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01.05.2009, 16:27
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Gesperrt
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Registriert seit: 18.02.2009
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also eigentlich ist es von unserem schöpfer so gegeben das frauen sich dem mann unterordnen sollen. das heisst aber noch lange nicht das sie die sklaven der männer sind. es muss in einer gesunden beziehung passieren und dann läuft es perfekt für mann und frau!
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02.05.2009, 12:26
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Zitat:
Zitat von k3tana
Machen wir doch Humanismus draus - das zeigt, dass das Problem verstanden wurde.
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ist das dein ernst?
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04.05.2009, 16:41
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Lach ja auf das "Argument" hab ich hier gewartet...
"Unser Schöpfer.... blablabla... Die Rippe des Mannes blablabla"
kleiner Tipp am Rande
wir leben nichtmehr 1364 auch wenns einige nicht so gerne wahrhaben wollen...
LoL das ich mich hier als "Frauenverteidiger" gerade aufspiele beweist die Absurdität der Diskussion, und wohin manche Stereotypen führen...
BITTE
versucht doch einmal... nur einmal... das ganze differenzierter zu betrachten
man man man... das scheint mir als wenn manche Typen hier nicht gerade die besten Erfahrungen mit Frauen gemacht haben und jetzt hier rumheulen...
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05.05.2009, 11:57
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von infokrieger2008
also eigentlich ist es von unserem schöpfer so gegeben das frauen sich dem mann unterordnen sollen.
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Definier das bitte genauer.
Welcher Schöpfer aus welchem Glauben?
Was verstehst Du unter "unterordnen"?
Wie definierst Du "mann" in diesem Fall? (Wobei wir besser eine Frau auf diese Frage antworten lassen sollten, evtl. wäre es auch interessant einige Frauen aus Deinem sozialen Umfeld zu fragen, ob sie Dich für einen "Mann", ein "Männchen", einen "Bengel" oder lediglich "(vermutlich) männlichen Geschlechts" halten würden. )
Wenn wir mehr als 2000 Jahre zurückgehen war das Matriachat eine gängige Gesellschaftsform und auch der Glaube an Fruchtbarkeitsgöttinen.
Wohingegen die letzten 2000 Jahre vom Christemtum geprägt waren, einer Religion die fast die ganze Zeit nur männliche Priester erlaubt hat, in einer patriachalen Welt und in deren Lehren Frauen als das Böse, die Ursache allen Übels dagestellt wurden. Dieses trifft auch auf den Islam zu, dort sogar teilweise noch extremer.
Und nun ein paar einfache Fragen zu diesen letzten 2000 Jahren und der "Herrschaft" der Männer:
Wieviele Frauen gibt es innerhalb der NWO-Eliten und wieviele Männer?
Wieviele weibliche Psychopathen gibt es?
Wer hat die Kriege angefangen?
Ist der ganze Mist der passiert ist, passiert und passieren wird nicht zu 99,9% aus den Cochones der dreibeinigen Alphatiere entsprungen?
Ich vermute mittlerweile das die "Unterdrückung" der Frau in den Religionen Teil eines Planes ist, mit dem Ziel durch den Feminismus eine "selbsterdachte" Alternative zu der derzeitigen Situation zu implantieren. Nach 2000 Jahren Patriachat und Vielstaaterei kommen die Menschen dann irgendwann "von ganz allein" auf die Idee, das eine Weltregierung unter einer Frau vielleicht einen Versuch wert sei. Allerdings weiß ich nicht ob sich die Eliten mit dem Ferkel einen Gefallen getan haben oder ob es ihre Pläne nicht um einige Jahrzente zurückwirft.
Frauen die sich unterordnen sind (für mich) langweilig und werden schnell uninteressant. Andererseits kann ich "Männchen" die sich so eine Frau wünschen durchaus verstehen, womit wir wieder bei der Frage sind: Wie definierst Du "mann" in diesem Fall?
Geändert von galenit (05.05.2009 um 12:00 Uhr)
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05.05.2009, 14:15
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Zitat:
Frauen die sich unterordnen sind (für mich) langweilig und werden schnell uninteressant
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WORD ! ... meiner Erfahrung nach sind Frauen, die sich unterordnen langweilig im Bett.
Welcher Mann will so etwas ?
... da kann ich ja gleich ne Gummipuppe nehmen, die akzeptiert auch alles was ich ihr sage.
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05.05.2009, 14:50
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Infokrieger
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Ich "böses Weib" wage es mich hier in ein Männergespräch einzumischen
Ein Mann der eine Frau braucht, die sich unterordnet hat eindeutig ein Machtproblem (vielleicht wäre ein Haustier die einfachere Lösung). Ein Individum, dass ein anderes beherrschen will, schränkt es in seiner Entwicklung und seiner Freiheit ein, ausser beide sind mit der Rolle einverstanden. Ich würde mich nie einem Mann unterordnen (innerbeziehlich), mich aber auch nie über ihn stellen, womit echte Feministinnen leider scheinbar ein Problem haben. Für mich ist eine gleichberechtigte Partnerschaft die beste Lösung, braucht halt Kompromisse von beiden Seiten.
Nachdem meine "bessere Hälfte" auch mal das Gefühl hatte, dass die Männer von früher doch so zu beneiden sind, weil sie da noch das alleinige Sagen hatten, der Mann noch Mann sein durfte, habe ich das Spiel mal mitgespielt. Er hat sehr schnell aufgegeben Einerseits fand er es sehr müsahm alle Entscheidungen plötzlich selber treffen zu müssen - was für ihn sehr anstrengend und für mich sehr bequem war - und auf der anderen Seite kamen auch keine guten Diskussionen mehr zu stande, weil ich ihm ja immer recht gab, wie es sich für eine untergeordnete Frau gehört. Er zieht eine selbständigere Frau definitv vor.
Und an die Männer hier, die tatsächlich glauben, dass eine untergeordnete Frau sich besser manipulieren lässt... gerade dort ist es meistens umgekehrt, nur merken die "Herrscher der Schöpfung" nichts davon. DAS ist die Kunst, welche Frauen sehr gut beherrschen, sie setzen ihren Willen durch, indem sie es so hinstellen, dass der Mann das Gefühl hat, er hätte die Entscheidung getroffen. Der Mann merkt nicht mal, dass er manipuliert wurde. In sehr vielen Gesprächen mit Männern über zwischenmenschliche Fragen Frau-Mann (oder eher Frau, das unbekannte Wesen...), staune ich immer wieder wie leicht sich sich Männer manipulieren lassen, zum Teil sogar wissentlich.
Männer, die sich über zickige, erpresserische "wenn Du mich liebst, dann"-Frauen ärgern, sollten sich mal fragen, warum sie sich denn gerade solche Frauen ausgesucht haben (evt. nur vom Äusseren blenden lassen).
Wer eine gute Gebrauchsanweisung sucht, wie Frauen und Männer funktionieren : Männer sind anders. Frauen auch: Männer sind vom Mars. Frauen von der Venus (John Gray) --> Da sind schon manchen Leuten die Augen aufgegangen.
Zitat:
Zitat von Galenit
Wohingegen die letzten 2000 Jahre vom Christemtum geprägt waren, einer Religion die fast die ganze Zeit nur männliche Priester erlaubt hat, in einer patriachalen Welt und in deren Lehren Frauen als das Böse, die Ursache allen Übels dagestellt wurden.
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Ein "abgelenkter" Mann ist nicht mehr so einfach zu kontrollieren und ich denke ein Mann lässt sich lieber von einem weiblichen Wesen ablenken, als der trockenen Materie der Religion zu frönen. Daher wird das "Weib" als Konkurrenz ausgeschaltet, indem es für das Böse hingestellt wird.
Das Problem an Eugenetik-Feminismus liegt meiner Meinung nach nicht an der Emanzipation selbst, sondern dass das Leben immer teurer wird und ein einzelnes Einkommen nicht mehr ausreicht. Kinder zu haben ist in vielen Ländern ein Armutrisko. Zudem war es früher viel schwerer für einen Mann einfach die Familie zu verlassen, heute ist das Risiko viel grösser als Frau plötzlich mit den Kindern alleine dazustehen und auch noch den Posten des Versorgers übernehmen zu müssen.
Klar gibt es auch die echten Feministinnen, welche auf die Männer herabschauen und die sich ihr Leben und ihre Freiheit nicht durch Familie "versauen" lassen wollen. Aber ich glaube kaum, dass die das Ziel von einem weltweiten Eugenetik Programm sind.
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Es liegt an uns, ob wir aus den Steinen, die wir uns in den Weg legen, Mauern oder Brücken bauen.
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05.05.2009, 20:47
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arme Würstchen sind die Menschen, welche andere klein machen um selbst ein bisschen größer zu sein.
Zitat:
DAS ist die Kunst, welche Frauen sehr gut beherrschen, sie setzen ihren Willen durch, indem sie es so hinstellen, dass der Mann das Gefühl hat, er hätte die Entscheidung getroffen.
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Beobachtet mal Beziehungen in eurem Freundeskreis, ob Ihr dieses Muster findet ^^ .... ich wette drum
Unsere "patriachale Geschichte" kommt mir eher wie ein wünsch dir was der männl. Geschichtsschreiber vor, die den weiblichen Einfluß nicht verstanden haben.
Jahrtausende führen Frauen die Männer an der Nase herum, und sagen Ihnen gleichzeitig dass Sie die tollsten und besten sind ... und es funktioniert, die meisten merken es nicht mal
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05.05.2009, 21:08
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Zitat:
Jahrtausende führen Frauen die Männer an der Nase herum, und sagen Ihnen gleichzeitig dass Sie die tollsten und besten sind ... und es funktioniert, die meisten merken es nicht mal
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Danke, ganz so direkt wollte ich es nicht ausdrücken
Und sorry, es sollte natürlich Eugenik, nicht Eugenetik heissen.
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Es liegt an uns, ob wir aus den Steinen, die wir uns in den Weg legen, Mauern oder Brücken bauen.
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06.05.2009, 00:41
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Da können sich hier die getroffenen Damen(und möchtegern Frauenversteher) noch so verteidigen. Frauen lassen sich viel leichter unterdrücken (und damit manipulieren) als Männer. Das ist für mich Fakt und in der realität Alltag. Doch die Männer tun es nicht, weil es ja meistens nicht nötig ist.
Warum aber ist das so wichtig? Es geht hier doch um Feminismus und Manipulation ist dabei doch ein ziemlich unwichtiges Thema.
Und es ist schön zu sehen wie Isis sich ins eigene Knie geschossen hat mit der Religion.
Die Religion stellt die Frau (teilweise) als das Böse hin, was Isis natürlich verneint und gleichzeitig schildert sie, wie die Frau so ganz leicht den Mann verarscht, ganz stolz natürlich nach dem Motto: "Oh wir Frauen haben es voll drauf den Mann von vorne bis hinten zu verarschen und wir sind stolz darauf, aber nicht weitersagen, ja?"
Tja, die Religion hat wohl doch Recht? Ja ich denke schon das da was dran ist.
Und übrigends, wenn dein Mann zu unfähig ist, Entscheidungen zu treffen, dann ist er ein Depp und ein Schlappschwanz, Gratulation dazu.
Ich weiss ich bin direkt, aber das ist mir egal und die Wahrheit tut meistens weh.
möge die Schlacht beginnen...
Danke ich habe fertig.
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06.05.2009, 08:01
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Zitat:
Zitat von Exzellent
Da können sich hier die getroffenen Damen(und möchtegern Frauenversteher) noch so verteidigen. Frauen lassen sich viel leichter unterdrücken (und damit manipulieren) als Männer. Das ist für mich Fakt und in der realität Alltag. Doch die Männer tun es nicht, weil es ja meistens nicht nötig ist.
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Wenn Du das sagst, dann wird das wohl so sein
Zitat:
Und es ist schön zu sehen wie Isis sich ins eigene Knie geschossen hat mit der Religion.
Die Religion stellt die Frau (teilweise) als das Böse hin, was Isis natürlich verneint
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Ich finde es eben nicht richtig, wenn Religionen eine Zweitklassgesellschaft darstellen: das ach so tolle wertvolle und einmalige männliche Geschlecht und das abwertige, verwerfliche weibliche Geschlecht. Keiner ist besser oder schlechter.
Zitat:
und gleichzeitig schildert sie, wie die Frau so ganz leicht den Mann verarscht, ganz stolz natürlich nach dem Motto: "Oh wir Frauen haben es voll drauf den Mann von vorne bis hinten zu verarschen und wir sind stolz darauf, aber nicht weitersagen, ja?"
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Da hast Du mich falsch verstanden, stolz bin ich gar nicht darauf, ich bin eher für eine offene, faire Art auf beiden Seiten. Als Frau merkt man aber sehr schnell, wenn andere Frauen manipulieren und man staunt umso mehr, wenn Männer das nicht merken.
Zitat:
Und übrigends, wenn dein Mann zu unfähig ist, Entscheidungen zu treffen, dann ist er ein Depp und ein Schlappschwanz, Gratulation dazu.
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Mit Unfähigkeit hat das gar nichts zu tun, sondern eher damit, dass Entscheidungen zu fällen manchmal sehr aufwendig sein kann. Durch das Besprechen des "Für und Wider" sieht man Dinge auch aus einer anderen Sicht, was für die Zielfindung Vorteile bringt. Sowas nennt man Teamarbeit und bringt Vorteile auf beiden Seiten.
Zitat:
möge die Schlacht beginnen...
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Da habe ich wohl kaum eine Chance, da ich ja viel schwächer bin
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Geändert von Isis (06.05.2009 um 08:11 Uhr)
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