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  #11  
Alt 16.08.2009, 15:56
Chalk2 Chalk2 ist offline
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So ein Ozean ist halt verdammt groß, wäre wirklich schön wenn man da alles so leicht finden würde, hätte einigen Schiffbrüchigen das leben gerettet. Ist selbst mit heutiger Technik nicht immer leicht ein Schiff zu finden.


Ich würde erst mal abwarten was da noch passiert bevor wilde Theorien verbreitet werden.
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  #12  
Alt 16.08.2009, 17:36
SupRep SupRep ist offline
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hi,

ich verwette meinen arsch darauf, dass an bord dieses schiffes waffen, drogen oder vielleicht noch brisanteres vorhanden sind. die leute, die dahinter stecken sind nun sehr nervös..sie warten auf den richtigen zeitpunkt das schiff so schnell und unauffällig wie möglich löschen zu können..!!
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  #13  
Alt 16.08.2009, 20:57
ecco1347 ecco1347 ist offline
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ich weiss ja das vermutungen und schätzungen nix mit wahrheit und fakt zutun haben aber es liegt doch wirklich sehr nahe das was ganz grosses im"bush" ist.es ist ja auch im meschen zu überlegen was passiert sein KÖNNTE.aber man darf nicht einfach sagen das ist so und das ist fakt,sonnst geht die glaubwürdigkeit des einzelnen baden.bildzeitungsleser denken natürlich das die piraten mit einem schlauchboot von afrika nach england düsen und binladen die englische radar stationen komplett austrickst um einen schlag gegen die westmächte zu führen.so ungefähr müsste es sein.hehe.
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gegen die miesen krimminellen machenschaften auf dieser erde.gegen nullmedien...volksverdummung und desinformation.gegen elitäre machenschaften .gegen pharma(mafia)konzerne grossindustrie.gegen tierquälerei und masenhaltung.gegen volkshetze .
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  #14  
Alt 17.08.2009, 17:51
Dr.Schnackels Dr.Schnackels ist offline
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Modernisierte Frachter setzen GPS ein. Und dadurch kann man solche Kähne auch Orten.
Verdammt, jedes billige 10 € Handy (Telefon ohne Schnurr) kann dadurch metergenau geortet werden.
Was glaubt ihr wie heute navigiert wird ? Mit Karte und Kompass ? Nur bei der Ausbildung, ansonsten ist Mr.Computer zuständig.

Wie hier schon SupRep gepostet hat, so denke ich auch daß die Fracht gelöscht wurde. In Afrika könnte eventuell ein neuer Krisenherd entstehen bzw. sich ausweiten.

Der Kahn wurde anscheinend nach russischen Angaben vor Kap Verde gefunden. Das ist die Westküste von Afrika.
http://www.aktuell.ru/russland/news/...ben_25024.html
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  #15  
Alt 17.08.2009, 20:17
Truth Truth ist offline
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und schon wieder was neues

jetzt soll die russische marine die 15 man große besatzung der arctic sea befreit haben

allerdings ohne angaben vor wem sie befreit werden mussten

das ganze ist schon sehr strange wie ich finde
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  #16  
Alt 17.08.2009, 20:17
Jedi Mind Tricks Jedi Mind Tricks ist offline
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Zitat:
Wer meinen Beitrag über die ARCTIC SEA für zu "absurd" hielt, sollte mal diesem aktuellen Artikel der russischen Online- Zeitung russland.ru lesen:
Samstag früh 10:08 Uhr MESZ wird nach zwei Wochen Stille das erste mal wieder ein Signal eines AIS (Automatic Identification System) mit der Kennung der »Arctic Sea« empfangen.
Nicht vor den Kapverdischen Inseln, wo, wie das französische Verteidigungsministerium am Freitag mitgeteilt hatte, die »Arctic Sea« 840 Kilometer vor den Kapverdischen Inseln von der dortigen Küstenwache ausfindig gemacht worden war, sondern im Golf von Biskaya.
Umgehend dementierte zuerst die französische Marine und dann auch die Reederei der »Arctic Sea«, dass das Signal existierte.
Nachdem dann auch die russische Marine-Website »Sowfracht« berichtete, das fragliche Signal sei am Samstag gegen 10.30 Uhr MESZ aus dem Golf von Biskaya empfangen worden und das Signal ließe sich nicht mehr aus der Welt schaffen, kam eine Meldung der Reederei, dass die „Entführer“ Lösegeld gefordert hätten.
Zeitgleich erklärte die französische Marine laut der Agentur AP, das Signal sei von russischen Kriegsschiffen gekommen.
In der Nacht zum Sonntag erklärte der französische Marinesprecher Kapitänleutnant Jérôme Baroé, das Signal sei von französischen Kriegsschiffen auf dem Weg vom Mittelmeer in die Ostsee gekommen.
Noch am Freitag erklärte selbiger Jérôme Baroé, Frankreich mache Russland inzwischen auf „mehrere Spuren" aufmerksam. Die russische Regierung habe Frankreich nicht ausdrücklich um Hilfe bei der Suche gebeten, die französische Marine habe die Informationen „aus freien Stücken" übermittelt.
Seit Donnerstag seien „mehrere Schiffe" im Atlantik geortet worden, bei denen es sich um die »Arctic Sea« handeln könnte, sagte Baroé. Gewissheit gebe es aber nicht, denn die Frachter ähnelten sich sehr „und es ist einfach, sie zu tarnen".
Wer hat nun das Signal gesendet? War es die „entführte“ »Arctic Sea«, war es ein russisches Kriegsschiff oder ein französisches, das auf dem Weg in die Ostsee war. Warum soll ein französisches oder russisches Kriegsschiff oder beide ein Signal mit der Kennung der »Arctic Sea« senden? Warum gibt die französische Marine zu, das Signal gesendet zu haben?
Pimp My Ship
Russland und die NATO verfolgen nach Angaben eines Militärvertreters der Kapverden mit Hilfe von Satelliten und „anderen Mitteln" den Kurs des seit Ende Juli vermissten Frachters. Das Schiff der finnischen Reederei »Sol Chart« mit seiner russischen Besatzung setze seine Fahrt weiterhin mit einer Geschwindigkeit von 15 bis 20 Knoten fort, sagte der mit „Sicherheits- und Verteidigungsfragen" betraute Militärvertreter am Samstag.
Nach seinen Angaben soll sich die »Arctic Sea« inzwischen bereits südlich der afrikanischen Inselrepublik befinden.
15 bis 20 Knoten? Die »Arctic Sea« ist ein Frachter, der bisher mit einer maximalen Geschwindigkeit von 11,9 Knoten fuhr. Vielleicht könnte man als absolute Höchstgeschwindigkeit noch ein oder zwei Knoten draufpacken, aber 15 bis 20 Knoten Dauergeschwindigkeit sind außerhalb jeglicher Realität.
Woher kommt diese unwahrscheinliche Leistungssteigerung? Wurde das Schiff nach seinem Verschwinden am 29.7.2009 im »Englischen Kanal« in irgendeinem Hafen getunt? Wo hat die »Arctic Sea« den Treibstoff getankt, um mit so hohen Geschwindigkeiten zu fahren?
Die Jagd auf die »Arctic Sea«
Im Laufe der letzten Wochen haben sich immer mehr Marineeinheiten an der Jagd auf die »Arctic Sea« beteiligt. NATO und Russland arbeiten mit immer größerem Aufwand (etliche Kriegsschiffe und U-Boote) Hand in Hand, um einen „entführten“ 20 Jahre alten Holzfrachter mit 15 Menschen Besatzung an Bord zu finden oder zu stellen. Laut Itar-Tass ermitteln ebenfalls die Polizeibehörden in Finnland, Schweden und Malta in Zusammenarbeit mit Kollegen in mehr als 20 Ländern, Interpol und Europol.
Dementis, Verschleierungen und falsche Angaben führen unweigerlich zu Spekulationen. Was ist auf der Arctic Sea passiert oder was hat sie geladen?
Entführungsvariante
Die Arctic Sea ist in Kaliningrad losgefahren, hat in Finnland Holz aufgenommen und ist dann vor Schweden entführt worden.
Damit die Entführung nicht auffiel, wurde die Falschmeldung verbreitet, dass die „Gangster“, die das Schiff überfallen haben, es nach einigen Stunden wieder verlassen haben. Eigentlich könnte das Schiff ja nun „befreit“ durch den Nord-Ostsee-Kanal seine Fahrt fortsetzen.
Hat es aber nicht, es fährt den langen Treibstoff verbrauchenden Weg um Dänemark herum. Also waren Männer an Bord, die den Kapitän auf die lange Route gezwungen haben, denn im NOK (Nord-Ostsee-Kanal) wäre die Entführung sofort aufgeflogen.
Die Entführer sind also die ganze Zeit an Bord geblieben und haben dadurch eine zweite oder – wie sogar ganz Kluge gemunkelt hatten – dritte Entführung unnötig gemacht. Nach Durchqueren des Kanals vor England verliert sich dann offiziell die Spur.
Die Reederei bekommt eine Lösegeldforderung und die „Piraten“ haben das ganz große Problem, die NATO und die russische Marine auf den Fersen zu haben und keine Möglichkeit mehr, die »Arctic Sea« zu verlassen, die irgendwo im Atlantik umherfährt.
Nach der Lösegeldübergabe würde die Mannschaft dann vielleicht im Beiboot ausgesetzt, von Marineeinheiten vor Ort aufgenommen und der Frachter über kurz oder lang aufgebracht werden.
Transportvariante
Die französische Tageszeitung »Libération« zitierte den Chefredakteur einer russischen Fachzeitschrift mit den Worten, die Annahme eines Piratenüberfalls sei „lächerlich". Vermutlich habe der Frachter etwas anderes als Holz an Bord, mutmaßte der auf Seetransporte spezialisierte Journalist Michail Woitschenko, „wahrscheinlich sind es Waffen oder etwas anderes Heikles."
Da würde das Szenario etwas dramatischer ausfallen.
In Kaliningrad wird irgendetwas „Heikles“ eingeladen, dann in Finnland das zu transportierende Holz. Vor Schweden steigen zwielichtige Gestalten mit dazu und setzen die Mannschaft unter Druck.
Der NOK ist aus Sicherheitsgründen für die neuen Passagiere nicht zu passieren, weil man entweder den unter Druck gesetzten Kapitän sofort sehen würde oder weil z. B. radioaktives Material auffallen könnte.
Die russischen Behörden bekommen langsam Wind von der „heiklen“ Sache und informieren die NATO. Reederei und Behörden hüllen sich in Schweigen und beobachten das Schiff. Ziel ist es, dass das Schiff den Bestimmungshafen für die „heiklen“ Sachen nicht erreicht und – wenn möglich – gar nicht mehr an Land kommt.
Beendet wird das Ganze irgendwo in den Tiefen des Atlantiks mit der Begründung, man hätte das Schiff befreien wollen, aber leider sei es zu einem Unglück gekommen und die »Arctic Sea« ist gesunken. Die „heikle“ Sache ist auf dem Meeresgrund und keiner weiß Bescheid. Das würde dann auch den Wirrwarr um die ganzen Äußerungen erklären. Erst verschweigen, dann dementieren und das, was nicht mehr zu dementieren ist, vernebeln.
Das sind alles nur Spekulationen, genährt durch das Verhalten der Reederei, der Behörden und den Militärs
[ russland.RU ]
http://seefahrer.blog.de/

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  #17  
Alt 17.08.2009, 20:28
Exzellent Exzellent ist offline
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tja, nun scheint ja alles wieder in butter...
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  #18  
Alt 24.08.2009, 18:31
Jedi Mind Tricks Jedi Mind Tricks ist offline
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http://worldcontent.twoday.net/stories/5891729/

http://de.wikipedia.org/wiki/Silowiki

"vermutlich ein inner-russisches problem..."

in "


ganz nett in dem zusammenhang ,ein interview mit einem der piraten ...

http://www.vesti.ru/videos?vid=240873

ist auf russisch

Zitat:
RTR “Sie nennen sich Umweltschützer. Zu welcher Organisation gehören Sie?”
LUNEV “Ich weiss es nicht. Irgendeine private Organisation.”
RTR “Und was haben Sie gemacht?”
LUNEV “Wie wollten uns vor einem Sturm in Sicherheit bringen. Wir sind am 25. Juli an Bord des Schiffs gekommen. Dann haben wir das Schiff verlassen (wollen?), aber aus irgendeinem Grund hat uns der Kapitän kein Benzin für unser Boot gegeben.”
RTR “Was für Waffen haben Sie gehabt?”
LUNEV “Wir hatten keine Waffen.”
… unverständlich …
RTR “Wie war ihr Verhältnis zur Schiffsbesatzung?”
LUNEV “Es war gut.”
RTR “Etwas genauer bitte.”
LUNEV “Freundlich.”
RTR “Also sind sie jetzt Freunde.”
LUNEV “Ja.”

mal von abgesehen ob die übersetzung richtig oder falsch ist .. sehen so piraten aus ?
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Geändert von Jedi Mind Tricks (24.08.2009 um 18:36 Uhr)
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  #19  
Alt 04.09.2009, 15:54
Jedi Mind Tricks Jedi Mind Tricks ist offline
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http://seefahrer.blog.de/2009/08/31/...-teil-6863684/



dieser blog liest sich recht gut . und dieser "seefahrer" ist auch recht nah dran am geschehen

http://seefahrer.blog.de/2009/08/31/...-teil-6864342/


weitere holz für algerien teile bei ihm auf dem blog zu finden ...
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  #20  
Alt 04.09.2009, 17:44
madurskli madurskli ist offline
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"Arctic Sea" hatte angeblich Raketen für Iran an Bord
(AFP) – Vor 23 Minuten
Wien — Der vorübergehend entführte russische Frachter "Arctic Sea" hatte angeblich hochmoderne Boden-Luft-Raketen für den Iran an Bord. Eine aus russischen Militärangehörigen bestehende Mafia-Gruppe habe mit dem Land eine entsprechende Vereinbarung getroffen, berichtet die österreichische Zeitung "Salzburger Nachrichten". Demnach wurden die Waffen vom Typ S-300 bei einer Reparatur des Schiffes in der russischen Exklave Kaliningrad an Bord gebracht. Der Jerusalem-Korrespondent des Blattes beruft sich dabei auf gut informierte israelische Quellen, die in engem Kontakt mit westlichen Geheimdiensten stünden.


http://www.google.com/hostednews/afp...m8g81SX5P-lH6A


“Arctic Sea”: Gerüchte über Mossad-Einsatz gegen Raketenschmuggel

http://de.rian.ru/safety/20090902/122939733.html
__________________
DAS IST DOCH MAD!

NICHT SO WICHTIGiii


Soziologisch lässt sich der Infokrieg klar auf den Begriff bringen: als Zwergenaufstand eines frustrierten und verstörten Kleinbürgertums

ed2k://|file|Weisser.Koenig,.roter.Kautschuk.schwarzer.To d.avi|723829262|B1C09D1C1E7C1554D62E3B7872D3237F|h =GWA3SDIR75IDCT7Y5X3Y3EU4NIKMFGZY|/
urheberrecht;

Die Anzahl der Atome auf meiner HDD bleibt konstant, nur deren magnetische Ausrichtung ändert sich.

WIE WIR ZU DEM GELANGEN WAS HEUTE IST
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