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27.08.2009, 23:21
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Zitat:
Mann oh Mann---hast du sonst inhaltlich nix beizutragen als diese Alt--Opa Weisheiten??
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Jop.Die letzte Keule,Smileyking.
Ich finde deinen haartsträubenden Quatsch etwas in Frage zu stellen, ist schon Inhalt genug.
Oder?
Gestern hat nämlich der Herr Jesus zu Mir persönlich gesagt,der RFID labert ganz schön Schwachfug.
Hank,weise ihn in Schranken.
Und ich hab recht!!!
Im übrigen,
plötzlich wieder total unchristlich auf die "globale Elite" usw hinzuweisen,wenn einem die Argumente ausgehen, deutet eher auf einen Geltungsüchtigen hin,als auf einen toleranten Diskussionspartner.
*peacebrother*
Geändert von Hank (27.08.2009 um 23:33 Uhr)
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28.08.2009, 19:43
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Um auf das Thema zurückzukommen, hier einmal ein Zitat von einem Freimaurer:
Zitat:
In den alten Mysterienschulen, von denen wir diesen Brauch übernommen haben (Elementenlehre), ging es dramatischer zu.
Damals waren diese Reisen echte Konfrontationen mit den Elementen und lebensgefährlich für den Neophyten, der darauf auch eingehend vorbereitet wurde.
Die Prüfungen durch die Elemente, egal wie gefährlich sie waren, waren trotzdem nur Symbol für analoge geistige Kräfte und Kämpfe, die Geist und Seele des jungen Priesters bedrohen.
von Emil Stejnar
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Carpe diem
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19.09.2009, 17:52
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"Ich war Freimaurer!
Burkhardt Gorissen war Vorsitzender des Schottischen Hochgradritus und als "Großredner" Propagandachef der deutschen Freimaurer - Jetzt ist sein Bestsellerbuch in deutscher Sprache erschienen - Ab sofort bei kath.net bestellbar! "
http://www.kath.net/detail.php?id=23968
http://www.kathtube.com/player.php?id=12009 (leseprobe)
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19.09.2009, 20:41
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Zitat:
Zitat von St.Bernard
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genau! Sankt Bernhard! Ich wusste es von Anfang an, dass du ein (Pf)aff bist. Ist ja nicht schlimm, aber warum stehst du nicht dazu? Warum sagst du nicht zu welcher Kirche, Sekte, Gemeinschaft,usw. du gehörst?
Dieses Buch das du empfielst mag gut und wichtig sein, aber ich brauch es z. B. nicht! Ich weiß, dass es Freimaurer gibt und dass das nichts gutes ist. Ja, sie bereiten gerade den größten Völkermord in der Geschichte der Menscheit vor, und sie sind ziemlich erfolgreich damit. Ich sag nur weltweite Schweinegrippe-Impfung!
Also lieber Sankt Bernhard, wenn du deinen eigenen Glauben wirklich ernst nimmt, z.B. Nächstenliebe, dann wird es Zeit, dass du dich zur Wahrheit bekennst!
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19.09.2009, 21:17
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Hallo Alexander, hier mein bescheidener Beitrag zum Kapitalismus, Kommunismus, Freimaurertum und den Protokollen der Weisen von Zion:
...
Kapitalismus, Kommunismus und das Freimaurertum:
In der jüngeren Geschichte werden die Gesellschaften durch zwei Systeme geprägt, durch den Kommunismus und den demokratischen Kapitalismus.
Von beiden Systemen nehmen wir an, daß sie sich gegenseitig bekämpfen, die Macht streitig machen und die Herrschaft des einen über den anderen zu gewinnen trachten. Eine alternative Gesellschafts- oder Regierungsform, die noch von Belang wäre, existiert bestenfalls noch im Islam, soweit sich diese Völker nicht schon der einen oder anderen Richtung zugeordnet haben.
Im Jahre 1929 erschien in der Judisk Tidskrift, Nr. 57, ein von Blumenthal gezeichneter Artikel mit der Aussage:
Erst kürzlich hat unsere Rasse der Welt einen neuen Propheten geschenkt, der zweierlei Gesichter und zwei Namen trägt: Auf der einen Seite ROTHSCHILD, auf der anderen KARL MARX, der Apostel jener Seite, die die andere zerstören möchte.
Blumenthal behauptete also, daß Rothschild als Vertreter des Kapitalismus und Marx als Begründer des Kommunismus gleichen Ursprungs sind, gleichartige Interessen vertreten und derselben Sache dienen, während sie sich nur scheinbar gegenseitig bekämpfen.
Jürgensen, der Todeskandidat, der um diese Tatsache wußte, saß dem eingefleischten Stalinisten Hansen gegenüber, der im Grunde nur formale Schuldbekenntnisse suchte, um die längst beschlossene
Todesstrafe in einem Urteil begründen zu können. Bei derartigen Vernehmungen kam es vornehmlich darauf an, System- oder Ideologiefeindlichkeiten herauszufordern. Ein Bekenntnis zu Trotzki wäre eine solche Systemfeindlichkeit. Jürgensen mußte daher sein ganzes diplomatisches Geschick aufwenden, um Hansen in eine Diskussion um die Grundlagen des Kapitalismus und Kommunismus zu verwickeln, um die von Marx behaupteten Widersprüchlichkeiten des Kapitals vielmehr als Gemeinsamkeiten zwischen Kommunismus und Kapitalismus aufzudecken. Er sagte ihm:
Nehmen Sie irgendein Wirtschaftsjahrbuch irgendeines Landes und teilen Sie den Ertrag unter die Lohnempfänger auf, und Sie werden sehen, was für ein »außerordentlicher« Quotient dabei herauskommt. Dieser Quotient ist das Konterrevolutionärste der Weltgeschichte, und wir müssen ihn als größtes Geheimnis hüten...
Hat man die Arbeiterschaft mit ihrer angeblichen Ausbeutung durch die Unternehmer in die Revolutionen gelockt, hoffend, daß es ihnen viel besser gehen würde, wenn der Mehrwert unter den Arbeitern aufgeteilt wird, so erfährt Hansen, daß dieses ein Betrug ist, weil der dabei herauskommende Quotient lächerlich gering sei. Berücksichtigt man, daß mit der Vergesellschaftung der Betriebsmittel sowohl Leistung als auch Qualität absinken werden, absinken müssen, so käme für die Proletarier nur noch eine Passivdividende heraus. So fragte er Hansen:
Können Sie nicht den Verdacht hegen, daß die berühmten inneren Widersprüche des Kapitals auch von jemandem organisiert sein könnten? Als Grundlage der Einführung erinnere ich daran, daß die proletarische Internationale bei der Auslösung von Inflationen mit der Finanz-Internationale übereinstimmt. Und wenn es Übereinstimmung gibt, kann es sich auch um ein Abkommen handeln.
Hansen drohte seinem Häftling, die Zeit nicht mit Spitzfindigkeiten und Phantasien zu vertun, doch er war längst hellhörig und neugierig geworden. Jürgensen schmeichelte ihm, lobte seine Intelligenz und nahm als selbstverständlich an, daß er ein Scholastiker des Kapitals sei, so daß er ihm in der Darstellung der Widersprüche folgen könne.
Er sagte:
In der Geldfrage erscheint Marx als Reaktionär, und das war er, zur größten Überraschung, obwohl er jenen fünfzackigen Stern - gleich dem Sowjetstern - vor Augen hatte, der ganz Europa mit Glanz erfüllte: die fünf Brüder Rothschild mit ihren Banken, die Herren über die größte Akkumulation des Kapitals, die die Welt je gesehen hat.
Was Jürgensen seinem Vernehmer so nebenbei erklärte, war nichts anderes als der Ursprung des Pentagramms, des fünfzackigen Sterns, der ebenso symbolhaft das bolschewistische Rußland wie das kapitalistische Amerika ziert, die fünf Brüder Rothschild markiert, die jeweils in Frankfurt, London, Paris, Wien und Neapel das Kapital schlechthin vertraten; ebenso ist dieses Pentagramm aber auch zugleich die Symbolik der Freimaurerei.
Jürgensen machte ihn weiter auf eine gewisse Erscheinung in den Revolutionen der Komintern aufmerksam:
Wir können beweisen, daß, wenn die Massen sich einer Stadt oder Nation bemächtigen, sie immer eine fast abergläubische Furcht vor Bankiers und Banken zeigten. Sie haben Könige, Generale, Bischöfe, Polizisten, Priester und andere Bevorrechtigte der verhaßten Klasse umgebracht, haben Kirchen, Paläste und sogar Stätten der Wissenschaft geplündert und in Brand gesetzt, aber als wirtschaftlich soziale Revolutionäre haben sie das Leben der Bankiers respektiert und die prächtigen Bankgebäude unverletzt gelassen. Nach meinen Aufzeichnungen bis zu meiner Verhaftung wiederholt sich das Gleiche.
Als Hansen wissen wollte, wo sich denn das Gleiche ereigne, verwies Jürgensen ihn an die aktuelle Revolution in Spanien und fragte ihn, ob ihm das nicht alles recht außergewöhnlich vorkomme und er nicht bemerkt habe, daß internationale Finanz und internationales Proletariat insgesamt nicht nur eine gewisse Ähnlichkeit, sondern Identität hätten.
Nach einer gründlichen Vorbereitung konnte Jürgensen seinem Vernehmer etwas offenbaren, was diesem sonst wohl einen Schock versetzt haben würde:
Wissen Sie, daß die nicht geschriebene Geschichte, die nur wir kennen, uns als den Gründer der Ersten Internationale des Kommunismus - natürlich geheim - Adam Weishaupt angibt? Erinnern Sie sich seines Namens? Er war der Führer des als »Illuminaten« bekannten Freimaurerordens... Als dieser große Revolutionär, Semit und Exjesuit (eine seltene Konstellation!) den Triumph der Französischen Revolution voraussah, entschloß er sich (oder wurde beauftragt - man nennt als seinen Chef den großen Philosophen Mendelssohn), eine Organisation zu schaffen, die geheim sein und und die Französische Revolution über ihre politischen Ziele hinaus weitertreiben sollte, um sie in eine soziale Revolution zur Aufrichtung des Kommunismus zu verwandeln. In jenen heldischen Zeiten war es eine ungeheure Gefahr, den Kommunismus auch nur als Ziel zu erwähnen. Daher alle die Vorsichtsmaßnahmen, Prüfungen und Mysterien, mit denen er das Illuminatentum umgeben mußte.
Erinnern wir an die Protokolle der Weisen von Zion, in denen diese sich rühmen, daß die Französische Revolution mit den »unsinnigen« Parolen von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit »unser« Werk gewesen ist.
Die seinerzeit wahrlich revolutionären Thesen Weishaupts finden wir später bei Marx und Lenin wieder. Sie lauteten: Abschaffung des Privateigentums, Abschaffung des Nationalismus, Abschaffung der Regierung, Beseitigung aller Religionen - Abschaffung der Familie, Errichtung einer Weltregierung.
Man braucht nicht zu betonen, daß sich diese Ziele auch in den Protokollen der Weisen wiederfinden, nicht jedoch als Grundsätze ihrer eigenen kommenden Regierung, sondern zu dem Zweck, die bestehenden Ordnungssysteme zu zerstören. Je größer nämlich das angerichtete Chaos ist, desto eher sind die Gojim bereit, jedes wie auch immer geartete Ordnungssystem zu akzeptieren, weil eben jede Ordnung besser ist als das Chaos. Nun aber kam der eigentliche Hammer, als Jürgensen sagte:
Was man nicht kennt, ist die Verbindung von Weishaupt und seinen Anhängern zum ersten Rothschild.
Hierzu einiges über die Rothschilds: Sie tauchten erstmals 1743 unter dem Namen des Amschel Moses Bauer als Geldwechsler in Frankfurt auf und kamen aus dem Ostjudentum. Dessen Sohn lernte im Bankhaus Oppenheimer und erwies sich dort als ein sehr talentierter Bankmann.
Er übernahm hernach das »Comptoir« seines Vaters, und da dieser seine Wechselstube mit einem roten Schild gekennzeichnet hatte - die rote Flagge war im Ostjudentum das Siegeszeichen der revolutionären Juden -nannte sich Moses Amschel Bauers Sohn Rothschild.
Über die Verbindung Rothschilds mit Adam Weishaupt sagte Jürgensen:
Das Geheimnis von dem Ursprung des Vermögens dieser berühmten Bankiers läßt sich damit erklären, daß sie die Schatzmeister der ersten Komintern waren. Es bestehen Anzeichen dafür, daß allen fünf Brüdern eine geheimnisvolle Macht half, das sagenhafte Vermögen anzusammeln. Es könnten jene ersten Kommunisten aus den Katakomben Bayerns gewesen sein, die über ganz Europa verstreut waren.
Über die Ursprünge der Rothschildvermögen gibt es auch etliche andere Erklärungen; es mag sein, daß Jürgensen hier etwas in den Vordergrund spielen wollte, was den Zusammenhang von Kapital und Kommunismus verstärken sollte. So schränkte er denn auch gleich diese Behauptung wieder ein, indem er sagte:
Andere aber sagen, ich glaube mit größerem Recht, daß die Rothschilds die Führer jenes ersten geheimen Kommunismus waren. Diese Auffassung stützt sich auf die Tatsache, daß Marx und die höchsten
Führer der ersten, nun schon öffentlichen Internationale, darunter Heine und Herzen, dem Baron Lionel Rothschild gehorchten, dessen revolutionäres Bild, von Disraeli, dem seinerzeitigen britischen Premier und ebenfalls einer seiner Kreaturen, geschaffen, ihn uns in der Gestalt des Sidonia hinterließ, des Mannes, der als Multimillionär unzählige Spione, Carbonari, Freimaurer, Geheimjuden, Zigeuner, Revolutionäre usw. kannte und befehligte.
Man beachte die Randbemerkung Jürgensens, daß der seinerzeitige britische Premierminister, Benjamin Disraeli, eine Kreatur Rothschilds gewesen sei. Um Disraelis Übereinstimmung mit Rothschilds geheimen Weltmachtplänen zu charakterisieren, sei hier aus J. A. Koflers Rettet das Leben eine Äußerung Disraelis aus dem Jahre 1852 zitiert:
Die Welt wird von ganz anderen Persönlichkeiten geleitet, als sich derjenige vorstellt, dessen Auge nicht hinter die Kulissen blickt. Diese mächtige Revolution, die gerade jetzt sich verbreitet und sich in Deutschland zusammenbraut, entwickelt sich ganz und gar unter jüdischer Führung... Die Abschaffung des Privateigentums wurde von den geheimen Bünden und den aus ihnen gebildeten vorläufigen Regierungen verkündet, und an der Spitze beider standen Männer jüdischer Rasse... Das auserwählte Volk geht Hand in Hand mit dem Abschaum Europas denselben Weg. Und alles nur, weil sie diese Christenheit vernichten wollen, deren Tyrannei sie nicht mehr ertragen können.
Die von Jürgensen gegebene Beweisführung für die Ursprungsidentität von Kapital und Komintern schien noch nicht sehr überzeugend gewesen zu sein, so daß Jürgensen fortfährt:
Das erscheint alles phantastisch, aber es ist erwiesen, daß Sidonia das idealisierte Bild des Sohnes von Nathan Rothschild darstellt, wie auch der Kampf beweist, den er gegen Zar Nikolai I. zu Gunsten von Herzen geführt hat - einen Kampf, den er gewann...
Etwas Geniales:
Mit dem Kapitalismus die Akkumulation des Kapitals in höchstem Maße zu schaffen, das Proletariat zur Arbeitseinstellung und in die Verzweiflung zu treiben und zur gleichen Zeit die Organisation zu schaffen, die die Proletarier vereinigen soll, um sie in die Revolution zu treiben. Das wäre das erhabenste Kapitel der Geschichte.
Mehr noch: Sie erinnern sich eines Satzes der Mutter der fünf Brüder Rothschild: »Wenn meine Söhne es nicht wollen, gibt es keinen Krieg.« Das heißt, sie waren Schiedsrichter und Herren über Krieg und Frieden, nicht die Kaiser... Sehen Sie hier nicht schon den Krieg in seiner revolutionären Funktion? Krieg - Kommune! Seit damals also war jeder Krieg ein Riesenschritt zum Kommunismus.
Hansen tat zumindest so, als ob er von der Ursprungsidentität des Kapitalismus und Kommunismus noch nicht überzeugt sei, versuchte, Jürgensens Darlegungen mit dem »inneren Widerspruch des Kapitalismus« zu erklären, und verlangte weitere Beweise von Jürgensen.
Die rote Fahne, die rote Armee, der rote Platz in Moskau, niemand vermag genau zu erklären, wer, wann und warum dieses Rot als Symbol der kommunistischen Weltrevolution beschlossen hat. Das rote Schild über dem »Comptoir« der Geldwechselstube in der Judengasse von Frankfurt zieht sich hingegen wie ein roter Faden vom kommunistischen Gedankengut Adam Weishaupts bis zum unvorstellbaren Terror Stalins.
Außerdem sind die naturphilosophischen Grundlagen des kommunistischen Staatskapitalismus gleich denen des demokratischen Privatkapitalismus: Beide anerkennen nur die Materie als die einzig wahre und von unseren Sinnesempfindungen unabhängige Realität; beide anerkennen nur ein materielles Glück; beide reduzieren alles Sein und Geschehen auf Physik und Chemie; beide behaupten eine naturgesetzliche Selbstorganisation der Geschichte, der Gesellschaft und der Wirtschaft; beide haben sich von einem ständigen Wirtschaftswachstum abhängig gemacht und beide behaupten, in ihrem Gesellschaftssystem alle Macht dem Volke übertragen zu haben…
Macht`s gut ...
Geändert von dixieland63 (19.09.2009 um 21:35 Uhr)
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24.09.2009, 03:12
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Ich empfehle allen, die hier reinschauen, den Post von dixieland63 unter meinem Post zu lesen. Sehr informativ.
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WARNING!
"War is Peace, Freedom is Slavery, Ignorance is Strength"
Mein Name ist Programm!
Social Engineers have destroyed the institution of marriage and family by separating sex from both love and marriage ("sexual liberation") and by teaching young women to seek sex and careers instead of marriage and motherhood ("feminism") - Henry Makow Ph.D
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24.09.2009, 04:12
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Hat hier jemand zufällig Informationen über aktive Freimaurer-Logen oder Gruppen in Südtirol (Norditalien)?
Über bestimmte italienische Organisationen wie die "Propaganda_Due" ( http://de.wikipedia.org/wiki/Propaganda_Due ) etc. habe ich schon gelesen.
Berlusconi soll da ja auch Mitglied sein, passt ja ins Bild.
Aber die dürften ja mehr in Süd- bis Mittelitalien aktiv sein oder? Ganz im norden ist ja Italien deutschsprachig und Südtirol-Trentino halbautonom.
Hat jemand schon mal was von den Aktivitäten der Freimaurer in Süd- oder auch in Nordtirol (auf der Seite Österreichs) was mitbekommen?
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27.09.2009, 00:30
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Hallo dixieland63;
Zitat:
Hallo Alexander, hier mein bescheidener Beitrag zum Kapitalismus, Kommunismus, Freimaurertum und den Protokollen der Weisen von Zion:
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Von dir selbst geschieben, daher keine Quellenangabe, so, so.
...
Zitat:
Kapitalismus, Kommunismus und das Freimaurertum:
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Schöne Pyramide von wem ist sie?
Zitat:
In der jüngeren Geschichte werden die Gesellschaften durch zwei Systeme geprägt, durch den Kommunismus und den demokratischen Kapitalismus. Von beiden Systemen nehmen wir an, daß sie sich gegenseitig bekämpfen, die Macht streitig machen und die Herrschaft des einen über den anderen zu gewinnen trachten. Eine alternative Gesellschafts- oder Regierungsform, die noch von Belang wäre, existiert bestenfalls noch im Islam, soweit sich diese Völker nicht schon der einen oder anderen Richtung zugeordnet haben.
Im Jahre 1929 erschien in der Judisk Tidskrift, Nr. 57, ein von Blumenthal gezeichneter Artikel mit der Aussage:
Erst kürzlich hat unsere Rasse der Welt einen neuen Propheten geschenkt, der zweierlei Gesichter und zwei Namen trägt: Auf der einen Seite ROTHSCHILD, auf der anderen KARL MARX, der Apostel jener Seite, die die andere zerstören möchte.
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Fast schon mystisch oder was soll dieser Quatsch?
Zitat:
Blumenthal behauptete also, daß Rothschild als Vertreter des Kapitalismus und Marx als Begründer des Kommunismus gleichen Ursprungs sind, gleichartige Interessen vertreten und derselben Sache dienen, während sie sich nur scheinbar gegenseitig bekämpfen. Jürgensen, der Todeskandidat, der um diese Tatsache wußte, saß dem eingefleischten Stalinisten Hansen gegenüber, der im Grunde nur formale Schuldbekenntnisse suchte, um die längst beschlossene
Todesstrafe in einem Urteil begründen zu können. Bei derartigen Vernehmungen kam es vornehmlich darauf an, System- oder Ideologiefeindlichkeiten herauszufordern. Ein Bekenntnis zu Trotzki wäre eine solche Systemfeindlichkeit. Jürgensen mußte daher sein ganzes diplomatisches Geschick aufwenden, um Hansen in eine Diskussion um die Grundlagen des Kapitalismus und Kommunismus zu verwickeln, um die von Marx behaupteten Widersprüchlichkeiten des Kapitals vielmehr als Gemeinsamkeiten zwischen Kommunismus und Kapitalismus aufzudecken. Er sagte ihm:
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Wohlbemerkt >Blumenthal behauptet......
Zitat:
Nehmen Sie irgendein Wirtschaftsjahrbuch irgendeines Landes und teilen Sie den Ertrag unter die Lohnempfänger auf, und Sie werden sehen, was für ein »außerordentlicher« Quotient dabei herauskommt. Dieser Quotient ist das Konterrevolutionärste der Weltgeschichte, und wir müssen ihn als größtes Geheimnis hüten... Hat man die Arbeiterschaft mit ihrer angeblichen Ausbeutung durch die Unternehmer in die Revolutionen gelockt, hoffend, daß es ihnen viel besser gehen würde, wenn der Mehrwert unter den Arbeitern aufgeteilt wird, so erfährt Hansen, daß dieses ein Betrug ist, weil der dabei herauskommende Quotient lächerlich gering sei. Berücksichtigt man, daß mit der Vergesellschaftung der Betriebsmittel sowohl Leistung als auch Qualität absinken werden, absinken müssen, so käme für die Proletarier nur noch eine Passivdividende heraus. So fragte er Hansen:
Können Sie nicht den Verdacht hegen, daß die berühmten inneren Widersprüche des Kapitals auch von jemandem organisiert sein könnten? Als Grundlage der Einführung erinnere ich daran, daß die proletarische Internationale bei der Auslösung von Inflationen mit der Finanz-Internationale übereinstimmt. Und wenn es Übereinstimmung gibt, kann es sich auch um ein Abkommen handeln.
Hansen drohte seinem Häftling, die Zeit nicht mit Spitzfindigkeiten und Phantasien zu vertun, doch er war längst hellhörig und neugierig geworden. Jürgensen schmeichelte ihm, lobte seine Intelligenz und nahm als selbstverständlich an, daß er ein Scholastiker des Kapitals sei, so daß er ihm in der Darstellung der Widersprüche folgen könne.
Er sagte:
In der Geldfrage erscheint Marx als Reaktionär, und das war er, zur größten Überraschung, obwohl er jenen fünfzackigen Stern - gleich dem Sowjetstern - vor Augen hatte, der ganz Europa mit Glanz erfüllte: die fünf Brüder Rothschild mit ihren Banken, die Herren über die größte Akkumulation des Kapitals, die die Welt je gesehen hat.
Was Jürgensen seinem Vernehmer so nebenbei erklärte, war nichts anderes als der Ursprung des Pentagramms, des fünfzackigen Sterns, der ebenso symbolhaft das bolschewistische Rußland wie das kapitalistische Amerika ziert, die fünf Brüder Rothschild markiert, die jeweils in Frankfurt, London, Paris, Wien und Neapel das Kapital schlechthin vertraten; ebenso ist dieses Pentagramm aber auch zugleich die Symbolik der Freimaurerei.
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Sieht aus wie ein Winkel und ein Zirkel, daß Pentagramm hat einen Bezug zum Planeten Venus und ist ein fünfzackiger Stern.
Zitat:
Jürgensen machte ihn weiter auf eine gewisse Erscheinung in den Revolutionen der Komintern aufmerksam: Wir können beweisen, daß, wenn die Massen sich einer Stadt oder Nation bemächtigen, sie immer eine fast abergläubische Furcht vor Bankiers und Banken zeigten. Sie haben Könige, Generale, Bischöfe, Polizisten, Priester und andere Bevorrechtigte der verhaßten Klasse umgebracht, haben Kirchen, Paläste und sogar Stätten der Wissenschaft geplündert und in Brand gesetzt, aber als wirtschaftlich soziale Revolutionäre haben sie das Leben der Bankiers respektiert und die prächtigen Bankgebäude unverletzt gelassen. Nach meinen Aufzeichnungen bis zu meiner Verhaftung wiederholt sich das Gleiche.
Als Hansen wissen wollte, wo sich denn das Gleiche ereigne, verwies Jürgensen ihn an die aktuelle Revolution in Spanien und fragte ihn, ob ihm das nicht alles recht außergewöhnlich vorkomme und er nicht bemerkt habe, daß internationale Finanz und internationales Proletariat insgesamt nicht nur eine gewisse Ähnlichkeit, sondern Identität hätten.
Nach einer gründlichen Vorbereitung konnte Jürgensen seinem Vernehmer etwas offenbaren, was diesem sonst wohl einen Schock versetzt haben würde:
Wissen Sie, daß die nicht geschriebene Geschichte, die nur wir kennen, uns als den Gründer der Ersten Internationale des Kommunismus - natürlich geheim - Adam Weishaupt angibt? Erinnern Sie sich seines Namens? Er war der Führer des als »Illuminaten« bekannten Freimaurerordens... Als dieser große Revolutionär, Semit und Exjesuit (eine seltene Konstellation!) den Triumph der Französischen Revolution voraussah, entschloß er sich (oder wurde beauftragt - man nennt als seinen Chef den großen Philosophen Mendelssohn), eine Organisation zu schaffen, die geheim sein und und die Französische Revolution über ihre politischen Ziele hinaus weitertreiben sollte, um sie in eine soziale Revolution zur Aufrichtung des Kommunismus zu verwandeln. In jenen heldischen Zeiten war es eine ungeheure Gefahr, den Kommunismus auch nur als Ziel zu erwähnen. Daher alle die Vorsichtsmaßnahmen, Prüfungen und Mysterien, mit denen er das Illuminatentum umgeben mußte.
Erinnern wir an die Protokolle der Weisen von Zion, in denen diese sich rühmen, daß die Französische Revolution mit den »unsinnigen« Parolen von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit »unser« Werk gewesen ist.
Die seinerzeit wahrlich revolutionären Thesen Weishaupts finden wir später bei Marx und Lenin wieder. Sie lauteten: Abschaffung des Privateigentums, Abschaffung des Nationalismus, Abschaffung der Regierung, Beseitigung aller Religionen - Abschaffung der Familie, Errichtung einer Weltregierung.
Man braucht nicht zu betonen, daß sich diese Ziele auch in den Protokollen der Weisen wiederfinden, nicht jedoch als Grundsätze ihrer eigenen kommenden Regierung, sondern zu dem Zweck, die bestehenden Ordnungssysteme zu zerstören. Je größer nämlich das angerichtete Chaos ist, desto eher sind die Gojim bereit, jedes wie auch immer geartete Ordnungssystem zu akzeptieren, weil eben jede Ordnung besser ist als das Chaos. Nun aber kam der eigentliche Hammer, als Jürgensen sagte:
Was man nicht kennt, ist die Verbindung von Weishaupt und seinen Anhängern zum ersten Rothschild.
Hierzu einiges über die Rothschilds: Sie tauchten erstmals 1743 unter dem Namen des Amschel Moses Bauer als Geldwechsler in Frankfurt auf und kamen aus dem Ostjudentum. Dessen Sohn lernte im Bankhaus Oppenheimer und erwies sich dort als ein sehr talentierter Bankmann.
Er übernahm hernach das »Comptoir« seines Vaters, und da dieser seine Wechselstube mit einem roten Schild gekennzeichnet hatte - die rote Flagge war im Ostjudentum das Siegeszeichen der revolutionären Juden -nannte sich Moses Amschel Bauers Sohn Rothschild.
Über die Verbindung Rothschilds mit Adam Weishaupt sagte Jürgensen:
Das Geheimnis von dem Ursprung des Vermögens dieser berühmten Bankiers läßt sich damit erklären, daß sie die Schatzmeister der ersten Komintern waren. Es bestehen Anzeichen dafür, daß allen fünf Brüdern eine geheimnisvolle Macht half, das sagenhafte Vermögen anzusammeln. Es könnten jene ersten Kommunisten aus den Katakomben Bayerns gewesen sein, die über ganz Europa verstreut waren.
Über die Ursprünge der Rothschildvermögen gibt es auch etliche andere Erklärungen; es mag sein, daß Jürgensen hier etwas in den Vordergrund spielen wollte, was den Zusammenhang von Kapital und Kommunismus verstärken sollte. So schränkte er denn auch gleich diese Behauptung wieder ein, indem er sagte:
Andere aber sagen, ich glaube mit größerem Recht, daß die Rothschilds die Führer jenes ersten geheimen Kommunismus waren. Diese Auffassung stützt sich auf die Tatsache, daß Marx und die höchsten
Führer der ersten, nun schon öffentlichen Internationale, darunter Heine und Herzen, dem Baron Lionel Rothschild gehorchten, dessen revolutionäres Bild, von Disraeli, dem seinerzeitigen britischen Premier und ebenfalls einer seiner Kreaturen, geschaffen, ihn uns in der Gestalt des Sidonia hinterließ, des Mannes, der als Multimillionär unzählige Spione, Carbonari, Freimaurer, Geheimjuden, Zigeuner, Revolutionäre usw. kannte und befehligte.
Man beachte die Randbemerkung Jürgensens, daß der seinerzeitige britische Premierminister, Benjamin Disraeli, eine Kreatur Rothschilds gewesen sei. Um Disraelis Übereinstimmung mit Rothschilds geheimen Weltmachtplänen zu charakterisieren, sei hier aus J. A. Koflers Rettet das Leben eine Äußerung Disraelis aus dem Jahre 1852 zitiert:
Die Welt wird von ganz anderen Persönlichkeiten geleitet, als sich derjenige vorstellt, dessen Auge nicht hinter die Kulissen blickt. Diese mächtige Revolution, die gerade jetzt sich verbreitet und sich in Deutschland zusammenbraut, entwickelt sich ganz und gar unter jüdischer Führung... Die Abschaffung des Privateigentums wurde von den geheimen Bünden und den aus ihnen gebildeten vorläufigen Regierungen verkündet, und an der Spitze beider standen Männer jüdischer Rasse... Das auserwählte Volk geht Hand in Hand mit dem Abschaum Europas denselben Weg. Und alles nur, weil sie diese Christenheit vernichten wollen, deren Tyrannei sie nicht mehr ertragen können.
Die von Jürgensen gegebene Beweisführung für die Ursprungsidentität von Kapital und Komintern schien noch nicht sehr überzeugend gewesen zu sein, so daß Jürgensen fortfährt:
Das erscheint alles phantastisch, aber es ist erwiesen, daß Sidonia das idealisierte Bild des Sohnes von Nathan Rothschild darstellt, wie auch der Kampf beweist, den er gegen Zar Nikolai I. zu Gunsten von Herzen geführt hat - einen Kampf, den er gewann...
Etwas Geniales:
Mit dem Kapitalismus die Akkumulation des Kapitals in höchstem Maße zu schaffen, das Proletariat zur Arbeitseinstellung und in die Verzweiflung zu treiben und zur gleichen Zeit die Organisation zu schaffen, die die Proletarier vereinigen soll, um sie in die Revolution zu treiben. Das wäre das erhabenste Kapitel der Geschichte.
Mehr noch: Sie erinnern sich eines Satzes der Mutter der fünf Brüder Rothschild: »Wenn meine Söhne es nicht wollen, gibt es keinen Krieg.« Das heißt, sie waren Schiedsrichter und Herren über Krieg und Frieden, nicht die Kaiser... Sehen Sie hier nicht schon den Krieg in seiner revolutionären Funktion? Krieg - Kommune! Seit damals also war jeder Krieg ein Riesenschritt zum Kommunismus.
Hansen tat zumindest so, als ob er von der Ursprungsidentität des Kapitalismus und Kommunismus noch nicht überzeugt sei, versuchte, Jürgensens Darlegungen mit dem »inneren Widerspruch des Kapitalismus« zu erklären, und verlangte weitere Beweise von Jürgensen.
Die rote Fahne, die rote Armee, der rote Platz in Moskau, niemand vermag genau zu erklären, wer, wann und warum dieses Rot als Symbol der kommunistischen Weltrevolution beschlossen hat. Das rote Schild über dem »Comptoir« der Geldwechselstube in der Judengasse von Frankfurt zieht sich hingegen wie ein roter Faden vom kommunistischen Gedankengut Adam Weishaupts bis zum unvorstellbaren Terror Stalins.
Außerdem sind die naturphilosophischen Grundlagen des kommunistischen Staatskapitalismus gleich denen des demokratischen Privatkapitalismus: Beide anerkennen nur die Materie als die einzig wahre und von unseren Sinnesempfindungen unabhängige Realität; beide anerkennen nur ein materielles Glück; beide reduzieren alles Sein und Geschehen auf Physik und Chemie; beide behaupten eine naturgesetzliche Selbstorganisation der Geschichte, der Gesellschaft und der Wirtschaft; beide haben sich von einem ständigen Wirtschaftswachstum abhängig gemacht und beide behaupten, in ihrem Gesellschaftssystem alle Macht dem
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Volke übertragen zu haben…
Das heißt also die Rotschilds sind Kommunisten, die so tun als seien sie Kapitalisten, dabei ist sowieso alles das Gleiche.
Über die Protokolle, auf die du dich berufst, solltest du hier noch mal nachlesen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Protoko...eisen_von_Zion
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Carpe diem
Geändert von Carmelita (27.09.2009 um 00:56 Uhr)
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27.09.2009, 00:51
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Leute, wählt einfach die Büso!
Denn selbst wenn sie nur 1% der Stimmen bekommt, wird das eine Machtverschiebung bewirken. Die Inhalte der Büso werden auf den Tisch kommen, und die Etablierten werden darüber reden müssen.
Und das wär schon was!
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28.09.2009, 10:52
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Die BüSos konnte ich nicht wählen,nachdem ich mir zwei derer Politischen Fussgaenger in der Fussgaengerzone mir angetan habe.
Sorry,aber,nein...Jemand der Pamphletisch mit Phrasen daherkommt,damit ich ne Zeitung mitnehme,ohne mich aufzuklaeren,wer hinter dieser BüSo (Nämlich die Schiller-Gesellschaft) steckt, find ich nicht prickelnd.
Warum diese Schatten-Spielerei ?
Warum geht man nicht hin,und nennt die Partei : Schiller-Partei
Schliesslich beruht sie doch auf Schillers "freimaurerischer" Denkweise (echter Naechstenliebe) und somit verbruederung der Menschen,und nicht,wie bei den "Freimaurern" ueblich,auf okkulten Praktiken innerhalb des "Freimaurertums",weswegen Schiller ja kein Freimaurer wurde.Sie waren ihm nicht "Freimaurerisch" genug,bzw.,druecken wirs mal so aus,er hat erkannt,das das,was man predigt,und das was getan wird bei den Freimaurern halt 2 verschiedene Dinge sind.
naja..
soviel exkurs wieder,sorry dafuer,aber das ist halt das,was mich an den BüSos stört.
__________________
Remember remember...the 5th of November...
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DAS GLOBALE FREIMAURERTUM
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Clemens |
Organisationen und Funktionäre der NWO |
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09.10.2008 05:35 |
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