklavung"

zu sechs Jahren Haft.

Siehe auch: IG-Farben-Prozess


Nachfolgegesellschaften
Nach Aufkäufen der kleineren Gesellschaften in den Folgejahren bestehen heute als eigenständige Unternehmen noch

Wacker,

Bayer

und

BASF.

Die Hoechst AG bestand seit dem Zusammenschluss mit Rhône Poulenc zu Aventis 1999 [ilia: die letzte PRZ vor 2000 = durch 3 = 666,66666...Periode] nur noch als deutsche Zwischenholding und wurde 2004 von

Sanofi-Synthélabo (heute Sanofi-Aventis)

übernommen.

Am


1.1.1952


trat die I.G. in Liquidation und nannte sich I.G. Farbenindustrie AG i.L..

Durch das Liquidationsschlussgesetz vom

21.1.1955

wurde die I.G. Farben aus der Kontrolle der Alliierten genommen.

Nach der folgenden Hauptversammlung am

27.5.1955

befand sich die I.G. Farben

jahrzehntelang

in Abwicklung (I.G. Farbenindustrie AG i. A.).

Ihre einzige Aufgabe war es, alte Ansprüche zu verwalten und die rechtliche Verantwortung zu übernehmen.

Das Weiterbestehen der I.G. Farben erlaubte auch den daraus hervorgegangenen Chemieunternehmen, die Verantwortung für die während der Zeit des

Nationalsozialismus

begangenen Verbrechen

weitgehend auszuklammern und dazu auf die I.G. Farbenindustrie AG i. A. zu verweisen.

Ehemalige Zwangsarbeiter sowie einige Aktionäre forderten immer wieder, dass das Unternehmen endgültig aufgelöst und sein Kapital für Entschädigungen verwendet würde.

Am

10.11.2003 [ilia: 10.11. = 1011 = 111 ... 2003 = erste Primzahl NACH 2000, siehe oben ...] meldeten die

Liquidatoren der I.G. Farben Insolvenz an.

Grund sind finanzielle Schwierigkeiten der Beteiligungsgesellschaft WCM, womit auch die Liquidität der I.G. Farben nicht mehr hinreichend gesichert sei.

Trotzdem sind die Aktien der "IG Farben iA" auch im Jahr

2009

noch börsennotiert (Stammdaten: NAME I.G.Farbenindustrie AG i.A., ISIN DE0005759070, WKN 575907, Symbol IGL).

Film - guck mal! ...

Der Rat der Götter ist ein deutsches Filmdrama von Kurt Maetzig mit einem Drehbuch von Friedrich Wolf. Er beleuchtet den Weg des I.G.–Farben–Konzerns von 1930 bis 1947.

Länge: 111 Minuten ... WOW! Was für ein ZUFALL, wieder die 111 ... KOTZ!

Kurt Maetzig (Regie): Der Rat der Götter, DDR 1950
Luke Holland (Regie): I was a Slave Labourer, GB 1998 (DF) 75 Minuten.

http://www.filmportal.de/df/cf/Ueber...,,,,,,,,,.html

MANN. MANN, MANN, so viele "Zufälle" würde der LIEBE GOTT nie hinkriegen, wie die TIERle-666-Systems-WELTFORMEL-Technologie "real" hinrichtet ...

Bling! ... muß mal weg, bei mir hat's geklingelt!

Geändert von ilia Papa (25.07.2009 um 02:48 Uhr)
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  #405  
Alt 25.07.2009, 04:17
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Zitat:
Zitat von ptz Beitrag anzeigen
Also taucht es nicht nur bei Mercedes auf..



Aber mich würde mal interessieren was du zu Sirius zu sagen hast, was hälst du davon? R. A.Wilson hat mir da einpaar Flausen in den Kopf gesetzt.

PS. Sind die Striche/Punkte über der Schlange dem Maya Rechensystems zuzuschreiben?
@ ptz & stupido:

In meinem 4. Buch - siehe unten den Link zum es runterladen - findet Ihr auf Seite 69 / 70 folgenden Eintrag zu GOD = DOG = SIRIUS [kann man auch als "SIRI"-US für die USA lesen - bitte beachten: die USA / UDSSR nannte man früher US / SU = spiegelbildlich die zwei gleichen Buchstaben, also "logischerweise" auch 2 sich arg HUNDisch "BEISSENDE" Systeme / Ideologien, die sich hier zum Schein einen "Kalten Krieg" lieferten, aber immer die GOD-DOG-TIERle 666-Fraktion in beiden MEGA-Staaten EINZIG nur die dicke, dicke KOHLe machte - bis laufend immer noch! ...]:

 Im alten SUMER (wie im alten Ägyptern) war nicht zufällig der

23. Juli

([2009 ilia: PRZ's 23.7.] bezug zu Julius Cäsar und den Juliern), wenn Sirius, der "Hundsstern"*, hinter der Sonne aufging, der Beginn des neuen Jahres.

Nur zufällig ergeben 23 in der QS 5 und Juli ist der 7. Monat (alles Primzahlen) ...

Übrigens SUMER ist rückwärts gelesen, und somit decodiert:

REMUS.

Und so einer der angeblichen Gründer Roms = ROMA auf italienisch / oder spiegelbildlich decodiert AMOR = Liebe.

Hier allerdings im gegensätzlichen 666-Sinn zu verstehen, also zu deutsch bedeutet ROMA Haß und ist ebenso nicht zufällig Sitz des auch gar nicht annähernd "nächstenliebenden", aber sehr viel Haß in die Welt tragenden Vatikan, der die ganze römisch-katholische Kirche über 1000 Jahre zum echten Schlachtfest des Glaubens hievte.

Und der ebenso unscheinbare Begriff D.O.G* (auf deutsch Hund) ist nicht zufällig der 666-Freimaurer- / 666-Illuminaten-Code für

Dabar = Weisheit,

Oz = Stärke

und

Gomer = Schönheit.

DOG ist aber auch das englische Wort für Hund und wahrscheinlich auch ganz, ganz zufällig, wenn spiegelbildlich gelesen GOD, dann das englische Wort für "Gott". – In dessen heiligem 666-S&B-Auftrag und Beistand derselbe, wie er selbst unzählbar sagte, "Erwachte" / "Neugeborene" George W. Bush jr den Golfkrieg No. II. am

20.03.2003

startete (siehe später die Entschlüsselungen).

Sie erinnern sich für was dieser Name in den Primzahlen steht?

G = 7, W = 23, B = 2 oder in der Summe 32 oder der Quersumme 5 aus 2 + 3. ...

Auch das, alles nur purer Zufall?

 Die Automarke Nissan (früher noch "Datsun", bis es zur 666-US-Marke Ford kam, s. die internationalen Verflechtungen der "Spinne X", bspw. in A. von Bülow'

"Im Namen des Staates"

oder in meinem Buch

"Das größte Geheimnis Gottes")

besteht zufällig aus den zwei japanischen Begriffen "Ni", das heißt 2, und "San", das 3 bedeutet (das andere S übersehen wir dabei, ohne das der 666-Sinn verschwimmt).

Nissan = 23 oder QS 5,

das Pentagramm des Teufels.

Wie es auch die US-Automarke Chrysler im Signet trägt, die heute zu Daimler-Chrysler gehört, die wiederum für die Marke "Mercedes" ein ganz deutlich zu sehendes – oben gezeigtes – gebrochenes und auf dem Kopf stehendes Templerkreuz im runden Astor-666-"Stern"-Signet trägt ...

Zitatende. Hier der Link:

http://www.stepload.de/uploads/mIRDh...iiR/index.html

Liebe Grüße - ilia


P.S. Zu: Aber mich würde mal interessieren was du zu Sirius zu sagen hast, was hälst du davon? R. A. Wilson hat mir da einpaar Flausen in den Kopf gesetzt.

ilia: Ja, die haben nicht nur Dir gewisse "Flausen" = offene FRAGEN in den Kopf gesetzt, auch mir. Die meisten dieser Fragen habe ich schon beantwortet, viele andere beantwortet Euch jetzt Clavius und ich weitergehend so, daß man ES auch im GANZEN verstehen kann, was da warum versteckt wurde - von den "Wischenschaften" = BEIHELFER zum MASSEN-MORD!

...

PS. Sind die Striche / Punkte über der Schlange dem Maya Rechensystems zuzuschreiben?

Ja, 100-prozentig! Im 4. Buch von mir findest Du auch tolle Hinweise zu Firmen & ihren Signets wie "Bahlsen" = BAL!, und vielen, vielen anderen ... Einiges Andere werde ich hier dann im Lauf ergänzen.

Geändert von ilia Papa (25.07.2009 um 04:29 Uhr)
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  #406  
Alt 25.07.2009, 11:37
ptz
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Zitat:
Zitat von ilia Papa Beitrag anzeigen
Respekt! Ich bin mal lesen. /afk
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  #407  
Alt 25.07.2009, 15:31
ilia Papa ilia Papa ist offline
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... 3, 2, 1 ... MAINZ wie es singt und lacht!

Wenn der Orwell'sche "Big Brother" aus "1984" sich ganz, ganz leise anschleicht, pssst! Frau Keiner merkts, Herr Niemand füchtet sich, ... aber am Ende war's wieder keiner der mysteriösen Polit-"Verantwortlichen", wenn man eines Tages morgens aufwacht, in die aufsteigende Sonne noch entwas verschlafen blinzelt, ... ahhh ist das ein herrlicher Tag!

Aber??!

Hey, Moment mal! Wieso ist denn die Sonne hinter GITTERN??!

Na, na, wieso wohl??!

Okay, wechseln wir den Standort: Ein Mann guckt morgens durch ein Fenster, sieht eine nackische Frau, wie die aus dem Bett steigt, sich reckt und streckt, in die Sonne blinzelt, und sich plötzlich fragt:

Hey, Moment mal! Wieso ist denn die Sonne hinter GITTERN??!

... hm, mysteriös! Wer hat die Sonne vergittert??! Und wieso sehen ALLE Menschen auf der Welt plötzlich eine vergitterte Sonne??!

Keine Ahnung!

Wechseln wir mal zur tollen "Sendung mit der Maus" - vielleicht kann die Maus, der kleine, süüüße blaue Elefant oder der blinde, aber IRRE toll mit einem sooo schwarzen Ledermantel bekleidete Maulwurf - arbeite ganz viel früher mal bei der Gestapo, dann bei der Stasi, bevor er sich in den Untergrund verkroch um FREI zu sein - uns dazu eine Antwort, oder gar mehrere geben können?

Hey ihr da, Moment mal, eine Frage bitte: Wieso ist denn die Sonne hinter GITTERN??!

BLÖDmann ilia, da dooorum!

Kein Geheimnis: Behörden spähten Konten aus - Ämter und Polizei führten 57.000 "Vermögensprüfungen" durch

Behörden nahmen Einsicht in knapp 57.000 Konten (Foto: pixelio.de, tarudeone)

Berlin (pte/17.07.2009/11:0 - Dass das Bankgeheimnis den Vorstellungen deutscher Regierungsvertreter missfällt, wurde in den vergangenen Monaten eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Allerdings wurden nicht nur die Nachbarländer

Schweiz,

Österreich

und

Liechtenstein heftig torpediert (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/090327022/ ).

Darüber hinaus haben Behörden und Ämter das

Bankgeheimnis

[ilia: das sollte eigentlich für all die "kleinen Leute" HEILIG sein, bei den GANZ, GANZ GROSSEN KONZERNEN & Vatikann aber nicht, zuviel "Schwarzgelder" in den Kassen ...]

in Deutschland in Tausenden Fällen ausgehebelt.

Hierzulande ist es nicht ausdrücklich gesetzlich geregelt, sondern seit


1619


als vorkonstitutionelles Gewohnheitsrecht anerkannt.

Davon nahmen Polizei, Finanzämter und Sozialverwaltungen in den ersten sechs Monaten 2009 jedoch Abstand, als sie knapp 57.000 private Bankkonten genauer unter die Lupe nahmen.

Wie die Bundesregierung auf Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion bestätigt, wurden von Januar bis Juni dieses Jahres 56.975 Konten ausgespäht.

Ob die betroffenen Kontoinhaber jedoch auch darüber informiert wurden, habe die Regierung nicht beantworten können, berichtet die Rheinische Post.

"Dabei muss der Kontoinhaber laut Gesetz schon vorab über die Möglichkeit einer Konteneinsicht informiert werden",

stellt ein Jurist gegenüber pressetext fest. Nach Paragraph 93 der Abgabenordnung ist der Betroffene darüber hinaus

"nach Durchführung eines Kontenabrufs vom Ersuchenden über die Durchführung zu benachrichtigen"

- Ausnahmen vorbehalten.

Seit 2003 [ilia: die ist 1. Primzahl nach 2000] haben die Behörden bei Verdacht auf Steuerhinterziehung oder auf Finanzierung von Terrorismus das Recht, mithilfe der deutschen

Finanzaufsicht BaFin

[ilia: JA! Das ist die gleiche "BaFin", wo die linke Hand nicht weiß was die RECHTE Bank für MAGA-GIFTIGE "Geschäfte" macht, obwohl die da ja eigentlich AUFPASSEN sollten, damit der "unbekannte" Steuerzahler, nich mal eine "Gedenkstätte" verpaßt bekommen muß, wo dann geschrieben steht:

HIER RUHT DER UNBEKANNTE STEUERZAHLER - ER BUCKELTE SEIN LEBEN LANG UM DEM STAAT, DEN BANKEN UND DER WIRTSCHAFT EIN SÜSSES LEBEN ZU ERMÖGLICHEN IN SAUS UND BRAUS - DOCH DANN, URPLÖTZLICH, BEKAM ER EIN BITTERES GESCHENK VON DEN SELBEN, HEY, UNBEKANTER STEUERZAHLER, DU BIST PLEITE, WIR HABEN LEIDER; LEIDER ALL DEIN GELD VERSPEKULIERT, UND LEIDER AUCH VERGESSEN MIT WEM, WO UND WARUM - VERZEIH UNS BITTE, ZAHL DIE RECHNUNG, WIR PLANZEN AUCH BUSH-ROSEN HIER, ALLE 25 JAHRE, VERSPROCHEN! ... ähh, WIR MEINEN "NATÜRLICH", DAS WAR EIN VERSPRECHER ...]

Kontodaten wie

Name,

Geburtsdatum

oder

Anzahl von Konten

und

Depots

abzufragen.

In den 57.000 Fällen sollen etwa Vermögensprüfungen von

Hartz-IV-

oder

Bafög-Empfängern

Anlass für die Untersuchungen gegeben haben.

[ilia: Logisch! Hartz & Bafög-Empfänger gehören ja auch zu den Mionen-"schweren" Klienten von Deutschbänksters Beihilfe zum Steuerbetrug a'la Zum Winkel ... nochmal, wie hieß der Typ, der es mit den Briefmarken hatte, eine Mionen-Burg in der Schweiz, aber dann doch unter 1 Mion bleiben konnte, vor Gericht, um nicht in den Knast zu gehen, was der KLEINE aber immer MUSS, dann "plötzlich" der Vertrag auftauchte, wo der dann auch noch "Pensionsforderungen" mitsamt Madämchen, wie Madämchen-Ablegerin in Höhe von um die 20 Mionen - Froop-ALARM! - kriegte??! Zum-zum-zum-W-W-W- ... habs vergessen, MERKELt sich ja auch keiner so Namen die ZUM WINKEL-messen ins Milleu von Kriminellen passen! Wer will denn schon was mit Kriminellen was zu tun haben? Ihr nicht, die Polizei auch nicht, die Staatsanwaltschaft auch nicht, ja noch nicht mal die Regierung? Ist doch looogisch - oder nicht??! What? Aber, OBACHT! ...]

Selbst Arbeitsagenturen können auf Kontoinformationen zugreifen,

"wenn ein Auskunftsersuchen an den Steuerpflichtigen nicht zum Ziel geführt hat oder keinen Erfolg verspricht".

Außerdem seien die Kontoabfragen

"bei Verdächtigen zur Abwehr von Straftaten"

erfolgt.

[ilia: AHA! ... und, wer hat's erfunden?? ... na die Schweizer, das braune Zeugs ... ähhh, SCHOCKchi-Lade??]

Allerdings, so argumentiert die Opposition, sei eine Überprüfung der

Rechtmäßigkeit nicht möglich,

wenn der Betroffene nicht über die Abfrage informiert wird.

Damit beweise die Bundesregierung eine

"erschreckende Gleichgültigkeit gegenüber rechtsstaatlichen Grundsätzen".

(Ende) [ilia: JA! SCHOCKING! EINE ERSCHRECKENDE GLEICHGÜLTIGKEIT! RECHTS-staatlich, ... hm, ... das war doch der HIT-ler auch schon, ERSCHRECKEND ... Wurscht! Hauptsache der "Mercedes"-Metzger von nebenan hat immer Frischfleisch, oder liefert StreuBOMBEN, die FrischFLEISCH-KINDER von alleine zerlegen, oder, oder, ... oder so'n Zeugs halt wie ATOM-BOMBEN-TEILE! Mei, wird des ein "Heiliger" Pupst Silvester, wenn die Raketen steigen, ... Und all die "Mercedes"-STERNE funkeln am Himmel, ... Wer hilft beim Wiederaufbau und Zusammensetzen des "Wirtschaftswunders"??? Klar, "Mercedes" nehmen wir dann auch wieder mit, man kann sich auf's "HEILigs Blechle" immer verlasse, OHNE das man bis zum letzten ATEM-ZUG verlassen ist. Echt schwäbisch halt, gell W. S. aus B.?? Mir kenned älls, nur kein Hochdeutsch ...]

Aussender: pressetext.deutschland - Redakteur: Manuel Haglmüller email: haglmueller@pressetext.com Tel. +43-1-811-40-315

... und jetzetle au no des!

Schweiz plant vollständige Online-Überwachung - Internetanbieter müssen Kundendaten an Behörden weiterleiten

Die Schweiz plant die totale Online-Überwachung

(Foto: pixelio.de, Barbara Eckholdt)

Bern/Berlin/Wien (pte/16.07.2009/15:30) - Die Schweiz plant die vollständige Überwachung des Internetverkehrs von verdächtigen Personen.

[ilia: also ALLEN "freien" Bürgern, die nie nix zu verbergen haben, denen ist das älles so egal: Wann dürfen wir denn bei Ihnen im Schlafzimmer die "SEX in debito modo" aufstellen und verkabeln??! ... Jiiiha! Plutokratie, Demokratie, ha des war gestern, so'n altmodisches Zeugs! ES LEBE DIE PORNOKRATIE! Hura! Hura! Hura! ... BLING!]

Dies geht aus

vertraulichen Dokumenten,

die der "WOZ" zugespielt wurden, hervor.

Ab 1. August [ilia: 1.8. = 18 x 37 = 666 / UND schweizer NATIONAL-Feiertag, der Tag vom Rütlischwur!] müssen sämtliche Internetprovider in der Schweiz die technischen Voraussetzungen erfüllen,

um die Internetdaten [ilia: ALL] ihrer Kunden im Verdachtsfall an die Behörden weiterleiten zu können.

Kolportiert wird, dass die Schweizer Behörden künftig alle Tätigkeiten eines Nutzers im Internet nachverfolgen könnten, sei es das Abrufen von E-Mails, das Telefonieren über Skype oder die letzte Bestellung bei einem Online-Shop.

Die Überwachung ist jedoch nur gestattet, falls gegen die beschuldigte Person bereits ein Strafverfahren initiiert wurde.

[ilia: AHA! Und wieso sammelt "man" dann die Daten im VORAUS? Guck:

http://www.youtube.com/watch?v=rZ1TyG23qIM ...

oder da, in VOLLER Länge - aber englisch!

http://www.youtube.com/watch?v=hATC_2I1wZE ]

Somit passt die Schweiz ihre Rechtslage an jene Österreichs an, wo ähnliche Vorschriften schon länger in Kraft sind.

Nach dem österreichischen Sicherheitspolizeigesetz kann die Polizei bei Providern "Auskunftsverlangen" stellen, falls "bestimmte Tatsachen die Annahme einer konkreten Gefahrensituation rechtfertigen".

[ilia: ein weiiit deeehnbarer Begriff! Schnief! ... Aber, oh "christliches" WUNDERn ...]

Im vergangenen Juni

verschärfte auch der deutsche Bundestag

mit der Einführung des

Zugangserschwerungsgesetzes

die Regelungen im Internetverkehr.

Das Gesetz sieht vor, dass das Bundeskriminalamt (BKA) eine täglich aktualisierte Liste mit zu sperrenden Websites erstellt, welche die Provider wiederum

unter Strafandrohung

zu übernehmen haben.

Online-Durchsuchungen hingegen sind den deutschen Strafverfolgungsbehörden nur unter besonders strengen Auflagen, zum Beispiel auf Anordnung eines Gerichts, gestattet.

Bei den Eidgenossen ist nun eine

"Echtzeit-Überwachung

der kompletten Kommunikation des Breitband-Internetanschlusses", insbesondere zur Bekämpfung von

Sexualstraftaten

und

Terrorismus,

geplant.

Aber auch bei minder schweren Delikten wie Landfriedensbruch, Betrug oder Gewalt und Drohung gegen Beamte, sollen Online-Durchsuchungen erlaubt sein. Als Rechtsgrundlage dient das Bundesgesetz

"Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs" (Büpf).

Bis Ende Juni 2010 haben die Schweizer Provider nun Zeit, die technischen Voraussetzungen gemäß den Vorgaben des Dienstes "Überwachung Post- und Fernmeldeverkehr" (Üpf) zu erfüllen. Der Üpf soll die Implementierung der Vorgaben überprüfen und bei Erfüllung Zertifikate ausstellen, so der Wunsch von Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf http://www.ejpd.admin.ch/

Seitens der Provider äußert man sich zu den neuen Regelungen jedenfalls sehr skeptisch.

Ein Vertreter eines Zürcher Internetanbieters sagt gegenüber der "WOZ", dass das Ganze ein "Papiertiger, der einen unglaublichen Aufwand verursacht" sei und hohe Kosten nach sich ziehe.
Besonders kleinere Firmen würden dadurch benachteiligt werden, da die Technologie vom Provider selbst bereitgestellt werden muss. Der Staat kündigt zwar an, im Falle der Überprüfung eines Kunden eine Entschädigungspauschale an die Provider zu zahlen, in welcher Größenordnung sich diese bewegt, ist aber ungewiss. (Ende)

Aussender: pressetext.austria Redakteur: Jörg Tschürtz email: tschuertz@pressetext.com Tel. +43-1-81140-319

... und dann auch noch DAS! Oh ... mein "Heiligs Handy", paß mal schön auf mich auf, mein "Big Brotherle" ...

Handy-Programm analysiert Risiko-Autofahrer - GPS- und Beschleunigungsdaten werden mit Google Earth visualisiert

Visualisiert: Viel Risiko im Kreisverkehr (Foto: Gerardo Reveriego)

Malaga (pte/17.07.2009/06:20) - Forscher an der Universität Malaga arbeiten mit M!copilot an einer Software, die für mehr Verkehrssicherheit sorgen soll.


"Allein dank einem Mobiltelefon mit GPS-Empfänger und Beschleunigungsmesser werden Nutzer in der Lage sein, ihr Fahrverhalten zu bewerten",


sagt der M!copilot-Entwickler Gerardo Reveriego.

Dazu werden nach der Fahrt die mit dem Handy gemessenen Daten in einen Geoinformationssystem wie Google Earth visualisiert.

So wird für den Nutzer leicht ersichtlich, wann er sich im Laufe der Fahrt besonders riskant verhalten hat, um aus den eigenen Fehlern zu lernen und dadurch ein sicherer Fahrer zu werden.

Um die Software für User attraktiv zu machen, wird sie kostenlos gehalten.

Die Handy-Anwendung zeichnet während der Fahrt die durch Handy-Sensoren ermittelten GPS- und Beschleunigungsdaten auf. Als nächster Schritt wird anhand dieser Daten per Computerprogramm eine Analyse durchgeführt und eine Routenansicht berechnet, die dann mit online verfügbaren Geoinformationssystemen dargestellt werden kann.

"In der Routenansicht wird eine Abfolge verschiedenfarbiger Polygonen dargestellt.

Farbe, Breite und Höhe spiegeln dabei Risiko, Beschleunigungskräfte respektive Geschwindigkeit wieder",

beschreibt Reveriego.

Manchmal bleibt dabei alles im grünen Bereich, doch wenn rote Polygone zu sehen sind, hat der Fahrer an dieser Stelle ein riskantes Fahrverhalten an den Tag gelegt.

Mit der Software sollen möglichst viele Nutzer erreicht werden.

"Daher ist das Programm so gestaltet, dass es keine Kosten gibt. Es ist freie Software", sagt Reveriego.

Aufgrund der leichten, allgemeinen Verfügbarkeit fiel wiederum die Wahl des Visualisierungs-Werkzeugs auf Google Earth.

Die Anwendungsmöglichkeiten sieht Reveriego vielseitig.

Durch anonyme Berichte könnten beispielsweise Verkehrsbehörden auf besonders gefährliche Straßenpassagen aufmerksam gemacht werden, um diese zu entschärfen oder zumindest zusätzliche Warnschilder aufzustellen, meint er. Auch für Fahrschulen sei das System interessant.

"Schüler haben oft Schwierigkeiten, wenn sie gleichzeitig auf den Lehrer achten und fahren müssen.

Daher kommt die Idee, die Fahrten dank einem Handy im Auto nachträglich analysieren zu können", erklärt Reveriego.

Noch liegt M!copilot http://www.grupoisis.uma.es/micopilot/index_en.php nur als Prototyp für Nokia-N95-Handys vor, doch dabei soll es nicht bleiben.

Langfristig hofft man auch auf eine Zusammenarbeit direkt mit Autoherstellern.

[ilia: "Mercedes"?? Ja, das ist ein spanischer Name! ... Zufall, klar.]

"Dadurch könnten wird das Programm im Rahmen eingebauter Navigationssysteme umsetzen,

sodass letztendlich Autohändler dazu beitragen würden, die Unfallzahlen zu senken", sagt Reviero. (Ende)

Aussender: pressetext.austria Redakteur: Thomas Pichler email: pichler@pressetext.com
Tel. +43-1-81140-303

... und die 666-COMPUTER-"Big Brother"-Technologie wird auch immer "billiger", ... ei, wie ist des scheee ...

Cray drückt Supercomputer-Preis auf 12.000 Dollar - Wettbewerb im Desktop-Superrechnersegment heizt auf

Crays Einsteiger-Supercomputer: Jetzt auch in CX1-LC-Variante (Foto: Cray)

Seattle (pte/17.07.2009/13:50) - Der HPC-Systemhersteller (High Performance Computing) Cray http://www.cray.com hat mit dem CX1-LC einen Desktop-Supercomputer vorgestellt, der laut Unternehmen in Basis-Konfiguration schon für unter 12.000 Dollar zu haben ist.

Damit erreicht der von absoluten Höchstleistungssystemen bekannte Hersteller von oben kommend ein Preissegment, das andere Anbieter von der Seite schwächerer Desktop-Systeme her aufrollen. Das umfasst insbesondere Nvidias Konzept der Personal Supercomputer

http://www.nvidia.de/page/personal_computing

mit Tesla-Beschleunigerkarten auf GPU-Basis (Grafikprozessor). Tesla zeigt dabei klar, wie verschiedene Computer-Welten heute ineinander verfließen.

"Wir haben auch mit Cray zusammengearbeitet",

betont Nvidia-Sprecher Jens Neuschäfer gegenüber pressetext.

Crays CX1-LC kann mit ein bis vier regulären Compute-Blades mit Xeon-Prozessoren sowie bis zu zwei speziellen Blade-Einheiten konfiguriert werden. Bei letzteren kann es sich etwa um Storage- oder Visualisierungs-Blades handeln, aber auch um General Purpose GPUs, die die Verarbeitung normaler Rechenaufgaben beschleunigen - wie beispielsweise eben Tesla-Karten von Nvidia.
Cray will mit seinem Desktop-Superrechner nicht zuletzt Ingenieure oder Wissenschaftler ansprechen, die einen günstigen HPC-Einstieg wagen wollen.

"Ein großer Vorteil des CX1-LC ist, dass das System bei mehr Leistungsbedarf in einem Vormittag auf ein CX1-System aufgerüstet werden kann",

heißt es seitens Cray gegenüber pressetext. Dann stehen acht den Anforderungen entsprechend konfigurierbare Blades zur Verfügung, sodass die Rechenleistung weiter gesteigert wird. Auch betont man, dass CX1-LC eine aktive Geräuschdämpfung bietet, wodurch die Lösung vergleichsweise leise sein sollte.

Für Kunden stellt sich im Bereich der Desktop-Supercomputer somit die Frage, wie viel Rechenleistung sie sofort, aber auch mittelfristig brauchen. Denn der Einstiegspreis des Cray-Angebots bezieht sich nämlich auf ein Basis-System mit nur einer Compute-Blade. Im Vergleich dazu sind fertige, Tesla-basierte Personal Supercomputer im Tower-Format beispielsweise von transtec http://www.transtec.de relativ günstig, könnten aber nicht annähernd so stark aufgerüstet werden wie der CX1-LC oder andere Blade-Systeme.
Beide Arten von Desktop-Superrechnern liegen mit der Möglichkeit, CPUs und GPUs für Hochleistungsanwendungen zu kombinieren, jedenfalls im Trend.

"Es wird im gesamten HPC-Bereich immer mehr zu solchen Hybridsystemen kommen", meint Neuschäfer.
Ein Beispiel für ein Hybridsystem findet sich schließlich auch an der Spitze der HPC-Pyramide - mit "Roadrunner", dem ersten Supercomputer der Welt, der in Sachen Rechenleistung die Petaflop-Marke von einer Brd. Operationen pro Sekunde geknackt hat. (Ende)

Aussender: pressetext.deutschland Redakteur: Thomas Pichler email: pichler@pressetext.com Tel. +43-1-81140-303

... 2. ...
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  #408  
Alt 25.07.2009, 15:32
ilia Papa ilia Papa ist offline
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... 2. ...

... JA! Und wem das alles schon heute zuviiiel "Big Brother" ist, ... kein PROBLEM! Euch kann geholfen werden. Die Lösung dazu bietet unser Demokratie-Vorbild China, ... ja, das ist da wo ab und zu ein NOBEL-Sack-P-Reis umfällt [im Olympia-Stadion durch NAZI-go-Peng Genickschuß], was aber keinen so sonderlich stört, so lange die Geschäfte mit denen gut laufen: "Made in China" ist ja fast schon so toll wie einst "Made in Germany"! Weil:

Onlinesucht - China stoppt Elektroschocktherapie - Berichte von ehemaligen Patienten lösen Internet-Protestlawine aus

Onlinesucht wird nicht nur in China zunehmend ein Problem (Foto: pixelio.de/Bernd Boscolo)

Peking (pte/17.07.2009/10:00) - Das chinesische Gesundheitsministerium hat den

sofortigen Stopp der äußerst umstrittenen

Elektroschocktherapie

angeordnet, mit der vor allem die Jugend des Landes vor der zunehmend um sich greifenden Onlinesucht befreit werden sollte

(pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/090608013/).

Wie die Tageszeitung China Daily berichtet, argumentiert das Ministerium den aktuellen Schritt in erster Linie mit dem fehlenden Beweis, dass die angewandte Methode überhaupt den gewünschten Erfolg erbringt.

Für das abrupte Ende der von vielen Experten bereits heftig kritisierten Vorgehensweise dürften allerdings auch die zunehmend im Web auftauchenden Berichte von ehemaligen Patienten verantwortlich zeichnen, die in den vergangenen Wochen eine regelrechte Online-Protestlawine ausgelöst haben.

Die Betroffenen berichten darin von unglaublich restriktiven Lebensbedingungen. So mussten die Internetabhängigen etwa die Therapiesitzungen

kniend vor ihren Eltern verbringen

und durften über nichts anderes sprechen außer ihrem Bemühen, gegen das eigene Suchtverhalten anzukämpfen.

"Dass in China versucht wird, Onlinesüchtige mithilfe von Elektroschocks zu heilen, ist mir persönlich völlig unbegreiflich.

Ein derartiges Vorgehen ist wohl nur in totalitären Staaten möglich, bei uns wäre so etwas gänzlich undenkbar",

kritisiert Bernd Dillinger, Mitarbeiter des Info-Portals IPOS http://www.onlinesucht.at , im pressetext-Gespräch.

[ilia: JA! Vollkommen "undenkbar"! ... zumindest noch so lange bis die bösen bösen Dinge sich wieder vollkommen zu "verselbständigen" beginnen ... und keiner weiß: WARUM??!]

Da es sich bei der Onlinesucht derzeit noch um ein relativ junges Phänomen handle, befinde sich auch die Entwicklung der entsprechenden Therapieansätze noch eher am Anfang.

Ein allgemein anerkanntes Heilrezept gebe es bislang jedenfalls nicht. Dem Onlinesucht-Experten zufolge sei es aber ohnehin sinnvoll, etwaige Behandlungen wenn möglich individuell auf den jeweiligen Einzelfall abzustimmen.

"Bei der Therapie selbst sind zudem verschiedene Aspekte zu beachten.

So ist es beispielsweise enorm wichtig, die Internetsucht stets als wertfreies Thema zu behandeln und dem Patienten verschiedene attraktive Freizeitmöglichkeiten aufzuzeigen, die ihm den Weg aus der Virtualität ermöglichen",

schildert Dillinger.

Wer glaubt, dass Onlinesucht nur in großen Internetnationen wie China ein Problem darstellt, wird von dem Experten eines Besseren belehrt:

"Dieses Problem ist mittlerweile auch bei uns angelangt.

Verschiedene Untersuchungen, die in diesem Zusammenhang einen klaren Aufwärtstrend bestätigen, existieren im deutschsprachigen Raum bereits seit mehreren Jahren.

Ein weiterer wichtiger Indikator für die steigende Zahl der Betroffenen ist die Zunahme der Hilfsanfragen."

Eine halbwegs verlässliche Einschätzung des tatsächlichen Ausmaßes sei allerdings bislang nicht repräsentativ verfügbar.

"Was die Zahl der Onlinesüchtigen betrifft, sind wir mit unseren Schätzungen sehr vorsichtig. Dies liegt zum Teil auch daran, dass es mehrere unterschiedliche Studienergebnisse dazu gibt, die aufgrund unterschiedlicher Methodik sehr divergierende Zahlen liefern.

Generell würde ich aber davon ausgehen, dass derzeit 1,5 bis drei Prozent der Gesamtheit der Internetnutzer als vom Internet abhängig zu bezeichnen sind",

so Dillinger abschließend. (Ende)

Aussender: pressetext.austria Redakteur: Markus Steiner email: steiner@pressetext.com
Tel. +43-1-81140-317

... hm, und hier kommt noch ne Lawine, von der man = "Intelligenzia" DAVOR auch nix wußte, daß das möglich ist ... Schnief!

Mittelstand kritisiert NRW-Finanzverwaltung

Berlin (pts/16.07.2009/15:10) - Angesichts der aktuellen

Kreditnot im Mittelstand

[ilia: "Mittelstand" sind all die Leute / Firmen die EUCH als "Arbeit-EXISTENZ-Geber" dienen sollten, ... wenn nicht alles so popolitisch nur grumm und ralsch wie ne gelbe Gurkannane laufen würde. MERKELt eh keiner. DAVOR!]

... sollten die Finanzämter ihre Ermessensspielräume in vollem Umfang zugunsten der Klein- und Mittelbetriebe ausschöpfen.

"Der Fiskus muss gerade bei Steuerstundungen erheblich mehr Kulanz zeigen",

forderte BVMW-Vorstandsmitglied Dr. Hans-Michael Pott.

Der Bundesfinanzminister habe seinen Länderkollegen hier den Weg gewiesen. Dem sollten sie auch folgen.

Bundesfinanzminister Peer Steinbrück hatte die Finanzbehörden aufgefordert, bei Stundungen und Billigkeitsmaßnahmen wohlwollend zu entscheiden, um von der Kreditkrise betroffenen Unternehmen das Überleben zu ermöglichen.

Hierin sah NRW-Finanzminister Dr. Helmut Linssen eine

"Verunsicherung"

der Finanzämter "in ihrer bisherigen Praxis".

In einem Schreiben an den Bundesfinanzminister, das offenbar behördenintern landesweit verbreitet worden ist, verteidigte er ausdrücklich das bisher übliche Vorgehen.
Im Rahmen der Prüfung der Bedürftigkeit sei man auch bislang schon Unternehmen entgegengekommen. Das soll offenbar auch in der Krise ausreichen.

Wer die Praxis kenne, könne dem nur mit Erschrecken begegnen, so Pott. Die jedenfalls in Nordrhein-Westfalen übliche Ansage der Finanzverwaltung:

"Sie müssen sich Kredit besorgen,

um die Steuern zu bezahlen,

und wenn Sie nicht kreditwürdig sind, können wir begreiflicherweise auch keine Stundung gewähren",

sei in der aktuellen Krise mehr als unangemessen und werde von Mittelständlern, denen die Banken die Kredite auch bei ordentlicher Bonität verweigern, als

blanker Zynismus aufgefasst.

Ein finanzamtliches "Weiter so" dürfe es in der Krise nicht geben, so Pott.

Der Düsseldorfer Fachanwalt für Steuerrecht wies darauf hin, dass in mehreren Fällen NRW-Finanzämter, die mit einer wohlwollenden Prüfung begonnen hatten,

Stundungen für Klein- und Mittelbetriebe wieder abgelehnt haben.

Der Zusammenhang mit dem Schreiben des Finanzministers sei wahrscheinlich.

"Es geht nicht an, dass der Fiskus bei notleidenden Mittelständlern gnadenlos kassiert und Arbeitsplätze gefährdet, während für Großunternehmen und Banken Steuermittel in Milliardenhöhe bereitgestellt werden."

Pott forderte die NRW-Landesregierung auf, hier schnellstens für Klarheit zu sorgen. (Ende)

Aussender: Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V. Ansprechpartner: BVMW Presse email: presse@bvmw.de Tel. + 49 (30) 53 32 06-20

Ja, der BLANK-WAHNSINN beginnt immer zuerst im "intelligenten" Kopf, hört aber bei den Bänkstern und den GlobalGängstern nicht auf! HEILkräuter-Bonbons gibts halt die Besten in der Schweiz! Aber das ist auch nicht so sicher, ob die gegen die SCHWEINEgrippe mit hochkomatösem Fieber-in-Schüben helfen??

Bling? Geschäftsidee! Ob da wohl ein rasant-Ausbrennen per "Holocaust" oder Vatikann-Frauen-nicht-LEIDEN sehen HEXEN-Scheitern-an-den-Banken-Haufen-Verbrennen hilft?

Finanzinvestoren: Beteiligungen zu Spottpreisen - Deutscher Private-Equity-Markt trocknet aus

Private-Equity-Deals auf Siebenjahrestief (Foto: aboutpixel.de, goenz)

Frankfurt (pte/17.07.2009/13:45) - Der deutsche Markt für Unternehmensbeteiligungen ist in der ersten Jahreshälfte 2009 geradezu ausgetrocknet.

Das Engagement im Bereich Private Equity sank angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise auf das niedrigste Niveau seit sieben Jahren.

Wie die Unternehmensberatung Ernst & Young aufzeigt, wurde in dem Zeitraum mit der 9,1-prozentigen Beteiligung des Abu-Dhabi-Staatsfonds Aabar Investment an Daimler nur noch eine einzige Investition mit einem Wert von über einer Mrd. Euro getätigt.

Anzahl und Volumen aller Deals knickten gegenüber dem zweiten Halbjahr 2008 um jeweils ein Drittel auf

54 Transaktionen

bzw. 2,8 Mrd. Euro ein. Dabei wären Beteiligungen besonders im Bankensektor derzeit zum Schnäppchenpreis zu haben (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/090625018/ ).

Die Preise für Unternehmensbeteiligungen sind angesichts der geringen Nachfrage durch Investoren drastisch gefallen. Starke Betriebe haben die Gelegenheit genutzt, sich durch Übernahmen und Beteiligungen noch breiter aufzustellen.

Zwar ist die Zahl strategischer Transaktionen nur von 138 auf 130 geschrumpft. Ihr Gesamtwert ließ jedoch von knapp 25 Mrd. Euro um rund drei Viertel auf nur mehr 6,2 Mrd. Euro nach.

Die geringe Aktivität der Private-Equity-Branche ist nach Ansicht der Experten mitunter auf die

knappe Verfügbarkeit von Bankkrediten zurückzuführen.

Dadurch kämen derzeit vorwiegend jene Gesellschaften zum Zug, die ihre Transaktionen mit einem hohen Anteil an Eigenkapital stemmen können. Darüber hinaus sei es für

Heuschrecken

bedeutend schwieriger geworden, getätigte Beteiligungen auch wieder an den Mann zu bringen. Zwar ist die Zahl der Exits nur geringfügig gesunken. Ihr Volumen ist jedoch bereits im zweiten Halbjahr 2008 von 5,4 auf 0,9 Mrd. Euro eingebrochen und hat nunmehr auf 0,3 Mrd. Euro weiter nachgelassen.
So ist etwa die Ausstiegsmöglichkeit in Form eines Börsengangs seit Beginn des Vorjahres

"völlig versperrt"

(pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/090526039/ ).

In dem Geschäft mit Unternehmensbeteiligungen sind Branchenkennern zufolge künftig höhere Qualitäten gefragt. Kurzfristige Beteiligungen nach Heuschrecken-Vorbild seien weniger zukunftsträchtig.

"Der Kapitalgeber der Zukunft wird seine Schützlinge über längere Strecken begleiten müssen, will er Erfolg haben",

so Joachim Spill, Leiter des Bereichs Transaction Advisory Services bei Ernst & Young. Unter den Finanzinvestoren könnte es im weiteren Jahresverlauf zu einer deutlichen Marktbereinigung kommen.

[ilia: Bedeutet: ARBEITSplätze gehen am Arsch ... Mionen, Miarden, Bionen, Bi...]

Wie weit diese führen wird, sei derzeit jedoch noch nicht abzusehen. Abseits der wirtschaftlichen Turbulenzen drohen dem Sektor in Europa

schärfere EU-Regeln,

weshalb viele Marktteilnehmer bereits an einen breiten Abzug denken. (Ende)

[ilia: NEIN, ... denn SIE WISSEN NICHT WAS SIE TUN ...!]

Aussender: pressetext.deutschland Redakteur: Manuel Haglmüller email: haglmueller@pressetext.com Tel. +43-1-811-40-315

... aber es HILFT trotzdem! Wem? Na der TOTAL und HEILlosen MEGA-verwarlosenden Jugendkriminalität! Gangsta-Rapper! Looogo, nicht LEGO spielt hier die Prinzen-Rolle rückwärts! Guck:

Jugendgefängnis steigert die Kriminalität - Gruppenprozesse machen Verbrechen zur ansteckenden Krankheit

Was tun mit jugendlichen Straftätern? (Foto: pixelio.de/Meister)

Montreal/Bielefeld (pte/17.07.2009/13:50) -

Gefängnisstrafen erhöhen die Kriminalität von Jugendlichen,

anstatt sie einzudämmen.

Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Universitäten Montreal http://umontreal.ca/english ,

die in der Zeitschrift Journal of Child Psychology and Psychiatry veröffentlicht wurde.

20 Jahre lang - vom Kindergarten- bis ins Erwachsenenalter - interviewten die Forscher dazu in regelmäßigen Abständen 800 Burschen.

Diese entstammten aus 53 Schulen ärmerer Wohnvierteln Montreals und hatten Risikofaktoren für Kriminalität bereits in die Wiege gelegt bekommen - etwa

soziale Benachteiligung,

schlechte Versorgung

und

zweifelhafte Freundschaften.

Aus den Lebensläufen der Untersuchten hofften die Forscher, Rückschlüsse für Auslöser einer kriminellen Karriere zu erhalten.

Als die Untersuchten um die 25 Jahre alt waren, besaß jeder sechste bereits einen Eintrag im Strafregister, für Verbrechen wie

Mord (18 Prozent),

Brandstiftung (31 Prozent),

Prostitution (25 Prozent),

Drogenbesitz (16 Prozent)

oder Autofahren unter Beeinträchtigung (neun Prozent).

Die beforschten Faktoren bestätigten sich einerseits als typische Wegbereiter der Kriminalität.
Als "Überraschung" bezeichnet Studienautor Richard E. Tremblay jedoch das Ergebnis, dass Interventionen des Jugendgerichtes die kriminelle Ader der Untersuchten weiter verschlechterten

statt Verbesserungen zu erwirken.

"Je mehr Interventionen seitens des Gerichts kamen, desto schlimmer war deren Wirkung, obwohl das Jugendgerichtssystem in Quebec einen sehr guten Ruf genießt.

Gruppendynamiken machen Kriminalität ansteckend",

so die Erklärung des kanadischen Psychologen, Pädiatrist und Psychiater.

"Diese Erkenntnis überrascht zwar, neu ist sie leider nicht",

betont der Bielefelder Sozial- und Jugendforscher Klaus Hurrelmann http://uni-bielefeld.de im pressetext-Interview.

Es bestehe eine starke Diskrepanz zwischen Ansprüchen der Öffentlichkeit und der betreffenden Person.

"Unser Gerechtigkeitsempfinden sagt, dass jugendliche Kriminelle scharf bestraft werden müssen, was bis zum Alter von 21 Jahren Aufgabe der Jugendgerichte ist.


Das Gefängnis entfernt die Betroffenen für bestimmte Zeit aus der Öffentlichkeit, hat für sie jedoch besonders verhängnisvolle Nebenwirkungen und Langzeitfolgen."


Grund dafür seien die besagten Gruppendynamiken in Haftanstalten.

"Verurteilte Jugendliche kommen in einen Kreis von Gleichaltrigen, die ebenso das Schicksal der

Ausgeschlossenheit der Gesellschaft teilen.

Sie sind jedoch deshalb keine Menschen zweiter Klasse und haben auch Stolz und Perspektiven."

Die Prestigeordnung im Gefängnis orientiere sich nach der Schwere des Verbrechens, wodurch von der Gesellschaft unbeabsichtigte Lerneffekte eintreten.

"Die Jugendlichen erhalten somit Tipps für künftig noch klügere Verbrechen,

alternative gesellschaftliche Ordnungen gibt es nicht.

Hat sich das über einen längeren Zeitraum eingeprägt, sind Jugendliche völlig überfordert, wenn sie wieder in Freiheit kommen",

erklärt Hurrelmann.

Jugendrichter sind mit diesen Mechanismen vertraut und suchen oft mühsam nach Alternativen der Bestrafung.

Grundsätzlich gibt es laut Hurrelmann zwei Wege dafür.

"Einerseits gibt es Anstalten, die sehr systematisch und mit ausreichend gut geschultem Personal darauf achten, dass negative Lernprozesse nicht eintreten und eine Umpolung erfolgt - durch Maßnahmen der Resozialisierung

wie etwa Lehrstellen."

Wenn dies verträglich sei, könne man auch durch einen Opferausgleich die Haftstrafe mit ihren unerwünschten Nebeneffekten vermeiden.

"Dabei arbeiten Jugendliche unter Aufsicht an einer Arbeitsstelle so lange, bis der Ausgleich erreicht ist.

Es gibt hier jedoch nur wenig Alternativen, da uns die Phantasie für solche Maßnahmen sehr schnell ausgeht", so der Jugendforscher.

Neben der Vermeidung von Gefängnisstrafen schlagen die kanadischen Autoren Präventionsprogramme im Kindesalter vor. Hurrelmann unterstreicht die Richtigkeit dieses Vorgehens.

"Je früher man einer sich abzeichnenden kriminellen Laufbahn Einhalt bietet, desto besser.

Die Prävention ist jedoch Aufgabe der Schule, nicht der Jugendgerichtsbarkeit."

Während im Grundschulalter erst Nuancen des Fehlverhaltens sichtbar werden, sei dies im Alter von elf bis zwölf Jahren durch die

Distanzierung von Unterricht,

Schulregeln

und

Mehrheitskultur

deutlicher spürbar.

"Drei Viertel aller jugendlichen Straftäter scheitern in der Schule, was zum Ausgangspunkt für kriminelles Verhalten werden kann.

Ideal wäre es, dass einerseits

Lehrer die Leistung dieser Kinder gezielt fördern,

andererseits Sozialkompetenz durch Sozialarbeiter oder Psychologen trainiert wird."

Integrative Förderung in der schulischen Arbeit führe erst zur Identifikation mit der Schulkultur, so die Empfehlung des Jugend- und Sozialforschers. (Ende)

Aussender: pressetext.austria Redakteur: Johannes Pernsteiner email: pernsteiner@pressetext.com Tel. +43-1-81140-316

ilia: NEIN, TIERle 666-Fraktion & "Intelligenz" wußte NOCH NIE was sie tut und wohin ES sie und uns alle führt - am Ende des Weges ...
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  #409  
Alt 25.07.2009, 16:47
neo-help neo-help ist offline
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Standard Geschichtsverfälschung --- aber nachweisbar

Salve ilia!!!
Friede sei mit Dir --- und denk nich zu viel über "Blondie" nach --- ich versuch es auch zu vermeiden --- dürfte mir aber wesentlich schwerer fallen --- denn mir BELLT der Shit ja ewig hinterher ...

Zwei Bücher für Neugierige:
(aufgrund Aufforderung von Clavius, sich zum Thema SCHLAU zu machen, hab ich mal in
meiner "Bücher"kiste gekramt --- wer suchet der FINDET --- IHR auch!!!)

Columbus war NICHT der 1.te
Frederick J. Pohl "Prince Henry Sinclair's Voyage To The New World in 1398"

Roselyn Chappel:
... welch merkwürdige ZEICHEN, zu Zeiten, die unmöglich, jedoch möglich waren ...
... shit den Link haben sie gekillt ... muss ich erst NEU aktivieren ... in 3 Tagen

Habe die Hinweise für den Fortgang des Nazi-Reiches --- Beweiskraft --- oh ja.
Muss die Geschichte jetzt mal zusammenschustern, bevor die mich völlig aus dem Verkehr ziehen. Auch Bremen spielt dabei eine Rolle.

Gruß --- bis nächste Woche ---
Der Riese kommt zurück als Zwerg
Das schliesst den Kreis und hebt den Berg
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  #410  
Alt 25.07.2009, 16:57
ilia Papa ilia Papa ist offline
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Ort: 78262 Gailingen = aili = ilia
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... hier ein wenig etwas, das Leute - MENSCHEN - wie mich beschäftigt, umtreibt und sehr sehr beunruhigt. Zitat einer Kommunikation:

...

[24.07.2009 15:47:16] h:

Blanker Zynismus der Bundeskanzlerin gegenüber sozial Schwachen

Union will nach der Bundestagswahl

Zwangsarbeitsdienst

gesetzlich einführen

http://www.berlinerumschau.com/index...litikDuremont1

[24.07.2009 16:17:15] h:

danke ilia jetzt habe ich verstanden was du meinst mit die richtigen fragen zu stellen, heute morgen habe ich noch rumgeeiert diese 30% wollten nicht aus mein kopf jetzt stelle ich die frage anders:

z.b. wer nimmt sich das recht raus hier nur für 30% der bevölkerung impfstoffe bereit zu halten? Wie kommen die auf 30% und und und

[24.07.2009 17:11:24] ilia Papa:

30 % sind die "Elite", also die BESSEREN der "Guten" = NAZIs im Schädel, so wie Merkel und deren Papa ...

[24.07.2009 19:14:15] h:

Thomas D. Gebet an den Planet

http://www.youtube.com/watch?v=pUY0V...eature=related

[02:39:57] h:

ilia kennst du david icke

[02:41:16] ilia Papa:

JA! Lese grade sein "Das größte Geheimnis - Teil 2"

[behandelt unter anderem den "feinen", schleichenden und offenen Satanismus der Polit- und sonstigen STAR-"Prominenz" dieser Welt ... KOTZ!]

[02:43:31] h:

ich sehe mir gerade die videos b 1-16 an a1 -13 kenne ich schon

[02:44:58] h:

es ist kein geheimnis mehr es ist die wahrheit

[03:13:07] h:

schau was ich meinen kindern angetan habe sie wurden am kopf geimpft ab 6:30 min.

14. http://www.youtube.com/watch?v=bq7ag9CUyeg&NR=1

[03:29:37] h:

Vorträge A 1-13 in der Brixton Akademie (London) mit deutschen Untertiteln aus dem Jahr 2008 www.davidicke.com

01 http://www.youtube.com/watch?v=696Su5MFGlM&NR=1

02 http://www.youtube.com/watch?v=TnVfWDDDsCo&NR=1

03 http://www.youtube.com/watch?v=L8C1WOWjDlQ&NR=1

04 http://www.youtube.com/watch?v=U0yZzuC3CCA&NR=1

05 http://www.youtube.com/watch?v=LNHlW6kaBYM&NR=1

06 http://www.youtube.com/watch?v=zfPWJtXGZTI&NR=1

07 http://www.youtube.com/watch?v=H7cQ7EY37AA&NR=1

08 http://www.youtube.com/watch?v=_wQnYxppwYA&NR=1

09 http://www.youtube.com/watch?v=OciSigyyynI&NR=1

10 http://www.youtube.com/watch?v=sgFllKMlJM4&NR=1

11 http://www.youtube.com/watch?v=289qRuhmSi8&NR=1

12 http://www.youtube.com/watch?v=ajwpgBRz_FQ&NR=1

13 http://www.youtube.com/watch?v=s_IbchJuZ6g&NR=1

Vorträge B 1- 16

01. http://www.youtube.com/watch?v=PbgoP_2sGYI&NR=1

02. http://www.youtube.com/watch?v=g_Vix...eature=related

03. http://www.youtube.com/watch?v=_i_Qj...eature=related

04. http://www.youtube.com/watch?v=-mFoSXljh6o&NR=1

05. http://www.youtube.com/watch?v=QP6-a...eature=related

06. http://www.youtube.com/watch?v=sHcEb...eature=related

07. http://www.youtube.com/watch?v=p4rfO...eature=related

08. http://www.youtube.com/watch?v=TIeQG...eature=related

09. http://www.youtube.com/watch?v=M6_dexYRisE&NR=1

10. http://www.youtube.com/watch?v=pUL-8...eature=related

11. http://www.youtube.com/watch?v=TJT-a...eature=related

12. http://www.youtube.com/watch?v=okbqU...eature=related

13. http://www.youtube.com/watch?v=95lGdmOslv0&NR=1

14. http://www.youtube.com/watch?v=bq7ag9CUyeg&NR=1

15. http://www.youtube.com/watch?v=NUvvK...eature=related

16. http://www.youtube.com/watch?v=4-QhX...eature=related

[03:41:45] ilia Papa:

Ja, ich WEISS! GRRRrrr ...

[24.07.2009 22:23:41] B.H:

meine Uhr ist auch kaputt

[24.07.2009 22:41:08] B.H:

sorry, wollte sagen ... ich mich so an ctrl return gewöhnt ... diesen Herbst beginnt das grosse initiierte chaos (swineflu, bankencrash, massenarbeitslosigkeit, chippen usw.)

--- egal, für JaqlinC und ihre Magnetstürme ---

es gibt einen guten film auf nuoviso.de, bei dem Sonnenfinsternisse und Erbeben in Zusammenhang gebracht werden. Seeehr interessant.

video.google.com/videoplay?docid=6502448681363777247

Passt auch in die Global Scaling Theorie (steht auch sehr Interessantes über die Verteilung der Primzahlen drin, Seite 3)

http://www.global-scaling-institute....kompv18_de.pdf

Würde auch erklären, dass Dinosaurier leben konnten und nicht von ihem Gewicht erdrückt worden wären ...

Würde auch die andere Feldstärke erklären, wegen der die Pflanzen und Tiere anders ausgesehen hätten, und das lässt sich ganz simpel experimentell wiederholen, siehe der Urzeit Code

www.youtube.com/watch?v=cmH5eyo3GiI

Wenn die Erde allerdings wächst, wie passt das mit dem Umfang, dem Hunab, dem Taktgenerieren.

Passt das erst im Jetzt?

Aaahh, alles soo kompliziert!

... es wird ZEIT ... ich will hier raus !!!

(sun)

[24.07.2009 22:42:55] B.H:

der Film heisst "Wachsende Erde"

schick's ihr bitte

ich gehe jetzt in's Bett, bin todmüde

B

[1215] h:

Internet-Kampagne

Wahlboykott-Clip – Hofer erstaunt Naivität der Leute

25. Juli 2009, 11:59 Uhr

Jan Hofer ist überrascht, dass das provokante Internetvideo, in dem deutsche Prominente zum Wahlboykott aufrufen, von vielen Menschen nicht verstanden wurde.

Er verstehe nicht, das Leute so naiv sind und glauben, er würde nicht zur Wahl gehen, sagte der "Tagesschau"-Sprecher – und kündigte einen zweiten Teil der Botschaft an.

http://www.welt.de/vermischtes/artic...ml#media-Video

[12:23:16] h:

Virologe - "Impfung stoppt die Schweinegrippe nicht mehr"

24. Juli 2009, 13:37 Uhr

http://www.welt.de/wissenschaft/schw...icht-mehr.html

[14:03:17] h: Atomlügen, nein danke!

greenpeace magazin 5.08

Seit der Katastrophe von Tschernobyl gilt die Atomkraft als Dinosauriertechnologie – monströs, gefährlich, ohne Zukunft.

Doch nun rollt eine beispiellose Propagandawelle übers Land. Die Atomkraft könne Deutschland vor einer drohenden Stromlücke und wirtschaftlichem Niedergang bewahren, heißt es – und die Welt vor dem Klimawandel.

Mutiert das Scheusal zum Superhelden?

Die Atomlobby jedenfalls zeichnet in grün**gefärbten Werbeanzeigen das Bild einer nuklearen Idylle. Die Union macht die Atomkraft zum Wahlkampf*thema und propagiert den Ausstieg aus dem unter Rot-Grün vereinbarten Ausstieg.

Und viele Medien erwecken den Anschein, ein Comeback der Atomkraft oder zumindest eine Laufzeitverlängerung für die deutschen Meiler sei die vernünftige Antwort auf die Probleme der Zeit.

Aber lassen Sie sich nicht täuschen: Eine "nukleare Renaissance" gibt es bisher nicht.

Und sie wäre auch eine ziemlich schlechte Idee. Wir sagen warum.

1. ATOMKRAFTWERKE SIND NICHT SICHER

"Hundertprozentige Sicherheit gibt es nie", sagte kürzlich der Präsident des Deutschen Atomforums Walter Hohlefelder freimütig in einem Zeitungsinterview.
Um dann das Standardargument der Atomlobby nachzuschieben: "Wir haben aber die höchsten Sicherheitsstandards weltweit."

Deshalb hier zur Erinnerung eine kleine Auswahl von Störfällen in deutschen Meilern: Im August 2001 wird das AKW Philippsburg 2 bei Karlsruhe versehentlich hochgefahren,

obwohl das Notkühlsystem nicht funktionstüchtig ist.

Der Betreiber EnBW entscheidet sich fahrlässigerweise für eine Reparatur bei laufendem Betrieb.

Als der Skandal drei Monate später bekannt wird, müssen die Verantwortlichen gehen.

Am 14. Dezember 2001 zerfetzt im AKW Brunsbüttel bei Hamburg eine Wasserstoffexplosion eine Rohrleitung auf drei Metern Länge.

Die Unfallstelle liegt in unmittelbarer Nähe des Reaktordruckbehälters und ist von ihm durch nur ein Ventil getrennt.

Zwei Monate lang verschleiert der damalige Betreiber HEW die gefährliche Detonation als "Dichtungsleckage".

Am 8. Februar 2004 fallen nach einem Kurzschluss im Hochspannungsnetz im hessischen AKW Biblis nacheinander fünf Strom-systeme aus.

Erst das Anspringen des Notstrom-Diesels sichert die Energieversorgung der Sicherheitssysteme.

Reine Glückssache: Zuvor hatten die Notstromaggregate bei Kontrollen wiederholt nicht funktioniert.

Am 28. Juni 2007 brennt im AKW Krümmel bei Hamburg ein Transformator.

Brandgase dringen in die Leitwarte, es bricht Hektik aus.


Der Reaktorfahrer zieht eine Gasmaske auf und bedient aufgrund eines Missverständnisses Sicherheits- und Entlastungsventile falsch.


Es kommt zu einer Schnellabschaltung und raschem Kühlwasserabfall.

Kurzfristig ist die Stromversorgung des Reaktors unterbrochen.

Am gleichen Tag brennt es auch im AKW Brunsbüttel. Das Krisenmanagement durch Vattenfall, den Betreiber der beiden schleswig-holsteinischen Meiler,

verläuft desaströs.

In den folgenden Monaten werden zahlreiche

Sicherheitsmängel

in Krümmel und Brunsbüttel bekannt, beide Reaktoren stehen bis heute still.

Käme es in einem deutschen Atomkraftwerk zum Super-GAU, würden nach Angaben der

"Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs"

Tausende Menschen an Krebs sterben.

Mindestens 10.000 Quadratkilometer müssten evakuiert werden [ilia: Deutschland umfaßt ca. 400.000 Quadratkilometer],

Millionen Menschen würden jahrzehntelang in Sorge um ihre Gesundheit und die ihrer Kinder leben.

Übrigens geht von AKWs offenbar auch im Normalbetrieb eine Gefahr aus.

Die Kinderkrebsstudie (KIKK) von 2007 zeigte, dass in ihrer Umgebung das Leukämierisiko erhöht ist.

Herr Hohlefelder, eine Technologie mit solchen Risiken sollte hundertprozentig sicher sein.

Oder schnellstmöglich der Vergangenheit angehören.

http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=5453

[14:10:17] h:

Gabriel wegen AKW-Problemen sehr beunruhigt
Berlin (dpa) - Umweltminister Gabriel findet die Serie von Abschaltungen deutscher Atomkraftwerke

"außerordentlich beunruhigend".

So seien alle betroffenen Anlagen kurz zuvor in der Revision gewesen oder umfassend saniert worden, sagte er der dpa.

Forschungsministerin Schavan warnte hingegen davor, die

Kernkraft zu verteufeln.

Das AKW Krümmel hatte sich Anfang Juli wenige Tage nach dem Wiederanfahren selbst abgeschaltet. Gestern schaltete sich das AKW Emsland ab und ein Block in Philippsburg ging ebenfalls vom Netz. - Energie/Atom 25.07.2009 · 13:47 Uhr

... NEIN! Sie wissen NIEMALS was sie da tun ... "Intelligenz" ist viel zu "scheinintelligent" um zu denken, ... WIRD SCHON GUT GEHEN, so irgendwie halt, so sooo irgendwie halt ...

Bling!

Darauf einen, ... PINK FLOYD - "MONEY" Honey, oder war's Er oder Ich, der ErIch??

http://www.youtube.com/watch?v=JkhX5W7JoWI

Pink Floyd - Us and Them [WIR und "sie" = TIERle 666-Systems ...]

http://www.youtube.com/watch?v=qBBRh...eature=related

Pink Floyd - Brain Damage [HIRN-Schaden = des TIERle 666-Systems ...]

http://www.youtube.com/watch?v=jmBiO...eature=related

Pink Floyd - Time [ZEIT ... Wecker klingelt! Los, los, ... aufstehen, VOLKs! ...]
http://www.youtube.com/watch?v=RyL2v...eature=related

Pink Floyd - On the Run [Am rennen ... um die TIERle-666-IRRE-Finanzblasen-Krisen-Existenz]
http://www.youtube.com/watch?v=hBcY9...eature=related

Run Like Hell - Pink Floyd [Renn wie die Hölle ... (um DEIN Leben)]
http://www.youtube.com/watch?v=L63OJ...eature=related

THE WALL [DIE WAND = TIERle 666-Systems-Welt im Jahr 2009, ... and on ...]: Pink Floyd - Run Like Hell
http://www.youtube.com/watch?v=ySO-g...eature=related

Pink Floyd - Mother [Mutter ... WARUM HAST DU UNS NICHT GEWARNT, BEVOR WIR HIERHER GEBOREN WURDEN?]
http://www.youtube.com/watch?v=RNiGz...eature=related

Pink Floyd - Another Brick in the Wall [... noch ein Ziegel vor'm Kopf ...]
http://www.youtube.com/watch?v=M_bvT...eature=related

Pink Floyd - We Dont Need No Education [Wir brauchen keine TIERle-666-Systems-"Schulung" & WISCHENSCHAFTEN ...]
http://www.youtube.com/watch?v=lwTpZ...eature=related

http://www.youtube.com/watch?v=z8AKM...eature=related

http://www.youtube.com/watch?v=2VUho...eature=related

http://www.youtube.com/watch?v=wHKHQ...eature=related

Pink Floyd - Outside The Wall [DRAUSSEN aus dem IRRENhaus ... der TIERle 666-Systems ... WELT!]
http://www.youtube.com/watch?v=AV-HlBCmnDY&feature=fvw

Romeo and Juliet - Dire Straits
http://www.youtube.com/watch?v=BPgbhDEzrxY

Mark Knopfler - Romeo And Juliet A Night In London
http://www.youtube.com/watch?v=f-G-G...eature=related

Mark Knopfler - Walk Of Life A Night In London
http://www.youtube.com/watch?v=KeXtT...eature=related

Mark Knopfler - Brothers in Arms (Night in London Live DVD)
http://www.youtube.com/watch?v=jbZRb...eature=related

Mark Knopfler - Going Home Local Hero Theme (Night in London
http://www.youtube.com/watch?v=UMwcG...eature=related

Mark Knopfler - Father And Son A Night In London
http://www.youtube.com/watch?v=KdMZi...eature=related

Cat Stevens = Yusuf Islam - Father & Son
http://www.youtube.com/watch?v=4cpX1ZjuaiA&feature=fvw

Cat Stevens - Morning Has Broken - Live 1973
http://www.youtube.com/watch?v=1TWd3...eature=related

Cat Stevens - Where Do The Children Play (live)
http://www.youtube.com/watch?v=C2rDp...eature=related

http://www.youtube.com/watch?v=XjdVOfnYkyA&feature=fvw

Cat Stevens - Miles From Nowhere
http://www.youtube.com/watch?v=lNId6...eature=related

Cat Stevens "Bitter Blue"
http://www.youtube.com/watch?v=KXD7W...eature=related

Cat Stevens "How Can I Tell You?"
http://www.youtube.com/watch?v=wsk5M...eature=related

Dire Straits - Brothers in Arms Mandela Live 1988
http://www.youtube.com/watch?v=5vUDmFjWgVo

Mark Knopfler - Brothers in Arms
http://www.youtube.com/watch?v=9XVVZ...eature=related

Lisa Stansfield "This Is The Right Time 2008" Karl Paul's Bootleg
http://www.youtube.com/watch?v=89LeshgYFhM

All Around the World(Remix)- Lisa Stansfield
http://www.youtube.com/watch?v=nIv9z...eature=related

LISA STANSFIELD - CHANGE (Misty Dub Mix)
http://www.youtube.com/watch?v=zu9AI...eature=related

Lisa Stansfield - All Around The World (Ricky Be's "Im Gonna Find Him" Remix)
http://www.youtube.com/watch?v=y-M5O...eature=related

Nochmal: ALL AROUND THE WORLD - Original ...
http://www.youtube.com/watch?v=BRLqK...eature=related

... THE END - Sinead O'Conner - nothing compares ...

http://www.youtube.com/watch?v=rO8JWbG6bVw&feature=fvw

WHAT? One more? I beat YOU ...

http://www.youtube.com/watch?v=JkhX5W7JoWI

Geändert von ilia Papa (25.07.2009 um 17:19 Uhr)
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