Flug 447 der Air France wird vermisst !

[stupido]

absolut richtig .
allerdings sind sie bei NASIL in ein "funkloch" geflogen

Im funkloch haette aber satcom doch auch nicht gefunkt, bzw. wäre nicht empfangen worden?

[Denkender]

Nehmen wir mal an ich bin bei einem technisch hochqualifizierten Geheimdienst und möchte ein Flugzeug eliminieren.
Dann suche ich mir genau so einen Ort mitten im Atlantik aus (Radarerfassung toter Punkt). Dann entweder einen Explosivkörper im Zielobjekt positionieren oder meinen Stealth-Abfangjäger mit Luft-Luft-Rakete hochschicken. Abschießen den Vogel und durch meine ElektroniKfachleute (Verbindungsoffiziere bei Honeywell Aerospace Electronic Systems) lasse ich ein paar automatische Maintenance Status Meldungen über ACARS versenden die damit eine Attentatstheorie für Fachleute ausschließen lassen.

Der Flugschreiber wird niemals gefunden da der Vogel woanders im Seemannsgrab liegt und ein paar Leichen und ein paar schwimmende Passagiersitze zu platzieren fällt mir als Geheimdienst ja nun wirklich nicht schwer.

Die Herren die ich warnen wollte, keine mir unangenehme Politik zu betreiben sind gewarnt und werden sich ab sofort systemkonform verhalten da sie meine Macht sehen und ich habe meinen guten Job gemacht.

Wer dann so einen hirnrissigen Schwachsinn vermutet ist natürlich ein unverbesserlicher Verschwörungstheoretiker und wird nicht für voll genommen.


PS: Standort letzte Meldung ACARS - NASIL ca. 50-70km also optimaler geht es doch gar nicht.

98% aller Flugunfälle passieren beim Start oder bei der Landung

[george orwell]

Zitat von Denkender

Die Herren die ich warnen wollte, keine mir unangenehme Politik zu betreiben sind gewarnt und werden sich ab sofort systemkonform verhalten da sie meine Macht sehen und ich habe meinen guten Job gemacht.

Unterschrieben.


Diese Ansicht vertrete ich seit dem ersten Bericht des "Verschwindens" des Flugzeugs. Die Passagiere und das Verschwinden sind keine Zufälle, das sollte jedem auffallen. Die "Medien" verzichten auf eine Bewertung dieser Begebenheiten, berichten sehr unzureichend und oberflächlich. Skepsis und Recherche sind vielen Berichterstattern wohl nicht bekannt.

[Denkender]

Zitat stupido:Im funkloch haette aber satcom doch auch nicht gefunkt, bzw. wäre nicht empfangen worden?

SATCOM dürfte wie der Name schon sagt über Satellit funktionieren. Da dürfte es keine Löcher geben.

[Galaxy]

Das Wort Verschwinden war tatsächlich das Motto in diesem Fall.
Die Suche konzentriere sich auf ein Gebiet, das rund 1100 Kilometer von der brasilianischen Küste entfernt ist.

Dann wurde die Oelspur fotografiert wurde und "anscheinend Teile schwimmend" gefunden. Später erwies sich das als Falschmeldung.

Dann war das Flugzeug doch wieder verschwunden.

Und jetzt wurden Leichen gefunden.

Zum Thema Air France Kommunikation:
Air France sei derzeit in einer sehr schwierigen Lage,(...) Wir hatten wenigstens einige Fakten. Air France hat gar nichts.» Dadurch sei die Gesellschaft Spekulationen ausgesetzt. Erschwerend komme hinzu, dass verschiedene «Player» kommunizierten - neben Air France die Untersuchungsbehörden in Frankreich und Brasilien, die Suchmannschaften und die Angehörigen.

Schlecht war nach Ansicht von Tschanz auch die Kommunikation durch die brasilianische Armee, welche die Suche leitet: Der General «hat Spekulationen in die Welt gesetzt, wollte rasche Erfolgsmeldungen über gefundene Trümmer kommunizieren, und das war nicht verifiziert.» Ihr Rezept: «Man kann nur Fakten kommunizieren. Aber ich würde jeden Tag sagen, was läuft bei der Suche nach den Trümmern.»
Bei Air France wiederum herrsche offensichtlich ein Chaos. «Das ist in jedem Unternehmen so», sagte Tschanz. «Nur, Fluggesellschaften haben Krisenhandbücher.» Sie müssten mit Abstürzen rechnen.
http://www.tagesanzeiger.ch/panorama...story/18074815

http://news.yahoo.com/s/ap/brazil_plane

[infokrieger2008]

Zitat von Galaxy

Das Wort Verschwinden war tatsächlich das Motto in diesem Fall.
Die Suche konzentriere sich auf ein Gebiet, das rund 1100 Kilometer von der brasilianischen Küste entfernt ist.

Dann wurde die Oelspur fotografiert wurde und "anscheinend Teile schwimmend" gefunden. Später erwies sich das als Falschmeldung.

Dann war das Flugzeug doch wieder verschwunden.

Und jetzt wurden Leichen gefunden.

Zum Thema Air France Kommunikation:
Air France sei derzeit in einer sehr schwierigen Lage,(...) Wir hatten wenigstens einige Fakten. Air France hat gar nichts.» Dadurch sei die Gesellschaft Spekulationen ausgesetzt. Erschwerend komme hinzu, dass verschiedene «Player» kommunizierten - neben Air France die Untersuchungsbehörden in Frankreich und Brasilien, die Suchmannschaften und die Angehörigen.

Schlecht war nach Ansicht von Tschanz auch die Kommunikation durch die brasilianische Armee, welche die Suche leitet: Der General «hat Spekulationen in die Welt gesetzt, wollte rasche Erfolgsmeldungen über gefundene Trümmer kommunizieren, und das war nicht verifiziert.» Ihr Rezept: «Man kann nur Fakten kommunizieren. Aber ich würde jeden Tag sagen, was läuft bei der Suche nach den Trümmern.»
Bei Air France wiederum herrsche offensichtlich ein Chaos. «Das ist in jedem Unternehmen so», sagte Tschanz. «Nur, Fluggesellschaften haben Krisenhandbücher.» Sie müssten mit Abstürzen rechnen.
http://www.tagesanzeiger.ch/panorama...story/18074815

was geht da denn ab? nur lügen!!!

[Denkender]

Kein Attentat bei
Airbus-Absturz
Gesendete Signale vor dem Ab-
sturz der Maschine rekonstruiert


Bei der Bergung und Ursachenforschung in Sachen der verunglückten Air-France-Maschine gibt es weitere Fortschritte:

Die brasilianische Zeitung „O Estado de S. Paulo“ hat eine Chronik der automatischen Funksignale der letzten Minute des Flugzeugs zusammengestellt. Die Richtigkeit dieser Angaben wurde bereits öffentlich bestätigt.
Demnach lässt sich vermuten, dass der Airbus bereits in tausenden Metern Höhe auseinandergebrochen sei.
Kurz vor dem Absturz sendete der Flieger eine Serie von technischen Fehlermeldungen an die Zentrale der Fluglinie.
Gegen 23 Uhr Orstzeit (4 Uhr MEZ) hat das System gemeldet, dass die Crew das Flugzeug nun von Hand steuert und den Autopiloten abgeschaltet habe. Danach kam eine Flut von Fehlermeldungen der Technik an Bord des Airbus A330-200. So fiel beispielsweise die Navigation aus und die Bordbildschirme wurden schwarz. Das letzte Signal sendete die Maschine um 4.14 Uhr. Das Signal sendete, dass der Kabinendruck abfällt. Dann stürzte der Airbus mit 228 Menschen an Bord in den Atlantik.
Insgesamt wären es vier Minuten vom Abschalten des Autopiloten bis zum Abfall des Kabinendrucks gewesen, so der Hamburger Experte Großbongardt. „Eine eher lange Zeit. Das zeigt, dass die Piloten versucht haben, das Problem in den Griff zu bekommen.“
Einen Terroranschlag schließt man aus. Vermutet wird, dass die Maschine in ein Tropengewitter kam, welche in der Gegend sehr plötzlich auftreten und eine immense Kraft entwickeln können.
http://www.zeitjung.de/TAGSCHAU/tags...244110528.html


Unser Hamburger "Experte " Großbongardt:

http://www.xing.com/profile/Heinrich_Grossbongardt
Society of Industry Leaders in Aerospace (Standard & Poor's/Vista Research)
Freelance Consultant
Roland Berger Strategy Consultants
Hier ist der nette Mann bei Cessna aktiv (Textron Inc.)
http://www.presseportal.de/pm/69932/...rcraft_company
Und hier sehen wir wer Textron Inc. ist.
http://www.textron.com/about/company...ny_history.jsp

Der Experte schreibt dann natürlich vollkommen "unabhängig und objektiv"seine Beurteilung über die Qualität eines Airbus 330-200
Ein richtiger deutsch-europäischer Patriot.

[Denkender]

The Pentagon has said there are no signs of terrorism. Brazil's defense minister said the possibility was never considered. French Foreign Minister Bernard Kouchner agreed that there is no evidence supporting a "terrorism theory," but said "we cannot discard that for now."


Na wenn das Pentagon sagt , das es keine Anzeichen von Terrorismus gibt, dann muß es ja stimmen.
Da können wir beruhigt weiterschlafen.

Danke Dir , Obama.

[DerBernd]

Zitat von Jedi Mind Tricks

http://img32.imageshack.us/img32/7547/acarsaf447d.png
http://avherald.com/h?article=41a81ef1/0004&opt=0

Danke!



Was mir zu denken gibt:
-2 Leichen äußerlich unversehrt, 3 wo man nicht mal das Geschlecht feststellen kann?
-Ein Rucksack mit einem Laptop drin schwimmt 5-6 Tage lang an der Wasseroberfläche rum?
-Warum bricht das Flugzeug erst 1000 Meter über dem Wasser auseinander?
Ist eventuel durch einen schnellen sinkflug versucht worden irgendwas auszuweichen oder einem Druckverlust entgegenzuwirken und dann durch mangelnde Höhen und Geschwindigkeitsanzeigen das Flugzeug beim hochziehen zuviel Belastungen ausgesetzt worden?

Angesichts der zwei ebenfalls erwähnten Fälle würde ich vermuten, dass die Piloten vielleicht überreagiert haben.

Genaueres werden wir wohl vorläufig/nie erfahren.


EDIT:
02:14Z:Cabin Pressure Controller fault (cabin vertical speed)
Haben wir hier vielleicht einen Flugzeugtechniker, der hier etwas mehr zu sagen kann?
Wenn ich mir das übersetze kommt bei mir das raus:

Kabinendruckcontroller Fehler (vertikale Kabinengeschwindigkeit)

Die Angabe in Klammern, ist das die Fehlerursache? Das würde ich in meiner laienhaften Auffassung dann so verstehen, dass die Druckkontrolle in folge von zu hoher vertikalen geschwindigkeit versagt hat?

Wie gesagt nur laienhafte Vermutungen, die hoffentlich von einem Experten (ich hoffe hier treiben sich Flugzeugtechniker rum) hier im Board korrigiert werden können.


EDIT2:
Earlier media reports had suggested, that the "Douce France" had found debris of the airplane in the same area, in which the TAM pilot had spotted the bright spots.

Das stinkt doch auch wieder zum Himmel.